DE3802807A1 - Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzens - Google Patents
Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzensInfo
- Publication number
- DE3802807A1 DE3802807A1 DE19883802807 DE3802807A DE3802807A1 DE 3802807 A1 DE3802807 A1 DE 3802807A1 DE 19883802807 DE19883802807 DE 19883802807 DE 3802807 A DE3802807 A DE 3802807A DE 3802807 A1 DE3802807 A1 DE 3802807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler neck
- closure
- length
- sealing material
- shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D41/00—Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
- B21D41/04—Reducing; Closing
- B21D41/045—Closing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B45/00—Arrangements for charging or discharging refrigerant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B2345/00—Details for charging or discharging refrigerants; Service stations therefor
- F25B2345/006—Details for charging or discharging refrigerants; Service stations therefor characterised by charging or discharging valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Package Closures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen
eines aus metallischem Werkstoff bestehenden, rohrartigen
Füllstutzens für unter Unter- oder Überdruck stehende
Behälter, wie sie beispielsweise in Form sogenannter
Kühlschlangen an Kühlsystemen vorliegen.
Es ist bekannt, zum druckdichten Verschließen derartiger
Füllstutzen nach der Über- oder Unterdruckerzeugung die
Füllstutzenwand zusammenzuquetschen und durch zusätzliches
Verlöten oder Verschweißen des verbleibenden Spaltes
zwischen den aufeinandergequetschten Füllstutzenwänden
druckfest abzudichten. Dabei hat die Quetschstelle des
abgedichteten Füllstutzens den Vorteil, ein einfaches
Abbiegen des abgedichteten Füllstutzens um etwa die
Mittellängsachse der Abquetschung zu ermöglichen, soweit
das Stutzenende störend im Wege steht.
Dieses Verschlußverfahren ist verhältnismäßig aufwendig
und auch brandgefährlich; letzteres z.B. im Falle des
Vorhandenseins leicht brennbarer Werkstoffe im Umgebungs
bereich des Füllstutzens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ein
abschließendes Verschweißen und Verlöten der Quetsch
stelle erübrigt und trotzdem für eine druckfeste
Abdichtung sorgt. Diese Aufgabe wird durch die Ver
fahrensschritte gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1
gelöst. Es versteht sich von selbst, daß dabei der
metallische Werkstoff des Füllstutzens und dessen Wand
stärke so bemessen sein müssen, daß eine bleibende
plastische Verformung auch unter dem Behälterinnendruck
gewährleistet ist. Der Dichtwerkstoff kann generell z.B.
ein elastisch oder plastisch verformbarer Kunststoff
sein. Seine Beschaffenheit ist so zu wählen, daß er sich
mit dem Druckmedium des Behälters verträgt und unter
dessen Einfluß seine Dichteigenschaften nicht verliert.
Für bestimmte Anwendungszwecke hat sich beispielsweise
als Dichtwerkstoff ein Silikon-Elastomer bewährt.
Bei einer Gestaltung des Verschlußbereiches nach den
Merkmalen des Anspruches 2 ist bereits bei beachtlichen
Druckdifferenzen zwischen dem Behälterinnen- und
-außenraum eine sichere Dichtung gewährleistet, weil der
Dichtwerkstoff formschlüssig im Spalt zwischen den beiden
Wellblechschichten eingebettet ist.
Bei einer Gestaltung des Verschlußbereiches nach Anspruch
3 kann der Verschlußstutzen im Verschlußbereich auch
leicht abgebogen werden, ohne daß darunter die Verschluß
dichte leidet.
Von besonderem Vorteil ist das Kennzeichnungsmerkmal des
Anspruches 4. Dadurch erhält beim Quetschvorgang der
Dichtwerkstoff im Verschlußbereich zwischen zwei
Tangential- oder Durchgangsbereichen der Mittellinie der
Wellenform gegenüber der Mittellängsachse der unverform
ten Ausgangsform an seinen beiden Längsenden eine Keil
form, die unter Einwirkung der Druckdifferenz zwischen
dem Behälterinnen- und -außenraum in jedem Falle eine
sichere Abdichtung begünstigt. Unter der Einwirkung des
Druckeinflusses wird nämlich gewissermaßen ein Dichtkeil
in den Abstandsspalt zwischen den beiden Wellblech
schichten im Tangential- oder Durchgangsbereich der
Mittellinie der Wellenform gegenüber der Längsachse der
unverformten Ausgangsform des Verschlußbereiches hinein
getrieben, und dies im Falle der Ausführungsform nach
Anspruch 3 in Längsrichtung über den Verschlußbereich
verteilt mehrfach.
