DE3802962A1 - Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteiles - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteiles

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DE3802962A1
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Kurt Elfering
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ROKADO METALL HOLZ KUNSTSTOFF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ stellen eines schwenkbaren Bettrahmenteiles mit einem Rast­ ausnehmungen aufweisenden Beschlagteil an einem Element und einem damit zusammenwirkenden Rastenhebel am anderen Element sowie einem die Rückführung des Rastenhebels aus einer Endposition in die Anfangsposition ermöglichenden Schieber an dem die Rastausnehmungen aufweisenden Beschlag­ teil.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in sehr unter­ schiedlichen Gestaltungen in einer Vielzahl bekannt. Eine gattungsgemäße Vorrichtung ergibt sich aus der DE-PS 26 31 571 der Anmelderin. Hier weist das eine Beschlagele­ ment, welches im wesentlichen querschnittlich C-förmig ausgebildet ist, im in Schwerkraftsrichtung nach unten wei­ senden Bereich eines der C-Schenkel Rastausnehmungen auf, in welche von oben eine Klinke beim Verstellen einfällt. Diese Klinke hat einen nach außen weisenden Steuernocken, der zur Rückführung über eine wellenförmige, verschiebbare Rückführbahn geführt ist, wobei diese wellenförmige Rück­ führbahn an einem Schieber angeordnet ist, der bei End­ stellung in eine der Funktionsstellungen verschoben wird und in der anderen Endstellung zurück in die andere Funk­ tionsstellung. Dabei ist die Konstruktion so getroffen, daß beim Aufrichten z. B. des Kopfteiles die Wellentäler am Schieber etwa mit den Rastausnehmungen korrespondieren, derart, daß die Sperrklinke einfallen kann, während bei der Rückführung der Schieber so verschoben wird, daß die Wellenlage mit den Rastausnehmungen korrespondiert, so daß der Steuernocken ein Einfallen der Rastklinke bei der Rückführung verhindert.
Die bekannte Lösung weist bereits eine Fülle von Vorteilen gegenüber sehr viel aufwendigeren anderen Lösungen auf, sie eignet sich aber insbesondere nur für teleskopierbar ausziehbare Elemente. Für Schwenkhebel, die nicht der Längsrichtung des anderen Elementes folgen, ist diese Lö­ sung nicht geeignet. Sie ist auch noch in der Herstellung vergleichsweise aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der es ermöglicht wird, daß ein einfacher Rastenhebel so­ wohl in die einzelnen Rastpositionen verbracht werden kann, gleichwohl durch einfache Mittel auch mit Hilfe ei­ nes seine Postition verändernden Schiebeelementes in die Anfangsposition zurückführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rastausnehmungen am ersten Beschlagteil in der Stirn­ seite eines Steges eingebracht sind, daß der Schieber mit mit den Rastausnehmungen am ersten Beschlagteil korrespon­ dierenden Rastausnehmungen und mit dazwischen liegenden erhöhten Flächen versehen ist, wobei der Schieber parallel zum Steg geführt ist, daß der Rasthebel am zweiten Be­ schlagteil mit einem auf der Stirnseite des Steges beweg­ baren Stufen-Bolzen versehen ist, der über einen Bund auch auf der Stirnseite des Schiebers bewegbar ist, und daß der Schieber mit seinen Ausnehmungen aus einer mit den Aus­ nehmungen am Steg fluchtenden Stellung in eine mit den er­ höhten Flächen mit den Stegausnehmungen fluchtenden Rück­ führstellung und zurück verschiebbar ist.
Die Erfindung greift die Anregung des gattungsbildenden Standes der Technik auf, das Einfallen des Rastenhebels durch ein Schiebeelement bei der Rückführung zu verhin­ dern. Hier wird diese Anregung mit besonders einfachen Mitteln in einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Rasten­ hebel mit einem Stufenbolzen versehen ist, der sowohl die einzelnen Rastpositionen durch Einrasten in die entspre­ chenden Rastenausnehmungen bewirkt, als auch gleichzeitig in Verbindung mit dem Schieber für die Rückführung des Rastenhebels sorgt. Das Rasten übernimmt der Stufenbolzen mit seinem querschnittlich kleineren Element, das Rückfüh­ ren mit seinem querschnittlich größeren Teil, wobei einmal der querschnittlich kleinere Teil beim Rasten in die Ra­ stenausnehmungen einfällt, während der querschnittlich größere Teil die erhöhten Bereiche des Schiebers bei der Rückführung überfährt und damit das Einfallen in die Ra­ stenausnehmungen verhindert.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Stirn­ seite des Steges am ersten Beschlagteil einschließlich der stirnseitigen Flächen der Rastausnehmungen etwa um das Maß der Eintauchtiefe des Bundes am Stufenbolzen die stirn­ seitige Fläche des Schiebers einschließlich der Rücksprün­ ge überragt. Mit dieser Maßgabe wird verhindert, daß der Bolzen am Rasthebel versehentlich aus dem ersten Beschlag­ teil herausfällt, gleichzeitig eine optimale Funktion bei der Rückführung gewährleistet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das erste Beschlagteil querschnittlich etwa U-förmig ausgebildet ist mit zwischen den U-Schenkeln liegendem Schieber. Die U-Schenkel stellen dabei sowohl die Führung für das Schieberelement zur Ver­ fügung als auch den Steg mit den Rastausnehmungen, so daß hier eine sehr einfache Herstellungsart und damit eine wirtschaftliche Erzeugung der Vorrichtung möglich gemacht wird.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der eine U-Schenkel am ersten Beschlagteil den den Steg bildenden zweiten U-Schen­ kel überragt, wobei das freie Ende des längeren U-Schen­ kels in Richtung auf den dazwischen liegenden Schieber zur Bildung eines Klemmsteges abgewinkelt ausgebildet ist.
