DE3802066C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine in Fig. 1 gezeigte Draufsicht zeigt den Speicherteil eines
dynamischen MOS-RAM (random access memory) mit einer übereinandergelegten
Bit-Leitungsstruktur.
In Fig. 1 weist das RAM einen aktiven Bereich 4 zum Speichern
von Information darstellenden Ladungen, aus einer ersten Aluminium-Verbindungsschicht
gebildete Bit-Leitungen 1, die
elektrisch mit dem aktiven Bereich 4 durch einen Kontakt 5 verbunden
sind, eine Zellplatte 6, die eine Elektrode des Speicherzellenkondensators
zum Speichern der Information darstellenden
Ladungen darstellt und Wortleitungen 3 zum Steuern der
Lese-/Schreibvorgänge der durch Ladungen in der Speicherzelle
repräsentierten Information auf. Ein Feldoxidfilm ist zwischen
den angrenzenden aktiven Bereichen vorgesehen, und die Bereiche
sind voneinander elektrisch isoliert. Der Feldoxidfilm ist nämlich
um den aktiven Bereich 4 herum ausgebildet. Die Zellplatte
6 ist außerhalb des Bereiches gebildet, der durch die strichpunktierte
Linie umgeben ist, d. h. auf dem Feldoxidfilm. In
dem Bereich, in dem die Zellplatte 6 nicht ausgebildet ist,
ist ein MOS-Transistor ausgebildet, dem die Wortleitung 3 als
Gate-Elektrode dient, und dieser Bereich dient als Übertragungsgate
zum Zeitpunkt des Lesens/Schreibens der Signalladung.
In der gefalteten Bit-Leitungsstruktur, wie
sie in der Figur gezeigt ist, bilden zwei Bit-Leitungen ein
Paar eines Bit-Leitungspaares, und eine Speicherzelle ist an
jeweils jede Bit-Leitung für eine Wortleitung angeschlossen.
Es folgt als Beispiel die Beschreibung der Informationsleseoperation.
Zuerst wird eine Wortleitung angesteuert, und die in der mit
der Wortleitung 3 verbundenen Speicherzelle gespeicherte Information
wird in die Bit-Leitung 1 gelesen. In der gefalteten
Bit-Leitungsstruktur wird normalerweise die Potentialdifferenz
zwischen der Bit-Leitung, mit der die ausgewählte
Speicherzelle verbunden ist, und der Bit-Leitung, mit der die
nicht-ausgewählte Speicherzelle (im folgenden als komplementäre
Bit-Leitung bezeichnet) in einem Bit-Leitungspaar verbunden
ist, zum Auslesen der Informationen erkannt. Es erscheint nämlich
ein Referenzpotential auf der komplementären Bit-Leitung,
und das der in der Speicherzelle gespeicherten Information entsprechende
Potential erscheint auf der ausgewählten Bit-Leitung.
Die Potentialdifferenz zwischen der Bit-Leitung und dem
Referenzpotential auf der komplementären Bit-Leitung wird zum
Auslesen der Informationen vergrößert.
Bei einer normalen Leseoperation der Information wird ein Eingangssignal
an eine Wortleitung 3 zum Aktivieren des Transistors
angelegt, die in der Speicherzelle gespeicherte Ladung
wird durch den Kontakt 5 auf die Bit-Leitung 1 gelesen, und
dieses wird als der Betrag der Potentialänderung erkannt, d. h.
