DE3801337C2 - - Google Patents
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- DE3801337C2 DE3801337C2 DE19883801337 DE3801337A DE3801337C2 DE 3801337 C2 DE3801337 C2 DE 3801337C2 DE 19883801337 DE19883801337 DE 19883801337 DE 3801337 A DE3801337 A DE 3801337A DE 3801337 C2 DE3801337 C2 DE 3801337C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/001—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2054—Load carrying floors for commercial vehicles
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbodengruppe,
insbesondere Kraftfahrzeugbodengruppe als Misch
konstruktion, bestehend aus zwei, in einem Abstand
voneinander angeordneten Kunststoffbodenplatten und
einem geschlossenen Metallrahmen, vorzugsweise
Leichtmetallrahmen, wobei die äußeren in Längsrich
tung verlaufenden Rahmenprofile (Längsträger)
mindestens eine Nut, Vertiefung oder Klemmvor
richtung für die Kunststoffbodenplatten und die
Querträger mindestens eine Fläche zur Anlage der
Kunststoffbodenplatten aufweisen, die Bodenplatten
an den Längsträgern des Rahmens befestigt, vorzugs
weise verklebt sind und ggf. die Bodenplatten
Profilierungen, Ausnehmungen bzw. Öffnungen
und/oder Befestigungen und/oder Haltevorrichtungen
für Kabel, Seile, Stangen, Träger und/oder Kraft
fahrzeugteile oder Kraftfahrzeuggegenstände besit
zen.
Es ist bereits, beispielsweise unter Anwendung des
Reaktionsspritzgießverfahrens, bekannt, einen
Einfachboden aus Kunststoff innerhalb eines um
schließenden Rahmens anzuordnen, der in eine sowohl
alle Längs- als auch alle Querträger des Rahmenge
rippes einschließende Kunststoffschicht übergeht
(DE-OS 29 29 665). Die beiden Komponenten eines
Polyurethan-Duromers werden hierzu über einen
Mischkopf in einen Formenhohlraum gespritzt. Das
Rohstoffgemisch reagiert unter gleichzeitigem
Auftreiben und Druckentwicklung, wobei an den
Berührungsflächen zwischen Kunststoff und Form
glatte, harte Deckschichten und in der Zwischen
schicht eine feinporige Struktur von Hartschaum
gebildet wird. Das metallische Gerippe der Tragkon
struktion wird hierbei in den Boden eingegossen,
wodurch der Kunststoff alle Metallteile umschließt.
In ähnlicher Weise wurde bereits für eine selbst
tragende Bodengruppe für Karosserien von Kraftfahr
zeugen mit einem einen inneren Stützkern umschlie
ßenden Kunststoffkörper vorgeschlagen, den Stütz
kern als einen alleintragenden, verwindungssteifen
Gitterträger auszubilden (DE-PS 22 11 185). Der
Gitterträger besteht hierbei aus geraden, durchge
henden Rundeisen und in Zick-Zack-Form mit geraden
Mittelteilen gebogenen Rundeisen, die untereinan
der, beispielsweise durch Knotenbleche verstärkt,
verbunden sind.
Des weiteren bekannt ist eine Lösung, bei der die
Bodengruppe in Fahrzeuglängsrichtung unter Berück
sichtigung unterschiedlicher Verformungsaufgaben
aus zumindest einem vorderen und einem hinteren
Abschnitt aus Sandwichmaterialien unterschiedli
cher, nichtmetallischer Werkstoffe und einem
zwischen diesen quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Blechprofilkörper als Deformationspro
fil besteht (DE-OS 30 35 644). Für die Verbindung
mit dem Fahrzeugrahmen wurden entsprechend angeord
nete Flanschen für eine Verschraubung angrenzender
Teile vorgeschlagen.
Schließlich ist für einen von Rahmenteilen der
Fahrzeugkarosserie umgebenen Boden unter dem
lnnenraum eines Fahrzeugs vorgeschlagen worden, den
Boden mit den Einbauten der Innenausstattung als
vormontierte Baugruppe, nach der Lackierung zumin
dest der dem Innenraum zugewendeten Seite der
Fahrzeugkarosserie, mit deren Rahmenteilen vorzugs
weise zumindest teilweise durch Klebung zu
verbinden (DE-OS 29 23 874). Hierzu wird für den
Boden zumindest teilweise die Ausbildung als
Sandwichplatte aus Kunststoff oder Leichtmetall
vorgeschlagen.
