DE3805238A1 - Ablassschraube - Google Patents

Ablassschraube

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablaßschraube und insbesondere eine einen Magnet aufweisende Ablaßschraube.
Getriebegehäuse, wie Übersetzungsgetriebe und Differentialgetriebe, bei Kraftfahrzeugen weisen eine Gewindebohrung am Boden auf, um Öl aus dem Getriebegehäuse abzulassen. Normalerweise ist die Gewindebohrung mit einer in sie eingeschraubten Ablaßschraube verschlossen. Zum Entfernen von Öl aus dem Getriebegehäuse wird die Ablaßschraube entfernt, damit das Öl durch die Gewindebohrung hindurch abgelassen werden kann.
Einige Ablaßschrauben weisen einen in das Getriebegehäuse vorstehenden Magnet auf, um Eisenteilchen anzuziehen, die als Ergebnis einer Abnutzung des Getriebes erzeugt werden. Die einen Magnet aufweisende Ablaßschraube kann durch Anziehen Eisenteilchen entfernen, die sich am Boden des Getriebegehäuses abgesetzt haben oder in dem Öl enthalten sind.
Herkömmliche Ablaßschrauben, die einen Magnet aufweisen, werden im folgenden beschrieben. Bei jeder der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ablaßschrauben weist der Schraubenkörper 1 an dem Ende des Außengewindeabschnitts 2 eine ausgebildete, kreisförmige Ausnehmung 3 mit einem Magnet 4 auf, der aus einem gesinterten Ferrit hergestellt und in die Ausnehmung 3 eingebettet ist. Im Falle der Fig. 10 ist der Magnet 4 mit dem Boden der Ausnehmung 3 durch ein Verbindungsmittel 5 verbunden, welches eine gute Wärme- und Ölbeständigkeit aufweist. Ein ringförmiges Abdichtungselement 6 aus nicht-magnetischem Material, welches am Innenumfang der Ausnehmung 3 angebracht ist, ist zu dem einen Ende des Magneten 4 hin verstemmt. Im Falle der Fig. 11 ist der Magnet 4 mit dem Boden der Ausnehmung 3 durch ein Verbindungsmaterial 5 verbunden. Das Ende des Außengewindeabschnitts 2 ist an mehreren Stellen zu dem Ende des Magneten 4 hin verstemmt. Im Falle der Fig. 12 ist der Magnet 4 mit dem Boden und der inneren Umfangsfläche der Ausnehmung 3 über das Verbindungsmaterial 5 verbunden. Die in Fig. 13 gezeigte Ablaßschraube weist einen Magnet 4 auf, der mit dem Ende des Außengewindeabschnitts 2 über das Verbindungsmaterial 5 verbunden ist und auch durch eine Festsetzschraube 7 gesichert ist, die den Magnet 4 mit dem Ende des Außengewindeabschnitts 2 fest verbindet.
Bei diesen Beispielen weist der aus gesintertem Ferrit bestehende Magnet 4 eine geringe Formungsgenauigkeit bezüglich der Abmessung und Form auf und dies macht es schwierig, die erwünschte Form und Abmessung zu erhalten, die zum Zusammenbau mit dem Schraubenkörper 1 optimal sind. Der Magnet 4 ist auch sehr zerbrechlich und bricht leicht durch starke, äußere Kräfte. Es ist somit erforderlich, daß der Magnet soweit wie praktisch möglich ohne Druckausübung befestigt wird. Die übliche Praxis besteht deshalb darin, ein Verbindungselement, wie z. B. das Haftmittel 5, das Verstemmungselement 6 oder die Festsetzschraube 7 zwischen den Schraubenkörper 1 und den Magnet 4 zwischenzufügen. Die Verwendung dieser Verbindungselemente hat eine Erhöhung der Anzahl der Zusammenbauschritte zur Folge.