das Ausgangssignal für den an die Bit-Leitung 1 angeschlossenen
Leseverstärker (nicht gezeigt). Bei diesem Vorgang können die
auf die Ausgangssignale durch das Eingangssignal (von dem Transistor)
ausgeübten Einflüsse, herrührend von der Länge der
Verbindungsleitung der Bit-Leitung 1 vom Kontakt 5 bis
zum Leseverstärker in einer Einrichtung, in der eine Hochgeschwindigkeitsoperation
erforderlich ist, nicht vernachlässigt
werden.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang der Operationsverzögerung zwischen
dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wechselt das Eingangssignal von dem
unteren Pegel VL auf den oberen Pegel VH und die entsprechende
Umkehrungsoperation des Ausgangssignales von dem unteren Pegel
VL auf den oberen Pegel VH. Wie aus der Figur zu ersehen ist,
wechselt das Ausgangssignal nicht unmittelbar von VL nach VH,
sondern wechselt allmählich in einem bestimmten Zeitintervall
t auf VH. Das Eingangssignal erscheint nämlich als Ausgangssignal
nach der Operationsverzögerung durch die Zeit t. Diese
Verzögerungszeit ist proportional zu der Zeitkonstanten
(R × C = Widerstand × Kapazität) der Bit-Leitung 1, so daß
diese Konstante zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der
Einrichtung klein gemacht werden sollte. Da jedoch die Einrichtungen
kleiner geworden sind, sind die Verbindungsleitungen
dünner geworden, und zusätzlich machen die ausgeführten
Leitwege der Verbindungsleitungen die Verbindungsleitungen
länger. Dadurch scheint der Widerstand R vergrößert
zu werden.
Andererseits wird die Anwesenheit oder Abwesenheit des Ausgangssignales
in dem Leseverstärker als der Betrag der Potentialänderung
erkannt, wie oben beschrieben ist. Unter der Annahme,
daß die Bit-Leitungskapazität CB ist und die Speicherzellenkapazität
CS ist, ist der Betrag der Änderung des auf
der Bit-Leitung 1 erscheinenden Potentiales ein sehr kleiner,
durch CS/CB gegebener Wert. Die Bit-Leitungskapazität CB umfaßt
die Verbindungskapazität der Bit-Leitung selbst und die dazu
parasitäre erdfreie Kapazität. Das Anwachsen der parasitären
Kapazität und das damit verbundene Anwachsen der Bit-Leitungskapazität
CB reduziert extrem stark den Betrag der an der Bit-Leitung
1 erscheinenden Potentialänderung, wodurch ein genaues
Lesen der Information schwer gemacht wird.
In Anbetracht des zuvor Gesagten ist eine Verringerung der
parasitären Kapazität in der Verbindungsstruktur ziemlich
wichtig für die Arbeitscharakteristik im allgemeinen und für
das akkurate Lesen der Information in dem RAM und dergleichen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 und Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Die Querschnittsstruktur wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 und 4 berschrieben.
Ein Source-Bereich (oder Drain-Bereich) 9 und ein Drain-Bereich
(oder Source-Bereich) 10 werden in dem Feldbereich des Halbleitersubstrates
7 gebildet, und eine Zellplatte 6, die einen
Kondensator darstellt, ist auf einem Teil des Drain-Bereiches
10 mit einem dazwischengelegten isolierenden Film 8 ausgebildet.
Eine Wortleitung 3, die eine Gate-Elektrode eines Schalttransistors
darstellt, ist auf dem Teil zwischen dem Source-Bereich
9 und dem Drain-Bereich 10 ausgebildet, welcher einen
Kanalbereich mit einer dazwischengelegten isolierenden
Schicht darstellt, und ferner ist eine Bit-Leitung 1 an den
Source-Bereich 9 durch einen Kontakt 5 angeschlossen. Die Bit-Leitung
1 ist auf einer Isolierfilmzwischenschicht 11 gebildet,
die zum Glätten der Stufe auf das Halbleitersubstrat 7 gebildet
ist, und ein oberer isolierender Film 12 ist auf der gesamten
Oberfläche zum Schutz der Oberfläche der Einrichtung
ausgebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden parasitäre Kapazitäten
der Bit-Leitung 1 in verschiedenen Bereichen erzeugt
(es soll auf die gestrichelten Linien Bezug genommen werden).
Zum Beispiel werden die parasitären Kapazitäten zwischen der
Bit-Leitung 1 und der Wortleitung 3, zwischen der Bit-Leitung
1 und dem Drain-Bereich 10, zwischen der Bit-Leitung 1 und der
Zellplatte 6 usw. erzeugt.
Je höher die Integration des dynamischen RAM wird, desto kleiner
wird die Einrichtung, insbesondere die Speicherzelle, und
je dünner die Isolierfilmzwischenschicht zwischen den gegenseitigen
Verbindungen wird, desto größer wird die Kapazität
der Bit-Leitung. Wenn die Breite der Bit-Leitung zum Reduzieren
der Fläche des unteren Teils vergrößert wird, um mit der Situation
fertigzuwerden, erschwert die Dicke die sorgfältige
Verarbeitung und, wenn die Breite zum Erleichtern der sorgfältigen
Verarbeitung vergrößert wird, wird die Kapazität zwischen
der Zellplatte 6 und der Bit-Leitung 1 oder den Bit-Leitungen
1 vergrößert, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben, stellt die parasitäre Kapazität der Bit-Leitungen
oder dergleichen ein extrem schwieriges Problem bei
der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit in hoch integrierten
dynamischen RAMs dar.
Aus der EP 01 60 392 A2 ist eine integrierte Halbleiterspeichervorrichtung
bekannt, bei der das Problem der Signalverzögerung auf
Wortleitungen auf folgende Weise gelöst wird: die mit den einzelnen
Speicherzellen verbundenen Wortleitungen bestehen aus einer
Doppelschichtstruktur mit einer ersten und einer zweiten Leitung,
zwischen denen eine Isolationsschicht vorgesehen ist. In unregelmäßigen
Abständen entlang der Zweischichtwortleitung sind Kontaktöffnungen
vorgesehen, durch die beide Leitungen durch die Isolationsschicht
hindurch miteinander verbunden werden. Durch eine derartige
Anordnung wird der Anstieg der Signalverzögerung auf der
Wortleitung mit zunehmender Leitungslänge signifikant vermindert.
Die Druckschrift "An analysis of interconnect line capacitance and
coupling for VLSI circuits" von E. T. Lewis, Solid-State Electronics,
1984, Band 27, Nr. 8/9, Seiten 741-749 beschreibt mit Hilfe
der Leitungstheorie ein Modell zum Berechnen der gegenseitigen kapazitiven
Beeinflussung zweier einander benachbarter Signalleitungen
auf einem Halbleitersubstrat. Insbesondere wird dabei auf die
Bedeutung der Verhältnisse Breite zu Dicke der Leitung, Leitungsbreite
zu Dicke der Isolationsschicht und das Verhältnis der Dielektrizitätskonstanten
eingegangen.
Verbindungsleitungen oder Gate-Elektroden
mit T-förmigen Querschnitten sind für sich genommen bekannt,
das Verfahren zu ihrer Herstellung ist hinreichend
bekannt und offenbart durch zum Beispiel "Double-Layer
Resist Films for Submicrometer Electron-Beam Lighography" von
Y. Todokoro, 1980 IEEE Transactions on Electron Devices,
Vol. ED-27, Nr. 8, Seiten 1443-1448
und "Submicrometre Lift-Off Line with T-Shaped Cross-Sectional
Form" von M. Matsumura et al., 1981 ELECTRONIC LETTERS, Vol.
17. Nr. 12, Seiten 429-430.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsstruktur einer
Halbleitereinrichtung zu schaffen, deren
parasitäre Kapazität vermindert ist,
ohne daß deren Verbindungswiderstand
verändert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsstruktur
einer Halbleitereinrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es folgt die
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Speicherteil eines dynamischen
RAM, die ein typisches Layout der Verbindungsstruktur
als Hintergrund
liefert;
Fig. 2 den Zusammenhang der Operationsverzögerung zwischen
dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal
unter Berücksichtigung der allgemein üblichen
Verbindungsleitungen;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1, der die bezeichnenden Positionen zeigt,
an denen die parasitären Kapazitäten in den Bit-Leitungen
um den Speicherzellenteil erzeugt werden;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
1, der die zwischen den Bit-Leitungen und zwischen
der Bit-Leitung und der Zellplatte erzeugten parasitären
Kapazitäten zeigt;
Fig. 5 einen Querschnitt einer T-förmigen
Verbindungsleitung, der die zwischen
den gegenseitigen Verbindungen und zwischen der
Verbindungsleitung und der Zellplatte erzeugten
parasitären Kapazitäten zeigt;
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt, der den die
parasitäre Kapazität herabsetzenden Effekt der
Verbindungsleitungen mit
T-förmigem Querschnitt beschreibt; und
Fig. 7 einen Querschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispieles der T-förmigen
Verbindungsleitungen, die für den Fall, daß ausreichende
Abstände zwischen den Verbindungsleitungen
vorgesehen sind, gezeigt sind.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt der Verbindungsleitung mit
der T-Form.
