DE3801518A1 - Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen der
Oberfläche eines dreidimensionalen Formteiles, insbesondere einer
Möbelfront, einer Tür, einer Schubladenfront, mit einer Deckbahn,
insbesondere einer Kunststoff-Folie, wobei das Formteil aus einem
luftdurchlässigen, vorzugsweise aus Holzwerkstoff gebildete Material
besteht und auf einem Träger aufliegt, in dem rings um das Formteil
eine Nut umläuft.
Aus der DE OS 30 01 904 ist eine Membran-Formenpresse bekannt, die sich
für das Beschichten von profilierten Teilen mit Deckbahnen, wie Holz
furnieren oder Kunststoff-Folien eignet. Diese Membran-Formenpresse
weist einen Spannrahmen auf, in dem eine Membran eingespannt ist.
Im Einspannbereich der Membran befindet sich eine Heizung zum Auf
heizen der Membran sowie der von dieser zu verarbeitenden Deckbahn.
Es ist ein tablettartiger Maschinentisch vorgesehen, auf dem ein
Formteilträger angeordnet ist, auf dem ein zu beschichtendes Form
teil aufliegt. Weiterhin ist ein Druckstempel mit einem Druckrahmen
vorgesehen, der mit dem Maschinentisch so zusammengefahren werden
kann, daß die eingespannte Membran gegen das Formteil und den Form
teilträger drückt. Der Druckrahmen ist so aufgebaut, daß sich
zwischen der Membran und ihm ein Druckraum bildet, in den Lufthoch
druck einlaßbar ist. Hat die Heizung die Deckbahn auf die gewünschte
Temperatur aufgeheizt, dann wird der Druckraum mit Lufthochdruck be
aufschlagt, und die Membran preßt die Deckbahn fest gegen das Form
teil. Da die Membran sich dehnt, verschieben sich Membran und Deck
bahn, wie beispielsweise die Kunststoff-Folie gegeneinander. Diese
gegenseitige Flächenreibung führt einerseits bei der Membran
zu einem Abrieb und andererseits bei der Kunststoff-Folie im
Bereich von Kanten zu Überdehnungen der Kunststoff-Folie. Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, womit es möglich ist,
die gegenseitige Reibung zwischen Membran und Kunststoff-Folie
zu vermeiden, ebenso wie das Überdehnen der Kunststoff-Folie
im Bereich von zu überziehenden Kanten, Rändern und Ecken.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Verfahren
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
- - das Formteil auf den Träger aufgelegt wird,
- - die Kunststoff-Folie über den unten offenen Rand eines Druckraumes gezogen wird,
- - die übergezogene Folie mittels einer im Druckraum vorgesehenen Heizung gleichmäßig erwärmt wird,
- - die Folie mit dem Träger zusammengefahren wird, bis der Rand des Druckraumes die Folie gegen einen Auflagerand des Trägers drückt,
- - im Druckraum ein Überdruck aufgebaut wird, wobei der Überdruck im Druckraum die Folie in Formteilprofile und die Nut eindrückt.
