DE3802050C2 - Abschaltthyristor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschaltthyristor (GTO-
Thyristor) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil einer
herkömmlichen, nachstehend als Segment bezeichneten Abschalt
thyristoreinheit mit Vierschichtenaufbau aus einer p-Emitter
schicht 1, einer n-Basisschicht 2, einer p-Basisschicht 3 und
einer n-Emitterschicht 4 zeigt. Auf die p-Emitterschicht 1
ist als erste Hauptelektrode beispielsweise eine Anodenelek
trode 5 aufgebracht. Auf die p-Basisschicht 3 ist eine Gate-
bzw. Steuerelektrode 6 aufgebracht. Auf die n-Emitterschicht
4 ist als zweite Hauptelektrode eine Kathodenelektrode 7
aufgebracht. Die n-Emitterschicht 4 hat die Form eines Strei
fens oder einer rechteckigen Insel.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die von oben auf die Kathoden
elektrode 7 gesehen einen Abschaltthyristor mit vier Segmen
ten zeigt, von denen eines in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem
Thyristor sind die Anoden und auch die Kathoden der vier
Segmente parallel geschaltet, während die Gateelektroden 6
als gemeinsame Gateelektroden miteinander verbunden sind. Ein
abschaltbarer Durchlaßstrom, nämlich eine Stromabschaltung
als eines der wichtigen Merkmale des Abschaltthyristors, wird
dadurch erreicht, daß aus der gemeinsamen Steuerelektrode 6
ein Steuerstrom abgeleitet wird.
In einem Abschaltthyristor, in dem mehrere
Segmente parallel zueinander angeordnet sind, weichen die
elektrischen Eigenschaften der jeweiligen Segmente, wie die
Durchlaßspannungen und die Steueranschluß-Impedanzwerte, von
einander ab, so daß bei dem Abschalten des Abschaltthyristors
die Betriebsvorgänge bei dem Ableiten der Steuerströme aus
den Gateelektroden der jeweiligen Segmente nicht unter den
Segmenten gleich sind. Während der letzten Phase des Ab
schaltvorgangs des Abschaltthyristors ergibt ein bestimmtes
Segment, wie beispielsweise ein Segment mit niedriger Durch
laßspannung oder hoher Steueranschluß-Impedanz, infolge der
Konzentration des Stroms an dem bestimmten Segment einen
"Abschaltausfall". Durch die Konzentration des Stroms an dem
bestimmten Element ist eine Steigerung des abschaltbaren
Durchlaßstroms des Abschaltthyristors verhindert. Bei dem
Formen der jeweiligen Schicht oder Zone in einem herkömmli
chen Diffusionsprozeß oder einem herkömmlichen Injektions
prozeß zur Ladungsträger-Lebensdauerverkürzung bestehen Ein
schränkungen hinsichtlich der gleichförmigen Gestaltung der
elektrischen Eigenschaften aller Segmente, so daß keine merk
liche Steigerung des abschaltbaren Durchlaßstroms zu erwarten
ist.
Die Druckschrift EP 0 220 469 A1 offenbart einen Abschaltthyristor,
bei dem eine Abstandsschicht aus polykristallinem Silizium
zwischen einer flachen Anschlußelektrode und den Kathodenelektroden
ausgebildet ist. Die elektrischen Eigenschaften
dieser Schicht sind jedoch darin nicht näher beschrieben.
Weiterhin offenbart die US 3 611 072 einen Abschaltthyristor,
bei dem der kathodenseitige Emitter unter den Gatebereich
verlängert ist. Durch Ausnutzung des Widerstandsverhaltens
der verlängerten Emitterzone wird beim Abschalten dieses
Bauelementes eine gezielte Strromführung durch diese
Emitterzone bewirkt.
Aus der US 4 127 863 ist ein Abschaltthyristor der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem auf die inselförmigen, mit jeweils
einer Elektrode abgedeckten Emitterschichten eine
durchgehende Halbleiterschicht ausgebildet wird, auf die
nachfolgend eine durchgehende Elektrodenschicht aufgebracht
wird. Die durchgehende Halbleiterschicht soll dazu dienen,
den Stromfluß über die inselförmigen Emitter zu homogenisieren.