Die Verfahrensdurchführung läßt sich durch das Kenn
zeichnungsmerkmal des Anspruches 6 vereinfachen. Eine
Alternative für die Einbringung des Dichtwerkstoffes in
den Füllstutzen vor Beginn der Verfahrensdurchführung
ist Gegenstand des Anspruches 7.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnungs
darstellungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Füll
stutzen vor der Verfahrensdurchführung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Füllstutzens mit
verformtem Verschlußbereich und mit an diesem
in Verformungsendstellung anliegenden Quetsch
backen, letztere in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht des Teiles IV in
Fig. 3.
Der Füllstutzen 1 besteht aus einem metallischen Werk
stoff und weist in seinem Ausgangszustand eine rohrartige
Form auf. Im Ausgangszustand ist mindestens im Verschluß
bereich 2 der Innenmantel des Füllstutzens 1 mit einem
Mantel aus verformbarem Dichtwerkstoff 3 ausgekleidet.
Der Dichtwerkstoff 3 kann die Form auch eines Rohr
abschnitts aufweisen (Fig. 1).
Im Verlauf des erfindungsgemäßen Verschlußverfahrens wird
der Füllstutzen 1 über mindestens die Länge des
Verschlußbereiches 2 zu einem zweischichtigen Wellblech
unter Einschluß des Dichtwerkstoffes 3 zwischen den
beiden Blechschichten 4, 5 mit in einem insbesondere
rechten Winkel zur Rohrachse 6 verlaufender Richtung der
Wellenkämme zusammengequetscht. Diese Wellenkämme 7
verlaufen im Falle von Fig. 3 und 4 lotrecht zur
Zeichnungsebene. Die Zusammenquetschung wird durch zwei
Quetschbacken 8, 9 vorgenommen, die in Pfeilrichtung 10
unter Einschluß des Verschlußbereiches 2 des Füllstutzens
gegeneinander gepreßt werden.
Im Falle von Fig. 2 weist der verformte Verschlußbereich
eine solche Länge und Längsquerschnittsform auf, daß die
Mittellinie 11 der Wellenform mindestens zweimal die
Mittellängsachse 6 der unverformten Rohrausgangsform des
Verschlußbereiches 2 tangiert oder schneidet.
Die Oberflächengestaltung der Quetschbackenoberflächen
12, 13 ist so getroffen, daß die Spaltdicke 14 zwischen
den beiden Wellblechschichten 4, 5 im Tangential- oder
Durchgangsbereich 16 der Mittellinie 11 der Wellenform
gegenüber der Mittellängsachse 6 der unverformten
Ausgangsform des Verschlußbereiches 2 kleiner, insbe
sondere halb so groß ist wie die größte Spaltdicke 17
im Bereich der Wellenkämme 7 der Wellblechform.
Bezugszeichenliste:
1 Füllstutzen
2 Verschlußbereich
3 Dichtwerkstoff
4 Blechschicht
5 Blechschicht
6 Rohrachse
7 Wellenkamm
8 Quetschbacke
9 Quetschbacke
10 Pfeilrichtung
11 Mittellinie Wellenform
12 Quetschbacken-Oberfläche
13 Quetschbacken-Oberfläche
14 Spaltdicke
15 Tangential- oder Durchgangsbereich
16 Durchgangsbereich
17 Spaltdicke
2 Verschlußbereich
3 Dichtwerkstoff
4 Blechschicht
5 Blechschicht
6 Rohrachse
7 Wellenkamm
8 Quetschbacke
9 Quetschbacke
10 Pfeilrichtung
11 Mittellinie Wellenform
12 Quetschbacken-Oberfläche
13 Quetschbacken-Oberfläche
14 Spaltdicke
15 Tangential- oder Durchgangsbereich
16 Durchgangsbereich
17 Spaltdicke
Claims (9)
1. Verfahren zum Verschließen eines
- - aus metallischem Werkstoff bestehenden,
- - rohrartigen Füllstutzens (1) für unter Über- oder Unterdruck stehende Behälter,
- - bei welchem Verfahren die Füllstutzenwand zusammen
gequetscht und druckfest abgedichtet wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Über einen den Verschlußbereich (2) bildenden Längenbereich sich erstreckend befindet sich inner halb des Füllstutzens (1) eine Masse verformbaren Dichtwerkstoffs (3), z. B. ein Silikon-Elastomer.