Bei einem solchen Verfahren wirkt der Luftüberdruck aus dem Druck
raum heraus unmittelbar auf die Kunststoff-Folien. Weil eine Mem
bran nicht mehr vorhanden ist, sind gegenseitige Reibungen zwischen
einer Membran und der Kunststoff-Folie vermieden. Die Kunststoff-
Folie selbst wird sich im Bereich von Kanten und Ecken, da sie nicht
mechanisch von einem sich dehnenden Gummi gezogen, sondern allein
vom Luftdruck angelegt wird, nur wenig dehnen. Damit bleiben
Strukturen in der Kunststoff-Folie erhalten. Ebenso bleibt die
Ausbildung von sichtbaren Dehnungslinien aus.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die aus Infrarot-Strahlern bestehende Heizung eine Strahlungs
energie von der Wellenlänge λ = 2,2-2,7 µm abgibt. Eine solche
Wellenlänge ist besonders dazu geeignet, bevorzugt die Kunststoff-
Folie und nicht die sie umgebende Luft aufzuheizen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen mit
einem auf einem luftdurchlässigen Maschinentisch angeordneten
Träger auf, auf den das Formteil auflegbar ist und der eine um
das Formteil umlaufende Nut aufweist. Die Vorrichtung ist ge
kennzeichnet durch einen unten offenen Druckraum, der eine um
laufende Folienhalterung aufweist, in die eine den unteren Rand
des Druckraumes überspannende Folie (Deckbahn) einspannbar ist,
und durch eine im Druckraum angeordnete Flächenheizung. Die
Kunststoff-Folie schließt nach ihrem Einspannen in die Folien
halterung den Druckraum nach unten ab und ist zusammen mit dem
Druckraum, falls erforderlich, verfahrbar. Die Heizung strahlt
aus dem Druckraum heraus flächig auf die unten eingespannte
Kunststoff-Folie. Dieses ergibt eine gleichmäßige flächige
Erwärmung der Kunststoff-Folie. Die Erwärmung erfolgt vorzugs
weise nur soweit, daß sich die Kunststoff-Folie noch elastisch
verhält.
Bei der nachfolgenden Druckbeaufschlagung der Membran wird diese
praktisch einer thermoplastischen Überdruckverformung ausgesetzt.
Von wesentlicher Bedeutung bei der Vorrichtung nach der Erfindung
ist die Ausbildung des auf dem luftdurchlässigen Maschinentisch
angeordneten luftdurchlässigen Trägers. Nach einer weiteren Aus
gestaltung ist vorgesehen, daß die umlaufende Nut im Träger als
kreis- oder ellipsenförmige Kehle ausgebildet ist. Eine solche
Kehle führt zu einer annähernd gleichmäßigen Reckung, auch wenn
unterschiedliche Folienstärken eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Krümmungsradius der Kehle etwa der Höhe jeder der zu
überziehenden vertikalen Kanten des Formteiles entspricht. Eine
solche Dimensionierung vermeidet erfahrungsgemäß Risse in der
Kunststoff-Folie, die einen sofortigen Druckverlust zur Folge
hätten. Auch werden ungewünschte Überdehnungen vermieden. Die
Dehnungen der Kunststoff-Folie werden im wesentlich in den Bereich
der Kehle verlegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß jedem Formteil ein eigener Träger mit einer außerhalb der
umlaufenden Kehle umlaufenden planen Auflage zugeordnet ist. Wenn
jedes Formteil seinen eigenen Träger hat, dann kann ihm auch seine
eigene umlaufende Kehle zugeordnet werden. Damit wird größere
Sicherheit bei der Durchführung des Überziehens erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß ein oder mehreren neben und/oder hintereinander angeordnete
Träger ein Tablett ergeben, auf dessen äußere umlaufende Gesamt
auflage der unten offene, einen Preßrahmen bildende Rand des Druck
raumes aufsetzbar ist, wobei sich die Gesamtauflage aus Teilen der
Einzelauflagen zusammen setzen kann. Ist ein Formteil so groß, daß
es allein die Arbeitsfläche der Maschine ausfüllt, dann dient seine
rings um die Kehle umlaufende Nut als Auflage für Preßrahmen und
Druckraum. Werden mehrere Formteile nebeneinander angeordnet, dann
werden diese mosaikartig zusammengeschoben. Eine gegenseitige Be
festigung hat sich als überflüssig ergeben. Der Preßrahmen setzt
dann auf die ringsumlaufende Gesamtauflage auf, die aus Teilen
von einzelnen Formteilauflagen gebildet wird. Die Preßfläche wird
damit optimal ausgenutzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die in den Druckraum eingeführte Druckluft den Hohlraum
zwischen Druckraumwand und Strahlerschirm durchfließt. Mit
dieser Maßnahme läßt sich die in den Druckraum einfließende
Luft vorwärmen. Eine schockartige Kühlung der Membran wird
damit vermieden. Weiterhin verbindet sich mit dieser Luft
führung die Möglichkeit, die Druckraumwände zu kühlen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Maschinentisch 1, der beispiels
weise mit einer Metallplatte 2 abgedeckt ist. Dieser Maschinen
tisch kann ortsfest, jedoch auch nach oben verfahrbar sein (Fig. 1).
