DE3802128C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/007—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests for contrast media
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
- A61B5/0215—Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2202/00—Special media to be introduced, removed or treated
- A61M2202/02—Gases
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Einführung
geringer dosierter Mengen eines gasförmigen Mediums in ein
mit einer unter ggf. wechselnden Drücken strömenden Flüssig
keit erfülltes Gefäßsystem.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere, wenn
auch nicht ausschließlich, im Bereich der Angiographie
Verwendung finden.
Unter Angiographie versteht man das radiologische Sichtbar
machen von Blutgefäßen mit Hilfe eines in die Blutbahn
eingeführten Kontrastmittels. Nachdem es sich gezeigt hat,
daß die von Beginn an als Kontrastmittel verwendeten
üblichen jodhaltigen Flüssigkeiten gelegentlich zu irrever
siblen Schädigungen oder auch zu Allergien führten und
insbesondere nicht für Dialysepatienten brauchbar waren,
versucht man seit einigen Jahren die Verwendung von
gasförmigem Kohlendioxid als Kontrastmittel, obgleich dieses
eine geringere Kontrastgebung ermöglicht, als die vorher
benutzten Stoffe.
Gerade in der Angiographie birgt die Einführung eines
gasförmigen Mediums in die Blutbahn verschiedene Schwierig
keiten. Das Einfüllen unter Überdruck ist relativ aufwendig
und schließt keineswegs aus, daß sich das Gas mit Raumluft
mischt. Dies muß im Hinblick auf Luftembolien und daraus
resultierende Organschäden vermieden werden. Ferner lassen
sich die Einspritzparameter nicht im voraus eindeutig
bestimmen, da der maßgebliche Volumenstrom des Blutes und
das Volumen des eingeführten Gases wegen seiner Kompressi
bilität von zahlreichen, nicht
immer meßbaren und nicht immer konstanten Größen, z. B.
Gefäß- und/oder Kathetergeometrie oder Kapillarkräften
abhängt.
So besteht stets die Gefahr, daß das Kontrastmittel zu
schnell oder zu langsam eingespritzt wird. Eine zu langsame
Einspritzung von CO2 bewirkt intraversale Unterbrechungen
der Kontrastmittelsäule, die zu Fehldiagnosen, z.B. vermute
ten Gefäßverschlüssen oder Stenosen, führen kann. Ein zu
schnelles Einspritzen von Kohlendioxid stört zwar nicht die
Bildqualität, kann aber, wie bei flüssigen Kontrastmitteln
zu Gefäßverletzungen, insbesondere der Gefäßinnenwandungen
führen. Da unzureichende Meßergebnisse Wiederholungen der
Untersuchungen erfordern, ergeben sich zusätzlich uner
wünscht hohe Strahlungsbelastungen der Patienten.
Sehr ähnliche Umstände liegen bei verfahrenstechnischen
Systemen vor, bei denen eine genau dosierte geringe Menge
eines Zusatzmittels in eine Flüssigkeit eingegeben werden
muß, die unterschiedlichen Drücken ausgesetzt. Hierzu
zählt die Begasung von Flüssigkeiten zur Desinfektion, z. B.
Schwimmbeckenwasser, oder die Abwasseraufbereitung mit
Sauerstoffgas.
Bei diesen Anwendungsgebieten wird die Gaskonzentration im
Wasser stromabwärts der Zugabestelle gemessen und mittels
einer Dosiervorrichtung nachgeregelt. Dieses Verfahren
erfolgt sehr langsam und mit relativ geringen Regelbereichen
der Dosierleistungen in der Größenordnung von 1 : 20.
Bekannt ist aus der DE 31 19 581 A1 eine Dosiervorrichtung,
die nach dem Verdrängerprinzip arbeitet. Dabei wird das
Injektionsgas in einen Verdrängungsraum eingebracht, aus dem
es mittels eines von einem elektrischen Schrittmotor
angetriebenen Kolbens ausgepreßt wird. Dieses Dosierverfah
ren ist jedoch nicht in der Lage, auf schnell wechselnde
ausgangsseitige Bedingungen zu reagieren.