- b) Der Füllstutzen (1) wird über mindestens die Länge des Verschlußbereiches (2) zu einem zweischichtigen Wellblech unter Einschluß des Dichtwerkstoffes (3) mit in einem insbesondere rechten Winkel zur Rohr achse (6) verlaufender Richtung der Wellenkämme (7) zusammengequetscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine solche Länge und Längsquerschnittsform des
verformten Verschlußbereiches (2) , daß die Mittel
linie (11) der Wellenform mindestens zweimal die
Mittellängsachse (6) der unverformten Ausgangsform
des Verschlußbereiches (2) tangiert oder schneidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine solche Länge und Längsquerschnittsform des
verformten Verschlußbereiches (2), daß die Mittellinie
(11) der Wellenform mindestens sechsmal die Mittel
längsachse (6) der unverformten Ausgangsform des
Verschlußbereiches (2) tangiert oder schneidet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine solche Oberflächengestalt der Quetschbacken
oberflächen, daß die Spaltdicke (14) zwischen den
beiden Wellblechschichten im Tangential- oder Durch
gangsbereich (16) der Mittellinie (11) der Wellenform
gegenüber der Mittellängsachse (6) der unverformten
Ausgangsform des Verschlußbereiches (2) kleiner,
insbesondere etwa halb so groß ist wie die größte
Spaltdicke (17).
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Spaltdicke (17) im Bereich der Wellen
kämme (7) der Wellblechform vorliegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verfahrensbeginn der Dichtwerkstoff (3) in
Form einer mindestens über die Länge des Ver
schlußbereiches (2) vorhandenen Innenwandbeschichtung
des Füllstutzens (1) vorliegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verfahrensbeginn der Dichtwerkstoff (3) in
Form eines mindestens über die Länge des Ver
schlußbereiches (2) vorhandenen Innenrohrabschnitts
vorliegt.
8. Nach dem Herstellungsverfahren gemäß mindestens einem
der vorgenannten Ansprüche hergestellter Füllstutzen.
9. Füllstutzen mit den Formmerkmalen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802807 DE3802807A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802807 DE3802807A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802807A1 true DE3802807A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802807 Ceased DE3802807A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802807A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003057386A1 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-17 | Ulrich Huperz Schweisstechnik Gmbh & Co. Kg | Verschluss eines gasleitsystems |
WO2006012724A1 (en) * | 2004-08-05 | 2006-02-09 | Whirlpool S.A. | Sealing arrangement and process for hermetic systems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136608A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum dichten verschliessen eines fuellrohres |
-
1988
- 1988-01-30 DE DE19883802807 patent/DE3802807A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136608A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum dichten verschliessen eines fuellrohres |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003057386A1 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-17 | Ulrich Huperz Schweisstechnik Gmbh & Co. Kg | Verschluss eines gasleitsystems |
US7357414B2 (en) | 2002-01-11 | 2008-04-15 | Huperz Automotive Systems Gmbh & Co. Kg | Closure for a gas supply system |
WO2006012724A1 (en) * | 2004-08-05 | 2006-02-09 | Whirlpool S.A. | Sealing arrangement and process for hermetic systems |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1333219B1 (de) | Schnellverschlusskupplung | |
DE1945362B2 (de) | Rohrverbindungsnippel | |
DE3727858A1 (de) | Schnellverbindung zum verbinden einer schlauch- oder rohrleitung | |
DE102005061516B4 (de) | Fitting mit einem Dichtring | |
WO1998013637A1 (de) | Schlauchfassung | |
EP2590832B1 (de) | Falzgestaltung einer bauteilverbindung | |
DE2826680C2 (de) | Zusammendrückbarer Spendbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3802807A1 (de) | Verfahren zum verschliessen eines fuellstutzens | |
EP0474114A2 (de) | Verfahren zum Befestigen einer Anschlussarmatur am Ende eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres | |
DE2112578C3 (de) | Schrumpfverbindung | |
EP0447997A2 (de) | Dosenartige Verpackung für fliessfähige Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3526682C2 (de) | ||
EP1404582B1 (de) | Verschlussunterteil mit haltesteg | |
DE102019114570A1 (de) | Gasisolierter Behälter | |
EP0273331B1 (de) | Mindestens einen Spund aufweisender Behälter | |
LU86632A1 (de) | Verfahren zum schliessen des endes einer tube sowie anlage zur anwendung des verfahrens | |
DE102019203590B3 (de) | Verschlusselement und Batteriegehäuse für ein Kraftfahrzeug mit einem Verschlusselement | |
EP3984912B1 (de) | Auftragsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer auftragsvorrichtung | |
DE10063782C1 (de) | Hohlzylinderartiges Formstück zum dauerhaften Verbinden von Hohlsträngen sowie Rohrkupplung | |
DE2130682B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen eines Verpackungsbehälters | |
DE3800739C2 (de) | ||
DE2264613C3 (de) | Verfahren zum KaltpreOverschweißen zweier metallischer Bauteile | |
DE102006027094A1 (de) | Behälter mit Schnittstellenmodul | |
DE8131743U1 (de) | Verbindung rohrfoermiger Kunststoff- und Metallteile | |
DE1914896A1 (de) | Rohr fuer die UEbertragung von Waermeenergie und Verfahren zum Herstellen desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |