DE3803839A1 - Abschusseinrichtung fuer modellflugzeuge - Google Patents

Abschusseinrichtung fuer modellflugzeuge

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/006Missile-launching means on toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0252Shooting devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kampfspiel mit Flugkörpern, insbesondere Flugzeugen. Ihr Ziel ist es, den Umgang mit Modellflugzeugen oder ähnlichen Flugkörpern besonders spannend zu gestalten. Das Spiel mit Modellflugzeugen soll sich nicht nur beschränken auf das übliche Manöv­ rieren solcher Flugzeuge, wobei der Spieler das Flugzeug vom Boden aus mit einer Fernsteuerung betätigt. Es soll vielmehr ein zusätzlicher Anreiz für den Umgang mit Modellflugzeugen geschaffen werden. Dabei spielt der Maßstab keine entscheidende Rolle. Das Spiel soll an­ wendbar sein auf Modellflugzeuge aller bekannter Größen­ ordnungen, wobei aber auch speziell für das im folgenden erläuterte Kampfspiel ausgebildete Flugkörper in Frage kommen.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Kampfspiels ent­ spricht der in Anspruch 1 angegebenen Merkmalskombina­ tion. Im Rahmen dieser Merkmalskombination kommen Flug­ körper aller Art, bevorzugt Modellflugzeuge mit Propel­ lerantrieb in Frage. Wenn der Spielerfolg auch im Ab­ schuß eines gegnerischen Flugzeuges liegen kann, sind die Flugkörper zweckmäßig sehr robust ausgebildet. Es kann zweckmäßig sein, den teuren Antriebs- und Steuer­ teil des Flugkörpers besonders geschützt und stoßgesi­ chert in einer zerstörbaren bzw. leicht auswechselbaren, ggf. nur für die einmalige Verwendung vorgesehenen Flug­ körperzelle unterzubringen.
Das erfindungsgemäße Kampfspiel eignet sich besonders für das Spielen im Freien, wobei sich die Spieler ge­ schützt und ggf. mit Kopfschutz versehen außerhalb einer abgegrenzten Kampfwiese befinden, über welcher die Luft­ kämpfe ablaufen.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei ein Modellflug­ zeug mit mechanischer Abschußeinrichtung für Metall­ plättchen ausgewählt wurde.
Die Zeichnung zeigt ein übliches Modellflugzeug (1), das durch einen Motor (2) angetrieben wird. In dem Bereich der Kabine des Modellflugzeuges ist die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung (3) angeordnet. Sie besteht im We­ sentlichen aus einer Trommel (4), die auf einer Achse (5) drehbar gelagert ist und die Abschußmechanik auf­ nimmt sowie einem Rohr (6).
Die Trommel (4) weist in ihrem äußeren Bereich eine An­ zahl von nach vorne offenen Sackbohrungen (7) auf, die koaxial zur Achse (5) der Trommel (4) verlaufen. In dem hinteren Bereich der Sackbohrung (7) wird eine Schrau­ benfeder (8) durch eine Raste (9) im gespannten Zustand gehalten. Im vorderen Bereich der Sackbohrung (7) befin­ det sich das als Munition verwendete Metallplättchen (10).
Das ferngesteuerte Auslösen der Abschußeinrichtung er­ folgt durch einen Elektromagneten (11), der bei einem entsprechenden Signal das hintere Ende des Hebels (12) in Pfeilrichtung bewegt, der sich dadurch um einen Dreh­ punkt im Gelenk (13) dreht und die mit dem vorderen Ende des Hebels (12) verbundene Raste (9) nach unten zieht.
Dadurch wird die unter Spannung gehaltene Schraubenfeder (8) freigegeben, die sich nach vorne entspannt und das Metallplättchen (10) durch das Rohr (6) schleudert. Die Lagerung des Hebels (12) erfolgt in dem dargestellten Fall in einer Durchgangsbohrung (14), die koaxial zur Sackbohrung (7) verläuft und in Richtung auf die Achse (5) der Trommel (4) radial versetzt zur Sackbohrung (7) angeordnet ist.
Die Achse (5) der Trommel (4) ist in einem vorderen Lager (15) und einem hinteren Lager (16) gehalten, wobei das vordere Lager zweckmäßigerweise gleichzeitig das Rohr (6) aufnimmt, das hintere Lager (16) gleichzeitig den Elektromagneten (11).
Die Trommel (4) weist ebenso viele Sackbohrungen (7) bzw. Durchgangsbohrungen (14) auf, wie "Schüsse" zur Verfügung stehen sollen (z.B. 12-20). Nachdem ein Schuß abgegeben worden ist, wird die Trommel (4) durch einen Drehantrieb (17) weitergedreht, so daß sich wieder eine geladene, schußbereite Sackbohrung (7) hinter dem Rohr (6) befindet. Dazu kann die Trommel beispielsweise Antriebskerben (18) aufweisen, die mit dem Drehantrieb (17) in Verbindung stehen. Die Steuerung des Drehantrie­ bes (17) kann dabei entweder automatisch erfolgen oder durch ein entsprechendes ferngesteuertes Signal der Be­ dienungsperson.
Die am Luftkampf beteiligten Flugobjekte besitzen metal­ lische Zielflächen, auf denen die auftreffenden magneti­ schen Metallplättchen haften bleiben. Nach Ende des Luftkampfes können Sieger und Verlierer durch Auszählen der Treffer ermittelt werden, oder aber, die anhaftenden Metallplättchen verändern die Trimmlage des getroffenen Flugobjekts so stark, daß es abstürzt, wodurch der Luft­ kampf entschieden ist.
Von der erfindungsgemäßen Schußeinrichtung sind natür­ lich zahlreiche Variationen denkbar: So kann z.B. die gesamte Abschußeinrichtung um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sein, so daß das Beschießen auch von Flugobjekten, die sich seitwärts des schießenden Flug­ objektes befinden, möglich ist. Bei der dargestellten Abschußeinrichtung ist es außerdem möglich, bei entspre­ chender Gestaltung der Trommel (4) auf das Rohr (6) zu verzichten, wodurch sich der Gesamtaufbau der Abschuß­ einrichtung entsprechend vereinfacht.
Darüberhinaus ist die vorgesehene Munition der erfin­ dungsgemäßen Abschußeinrichtung nicht auf Metallplätt­ chen beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, das geg­ nerische Flugzeug mit einem Flüssigkeitsstrahl zu be­ schießen.
Statt mit materieller Munition ist es ebenfalls möglich, das gegnerische Flugzeug mit elektromagnetischen Wellen zu beschießen, z.B. mittels einer Laserkanone oder mit­ tels gerichteter elektromagnetischer Wellen (z.B. Mikro­ wellen). Bei Verwendung dieser "Munition" ist es auch möglich, daß die am Kampf beteiligten Flugobjekte Detek­ toren aufweisen, die jeden Treffer registrieren. Auf diese Weise kann nach einem durchgeführten "Luftkampf" der Sieger bzw. Verlierer ermittelt werden, ohne daß es eines Absturzes des Verliererflugzeuges bedarf. Es wer­ den in diesem Falle lediglich die Anzeigen der in den Flugobjekten eingebauten Trefferzähler verglichen.
Auch ist es möglich, daß die Detektoren sofort nach einem Treffer ein Signal (z.B. Funksignal) zur Erde senden, das von einem entsprechenden Gerät aufgefangen und einer Trefferanzeige zugeleitet wird. Auf diese Weise läßt sich schon während des "Luftkampfes" der jeweilige Spielstand beobachten.
Ferner ist es möglich, daß das Getroffenwerden eines Flugobjekts durch eine am Flugobjekt angebrachte Ein­ richtung optisch oder akustisch signalisiert wird. In diesem Falle gibt der Detektor nach einem Treffer ein entsprechendes Signal z.B. an eine, am Rumpf des Flug­ zeuges angeordnete, Lampe weiter. Es können aber auch geeignete Anzeigevorrichtungen für jeden Spieler am Boden vorgesehen sein.
Insgesamt bekommt der Modellflugsport durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abschußeinrichtung eine vollkommen neue Perspektive. Er gewinnt an Faszination und wird dem Trend nach weiterer Technisierung der Freizeit gerecht.