Im Hinblick auf dieses Schwierigkeiten liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
ein gasförmiges Medium im wesentlichen ohne Überdruck in das
mit einer strömenden Flüssigkeit erfüllte Gefäßsystem in
gleichförmiger, dem zeitlichen Strömungsvolumen der Flüssig
keit angepaßter Dosierung zugeführt werden kann. Gerade auf
dem Gebiet der Angiographie ergibt sich die zusätzliche
Schwierigkeit, daß dem konstanten Basisdruck der strömenden
Flüssigkeit noch ein von der Herztätigkeit herrührender
pulsierender Druck überlagert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich bei einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1.
Das Servoventil erzeugt in seiner Ausgangsleitung einen von
einem elektrischen Steuersignal vorgegebenen Gasdruck.
Der auf das Steuergerät des Servoventils wirkende Druckwand
ler wandelt die gemessenen, gegebenenfalls pulsierenden
Drücke (Sekundärdrücke), die mit denjenigen im Gefäßsystem
übereinstimmen, in Steuersignale um, die das Servoventil
entsprechend einstellen. Der vom Servoventil abgegebene
Volumenstrom an gasförmigem Medium wird dem pneumatischen
Dosierwiderstand mit relativ hohem Druck zugeführt, der dem
zeitlichen Verlauf des gemessenen Sekundärdruckes z.B. in
Amplitude, Frequenz und/oder Phasenlage entspricht. Dieser
bewirkt eine konstante maximale Durchflußgeschwindigkeit und
somit ein nur vom (hinter dem Servoventil herrschenden)
Primärdruck abhängiges zeitliches Durchflußvolumen, das dem
zeitlichen Durchflußvolumen im Gefäßsystem verhältnisgleich
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Nachstehend ist die Erfindung
anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Dosierwiderstand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Dosierwiderstand der
Fig. 2 mit einer vergrößerten Wiedergabe eines Teiles
dieses Längsschnittes und
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht
eines anderen Dosierwiderstandes.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Dosiervorrichtung
nach der Erfindung. Sie besteht aus einer Druckquelle 1 für
ein gasförmiges Medium, z.B. Kohlendioxid (CO2), die über
ein Druckminderventil 2 mit dem Eingang eines Servoventils 3
verbunden ist, das als mechanisch oder elektrisch gesteuer
tes Druckservoventil arbeitet und so an seinem Ausgang einen
definierten Primärdruck p 1 liefert. Der Ventilschieber 4
dieses Servoventils 3 weist ein Stellglied 5 auf, das mit
einem z.B. elektrischen Steuergerät 6 verbunden ist, das
seinerseits mit einem Dateneingabe- bzw. -ausgabegerät 7 in
Verbindung steht.
Dem Servoventil 3 ist ausgangsseitig ein pneumatischer
Dosierwiderstand 8 nachgeordnet. Für die technische Ausge
staltung dieses Dosierwiderstandes bieten sich zwei ver
schiedene Ausführungsformen an, die zwar unterschiedlichen
physikalischen Gesetzen unterliegen, letztlich aber zu dem
Ergebnis führen, daß sich der eingangsseitige Volumenstrom
aus einer eindeutigen Funktion der vor und hinter dem
Dosierwiderstand herrschenden Drücke p 1 und p 2 ergibt.
Legt man das Gesetz von Bernoulli zugrunde, so ergibt sich,
daß, wenn das Druckverhältnis vor und hinter einem kurzen,
scharfkantigen Widerstand (Blende oder Düse) groß genug ist,
z.B. mindestens gleich zwei ist, im Widerstand Schallge
schwindigkeit entsteht. Ein diesem Gesetz genügender Dosier
widerstand ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von auf einer großen
Fläche angeordneter düsenartiger Elemente, die in Durchfluß
richtung relativ kurz sind. Dies kann prinzipiell eine
relativ großflächige Blenden- oder Düsenscheibe sein,
insbesondere eine solche aus einem gasdurchlässigen, z.B.
