DE3804158A1 - Abscheidevorrichtung - Google Patents

Abscheidevorrichtung

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DE3804158A1
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KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 27 10 256 ist eine Abscheidevor­ richtung mit einem Sinkstoffabscheider und einem Leichtstoffabscheider bekannt. Eine Pumpe ist saugseitig mit dem Sinkstoffabscheider und dem Leichtstoffabscheider und druckseitig jeweils absperrbar mit einer Abflußleitung, mit dem Sinkstoffabscheider und mit dem Leichtstoffab­ scheider zum Aufreißen und Verwirbeln der Leicht­ stoffschicht verbunden. Hierzu stehen der Sink­ stoffabscheider und der Leichtstoffabscheider in ihrem Bodenbereich mit einem gemeinsamen Sumpf in Verbindung, an den die Pumpe saugseitig angeschlossen ist. Es wird somit bei dieser be­ kannten Abscheidevorrichtung mittels einer einzigen Pumpe sowohl der Inhalt des Sinkstoffabscheiders und des Leichtstoffabscheiders aufgerührt sowie auch der gesamte Inhalt der Vorrichtung abge­ pumpt. Das Abpumpen erfolgt nach dem Auf­ rühren durch Betätigen eines Vierwegeventils. Nachteilig bei dieser Abscheidevorrichtung ist jedoch, daß die genannten Vorgänge, d.h. Aufrühren des Sinkstoffabscheiderinhalts, Aufrühren des Leichtstoffabscheiderinhalts und Abpumpen nur nacheinander vorgenommen werden können, so daß während des Abpumpvor­ ganges, der sich je nach Behältergröße über eine längere Zeit erstrecken kann, nicht weiter aufgerührt wird, wodurch sich die Sink­ stoffe wieder absetzen und die Leichtstoffe an der Wasseroberfläche sammeln. Daraus können Verstopfungen entstehen und Leichtstoff-, insbesondere Fettrückstände sind nicht gänzlich aus der Abscheidevorrichtung zu entfernen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Abscheidevorrichtung in der Weise zu verbessern, daß zu ihrer Entleerung ein homo­ genes Wasser-Sinkstoff-Leichtstoff-Gemisch er­ zeugt und dieses auch während des gesamten Abpumpvorganges aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Abscheidevorrichtung für mit festen und/oder flüssigen Stoffen mit gegenüber Wasser unterschiedlicher Dichte be­ lastete Abwasser mit einer Sinkstoff-Abscheide­ kammer und einer Leichtstoff-Abscheidekammer sowie einer ersten Pumpe, die saugseitig mit dem Bodenbereich der Sinkstoff-Abscheidekammer zu deren Entleerung verbunden ist, erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge­ mäßen Abscheidevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine zweite Pumpe vorgesehen ist, die saugseitig mit der Leichtstoff-Abscheidekammer und druck­ seitig mit der Sinkstoff-Abscheidekammer verbunden ist, und daß beide Pumpen derart steuerbar sind, daß sie zumindest teilweise gleichzeitig in Betrieb sind. Dadurch, daß die erste Pumpe die Funktion des Abpumpens und die zweite Pumpe die Funktion des Aufrührens sowohl der Sinkstoffe als auch der Leichtstoffe übernehmen, ist durch gleichzeitigen Betrieb beider Pumpen sichergestellt, daß während des gesamten Abpumpvorganges eine homogene Ver­ teilung der Sink- und Leichtstoffe im Wasser vorliegt. Es ist daher ausgeschlossen, daß sich diese Stoffe wieder am Boden absetzen bzw. an der Oberfläche sammeln und dadurch den Entleerungs­ vorgang behindern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Abscheidevorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Abscheide­ vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Abscheidevorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Abscheidevorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Der gezeigten Abscheidevorrichtung fließt zu reinigendes Abwasser über einen Zulaufstutzen 1 in einen Abscheidebehälter 2. Dieser enthält in bekannter Weise eine Sinkstoff-Abscheide­ kammer 3 und eine Leichtstoff-Abscheidekammer 4, die durch vertikale, zueinander senkrecht stehende Wände 5 und 6 getrennt sind. Das Abwasser tritt zunächst in die Sinkstoff-Abscheidekammer 3 ein, in der sich die Sinkstoffe am Boden ab­ setzen. Das von diesen befreite Abwasser fließt dann über die Wand 5 in die Leichtstoff-Abscheide­ kammer 4, in der sich die Leichtstoffe auf der Wasseroberfläche sammeln. Aus dem unteren Teil der Abscheidekammer 4 fließt dann das von Sink­ und Leichtstoffen befreite Abwasser über ein Tauchrohr 7 und einen Ablaufstutzen 8 aus der Abscheidevorrichtung heraus.
Die Sinkstoff-Abscheidekammer 3 ist im unteren Bereich durch einen Absatz 9 des Abscheidebehälters 2 erweitert. Auf dem Absatz 9 ist eine Pumpe 10 angeordnet, die über eine Öffnung in der Behälter­ wand saugseitig mit dem Bodenbereich der Sink­ stoff-Abscheidekammer 3 verbunden ist. Druck­ seitig ist eine Druckleitung 11 an die Pumpe 10 angeschlossen, über die die Sinkstoff-Abscheide­ kammer 3 entleert werden kann.
Der Absatz 9 führt auch zu einer Erweiterung des Bodenbereichs der Leichtstoff-Abscheide­ kammer 4, wobei die beiden Kammern 3 und 4 auch im Absatz 9 durch die Wand 6 voneinander getrennt sind. Ebenfalls auf dem Absatz 9 oberhalb der Leichtstoff-Abscheidekammer 4 ist eine weitere Pumpe 12 angeordnet, die über eine Öffnung in der Behälterwand saugseitig mit dem Bodenbereich der Abscheidekammer 4 in Verbindung steht. Druckseitig ist an die Pumpe 12 eine Druckleitung 13 angeschlossen, die in der Sinkstoff-Abscheidekammer 3, vorzugs­ weise in deren Bodenbereich, mündet.
Die Betriebsweise der gezeigten Abscheidevor­ richtung ist wie folgt:
Bevor die Abscheidekammer 3 mit Sinkstoffen ge­ füllt ist oder in der Abscheidekammer 4 die Leichtstoffe bis zur unteren Kante des Tauch­ rohres 7 absinken, muß der Abwasserzufluß vorüber­ gehend gesperrt werden, so daß die Sink- und Leichtstoffe aus der Abscheidevorrichtung heraus­ gepumpt werden können. Hierzu wird vorzugsweise zunächst nur die Pumpe 12 in Betrieb gesetzt, wodurch Wasser und darin enthaltene Leichtstoffe aus der Abscheidekammer 4 in die Abscheidekammer 3 gepumpt werden. Diese treten im Bodenbereich der Abscheidekammer 3 aus der Druckleitung 13 aus und bewirken ein Aufwirbeln der dort ge­ sammelten Sinkstoffe. Durch das Abpumpen im Boden­ bereich und den entsprechenden Zufluß über die Wand 5 wird auch das Wasser-Leichstoff-Gemisch in der Abscheidekammer 4 verwirbelt, so daß auch hier eine Homogenisierung des Gemisches erreicht wird. Es wird dann die Pumpe 10 zuge­ schaltet, die das Sink- und Leichtstoffe in homogener Verteilung enthaltende Wasser aus der Abscheidekammer 3 über die Druckleitung 11 abpumpt. Beide Pumpen arbeiten gleichzeitig bis zur vollständigen Entleerung des Abscheide­ behälters 2, wobei die Pumpe 12 die Förderung aus der Abscheidekammer 4 in die Abscheidekammer 3 und gleichzeitig ein ständiges Aufrühren des Gemisches bewirkt und durch die Pumpe 10 die Abscheidekammer 3 und damit der Abscheidebehälter 2 insgesamt entleert wird. Durch entsprechende Einstellung der Förderleistungen der beiden Pumpen kann erreicht werden, daß das Aufrühren des Gemisches bis zur vollständigen Entleerung des Abscheidebehälters andauert, so daß die Gefahr eine Ablagerung von Leicht- oder Sinkstoffen und damit von Verstopfungen ausgeschlossen ist.