Ferner ist es schwierig, Magnete 4 aus gesintertem Ferrit mit komplizierten Formen zu formen. Beispielsweise kann er nicht ohne weiteres zu einer Form geformt werden, bei der der Magnet 4 in das Getriebegehäuse hervorsteht, um sein Vermögen, Eisenteilchen anzuziehen, zu erhöhen, und bei der der Magnetfluß des Magneten 4 wirkungsvoll ausgenutzt werden kann oder bei der die Oberfläche des Magneten 4 zunimmt.
Die Erfindung wurde in Anbetracht dieser Schwierigkeiten geschaffen und soll ermöglichen, den Magnet an dem Schraubenkörper ohne Verwendung des Verbindungselements zu befestigen und gleichzeitig das Anzugsvermögen des Magneten für Eisenteilchen erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird eine Ablaßschraube geschaffen, bei der ein Schraubenkörper 11, der aus einem Außengewindeabschnitt 14 und einem Kopfabschnitt 13 besteht, eine an dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 ausgebildete Ausnehmung 15 aufweist, in die ein aus einem Kunststoff 12, 12 a gebildeter Magnet, welcher einen Einsetzabschnitt 16 und einen vorstehenden Abschnitt 17 aufweist, in die Ausnehmung 15 derart eingesetzt ist, daß der Einsetzabschnitt 16 in der Ausnehmung eingebettet ist und der vorstehende Abschnitt 17 von dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 des Schraubenkörpers 11 hervorsteht.
Die Ablaßschraube nach der Erfindung ist durch die Verwendung des Kunststoffmagneten 12, 12 a gekennzeichnet, der eine große Stoßbeständigkeit aufweist und ohne weiteres mit komplizierten Formen mit hoher Maßgenauigkeit gebildet werden kann. Die Erfindung ist auch durch die Struktur gekennzeichnet, gemäß welcher der Einsatzabschnitt 16 des Kunststoffmagneten sicher in die Ausnehmung 15 des Außengewindeabschnitts 14 des Schraubenkörpers 11 mittels Verstemmen, Verschrauben, eines Preßsitzes oder Einsetzformen eingebettet wird, bei dem der Einsetzabschnitt und der Schraubenkörper als ein einstückiges Teil gebildet werden, und gemäß welcher Struktur der vorstehende Abschnitt 17 des Kunststoffmagneten 12, 12 a von dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 hervorsteht, um wirkungsvoll Eisenteilchen anzuziehen.
Diese und andere Zielsetzungen und Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ablaßschraube gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Unteransicht der Fig. 6,
Fig. 8 eine Darstellung des Magnetfeldes eines Kunststoffmagneten,
Fig. 9 eine Darstellung des Magnetfeldes eines anderen Kunststoffmagneten, und
Fig. 10 bis 13 teilweise ausgeschnittene Seitenansichten herkömmlicher Ablaßschrauben.
Ausführungsformen der Ablaßschraube nach der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Insgesamt sind fünf Ausführungsformen angegeben und vier von ihnen werden parallel erläutert. Bei den vier Ausführungsformen bezieht sich die Beschreibung auf gemeinsame Teile, wenn es nicht anders angegeben ist. Teile, die bei einer besonderen der vier Ausführungsformen charakteristisch sind, werden im Laufe der Erläuterung angegeben.
Jede Ablaßschraube der ersten bis vierten Ausführungsform besteht aus einem Schraubenkörper 11 und einem Kunststoffmagneten 12, der in den Schraubenkörper 11 eingebaut ist, wie es in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
Der Schraubenkörper 11 umfaßt einen sechseckigen Kopfabschnitt 13 und einen Außengewindeabschnitt 14. Der Kopfabschnitt 13 wird gedreht, indem auf ihn ein Schraubenschlüssel aufgepaßt wird, und der Außengewindeabschnitt 14 wird in eine Gewindebohrung in einem Gewindegehäuse eingeschraubt, wie z. B. ein Übersetzungsgetriebe, für welches die Ablaßschraube verwendet wird. Der Außengewindeabschnitt 14 weist in der Mitte eine kreisförmige Ausnehmung 15 auf, die zu dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 öffnet.