Durch die Rückkröpfung des längeren U-Schenkels wird eine querschnittlich geschlossene Profilform geschaffen, zwi­ schen der der Schieber optimal geführt werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn der Schieber mit Klemmelementen zu seiner verschiebbaren Führung zwischen der Innenseite des U-Steges und der Innenseite des abgewinkelten Klemmsteges ausgerüstet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß am ersten Beschlagteil Anschläge zur Begrenzung des Veschiebungsweges des Schie­ bers vorgesehen sind, wobei sich hier zweckmäßig die Be­ festigungsschrauben oder Bolzen dieses ersten Beschlagtei­ les am entsprechenden Bettrahmenelement anbieten, indem die Schrauben oder Bolzenköpfe in die Bewegungsbahn des Schiebers einragen und so seinen jeweiligen Weg begrenzen.
In besonderer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Schieber aus einem verschleißfesten Kunststoff mit einstückig angeformten Klemmbereichen gebildet ist, was eine wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung positiv unterstützt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines Bett­ rahmenteiles mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, teilweise gestrichelt,
Fig. 2 die Position des Schiebers im ersten Beschlagteil in verschiedenen Positionen sowie in
Fig. 3 einen Schnitt etwa gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteiles besteht im wesentli­ chen aus drei Elementen: Einem Rastausnehmungen 2 aufwei­ senden ersten Beschlagteil =, einem in diesem Beschlagteil geführten Schieber 4 und einem Rastenhebel 5.
Das erste Beschlagteil 3 ist beispielsweise an einem Bett­ rahmen 6 verschraubt, der Rastenhebel 5 ist schwenkbar an einem anderen Bettrahmenteil 7 befestigt, z. B. einem Kopf­ teil eines Bettrahmens, worauf es hier nicht näher an­ kommt.
Das erste Beschlagteil 3 ist im wesentlichen querschnitt­ lich U-förmig, wie sich dies insbesondere aus Fig. 3 er­ gibt. Es weist einen seitlichen, die Rastenausnehmungen 2 stirnseitig aufweisenden U-Schenkel 8 auf, auch als Steg bezeichnet, einen unteren U-Steg 9 und einen weiteren längeren, seitlichen U-Schenkel 10, der den U-Schenkel 8 überragt und an seinem freien oberen Ende parallel zum U-Steg 9 einen Klemmsteg 11 aufweist.
Zwischen den beiden U-Stegen 8 und 10 ist der Schieber 4 geführt, der nach oben weisende Klemmbereiche 12 aufweist, die sich federnd von unten am Klemmsteg 11 anlegen, wie sich dies aus den Fig. 1 und 2 ergibt.
Der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Schieber 4 weist ebenfalls von seiner oberen Stirnseite her einge­ brachte, in den Figuren gestrichelt dargestellte Ausneh­ mungen 13 auf, die in der in Fig. 1 dargestellten Position genau mit den Rastausnehmungen 2 am Steg 8 fluchten, aller­ dings zur Kontur der Rastausnehmungen 2 einen deutlichen Abstand aufweisen, ebenso wie die obere Stirnseite 14 des Steges 8 korrespondierende, erhöhte Flächen 15 am Schieber 4 um dieses Maß überragt.
Vorgegeben ist dieses Abstandsmaß durch die Geometrie ei­ nes Stufenbolzens 16 vom Rastenhebel 5, dessen querschnitt­ lich kleinerer Bereich in Fig. 3 mit 17 und dessen quer­ schnittlich größerer Bereich mit 18 bezeichnet ist. Wie sich noch aus Fig. 2 ergibt, ist die Möglichkeit des Aus­ zuges des Schiebers 4 in der Fig. 2 nach rechts durch einen Anschlagbolzen 19 begrenzt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende:
Ausgehend von der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 linke Figurenhälf­ te dargestellten, abgesenkten Position, z. B. des Kopftei­ les 7, relativ zum Rahmenteil 6, wird das Kopfteil 7 ange­ hoben. Dabei wird der Rastenhebel 5 automatisch mit nach rechts geschleppt, derart, daß sein Stufenbolzen 16 auf­ grund der fluchtenden Positionierung der Rastenausnehmun­ gen 2 am Steg 8 mit den Rastenausnehmungen 13 am Schieber 4 seinen querschnittlich kleineren Bereich 17 über die Stirnfläche 14 geschleppt wird und jeweils in die Rasten­ ausnehmungen 2 einfällt. Eine derartige Zwischenstellung ist in Fig. 2 etwa in der Mitte dargestellt.
