DE380279C - Selbsttaetige Kupplung - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung

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DE380279C
DE380279C DEO12679D DEO0012679D DE380279C DE 380279 C DE380279 C DE 380279C DE O12679 D DEO12679 D DE O12679D DE O0012679 D DEO0012679 D DE O0012679D DE 380279 C DE380279 C DE 380279C
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DE
Germany
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ring
clamping
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bolt
coupling
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Expired
Application number
DEO12679D
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English (en)
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Dipl-Ing Karl Obermoser
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Dipl-Ing Karl Obermoser
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/24Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by acceleration or deceleration of angular speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung. In dem Patent ¢01q.,5, mit welchem eine von dem Hauptpatent 38o277 abweichende Ausführungsform einer selbsttätigen Kupplung für umlaufende Maschinen beschrieben wurde, deren Wesen darin lag, daß durch Einschaltung einer Klemmsperre zwischen Motor und Gleitkupplung eine wesentliche Erhöhung der Zentrifugalkräfte und eine erhöhte Zuverlässigkeit in dem zeitbestimmten Eintreten der Kupplungstätigkeit erzielt wurde, ist auch darauf hingewiesen worden, daß zur Fixierung der Sperrdaumen in ihrer Ruhelage bzw. ihrer Fernhaltung vor einer Berührung mit dem inneren Teil des zu kuppelnden Kranzes Federn so angeordnet sein müssen, daß die Daumen erst unter Einwirkung der in den Aussparungen des Mitnehmers bzw. des an ihm angeordneten Käfigs gelagerten Bolzen in Funktion treten.
  • Die Anordnung eines solchen Federsystems müßte aber in Wechselwirkung mit der zum Zusammenschluß der Ringfedersektoren erforderlichen Feder ohne Ende stehen und dadurch eine genaue Kräfteabstimmung zwischen beiden Systemen. bedingen.
  • Die hier des weiteren beschriebene neue Ausführungsform zeigt nun darin einen wesentlichen Fortschritt, daß zur Festhaltung der Klemmdaumen eine besondere Federanordnung vermieden werden .kann, indem auch diese Funktion von den Ringfedern, in welchen verhältnismäßig große- Federlängen zur Verfügung stehen, übernommen wird. Die Einrichtung dieser verbesserten Ausführung, wie sie auch in den Abb. , und 2 zeichnerisch wiedergegeben ist, ist nun folgende: Im Innern eines nach Art einer Leerscheibe frei umlaufenden Kranzes R, auf die Motorwelle fest aufgekeilt, sitzt der Mitnehmer M und weist an seinem Umfang, gleichmäßig verteilt, (hier drei) kurze Arme auf, in deren Rillen, ähnlich einem Lagerschalenteil, je ein zylindrischer Bolzen A gebettet ist, so daß sein radial nach außen gerichteter Teil frei bleibt.
  • Auf den Bolzen. A stützen sich die Klemmkörper S ab. In diesen Klemmkörpern ist durch eine entsprechende Aussparung mit bestimmter, später noch näher zu erläuternder; konstruktiver Absicht, gemäß Abb.2. Raum für die Aufnahme von drei Stegsystemen geschaffen, die zur Verbindung des Mitnehmers M mit den Klemmkörpern S dienen. Jedes. dieser Systeme besteht aus drei Stegen, und zwar zwei Stegen P, welche schon beider Bearbeitung in den kurzen Armen des Mitnehmers belassen wurden, und aus einem dritten, am Klemmkörper S angebrachten Ste#_H.- Die Stege P, in welche die Bolzen A seitwärts eingeführt werden können und diese dann ringsum fassen, dienen so zur Befestigung der Bolzen A in den Rillen der kurzen Arme, der Steg H aber, der in einen zwischen den beiden Stegen P angebrachten Schlitz 0 eingreift, umfaßt seinerseits auch wieder den Bolzen A, der in dieser Verbindung mit dem Stegsystem zu einem Gelenkbolzen für den Klemmkörper S wird.
  • Durch den Klemmkörper S sind Stifte L (Abb. i und 2) zu beiden Seiten der durch seine Drehachse gehenden Mittelebene so geführt, daß sie in einer gewissen Länge als Zapfen L herausstehen, neben ihrem Hauptzweck aber auch den, aus einem besonderen Blech gebildeten Steg H mit dem Kleininkörper S verbinden, so daß sich also die Stege 1I und P um den Bolzen A als Gelenkbolzen zu einem scharnierartigen Gelenk vereinen, das, wie schon erwähnt, im Innern des Kleinmkörpers S untergebracht ist.
  • Da dieses Gelenk als Zugspannung nur während des Anfahrvorganges die Fliehkraft der :Masse von S und den geringen Abstützdruck des die Spannung der Feder F übertreffenden Fliehkraftüberschusses der schaltenden Fliehmassen aufzunehmen hat, ist es in den Stegen H und P entsprechend schwach gehalten, dagegen der Bolzen A, weil er an seinen Zylinderflächen den gesamten, bei der Kupplung auftretenden Druck aufzunehmen hat, entsprechend stärker dimensioniert.
  • Der Klemmkörper S zeigt (Abb. i) symmetrisch zu seiner Mittelebene beiderseits je eine Klemmfläche K, welche nach einem Zylindermantel des gleichen Radius, wie ihn die Innenfläche des Kranzes R aufweist, bearbeitet ist, um sich zum Zweck der Kupplung nach einer am Klemmkörper S eingetretenen Schwingung, nach Art eines Sperrdaumens, anlegen zu können. Diese Kleininfläehen K haben verhältnismäßig große Drucke über den Gelenkbolzen A nach dem Mitnehmer M zu übertragen, können aber nur mit verhältnismäßig geringem Flächenausmaß versehen werden. Um dieses Flächenausmaß nun möglichst unverkürzt zu belassen, wurde die Anordnung des Scharniergelenkes in der Aussparung des Kleinnikörpers S (Abb. 2) getroffen, da an der Zylinderfläche, mit welcher der Klemmkörper S sich bei der Kupplung auf den freiliegenden Teil des Gelenkbolzens A stützt, größere, hinreichende Flächen zur Verfügung stehen, die zugunsten des für das Scharnier erforderlichen Ratinies preisgegeben werden konnten.
  • Zur Lieferung der für den Arbeitsvorgang erforderlichen Fliehkräfte sind zu beiden Seiten des Mitnehmers M Schwungmassen G angebracht. Sie sind, wie Abb. i des vorliegenden Ausführungsbeispieles zeigt, aus je drei gleich großen Ringsektoren zusammengesetzt und durch zwei in einer Rille um sie gespannte Federn ohne Ende (F) zu vollen Ringen zusammengefaßt.
  • Zur Festlegung dieser Schwungmassen G in achsialer Richtung dienen hier beispielsweise die durch sie und über den Mitnehmerki->rper durchgeführten Bolzen B (Abb. i und 2). Sie vereinigen so die sich beiderseits des Mitnehmers gegenüberliegenden Ringsektoren zu einem Ringsektorenpaar und schließen auch die Bewegungsmöglichkeit desselben in achsialer Richtung vom Mitnehmerkörper NI aus, gleichzeitig ein genaues Zusaminenarbeiten und Einwirken auf den Klemmvorgang gewährleistend.
  • Die in Abb. i und 2 weiter ersichtlichen Bolzen C dienen außer ihrer konstruktiven Bestimmung noch einem fabrikationstechnischen Zweck.
  • Um die Massenringe bzw. deren Sektoren G aus einem geschlossenen Stück herstellen zu können, werden sie (hier an drei Stellen) achsial durchgebohrt und ein in sie genau passender Bolzen C hergestellt, so daß nach der Durchsägung der eingefügte Bolzen C den durch die Ringfeder F vereinigten Ringsektoren wieder ihren früheren Umfang verleiht, da sie sich andernfalls auf der Mitnehmernabe abstützen und eine die freie Beweglichkeit beeinträchtigende Reibung zur Folge haben könnten. Sie sichern aber auch den drei unter dem Einfluß der Fliehkraft um i2o° auseinanderstrebenden Sektoren ihre gegenseitig sich vergrößernden Abstände. Um nun zu verhindern, daß ihr gegenseitiges Zusammenhalten verlorengeht oder das eine Sektorenende sich auf einem größeren Radius bewegt als das andere, bzw. gar an die Zylinderinnenfläche des Kranzes he zu streifen kommt, sind die Bolzen C so eingesetzt, daß sie die Ringfedern F aus ihrer Kreisform etwas nach außen ablenken, so daß die Ringfeder wieder auf den Bolzen C einen radialen, nach innen gerichteten Druck ausübt, der zur Folge hat, daß beim Auseinandergehen der Sektoren sich der Bolzen C immer nach unten in der Bohrung abstützt. Die Abb. i zeigt in den strichpunktierten Linien die Stellung der Ringsektoren G in nuseinandergespreiztem Zustand mit dem Bolzen C, eine Stellung, wie sie bei eingerücktem Zustand des Klemmkörpers S eintreten wird.
  • Durch die einfache Maßnahme einer in den Bolzen C angebrachten Rille E, in welche die lZingfeder F eingreift, wird jeder Bolzen (' gegenüber einer achsialen Verschiebung in seiner Bohrung festgelegt.
  • Die als Schwungmassen wirkenden Ringsektoren G tragen besondere Ausnehmungen TI bzw. Y (Abb. i), in welche die bereits erwähnten, durch den Mitnehmerkörper M geführten Stiftenden L eingreifen.
  • Die Formgebung dieser Aussparungen ist so getroffen, daß im Ruhezustand eine Drehbewegung der Klemmkörper S um ihre Drehbolzen A derart, daß sich der eine Stift L vom Mittelpunkt der Gesamtkupplung weg, der andere ihm zu bewegen würde, nicht stattfinden kann.