Der Magnet 12 ist aus einem Kunststoff hergestellt, welcher magnetisches Ferritmaterial enthält und besteht aus einem Einsetzabschnitt 16, der in die kreisförmige Ausnehmung 15 des Schraubenkörpers 11 einzusetzen ist, und einem vorstehenden Abschnitt 17. Der vorstehende Abschnitt 17 weist einen größeren Durchmesser als der Einsetzabschnitt 16 auf und besitzt eine Vielzahl, z. B. vier Nuten 18, die in seiner Seite längs des vorstehenden Abschnitts 17 ausgebildet sind.
Der Kunststoffmagnet 12 ist wegen der Eigenschaften von Kunstharz stark bzw. kräftig und bricht nicht leicht, wenn er Stößen oder einer Zug- oder Biegekraft ausgesetzt wird und kann auch mit hoher Genauigkeit und ohne weiteres mit komplizierten Formen geformt werden. Ferner unterliegt der Kunststoffmagnet bzw. Kunstharzmagnet 12 keiner Änderung bezüglich der Form und des Magnetflusses bei den normalen Ablaßschraubenbetriebstemperaturen von 80°C bis 130°C, z. B. in Schaltgetrieben.
Bei der ersten, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen wird der Kunstharzmagnet 12 mit dem Schraubenkörper in der folgenden Weise zusammengebaut. Dies bedeutet, daß der Einsetzabschnitt 16 des Kunstharzmagneten 12 in die Ausnehmung 15 in dem Außengewindeabschnitt 14 des Schraubenkörpers 11 eingefügt wird, wobei der vorstehende Abschnitt, welcher durchgehend ist und einen größeren Durchmesser als der Einsetzabschnitt 16 aufweist, in Berührung mit dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 angeordnet ist, wobei das Ende des Außengewindeabschnitts 14 gegen das Ende des Einsetzabschnittes 16 verstemmt wird, wo dieser durch die vier Nuten 18 in dem vorstehenden Abschnitt 17 freigegeben ist. Der Kunstharzmagnet 12 wird somit in dem Schraubenkörper 11 durch die Verstemmabschnitte 19 gehalten.
Bei der zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, wird die Ablaßschraube in der folgenden Weise zusammengebaut. In der inneren Umfangsfläche der Ausnehmung 15 des Außengewindeabschnitts 14 des Schraubenkörpers 11 ist ein Gewindeabschnitt 21 ausgebildet. Der Einsetzabschnitt 16 des Kunstharzmagneten 12 ist auf seiner Außenfläche mit einem Außengewindeabschnitt 22 ausgebildet. Der Kunstharzabschnitt 12 wird mittels eines Sechskantimbusschlüssels, der in eine sechseckige Öffnung 23 an dem Ende des vorstehenden Abschnitts 17 eingreift, gedreht, um den Außengewindeabschnitt 22 in den Gewindeabschnitt 21 des Schraubenkörpers 11 einzuschrauben, so daß der Kunstharzmagnet 12 zuverlässig in dem Schraubenkörper 11 gehalten ist.
Die dritte, in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Ablaßschraube wird zusammengebaut, indem der Einsetzabschnitt 16 des Kunstharzmagneten 12 in die Ausnehmung 15 des Außengewindeabschnitts des Schraubenkörpers 11 durch Pressen eingepaßt wird. Auf diese Weise wird der Kunstharzmagnet 12 zuverlässig durch Preßsitz in dem Schraubenkörper 11 gehalten.
Ferner wird bei der vierten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform die Ablaßschraube in der folgenden Weise zusammengesetzt. Die Ausnehmung 15 des Außengewindeabschnitts 14 des Schraubenkörpers 11 wird als ein Teil eines Hohlraums verwendet, in dem der Kunstharzmagnet 12 geformt wird. Mit einem in einer Form für den Kunstharzmagnet 12 eingesetzten Schraubenkörper 11 wird der Kunstharzmagnet 12 einstückig mit dem Schraubenkörper 11 geformt. Auf diese Weise wird der Kunstharzmagnet 12 zuverlässig durch das Einformen in dem Schraubenkörper gehalten.
Schließlich ist die Ablaßschraube gemäß der fünften Ausführungsform, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ähnlich den vorhergehenden Ausführungsformen mit der Ausnahme, daß der Kunstharzmagnet 12 a etwas verschieden von dem Kunstharzmagnet 12 der ersten bis vierten Ausführungsform ist, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind.
Das heißt, bei der fünften Ausführungsform ist die Anzahl der Nuten 8, die auf der Seite des vorstehenden Abschnitts 17 des Kunstharzmagneten 12 a gebildet sind, auf zwei festgelegt. Dieses Paar Nuten 18 ist symmetrisch in Bezug auf die Mitte des vorstehenden Abschnitts 17 angeordnet und, wie es Fig. 8 zeigt, ist der Kunstharzmagnet 12 a so magnetisiert, daß die zwei Nuten 18 entgegengesetzter Pole NN aufweisen.
Der Kunstharzmagnet 12 a kann an dem Schraubenkörper 11 in vielfältiger Weise befestigt werden, beispielsweise kann wie bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Kunstharzmagnet 12 a an dem Schraubenkörper 11 durch den Verstemmungsabschnitt 19 befestigt werden. Wie bei der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, kann er durch Einschrauben an dem Schraubenkörper 11 gehalten werden. Wie beim Fall der dritten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, kann er durch einen Preßsitz in den Schraubenkörper 11 eingebracht werden, oder wie bei der vierten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, kann er auch durch Einformen an dem Schraubenkörper 11 befestigt werden.
Bei der ersten bis fünften Ausführungsform ist, da der vorstehende Abschnitt 17 des Kunstharzmagneten 12, 12 a so ausgebildet ist, daß er von dem Ende des Außengewindeabschnitts 14 des Schraubenkörpers 11 hervorsteht und auch einen größeren Durchmesser als der Einsetzabschnitt 16 aufweist, die freiliegende Fläche des Kunstharzmagneten 12, 12 a, d. h. die Fläche zum Anziehen von Eisenteilchen, vergrößert. Da ferner der vorstehende Abschnitt 17 mit einer Vielzahl von Nuten 18 versehen ist, um den Magnetfluß des Kunstharzmagneten 12, 12 a wirkungsvoll auszunützen, ist das Vermögen des Magneten, Eisenteilchen anzuziehen, beträchtlich erhöht. Ferner tragen die derart gebildeten Nuten 18 zu einer Materialeinsparung und Gewichtsverringerung der Ablaßschraube bei.
Es wird nun eine Tabelle betrachtet, in der Ablaßschrauben nach der Erfindung, bei der der Kunstharzmagnet 12, 12 a verwendet wird, und herkömmliche Ablaßschrauben miteinander verglichen werden, bei denen gesinterte Ferritmagnete 4 verwendet werden und die in den Fig. 10 bis 12 dargestellt sind.
Für den Vergleich wurden Proben genommen derart, daß der Außendurchmesser des vorstehenden Abschnitts 17 des Kunstharzmagneten 12, 12 a und derjenige des gesinterten Magneten 4 ziemlich gleich waren. Der Vergleich wurde für vier Fälle mit der Länge L des vorstehenden Abschnitts 17, nämlich 5 mm, 10 mm, 15 mm und 20 mm durchgeführt. Eine Vergleichstabelle befindet sich auf der nächsten Seite.