gesinterten Werkstoff. Eine andere Ausführungsform zeigt
Fig. 3, nämlich im linken Teil einen Ausschnitt aus einem
Längsschnitt durch einen solchen Dosierwiderstand 8 und im
rechten Teil eine vergrößerte Darstellung dieses Ausschnit
tes als Projektion. Danach besteht der Dosierwiderstand 8
aus einer Vielzahl von im Längsschnitt etwa elliptischer
Zellkörper 9, die zwischen sich düsenartige Kanäle 10
bilden. Derartige Dosierwiderstände sind beispielsweise als
Bakterienfilter bekannt. Sie würden beim Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Angiographie auch noch
die Wirkung als Bakterienfilter haben.
Eine andere Ausführungsform eines Dosierwiderstandes 8 zeigt
Fig. 4. Dieser unterliegt dem Gesetz von Hagen-Poiseuille für
eine laminare Strömung im Widerstand. Diese Voraussetzung
ergibt sich in der Pneumatik dann, wenn ein Gas durch lange
Leitungen mit sehr kleinen Querschnitten mit einer Strö
mungsgeschwindigkeit unter 60-70 m/s geführt wird.
Demgemäß besteht dieser Dosierwiderstand 8 aus einem in
einem Mantelrohr 11 eingeschlossenen Bündel von vielen,
dünnen Laminarröhrchen 12, die axial vom Gas durchströmt
werden.
In Strömungsrichtung hinter dem Dosierwiderstand 8 ist ein
mit dem Steuergerät 6 verbundenes Sicherheitsventil 13
vorgesehen, das im Normalfall durchgängig ist. Die vom
Sicherheitsventil 13 ausgehende Leitung 14 endet in einem in
Strömungsrichtung einer Flüssigkeit 15 angeordneten Katheter
16, der in ein Gefäßsystem 17 einmündet. Dies sei im
Ausführungsbeispiel ein bluterfülltes Arteriensystem mit
pulsierendem Strömungsdruck.
Zwischen dem Gefäßsystem 17 und dem Sicherheitsventil 13
zweigt von der Leitung 14 eine Leitung 18 ab, die zu einem
Druckwandler 19 führt. Dieser Druckwandler 19 ist in der
Lage, den auf ihn einwirkenden Sekundärdruck p 2, der
demjenigen des Gefäßsystems 17 gleichzusetzen ist und
ebenfalls pulsierend sein kann, in z.B. elektrische Steuer
signale 20 umzuwandeln, die auf das Steuergerät 6 einwirken.
Im Betrieb wirkt in den Leitungen 14 und 18 der vom
Gefäßsystem 17 gegebene, auf die Flüssigkeit 15 ausgeübte
Sekundärdruck p 2. Der Druckwandler 19 überträgt ein entspre
chendes Steuersignal 20 auf das Steuergerät 6, das mit einem
Steuersignal 21 sowohl das Servoventil 3 als auch das
Sicherheitsventil 13 in seine Arbeitsstellung bringt.
Hierdurch strömt entsprechend den vom Druckwandler 19
kommenden Steuersignalen das von der Druckquelle 1 kommende
gasförmige Medium mit einem Primärdruck p 1 aus dem Servoven
til 3 mit verhältnismäßigem Druckverlauf zum Dosierwider
stand 8 und wird dort entsprechend der Durchlässigkeit des
Widerstandes und analog zum jeweils herrschenden Sekundär
druck P 2 mit diesem Druck, d.h. im wesentlichen überdruck
frei, in die Leitung 14 und schließlich in das Gefäßsystem
17 eingeführt.
Selbst bei schwankenden oder pulsierenden Drücken P 2 im
Gefäßsystem, und damit unterschiedlichen zeitlichen Durch
flußvolumina an Flüssigkeit 15 wird stets eine dem zeitli
chen Volumenstrom der Flüssigkeit 15 entsprechender Volumen
strom aus nichtkomprimiertem Gas so gut wie überdruckfrei
zugeführt.