  • Eine Vereinfachung der Konstruktion läßt sich dadurch herbeiführen, daß die Herstellung des Zusammenhanges der Ringsektoren der einen Seite mit denen der anderen Seite den dann entsprechend verlängerten bzw. vereinigten Bolzen C an Stelle der Bolzen B zugewiesen wird, so daß .dann die Bolzen B (Abb. 2) in Wegfall kommen.
  • Der Arbeitsvorgang ist nun folgender: Fährt der Motor an, dann bewirkt das Massenträgheitsmoment der beiden voll zusammengefaßten Ringe G, daß der im Drehsinne vorausliegende Stift L jedes Klemmkörpers S sich in die im gleichen Sinne der Drehrichtung liegende Ecke der Aussparung V legt. Überwiegt schließlich die Fliehkraft die Ringfederkräfte, so können die Klemmkörper S sich doch noch nicht um ihre Achse drehen, weil die auseinanderstrebenden Sektorenaare gleichmäßig auf die Stiftenpaare L der Klemmkörper drücken. Erst beim Umschaltmoment, der eine momentane Verzögerung des Rotors zur Folge hat und dadurch ein momentanes Zurückbleiben der Schwungmassen G bewirkt, wird der im Drehsinne zurückliegende Stift L über die radial nach innen geführte Vertiefung X der Aussparung gebracht und sinkt in dieselbe ein, denn er hat den Widerstand gegen den radial von innen auf ihn geübten Druck der Schwungmassen verloren und der Überschuß der die Zugkraft der Ringfedern F überwiegenden Zentrifugalkraft ,virkt nun allein auf den anderen, im Drdhsinne vorausliegenden Stift L, so daß der mit ihm verbundene Ringsektor sich um ihn drehen, und sich so mit dem ihm zunächst liegenden Teil nach außen bewegen kann, während der andere Stift L ungehindert in die Vertiefung X - entsprechend der eintretenden Drehung des Klemmkörpers S um den Gelenkbolzen A -radial nach innen gleiten kann und, darin angelangt, den Ringsektor gegen eine weitere Rotationsbewegung um die Kupplungsdrehungsachse verriegelt. Dadurch ist der Klemmkörper S in eine gegen den Radius schiefe Stellung gebracht, in welcher die im Drehsinne liegende Klemmfläche K -der Innenfläche des Kranzes R radial näher gebracht ist als die andere Klemmfläche und in dieser Stellung festsitzt. Dieser Vorgang spielt sich selbstverständlich an jedem Ringsektor ab, bis die im gleichen Drehsinne liegenden Klemmflächen sich sämtlich gegen die Innenfläche des Kranzes R abstützen. und so die Kupplung vollziehen.
  • Wird der Motor abgestellt, so schwinden die Fliehkräfte, und unter dem alleinigen Einfluß der Ringfedern F kehren sämtliche Kupplungselemente in ihre Ruhelage zurück.
  • Anstatt die Klemmflächen K nach einer Zylinderfläche vom Innenradius des Kranzes R auszubilden, lassen sich die Klemmflächen K, etwa nach einem Doppelkegelmantel zugeschärft, so herstellen, daß sie keilförmig in eine am Kranz angebrachte Rille eingreifen. An Stelle der Ringfedern F lassen sich auch ohne weiteres gewundene, kurze Schraubenfedern verwenden, welche etwa zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bolzen B gespannt werden evtl. auch auf die Bolzen C angewendet werden könnten.
  • Diese neue, hier beschriebene Ausführungsform der Kupplung zeigt somit wesentliche Vorteile in den bisher bekanntgegebenen und gewährt außerdem noch mehrfache Variationsmöglichkeiten einer weiteren Ausbildung.

Claims (3)

  1. PATEN'r-ANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Kupplung nach dem Patent 3802,77, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Klemmkörper (S) in ihrer Ruhelage die gleiche Federkraft (F) benutzt wird, welche die Schwungsektoren (G) zu einem geschlossenen Ring zusammenfaßt.
  2. 2. Schwungkörper für die Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die die Schwungkörper (G) zusammenschließenden Federn (F) auch die durch die Bohrungen der Schwungkörper ,geführten Bolzen (C), welche die gegenseitige Lage der Sektoren sichern, stets in radialer Richtung nach dem Kupplungsmittelpunkt in den Bohrlöchern abstutzen.
  3. 3. Klemmkörper für Kupplungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben symmetrisch zu ihrer Mittellinie angeordnete Stifte bzw. Zapfen (L) aufweisen, die durch besondere Aussparungen (X) an den Schwungkörpern (G) die Kupplung einleiten. q.. Klemmkörper für Kupplungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihrer Verbindung mit dem Mitnehmer (_AI) dienenden Stege (H und P) scharnierartig in eine Aussparung im Innern der Klemmkörper verlegt ist.
DEO12679D 1921-11-27 1921-11-27 Selbsttaetige Kupplung Expired DE380279C (de)

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