Auf dem Maschinentisch 1 liegt ein Träger 3 auf. Dieser Träger 3
hat eine außen ringsumlaufende Auflage 4. In seinem mittleren Be
reich 5 befindet sich eine Auflagefläche 6 für ein Formteil 7.
Dieses Formteil 7 kann der Grundkörper eines mit einer Kunststoff-
Folie zu überziehenden Möbelteiles, beispielsweise einer Tür oder
eines Schubladenteiles sein. Oberfläche, Kanten oder Ränder können
eine Profilierung 8 aufweisen. Rings um den Grundkörper des Form
teiles 7 erstreckt sich eine kreis- oder ellipsenförmige Kehle 3 a,
die so ausgeführt ist, daß sie das Formteil 7 noch unterschneidet.
Der Radius der Hohlkehle R und damit die Tiefe der Hohlkehle sowie
vertikal verlaufende Kanten 9 des Formteiles haben etwa die gleiche
Abmessung. Die Abmessung ist in der Zeichnung mit m angegeben.
Die Preßfläche der Maschine, die durch die ringsumlaufenden Wände 10
des Druckraumes 11 begrenzt ist, wobei die Druckraumwände 10 gleich
zeitig einen Preßrahmen bilden, geben vor, wieviele Teile innerhalb
der Preßfläche, die durch den Pfeil 12 angegeben ist, gepreßt werden
können. Ist ein zu überziehendes Formteil so groß, daß es beinahe die
ganze Preßfläche 12 ausfüllt, dann setzt der Preßrahmen bzw. setzen
die Druckraumwände 10 allein auf die ringsumlaufende Auflage 4 des
einen Trägers auf. Ist das Formteil 7 kleiner, dann werden
mehrere Träger mosaikartig zusammengesetzt und die äußere
Gesamtauflage setzt sich dann zusammen aus Auflageteilen
einzelner zusammengeschobener Träger. An den Druckraumwänden 10,
die an ihrer Preßfläche 13 mit einer zusätzlichen Dichtung 14
versehen sind, ist eine Folienhalterung 15 angeordnet, die rings
um den Druckraum und damit um die Druckraumwände 10 umläuft.
In diese Folienhalterung 15 ist eine Kunststoff-Folie 16 ein
gespannt, die den Druckraum 11 nach unten hin abschließt.
Die Decke 17 des Druckraumes 11 ist mit einem Drucklufteinlaß 18
versehen, in denen Druckluft in Richtung eines Pfeiles 19 einströmen
kann. In dem Druckraum 11 befindet sich ein Strahlerschirm 20, der
Infrarotstrahler 21 wärmemäßig gegenüber der Decke 17 und den Druck
raumwänden 10 abschirmt. In den Hohlraum 22 zwischen dem Strahler
schirm und der Decke 17 bzw. den Druckraumwänden 10 kann die zum
Druckaufbau dienende Druckluft einströmen, wobei sie die Druckraum
wände und die Decke kühlt und sich selbst erwärmt.
Zum Überziehen des Grundkörpers des Formteiles 7 mit der Kunst
stoff-Folie 16 wird zunächst mittels der Infrarot-Strahler die
Kunststoff-Folie 16 aufgewärmt bis auf eine Temperatur von
beispielsweise 75 bis 110°. Dabei dehnt und glättet sie sich.