Hinsichtlich der Form des Magneten weist der gesinterte Ferritmagnet 4 einen geringen Freiheitsgrad bezüglich der Form wegen seines Formungsvermögens auf und besitzt deshalb eine geringe Maßgenauigkeit, während die Kunstharzmagneten 12, 12 a einen großen Formungsfreiheitsgrad und eine hohe Maßgenauigkeit aufweisen, d. h. sie können ohne weiteres mit erwünschten Formen geformt werden, die das Anziehungsvermögen für Eisenteilchen erhöhen oder den Zusammenbau vereinfachen.
Die Oberflächenflußdichte beträgt 735 Gauß bei dem gesinterten Ferritmagnet 4 wegen der Einschränkung bezüglich der Form im Gegensatz zu 860 Gauß und 1150 Gauß als Mittelwerte bei den Kunstharzmagneten 12, 12 a, was eine Verbesserung von ungefähr 17% und 56% im Hinblick auf den gesinterten Magnet darstellt. Diese beträchtliche Verbesserung wurde durch die Verlängerung des Magneten und die Ausbildung der Nuten 18 erreicht.
Das Gewicht der Ablaßschraube beträgt 37,6 g, wenn der gesinterte Magnet 4 verwendet wird. Bei Ablaßschrauben mit den Kunstharzmagneten 12, 12 a, bei denen die Länge L des vorstehenden Abschnitts 17 zwischen 5 und 20 mm liegt, beträgt das Gewicht 33,5 bis 38 g für den Magnet 12 und 34,7 bis 39,6 g für den anderen Magnet 12 a. Die relative Gewichtsverringerung wurde durch die Verwendung des Kunstharzmaterials und die Ausbildung der Nuten 18 erreicht. Im Falle der kürzeren Kunstharzmagneten wurde das Gewicht um 11 bzw. 8% verringert. Bei den längeren Kunstharzmagneten nimmt dieses nur um 1 bzw. 5% zu.
Die Menge an an dem gesinterten Magnet 4 anhaftenden Eisenteilchen betrug nur 2,5 g, während bei den Kunstharzmagneten 12, 12 a, deren vorstehender Abschnitt 17 Längen L von 5 bis 20 mm aufwies, 4 bis 13 g bzw. 4,9 bis 19,3 g an Eisenteilchen gesammelt wurden. Diese Mengen sind eine Zunahme von 60 bzw. 96% für den Magnet mit einem kürzeren vorstehenden Abschnitt und von sogar 420 bzw. 672% für einen mit einem längeren vorstehenden Abschnitt.
Im Hinblick auf die Anzahl der Teile der Ablaßschraube bestehen die herkömmlichen Ablaßschrauben aus drei bis vier Teilen, da sie das Verbindungselement benötigen, wie z. B. das Haftmittel 5, das Verstemmungselement 6 oder die Festsetzschraube 7 zusätzlich zu dem Schraubkörper 1 und dem Magnet 4. Andererseits besteht die Ablaßschraube nach der Erfindung nur aus zwei sie bildenden Teilen, dem Schraubenkörper 11 und dem Kunststoffmagnet 12, 12 a, und dies bedeutet, daß die Anzahl der Bauteile auf einen oder zwei verringert werden kann.
Fig. 9 zeigt zur Erläuterung das Magnetfeld des Kunstharzmagneten 12 der ersten bis vierten Ausführungsform. Man sieht aus dieser Figur, daß der Kunstharzmagnet 12 a der fünften Ausführungsform mit zwei Nuten 18, der in Fig. 8 gezeigt ist, ein Magnetfeld besitzt, dessen Reichweite größer als diejenige des Magneten 12 mit vier Nuten 18 ist und deshalb sich weiter entfernt befindende Eisenteilchen anziehen kann.