Das Aufbringen des durchgehenden Halbleiterschicht auf
die Kathodenelektroden der inselförmigen Emitter kann allerdings
zu inhomogenen Übergangswiderständen zwischen den Kathodenelektroden
und der durchgehenden Halbleiterschicht führen,
insbesondere dann, wenn die Berührung nicht über der gesamten
Kontaktfläche gleichmäßig ist.
Ferner können in der durchgehenden Halbleiterschicht Querströme
auftreten, wenn die Potentiale an den Berührungspunkten
voneinander abweichen.
Somit kann auch hier das Stromgleichgewicht der über die inselförmigen
Emitter fließenden Ströme gestört sein, was zu
einer erhöhten Verlustleistung während des Abschaltens des
GTO-Transistors führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abschaltthyristor
zu schaffen, der auch bei hohen Durchlaßströmen
ein zuverlässiges Abschalten bei verhältnismäßig niedriger
Durchlaßspannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die zwischen den inselförmigen Emittern und den darauf
aufgebrachten Elektroden angeordneten Widerstandsschichten,
deren Widerstandswert im Bereich zwischen 15 mΩ/mm² und 500 mΩ/mm²
festgelegt ist, läßt sich ein homogener, über alle inselförmigen
Emitter im wesentlichen gleichmäßig verteilter
Stromübergang sicherstellen, wobei der Durchlaßspannungsabfall
verhältnismäßig niedrige, unproblematische Werte aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen des
Abschaltthyristors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen des
Abschaltthyristors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Hauptteilen
eines herkömmlichen Abschaltthyristors.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die alle Segmente eines
Abschaltthyristors zeigt.
Fig. 5 ist eine grafische Darstellung, die den
Zusammenhang des Verhältnisses zwischen abschaltbaren Durch
laßströmen bei dem Abschaltthyristor gemäß den Ausführungs
beispielen bzw. bei dem Abschaltthyristor nach dem Stand der
Technik sowie einer Durchlaßspannung mit dem spezifischen
Widerstand der Widerstandsschicht veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Ab
schaltthyristors. Hierbei sind zur Bezeichnung gleichartiger
Komponenten wie die in den Fig. 3 und 4 die gleichen Bezugs
zeichen verwendet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist
auf die obere Fläche der streifenförmigen oder inselförmigen
n-Emitterschicht 4 in jedem von mehreren Segmenten eine Wi
derstandsschicht 8 aufgebracht, die im Ausführungsbeispiel aus poly
kristallinem Silicium besteht. Die Kathodenelektrode 7 ist
auf der oberen Fläche der Widerstandsschicht 8 angeordnet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des
Abschaltthyristors ist die Widerstandsschicht 8 nicht direkt
auf die obere Fläche der n-Emitterschicht 4 aufgebracht,
sondern zwischen eine auf die obere Fläche der n-Emitter
schicht 4 aufgebrachte Metallschicht 9 und die untere Fläche
der Kathodenelektrode 7 eingefügt. Diese Gestaltung ergibt
eine freiere Wahl eines Materials für die Widerstandsschicht
8 aus einer Vielfalt von Materialien.
Durch das Einfügen der Widerstandsschicht 8 zwischen die n-
Emitterschicht 4 und die Kathodenelektrode 7 in einem einzel
nen Segment kann der abschaltbare Durchlaßstrom beträchtlich
erhöht werden.