Claims (5)

1. Abscheidevorrichtung für mit festen und/oder flüssigen Stoffen mit gegenüber Wasser unter­ schiedlicher Dichte belastete Abwasser mit einer Sinkstoff-Abscheidekammer und einer Leichtstoff-Abscheidekammer sowie einer ersten Pumpe, die saugseitig mit dem Bodenbereich der Sinkstoff-Abscheidekammer zu deren Entleerung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Pumpe (12) vorgesehen ist, die saugseitig mit der Leichtstoff-Abscheide­ kammer (4) und druckseitig mit der Sinkstoff- Abscheidekammer (3) verbunden ist, und daß beide Pumpen (10, 12) derart steuerbar sind, daß sie zumindest teilweise gleichzeitig in Betrieb sind.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (12) saugseitig mit dem Bodenbereich der Leichtstoff- Abscheidekammer (4) und druckseitig mit dem Bodenbereich der Sinkstoff-Abscheidekammer (3) verbunden ist.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (13) von der Druckseite der zweiten Pumpe (12) bis in den Bodenbereich der Sinkstoff-Ab­ scheidekammer (3) geführt ist.
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Boden­ bereich der Sinkstoff-Abscheidekammer (3) und der Leichtstoff-Abscheidekammer (4) erweitert ist.
5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (10, 12) derart steuerbar sind, daß zur Entleerung der Vorrichtung zunächst nur die zweite Pumpe (12) und dann beide Pumpen (10, 12) gleichzeitig bis zur voll­ ständigen Entleerung der Sinkstoff-Abscheide­ kammer (3) in Betrieb sind.
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DE4119549A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Bernhard Kessel Verfahren zum entsorgen von abscheidern sowie abscheidevorrichtung
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