Claims (16)

1. Kampfspiel mit Flugkörpern, insbesondere Flugzeugen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) es umfaßt eine Mehrzahl von Flugkörpern,
  • b) jeder Flugkörper ist flug- und manövrierfähig ausgebildet,
  • c) jeder Flugkörper ist individuell fernsteuerbar ausgebildet,
  • d) jeder Flugkörper besitzt eine Abschußvorrichtung, welche ebenfalls fernsteuerbar ist,
  • e) das Treffen eines gegnerischen Flugkörpers mit der Abschußvorrichtung wird mechanisch oder elektro­ nisch registriert und angezeigt.
2. Kampfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treffen eines Flugkörpers dadurch angezeigt wird, daß das getroffene Flugzeug abstürzt.
3. Kampfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flugkörper übliche Modellflugzeuge sind.
4. Kampfspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung für Haftmunition ausgebildet ist, und daß sie einen entsprechenden Munitionsvorrat umfaßt.
5. Kampfspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmunition ein oder mehrere Magnetelemente enthält und daher geeignet ist, auf magnetisierbaren Oberflächen eines angezielten Flugkörpers zu haften.
6. Kampfspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmunition aus Magnetplättchen besteht und die Flugkörper eine metallische Oberfläche aufweisen, derart, daß ein oder mehrere an einem getroffenen Flugkörper haftende Magnetplättchen dessen Trimmlage derart verändern, daß es abstürzt.
7. Kampfspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung einen Flüssig­ keitsstrahl erzeugt und daß bei Beladung des ge­ troffenen Flugkörpers mit einer bestimmten Flüssig­ keitsmenge dessen Absturz ausgelöst wird.
8. Kampfspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung als Laserkanone ausgebildet ist, welche beim Auftreffen des Laser­ strahls auf ein bestimmtes Zielgebiet den Absturz des getroffenen Flugzeugs verursacht.
9. Kampfspiel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung als Laserkanone ausgebildet ist und daß das Getroffenwerden eines Flugkörpers elektronisch registriert wird.
10. Kampfspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getroffenwerden eines Flugkörpers ein Signal auslöst, das den Spielern das Treffen bzw. Getrof­ fenwerden z.B. optisch oder akustisch anzeigt.
11. Kampfspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung einen Sender für elektromagnetische Wellen umfaßt und daß unter bestimmten Empfangsbedingungen ein am angezielten Flugzeug vorhandener Empfänger dessen Absturz aus­ löst.
12. Kampfspiel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschußeinrichtung einen Sender für elektromagnetische Wellen umfaßt und daß ein am angezielten Flugzeug vorhandener Empfänger das Ge­ troffenwerden elektronisch registriert.
13. Kampfspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getroffenwerden eines Flugkörpers ein Signal auslöst, das den Spielern das Treffen bzw. Getrof­ fenwerden z.B. optisch oder akustisch anzeigt.
14. Kampfspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen als flugstabile Körper aus­ gebildet sind oder mit einem flugstabilisierenden Körper versehen sind.
15. Kampfspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung elastische Schleuder­ mittel umfaßt.
16. Kampfspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung mit Druckgas arbeitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0700703A3 (de) * 1994-11-09 1996-12-11 Tyco Ind Inc An Spielfahrzeuge montierte Projektilabschusseinrichtung
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