Wird nun das Kopfteil 7 weiter angehoben, gelangt der Stu­ fenbolzen 16 schließlich vor die Stirnseite des Klemmbe­ reiches 12 in der in Fig. 1 dargestellten Position. Bei weiterem Anheben des Kopfteiles 7 schleppt der Stufenbol­ zen 16 den Schieber 4 weiter nach rechts bis er schließ­ lich am Anschlag 19 eine weitere Aufschwenkbewegung verhin­ dert. Diese Stellung ist in Fig. 2 in der rechten Figuren­ hälfte wiedergegeben.
Durch das Verschieben des Schiebers 4 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 rechts wiederge­ gebene Stellung werden die Ausnehmungen 13 hinter die er­ höhten Bereiche am Steg 8 verschoben, derart, daß die erhöhten Flächen 15 am Schieber 4 mit den Rastenausnehmun­ gen 2 am Steg 8 fluchten, auch diese Stellung ist in Fig. 2 in der rechten Figurenhälfte wiedergegeben. Nunmehr ist es möglich, das Kopfteil 7 abzusenken, da jetzt das Über­ fahren des querschnittlich größeren Teiles 18 des Stufen­ bolzens 16 über die erhöhten Flächen 15 das Einfallen in die Rastenausnehmungen 2 verhindert, eine derartige Stel­ lung ist in Fig. 2 ebenfalls gestrichelt wiedergegeben.
Erkennbar sind die Maße zwischen ersten Ausnehmungen einer­ seits und querschnittlich vergrößertem Teil 18 am Stufen­ bolzen 16 andererseits derart getroffen, daß jeweils Teile dieses querschnittlich vergrößerten Bereiches noch von dem Steg 18 gehalten werden, um ein Ausfallen des Stufenbol­ zens zu verhindern, d. h. der Stufenbolzen ist immer ge­ führt, wie sich dies aus der Querschnittszeichnung in Fig. 3 ebenfalls ergibt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere das Schie­ beelement aus einem anderen Material gefertigt sein, es kann auch außer über Langlöcher am Beschlagteil 3 geführt sein, damit für eine entsprechende Ausfallsicherung des Bolzens 16 gesorgt ist und dgl. mehr.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmen­ teiles mit einem Rastausnehmungen aufweisenden Beschlag­ teil an einem Element und einem damit zusammenwirkenden Rastenhebel am anderen Element sowie einem die Rückführung des Rastenhebels aus einer Endposition in die Anfangspo­ sition ermöglichenden Schieber an dem die Rastausnehmungen aufweisenden Beschlagteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausnehmungen (2) am ersten Beschlagteil (3) in der Stirnseite (14) eines Steges (8) eingebracht sind,
daß der Schieber (4) mit mit den Rastausnehmungen (2) am ersten Beschlagteil (3) korrespondierenden Rastausnehmun­ gen (13) und mit dazwischen liegenden erhöhten Flächen (15) versehen ist, wobei der Schieber (4) parallel zum Steg (8) geführt ist,
daß der Rasthebel (5) am zweiten Beschlagteil (3) mit einem auf der Stirnseite (14) des Steges (8) bewegbaren Stufenbolzen (16) versehen ist, der über einen Bund (17) auch auf der Stirnseite des Schiebers (4) bewegbar ist, und
daß der Schieber (4) mit seinen Ausnehmungen (13) aus einer mit den Ausnehmungen (2) am Steg (8) fluchtenden Stellung in eine mit den erhöhten Flächen (15) mit den Ausnehmungen (2) fluchtenden Rückführstellung und zurück verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (14) des Steges (8) am ersten Beschlag­ teil (3) einschließlich der stirnseitigen Flächen der Rast­ ausnehmungen (2) etwa um das Maß der Eintauchtiefe des Bundes (18) am Stufenbolzen (16) die stirnseitige Fläche des Schiebers (4) einschließlich der Rücksprünge (13) überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil (3) querschnittlich etwa U-för­ mig ausgebildet ist mit zwischen den U-Schenkeln (8 und 10) liegendem Schieber (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (10) am ersten Beschlagteil (3) den den Steg (8) bildenden zweiten U-Schenkel überragt, wobei das freie Ende des längeren U-Schenkels (10) in Richtung auf den dazwischen liegenden Schieber (4) zur Bil­ dung eines Klemmsteges (11) abgewinkelt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) mit Klemmelementen (12) zu seiner verschiebbaren Führung zwischen der Innenseite des U-Ste­ ges (9) und der Innenseite des abgewinkelten Klemmsteges (11) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Beschlagteil (3) Anschläge (19) zur Begren­ zung des Verschiebungsweges des Schiebers (4) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) aus einem verschließfesten Kunststoff mit einstückig angeformten Klemmbereichen (12) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0914787A2 (de) 1997-11-07 1999-05-12 Recticel Internationale Bettsysteme GmbH Continuously adjustable lift fitting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0914787A2 (de) 1997-11-07 1999-05-12 Recticel Internationale Bettsysteme GmbH Continuously adjustable lift fitting

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