Wie vorhergehend angegeben worden ist, verwendet die Ablaßschraube nach der Erfindung des Kunstharzmagnet, der eine große Stoßbeständigkeit aufweist und ohne weiteres mit einer komplizierten Form mit hoher Maßgenauigkeit gebildet werden kann. Dies ermöglicht, daß der Einsetzabschnitt des Kunstharzmagneten sicher in die Ausnehmung des Außengewindeabschnitts des Schraubenkörpers eingebettet werden kann, z. B. durch Verstemmen, Einschrauben, einen Preßsitz oder Einformen, bei dem das Kunstharz einstückig mit dem Schraubenkörper geformt wird, ohne daß überhaupt ein Verbindungselement verwendet wird. Zusätzlich weist die Ablaßschraube nach der Erfindung den Vorteil auf, daß, da der vorstehende Abschnitt des Kunstharzmagneten von dem Außengewindeabschnitt des Schraubenkörpers vorsteht, die Ablaßschraube ein erhöhtes Anziehungsvermögen für Eisenteilchen aufweist und diese somit wirkungsvoll sammeln kann.

Claims (8)

1. Ablaßschraube mit einem Schraubenkörper, der aus einem Außengewindeabschnitt und einem Kopfabschnitt besteht, wobei an dem Ende des Außengewindeabschnitts eine Ausnehmung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Kunstharzmagneten (12; 12 a), der aus einem Einsetzabschnitt (16) und einem vorstehenden Abschnitt (17) besteht, wobei der Einsetzabschnitt (16) in die Ausnehmung (15) des Schraubenkörpers (11) eingebettet ist und der vorstehende Abschnitt (17) von dem Ende des Außengewindeabschnitts (14) des Schraubenkörpers (11) hervorgeht.
2. Ablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt (17) des Kunstharzmagneten (12; 12 a) einen größeren Durchmesser als der Einsetzabschnitt (16) aufweist.
3. Ablaßschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Nuten (18) auf der Seite des vorstehenden Abschnitts (17) des Kunstharzmagneten (12; 12 a) in dessen Längsrichtung ausgebildet ist.
4. Ablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Nuten (18) auf der Seite des vorstehenden Abschnitts (17) des Kunstharzmagneten (12 a) in dessen Längsrichtung ausgebildet ist, so daß die zweite Nuten (18) symmetrisch in Bezug auf die Mitte des vorstehenden Abschnitts (17) sind, und daß der Kunstharzmagnet (12 a) derart magnetisiert ist, daß die zweite Nuten (18) entgegengesetzte Magnetpole aufweisen.
5. Ablaßschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmagnet (12; 12 a) in dem Schraubenkörper (11) durch Einsetzen des Einsetzabschnitts (16) des Kunstharzmagneten (12; 12 a) in die Ausnehmung (15) des Außengewindeabschnitts (14) des Schraubenkörpers (11) und durch Verstemmen eines Teils (19) des Außengewindeabschnitts (14) gegen den Einsetzabschnitt (16) gehalten ist.
6. Ablaßschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmagnet (12; 12 a) in dem Schraubenkörper (11) durch Einschrauben eines Außengewindeabschnitts (21), der auf dem Außenumfang des Einsetzabschnitts (16) ausgebildet ist, in einem Gewindeabschnitt (22) gehalten ist, der an dem inneren Umfang der Ausnehmung (15) des Außengewindeabschnitts (14) des Schraubenkörpers (11) ausgebildet ist.
7. Ablaßschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmagnet (12; 12 a) in dem Schraubenkörper (11) durch einen Preßsitz des Einsetzabschnitts (16) des Magneten (12; 12 a) in der Ausnehmung (15) in dem Außengewindeabschnitt (14) des Schraubenkörpers (11) gehalten ist.
8. Ablaßschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmagnet (12; 12 a) integral mit dem Schraubenkörper (11) geformt ist, indem der Schraubenkörper (11) in eine Form für den Kunstharzmagnet (12; 12 a) eingesetzt wird, wobei die Ausnehmung (15) des Außengewindeabschnitts (14) des Schraubenkörpers (11) als Teil eines Hohlraums zum Formen des Kunstharzmagneten (12; 12 a) verwendet wird, und daß dann der Kunstharzmagnet (12; 12 a) geformt bzw. gegossen wird.
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