Diese Figur entspricht der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung.
Ein isolierender Film 8, eine Zellplatte 6 und eine
Isolierfilmzwischenschicht 11 sind auf das Halbleitersubstrat
7 laminiert, eine aus beispielsweise Aluminium gebildete Bit-Leitung
1 ist darauf ausgebildet, und ein oberer isolierender
Film 12 bedeckt die gesamte Oberfläche. Da der Querschnitt der
Bit-Leitung 1 T-förmig ist, werden die Kapazitäten separat in
dem oberen Teil und dem unteren Teil erzeugt (es soll auf die
gestrichelten Linien Bezug genommen werden).
Fig. 6 zeigt einen schematischen Querschnitt, der den kapazitätsherabsetzenden
Effekt des T-förmigen Querschnittes beschreibt.
Der kapazitätsherabsetzende Effekt wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Zur Vereinfachung erfolgt die Beschreibung eines Modelles mit
den in den Figuren gezeigten Abmessungen. Die Abmessungen der
rechteckigen Bit-Leitung sei mit 4a × 2b angenommen (es soll
auf die gestrichelten Linien Bezug genommen werden) und der
T-förmige Querschnitt hat dieselbe Querschnittsfläche
(6a × b + 2a × b), damit er den gleichen Verbindungswiderstand
aufweist. Ferner sei angenommen, daß die Dicke der auf der
Zellplatte 6 gebildeten Isolierfilmzwischenschicht 11d ist,
die Dielektrizitätskonstante sei ε₁ und die
Dielektrizitätskonstante des oberen isolierenden Filmes 12 sei
ε₂, die Kapazität C₁ zwischen der Zellplatte und der rechteckigen
Bit-Leitung ist somit (pro Längeneinheit)
Die Kapazität C₂ der Bit-Leitung mit dem erfindungsgemäßen
T-förmigen Querschnitt besteht aus der Summe aus der Kapazität
CU 2 in dem oberen Teil davon und der Kapazität CL2 in dem unteren
Teil davon.
Unter der Annahme, daß C₁ < C₂,
Deshalb sollten ε₂ und b so gewählt werden, daß der obige Ausdruck
erfüllt wird.
Für den Fall, daß b = d, gilt
Daraus folgt, daß, wenn die Dielektrizitätskonstante ε₂ des
oberen isolierenden Filmes 12 kleiner als die Dielektrizitätskonstante
ε₁ der Isolierfilmzwischenschicht 11 ist, dann wird
die Kapazität der T-förmigen gegenseitigen Verbindung im Vergleich
mit der Kapazität der rechteckigen gegenseitigen Verbindung
herabgesetzt.
Ferner gilt, daß, wenn ε = ε₂, dann
Deshalb wird die Kapazität im Vergleich mit der Kapazität der
Einrichtung mit rechteckigen gegenseitigen Verbindungen durch
Bilden des T-förmigen Querschnittes herabgesetzt, wobei die
Dicke des oberen isolierenden Filmes 12 unter dem oberen Teil
der T-Form größer ist als die Dicke der Isolierfilmzwischenschicht
11.
Unter Berücksichtigung der Dielektrizitätskonstanten des oberen
isolierenden Filmes und der konkreten Abmessungen der T-Form
können folglich die Verbindungskapazitäten des T-förmigen
Querschnittes im Vergleich mit dem rechteckigen Querschnitt
herabgesetzt werden.
In Fig. 7 sind entsprechend eines weiteren
Ausführungsbeispieles Querschnitte der Bit-Leitungen dargestellt,
bei denen ausreichende Abstände zwischen den Bit-Leitungen
vorgesehen sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, existieren die Kapazitäten der Bit-Leitung
nicht nur zwischen der Bit-Leitung und der Elektrode,
sondern auch zwischen den Bit-Leitungen. Wenn deshalb genügend
Abstand zwischen jeder der Bit-Leitungen besteht, werden die
Kapazitäten durch das Erweitern des oberen Teiles der T-Form
in Kombination mit der Dielektrizitätskonstanten des oberen
isolierenden Films 12 wirkungsvoll herabgesetzt.
Obwohl die Bit-Leitung des dynamischen RAMs in dem vorherigen
beschrieben wurde, kann die Idee auf andere
Einrichtungen, Signalleitungen mit Wortleitungen oder auf allgemeine
gegenseitige Verbindungen zum Erhalten derselben Effekte
wie in dem obigen Beispiel angewendet werden.
Obwohl die oben beschriebene Bit-Leitung aus Aluminium hergestellt
ist, ist ihr Material nicht darauf beschränkt, sondern
sie kann ebenso aus polykristallinem Silizium, Metall mit hohem
Schmelzpunkt, Metallsilizid mit hohem Schmelzpunkt hergestellt
sein, oder sie kann eine Doppelschichtstruktur aus polykristallinem
Silizium und dem Metall mit hohem Schmelzpunkt oder dem
Metallsilizid mit hohem Schmelzpunkt aufweisen.
Claims (13)
1. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung mit einem
Leiter (6), einem auf den Leiter (6) ausgebildeten isolierenden
Film (11) und einer auf dem isolierenden Film (11) gebildeten,
gegen den Leiter (6) isolierten Verbindungsleitung (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1) einen T-förmigen
Querschnitt mit einem oberen horizontalen Teil und einem unteren
vertikalen Teil bezogen auf den Leiter (6) aufweist, derart, daß
die parasitäre Kapazität zwischen der Verbindungsleitung (1) und
dem Leiter (6) herabgesetzt ist.
2. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Film (11, 12) eine
Doppelschichtstruktur aufweist, welche einen unteren, unter
dem vertikalen Teil der Verbindungsleitung (1) gebildeten
isolierenden Film (11) und einen oberen, zwischen dem unteren
isolierenden Film (11) und dem horizontalen Teil der
Verbindungsleitung (1) gebildeten isolierenden Film (12) aufweist.
3. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filmdicke des oberen isolierenden
Filmes (12) und die des unteren isolierenden Filmes (11)
gleich sind und die Dielektrizitätskonstante des oberen isolierenden
Filmes (12) kleiner als die des unteren isolierenden
Filmes (11) ist.
4. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des
oberen isolierenden Filmes (12) gleich der des unteren isolierenden
Filmes (11) ist und die Filmdicke des oberen isolierenden
Filmes (12) größer als die des unteren isolierenden
Filmes (11) ist.
5. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1) eine
Signalleitung ist.
6. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung eine Bit-Leitung
ist.
7. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung eine Wortleitung
ist.
8. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1) aus
Aluminium hergestellt ist.
9. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1) aus
einem der Werkstoffe der Gruppe hergestellt ist, die aus polykristallinem
Silizium, Metall mit hohem Schmelzpunkt und Metallsilizid
mit hohem Schmelzpunkt besteht.
10. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1) einen
Doppelschichtaufbau aus polykristallinem Silizium und Metall
mit hohem Schmelzpunkt oder Metallsilizid mit hohem Schmelzpunkt
aufweist.
11. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Film (11, 12) ein
Oxidfilm ist.
12. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitereinrichtung ein
dynamisches RAM aufweist und der Leiter (6) eine das dynamische
RAM bildende Zellplatte darstellt.
13. Verbindungsstruktur einer Halbleitereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein dynamisches RAM mit einem Schalttransistor aufweist und
der Leiter (6) eine den Schalttransistor des dynamischen RAM
bildende Gate-Elektrode darstellt.
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