Claims (8)
1. Dosiervorrichtung zur Einführung geringer dosierter
Mengen eines gasförmigen Mediums in ein mit einer unter
ggf. wechselnden Drücken strömenden Flüssigkeit erfülltes
Gefäßsystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine das gasförmige Medium abgebende Druckquelle (1) mit dem Eingag eines Servoventils (3) verbunden ist, das ausgangsseitig an einen pneumatischen Dosierwiderstand (8) angeschlossen ist und dessen Stellglied (5) von einem Steuergerät (6) so geführt wird, daß das gasförmige Medium dem Dosierwiderstand (8) unter einem bestimmten Primärdruck (p 1) zugeführt wird,
daß der Dosierwiderstand (8) über eine Ausgangsleitung (14) mit einem in das Leitungssystem (17) mündenden Katheter (16) verbunden ist und
daß zwischen der Ausgangsleitung (14) und dem Steuergerät (6) ein Druckwandler (19) angeordnet ist, der aus dem in der Ausgangsleitung (14) herrschenden Sekundärdruck (p 2) ein Steuersignal (20) für das das Stellglied (5) führende Steuergerät (6) ableitet.
daß eine das gasförmige Medium abgebende Druckquelle (1) mit dem Eingag eines Servoventils (3) verbunden ist, das ausgangsseitig an einen pneumatischen Dosierwiderstand (8) angeschlossen ist und dessen Stellglied (5) von einem Steuergerät (6) so geführt wird, daß das gasförmige Medium dem Dosierwiderstand (8) unter einem bestimmten Primärdruck (p 1) zugeführt wird,
daß der Dosierwiderstand (8) über eine Ausgangsleitung (14) mit einem in das Leitungssystem (17) mündenden Katheter (16) verbunden ist und
daß zwischen der Ausgangsleitung (14) und dem Steuergerät (6) ein Druckwandler (19) angeordnet ist, der aus dem in der Ausgangsleitung (14) herrschenden Sekundärdruck (p 2) ein Steuersignal (20) für das das Stellglied (5) führende Steuergerät (6) ableitet.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Leitungssystem (17) ein Blutkreislaufsystem
ist und daß das Injektionsstück (16) ein in der Medizin
gebräuchlicher Injektionskatheter oder eine Injektionsna
del ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das gasförmige Medium ein für die Gefäßangiogra
phie verwendbares Kontrastmittelgas ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierwiderstand (8) aus
einem Bündel von in Strömungsrichtung angeordneten, von
einem Mantel (11) umgebenen Laminarröhrchen (12) sehr
geringen Querschnittes besteht.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierwiderstand (8) aus
einer Blenden- oder Düsenscheibe besteht.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Blenden- oder Düsenscheibe aus einer über
einen großen Querschnitt verteilten Vielzahl kurzer, im
Querschnitt etwa elliptischer Zellkörper (9) gebildet
ist.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Blenden- oder Düsenscheibe aus einem
gasdurchlässigen Werkstoff gebildet ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosierwiderstand (8) ein
Sicherheitsventil (13) nachgeordnet ist, das vom Steuer
gerät (6) zeitgleich zum Servoventil (3) gesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802128 DE3802128A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Dosiervorrichtung fuer ein gasfoermiges medium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802128 DE3802128A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Dosiervorrichtung fuer ein gasfoermiges medium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802128A1 DE3802128A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3802128C2 true DE3802128C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6345955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802128 Granted DE3802128A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Dosiervorrichtung fuer ein gasfoermiges medium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802128A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2763966B2 (ja) | 1990-03-09 | 1998-06-11 | アンジオダイナミックス,インコーポレイティド | 造影媒体注入機 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216558U1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-03-31 | Zwaan Martin Dr | Gasinjektor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119581A1 (de) * | 1981-05-16 | 1982-12-09 | Horst Dr.Med. 6700 Ludwigshafen Kief | "infusion fuer gasfoermige medien" |
-
1988
- 1988-01-26 DE DE19883802128 patent/DE3802128A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2763966B2 (ja) | 1990-03-09 | 1998-06-11 | アンジオダイナミックス,インコーポレイティド | 造影媒体注入機 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802128A1 (de) | 1989-08-03 |
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