Die Fig. 5 zeigt das Verhältnis zwischen dem abschaltbaren
Durchlaßstrom in dem Abschaltthyristor gemäß den Ausführungs
beispielen und dem abschaltbaren Durchlaßstrom in dem Ab
schaltthyristor nach dem Stand der Technik sowie die Durch
laßspannung im Zusammenhang mit dem spezifischen Widerstand
der Widerstandsschicht 8. Wenn für die Widerstandsschicht 8
auf der n-Emitterschicht 4 ein spezifischer Widerstand von 15
mOhm/mm2 oder darüber gewählt wird, ist ein beträchtlicher
Anstieg des abschaltbaren Durchlaßstroms zu beobachten. Ande
rerseits nimmt auch entsprechend dem Anstieg des Widerstands
der Widerstandsschicht 8 die Durchlaßspannung zu, so daß die
Durchlaßspannung über 1,5 V ansteigt, wenn der spezifische
Widerstand 500 mOhm/mm2 übersteigt. Infolgedessen steigt die
durch den über den Thyristor fließenden Strom verursachte
Durchlaßverlustleistung des Thyristors an, so daß daher im
Hinblick auf die Herstellungskosten ein Kühlkörpergebilde für
den Abschaltthyristor teuer wird.
Daher ist es bei dem Abschaltthyristor gemäß den Ausführungs
beispielen für das wirkungsvolle Verbessern des abschaltbaren
Durchlaßstroms ohne eine bedeutende Erhöhung der Durchlaß
spannung durch die Widerstandsschicht 8 vorteilhaft, den
Widerstand der Widerstandsschicht 8 in einem Bereich von 15
mOhm/mm2 bis 500 mOhm/mm2 festzulegen.
Bei dem Abschaltthyristor gemäß den Ausführungsbeispielen ist
zwischen die rechteckige oder inselförmige n-Emitterschicht
und die Hauptelektrode die Widerstandsschicht eingefügt.
Infolgedessen tritt an der Widerstandsschicht 8 ein Span
nungsabfall auf, der insbesondere während der letzten Phase
des Abschaltvorgangs die Stromkonzentration an einem bestimm
ten Segment verhindert, so daß infolgedessen der Ausgleich
der über die jeweiligen Segmente fließenden Ströme verbessert
ist. Ferner wird durch den Spannungsabfall der Anodenstrom
abgeleitet, so daß der abgeleitete Strom zu dem Steueran
schluß fließt. Als Folge hiervon werden die über die jeweili
gen Segmente fließenden Ströme und die Abschaltzeiten der
jeweiligen Segmente einander angeglichen. Es ist daher er
sichtlich, daß der abschaltbare Durchlaßstrom beträchtlich
erhöht werden kann. Wenn im einzelnen der Widerstand der
Widerstandsschicht 8 15 mOhm/mm2 übersteigt, werden die vor
stehend beschriebenen Wirkungen weiter gesteigert, wobei der
Anstieg der Durchlaßspannung dadurch in einem geeigneten
Bereich gesteuert werden kann, daß der Widerstand der Wider
standsschicht 8 nicht über 500 mOhm/mm2 hinausgehend gewählt
wird.
Claims (2)
1. Abschaltthyristor mit einer ersten Hauptelektrode,
einer auf der ersten Hauptelektrode angeordneten
Emitterschicht eines ersten Leitungstyps, einer auf der
Emitterschicht angeordneten ersten Basisschicht eines
zweiten Leitungstyps, einer auf der ersten Basisschicht
angeordneten zweiten Basisschicht des ersten Leitungstyps,
mehreren auf der zweiten Basisschicht angeordneten, jeweils
inselförmigen Emitterschichten des zweiten Leitungstyps,
einer Steuerelektrode, die an einem Bereich der zweiten
Basisschicht außerhalb der Bereiche angeordnet ist, an
denen die mehreren Emitterschichten angeordnet sind, und
mehreren zweiten Hauptelektroden, die jeweils auf den
mehreren Emitterschichten angeordnet sind, gekennzeichnet
durch mehrere Widerstandsschichten (8), die jeweils zwischen
die mehreren Emitterschichten (4) des zweiten
Leitungstyps und die mehreren zweiten Hauptelektroden (7)
eingefügt sind, wobei der Widerstand jeder der mehreren
Widerstandsschichten (8) in dem Bereich von 15 mOhm/mm² bis
500 mOhm/mm² festgelegt ist.
2. Abschaltthyristor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrere Metallschichten (9), die jeweils zwischen die mehre
ren Emitterschichten (4) des zweiten Leitungstyps und die
mehreren Widerstandsschichten (8) eingefügt sind.
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