Im Anschluß an den Aufheizvorgang werden Druckraum 11 und Ma
schinentisch 1 zusammengefahren, wobei sich der Preßrahmen bzw.
die Druckraumwände 10 auf die Auflage 4 des Trägers 3 dichtend
auflegen. Nun wird in Richtung des Pfeiles 18 Druckluft in den
Druckraum 11 eingeführt. Die sich am Strahlerschirm erwärmende
Druckluft baut im Druckraum 11 einen Überdruck auf und die
Kunststoff-Folie legt sich in die ihr dargebotenen Profilierungen
des Formteiles und der Kehle 3 a ein. Da das Formteil vorher mit
einem Kleber versehen wurde, klebt die Kunststoff-Folie auf dem
Formteil fest, selbst in schwierigen Ecken und Kanten.
Fig. 2 zeigt ein Tablett 23 mit zusammengeschobenen Trägern 3, auf
denen Formteile 7 verschiedener Dimensionierung aufliegen. Einzelne
Auflagenteile 4 a, 4 b, die sich längs des Randes 25 der Preßfläche 12
aneinander anschließen, bilden gemeinsam eine ringsumlaufende, ge
strichelt angedeutete Gesamtauflage 24.
Claims (8)
1. Verfahren zum Überziehen der Oberfläche eines dreidimensionalen
Formteiles insbesondere einer Möbelfront, einer Tür, einer Schub
ladenfront, mit einer Deckbahn, insbesondere einer Kunststoff-
Folie, wobei das Formteil aus einem luftdurchlässigen, vorzugs
weise aus Holzwerkstoff gebildeten Material besteht und auf einem
Träger aufliegt, in dem rings um das Formteil eine Nut umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Formteil auf den Träger aufgelegt wird,
- - die Kunststoff-Folie über den unten offenen Rand eines Druck raumes gezogen wird,
- - die übergezogene Folie mittels einer im Druckraum vorgesehenen Heizung gleichmäßig erwärmt wird,
- - die Folie mit dem Träger zusammengefahren wird bis der Rand des Druckraumes die Folie gegen einen Auflagerand des Trägers drückt,
- - im Druckraum ein Überdruck aufgebaut wird, wobei der Überdruck im Druckraum die Folie in Formteilprofile und die Nut eindrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
Infrarotstrahlern bestehende Heizung eine Strahlungsenergie von
der Wellenlänge λ = 2,2-2,7 µm abgibt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1
und 2, mit einem auf einem luftdurchlässigen Maschinentisch (1)
angeordneten luftdurchlässigen Träger (4), auf den das Formteil (7)
auflegbar ist und der eine um das Formteil (7) umlaufende Nut (3 a)
aufweist,
gekennzeichnet durch einen unten offenen Druckraum (11), der
eine umlaufende Folienhalterung (15) aufweist, in die eine
den unteren Preßrand (13) des Druckraumes (11) überspannende
Folie (16) (Deckbahn) einspannbar ist, und durch eine im
Druckraum (11) angeordnete Flächenheizung (21).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um
laufende Nut (3 a) im Träger (4) als kreis- oder ellipsenförmige
Kehle ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius (R) der Kehle (3 a) etwa der Höhe jeder der zu
überziehenden vertikalen Kanten (9) des Formteiles (7) ent
spricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem Formteil (7) ein eigener Träger (3) mit
einer außerhalb der umlaufenden Kehle (3 a) umlaufenden planen
Auflage (4) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder meheren neben und/oder hintereinander angeordnete
Träger (4) ein Tablett (23) ergeben, auf dessen äußere umlaufende
Gesamtauflage der unten offene, einen Preßrahmen bildende Rand (13)
des Druckraumes (11) dichtend aufsetzbar ist, wobei sich die Ge
samtauflage (24) aus Teilen (4 a, 4 b) der Einzelauflagen (4) zu
sammen setzen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Druckraum (11) eingeführte Druckluft den Hohlraum (22)
zwischen Druckraumwand (10), Druckraumdecke (17) und Strahler
schirm (20) durchfließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801518 DE3801518A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801518 DE3801518A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801518A1 true DE3801518A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801518 Ceased DE3801518A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Verfahren zum ueberziehen der oberflaeche eines dreidimensionalen formteiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801518A1 (de) |
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- 1988-01-20 DE DE19883801518 patent/DE3801518A1/de not_active Ceased
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