Die für die Bodengruppe aus Kunststoff von Kraft
fahrzeugen bekannten Lösungen übertragen die
Aufgabe der Tragfähigkeit entweder einem in einem
Schaumstoffkörper eingeschlossenen, verwindungs
steifen Gitter oder einem metallischen Rahmen
und/oder metallischen Schalen, die von Kunststoff
umschlossen und ggf. durch nicht tragfähige Kunst
stoffplatten ergänzt oder an die selbsttragende
Sandwichkonstruktionen angeflanscht und verschraubt
werden.
Aus der Literaturstelle "Plastverarbeiter", 38.
Jahrgang 1987, Nr. 10, Seiten 42 bis 46 ist bereits
ein Personenkraftwagen (Treser Roadstar) auf der
Basis einer Kunststoffaluminiumkonstruktion be
kannt. Diese gattungsgemäße Fahrzeugbodengruppe weist gemäß Bild 5
keinen die Bodenwannen umschließenden oder umgrei
fenden Metallrahmen auf. Der Rahmen besteht aus
zwei mit seitlichen Profilierungen zur Aufnahme der
Wannenränder versehenen Längsträgern und zwei
Querträgern. Die beiden Längsträger sind vorn mit
einem auskragenden Hilfsträger, der ebenfalls einen
Querträger aufweist, und für die Aufnahme der
vorderen Radaufhängung dient, verbunden. Diese
Querträger weisen keine Profilierungen zur Aufnahme
der jeweiligen Bodenwanne auf, sondern dienen
lediglich zur Anlage derselben, bilden also keinen
Verbund. Die beiden Bodengruppen bestehen aus einem
Duromeren als Kunststoff (vgl. Seite 44, rechte
Spalte) und können unter Anwendung eines Hand
laminierverfahrens, eines Injektionsverfahrens und
eines Naßpressverfahrens (also charakteristischen
Duromerverarbeitungsprozessen) hergestellt werden.
Duromere sind nicht recyclingfähig. Für Großserien
und für die großen Produktionen ist die Verarbei
tung bestimmter Duromere häufig aufwendig und
nachteilig. Die Rahmenkonstruktion mit den Duromer
platten ist verbesserungsbedürftig.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine selbst
tragende Metall-Kunststoff-Mischkonstruktion mit
verbesserten Eigenschaften zu finden, insbesondere
sollten deren selbsttragende Bauteile leicht zu
montieren und deren unterschiedliche Werkstoffe
unter geringem Zug oder Druck und/oder Temperatur
für Demontage oder Rückgewinnung wieder voneinander
zu trennen sein.
Ausgehend von einer Bodengruppe der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß von mindestens zwei in einem
Abstand voneinander angeordneten Bodenplatten, die
aus einem Thermoplasten bestehen oder diesen
enthalten, mindestens eine Thermoplastbodenplatte
eine nach dem Zugreckverfahren und/oder Druck
streckverfahren, vorzugsweise unter Verwendung
einer Walzpreßreckung, hergestellte und/oder
orientierte Platte ist, daß sowohl die Längsträger
als auch ein, vorzugsweise mindestens zwei Querträ
ger des Metallrahmens und zumindest eine Bodenplat
te zu den zuzuordnenden Randbereichen oder Rändern
mit mindestens einer entsprechenden, gegenseitig
eingreifenden Profilierung, vorzugsweise Nut,
Feder, Vertiefung, Erhöhung, Anformung, Abkröpfung,
Ausnehmung und/oder einer Klemmvorrichtung zur
Befestigung versehen sind, und daß die Längsträger
und ein, vorzugsweise mindestens zwei Querträger
mit mindestens einer Thermoplastbodenplatte einen
Verbund bilden.
Wesentlich für diese Lösung ist somit zum einen die
Aufteilung der aufzunehmenden Kräfte, sowohl auf
die Bodenplatte aus Kunststoff als auch auf den
metallischen Rahmen, vorzugsweise einen die Boden
platte umschließenden Rahmen. Zum anderen wird die
form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der
tragenden Teile weitgehend unter Verzicht auf
Verschraubungen oder Verminderung von Verschrau
bungsstellen vorgenommen, die zu einer Schwächung
des Kunststoffs an den Verbindungsstellen führen
können. Für die Verbindung der tragenden Teile aus
unterschiedlichsten Werkstoffen (Metallrah
men/Thermoplastbodenplatte) werden diese in den
angrenzenden Bereichen oder Randzonen mit An- bzw.
Ausformung für ein Einrasten versehen.
Für die selbsttragenden Eigenschaften der Boden
platten wird vorzugsweise eine mono- bzw. biaxiale
Orientierung für die Thermoplastbodenplatte als soge
nannte Eigenverstärkung durchgeführt oder ein
Faservlies oder -gewebe in der Form einer Auf- oder
Einlage als sogenannte Fremdverstärkung (Faserver
stärkung) der Thermoplastbodenplatte verwendet.
Des weiteren vorteilhaft ist somit der Aufbau einer
Kraftfahrzeugbodengruppe aus mindestens zwei im
Abstand übereinander angeordneten Thermoplastboden
platten als Ober- und Unterteil der Bodengruppe,
die in Abschnitte des Rahmenteils eingreifend und
einrastend ausgebildet sind.
Mindestens eine Thermoplastbodenplatte ist eine
nach dem Zugreckverfahren und/oder Druckstreckver
fahren, vorzugsweise unter Verwendung einer Walz
preßreckung hergestellte und/oder orientierte
Platte.
Vorteilhaft für eine weitere Eigenverstärkung und
die Anpassung der Rahmenteile an die Bodengruppe
einerseits und die Ausbildung von Kanälen, z. B. für
elektrische und hydraulische Versorgungsleitungen,
andererseits ist die Verwendung mindestens einer
zuggereckten und/oder druckverstreckten, vorzugs
weise walzpreßgereckten, Thermoplastbodenplatte,
die ganz oder in Teilbereichen eine durch Thermoum
formung hergestellte Formgebung und/oder Profilie
rung aufweist.
Derartige walzpreßgereckte Thermoplastbodenplatten sind
hochbelastbar und/oder bieten im besonderen Maße
Federkräfte, um unter Anwendung von Zug und/oder
Druck einen wirksamen Kraftschluß zwischen Platten-
und Rahmenteilen herbeizuführen.
Die Thermoplastbodenplatte wird hierzu vorteilhaft
durch ein Walzpreß- sowie ggf. Zugreckverfahren,
vorzugweise unter Einwirkung einer Walzkraft im
Walzenspalt von 7×104 bis 1,09×105 N oder 2×
105 bis 9×106 N, vorzugsweise 1×105 bis 8×106
N, einer Orientierung unterworfen.
Zu dieser die Eigenverstärkung bewirkenden Orien
tierung wird vorteilhaft ein Druck von 2,1 bis 49,9
oder 50 bis 150 MPa, vorzugsweise 2,5 bis 49,9 oder
50,1 bis 145 MPa, auf die Thermoplastbodenplatte
ausgeübt.
Für die Versteifung und/oder Abstandshaltung bzw.
zugleich Verbindung gegenüber der weiteren Thermo
plastbodenplatte innerhalb des Rahmens aus Metall
sind innerhalb ihrer Fläche eine oder mehrere
Ausnehmungen bzw. Anformungen, beispielsweise
Sicken und zuzuordnende Erhebungen der angrenzenden
Teile, vorteilhaft.
Des weiteren vorteilhaft für eine Verstärkung der
Bodengruppe sind zwischen den Thermoplastbodenplatten als
Abstandshalter und/oder zur Versteifung angeordnete
Profilkörper aus Metall und/oder Kunststoff,
beispielsweise als profilierte Kunststoffplatten
und/oder als Kunststoffschaum, wobei die Profilier
ungen als Abstandshalter zur anderen Bodenplatte
oder ihren Profilierungen bzw. zwischengeschalteten
Profilkörpern vorgesehen sind.
Für eine Versteifung der Bodengruppe, insbesondere
im Bereich unterhalb der Fahrgastzelle, bringen mit
dem die Bodenplatte umschließenden oder umgreifen
den Metallrahmen verbundene weitere Quer- und/oder
Längsträger aus Metall, vorzugsweise aus Leichtme
tall, als Zwischenträger einen weiteren Vorteil,
wobei diese gleichermaßen Anformungen bzw. Aus
nehmungen, beispielsweise Sicken und Nuten als
Klemm- oder Befestigungsmittel für mindestens eine
Thermoplastbodenplatte aufweisen.
Zur Unterstützung der Krafteinleitung in die
Verbindung zwischen dem Tragrahmen bzw. seinen
Teilen, Quer- und Längsträgern, und den Bodenplat
ten ist vorteilhaft eine Gestaltung, die mindestens
einer dieser Bodenplatten in ihrer Gesamtheit oder
in Teilbereichen, insbesondere den Randzonen in
Anpassung an die Anlageflächen des Tragrahmens bzw.
seiner Abschnitte und/oder eines an diesen angeord
neten und/oder in diese eingreifenden Profilkörper,
angepaßt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungs
form weist die Thermoplastbodenplatte mindestens
eine Bohrung und/oder Ausnehmung für mindestens
eine Schraube, Niete und/oder Klemmverbindung oder
eine ähnliche Befestigung auf.
Zur weiteren Unterstützung einer kraftschlüssigen
Verbindung zwischen Rahmen und/oder Bodenplatte
vorteilhaft sind in den Anschlußbereichen Oberflä
chenbehandlungen, beispielsweise eine Aufrauhung
zur Verbesserung eines Klebens und/oder Ver
schweißens.
Hierbei sind zur Verstärkung der Verbindung mit dem
Metallrahmen und/oder zur Verbesserung der Formsta
bilität oder Tragfähigkeit der Thermoplastboden
platte an oder in Nähe mindestens eines Längs- oder
Querrandes Profilierungen und/oder Materialver
dickungen vorteilhaft.
Unter Berücksichtigung einer Verstärkung des Stoff-
und Kraft- oder Formschlusses der Verbindung wird
vorteilhaft zwischen Nuten, Vertiefungen, Rillen,
Öffnungen oder ähnlichen Profilierungen und dem
eingreifenden Rand oder Randteil der Thermoplastbo
denplatte ein Klebstoff eingebracht.
Der Rahmen und/oder die Thermoplastbodenplatten
müssen nicht in einer Ebene angeordnet sein,
sondern können auch Aufbiegungen, Abstufungen oder
ähnliche Formgestaltungen, z. B. in Zuordnung zu
anzuschließenden An- oder Aufbauten, aufweisen.
Die walzpreßgereckten Thermoplastbodenplatten
werden bevorzugt nach der Walzpreßreckung thermo
verformt. Die Walzpreßreckung der Thermoplastboden
platten erfolgt innerhalb des Walzenspaltes minde
stens eines Druck- oder Kompressionswalzenpaares
bei Walzen- und Materialtemperaturen unterhalb des
Kristallitschmelzpunktes oder der Erweichungstempe
ratur des Kunststoffes und oberhalb 303 K unter
Druckverstreckung. Das Walzpreßrecken der Thermo
plastbodenplatten erfolgt bevorzugt mit gleicher
oder annährend gleicher Umfassungsgeschwindigkeit
der Druck- oder Kompressionswalzen oder ohne
Friktion bei Drücken von 50 bis 250 MPa, vorzugs
weise 90 bis 150 MPa, bei einem Preßreckgrad
(Verhältnis der Einlaufplattendicke oder Material
dicke vor dem Verpressen zur Auslaufplattendicke
oder Materialdicke nach dem Verpressen) von über
2,1 (Preßreckgrad nach einer oder mehreren Preß
reckung(en)).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird das Walzpreßrecken der Platten mit gleicher
oder annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit der
Druck- oder Kompressionswalzen oder ohne Friktion
durchgeführt, wobei das Walzpreßrecken bei Drücken
von 20 bis 150 MPa, vorzugsweise 25 bis 145 MPa,
und bei Temperaturen von über 333 K, vorzugsweise
über 352 K (berechnet als Materialtemperatur)
und/oder bei Mitverwendung von Zugkräften sowie bei
einem Reckgrad (Verhältnis der Einlaufplattendicke
oder Materialdicke vor dem Verpressen (mit oder
ohne zusätzlichem Zugrecken) zur Auslaufplatten
dicke oder Materialdicke nach dem Verpressen (mit
oder ohne zusätzlichem Zugrecken)) von über 1,1,
vorzugsweise über 1, 3, erfolgt.
Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Walzpreß
recken der Platten mit gleicher oder annährend
gleicher Umfangsgeschwindigkeit der Druck- oder
Kompressionswalzen oder ohne Friktion, wobei
mindestens eine, vorzugsweise mehrere Walzpreß
reckungen mit einem Einzelpreßreckgrad (Verhältnis der
Einlaufplattendicke oder Materialdicke vor dem
Verpressen zur Auslaufplattendicke oder Material
dicke nach dem Verpressen pro Einzelpreßvorgang)
von
über 1,03, vorzugsweise
über 1,05,
über 1,05,
durchgeführt werden und das Preßrecken bei Drücken
von
20 bis 150 MPa,
(20 bis 49,9 MPa oder
50 bis 150 MPa), vorzugsweise
25 bis 145 MPa,
(25 bis 49,9 MPa oder
50,1 bis 145 MPa),
(20 bis 49,9 MPa oder
50 bis 150 MPa), vorzugsweise
25 bis 145 MPa,
(25 bis 49,9 MPa oder
50,1 bis 145 MPa),
bei einem Gesamtreckgrad (Gesamtpreßreckgrad
und/oder Gesamtpreß-Zugreckgrad als Verhältnis der
Einlaufplattendicke oder Materialdicke vor dem
Verpressen und/oder Preß-Zugrecken zur Auslaufplat
tendicke oder Materialdicke nach dem Verpressen
und/oder Zugrecken bezogen auf den Gesamtreckvor
gang, wobei sich der Gesamtreckgrad als Produkt der
Einzelreckgrade ergibt) von
über 1,3, vorzugsweise
über 2,1
über 2,1
und bei Temperaturen von
über 333 K, vorzugsweise
über 352 K (berechnet als Materialtemperatur)
über 352 K (berechnet als Materialtemperatur)
und/oder bei Mitverwendung von Zugkräften durchge
führt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform erfolgt das
Recken, vorzugsweise Walzpreßrecken, innerhalb des
Walzenspaltes mindestens eines Druck- oder Kompres
sionswalzenpaares bei Walzen- und Materialtempera
turen unterhalb des Kristallitschmelzpunktes oder
der Erweichungstemperatur des Kunststoffes und
oberhalb 303 K unter Druckverstreckung (Walzpreß
recken der Platten, Bahnen, plattenähnlichen
Formteile oder Profile dabei mit gleicher oder
annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit der
Druck- oder Kompressionswalzen oder ohne Friktion),
wobei mindestens eine, vorzugsweise mehrere Walz
preßreckungen mit einem Einzelpreßreckgrad (Verhält
nis der Einlaufplattendicke oder Materialdicke vor
dem Verpressen zur Auslaufplattendicke oder Materi
aldicke nach dem Verpressen pro Einzelpreßvorgang)
von
über 1,03, vorzugsweise
über 1,05,
über 1,05,
durchgeführt werden, daß das Preßrecken bei Drücken
von
2,1 bis 150 MPa, vorzugsweise
2,5 bis 49,9 MPa (2,5 bis 19,9 MPa, und/oder 20 bis 49,9 MPa),
2,5 bis 49,9 MPa (2,5 bis 19,9 MPa, und/oder 20 bis 49,9 MPa),
bei einem Gesamtpreßreckgrad oder Gesamtpreß-Zug
reckgrad (Verhältnis der Einlaufplattendicke oder
Materialdicke vor dem Verpressen und/oder Preß-Zug
recken zur Auslaufplattendicke oder Materialdicke
nach dem Verpressen und/oder Zugrecken bezogen auf
den Gesamtreckvorgang, wobei der Gesamtreckgrad
sich als Produkt der Einzelreckgrade ergibt) von
über 1,5, vorzugsweise
über 2,1,
über 2,1,
und bei Temperaturen von
über 352 K, vorzugsweise
über 370 K (berechnet als Materialtemperatur)
über 370 K (berechnet als Materialtemperatur)
und/oder bei Mitverwendung von Zugkräften durchge
führt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die
Platte eine Walzkraft (Summe der auf die Lager
einer Druck- oder Kompressionswalze einwirkenden
Kräfte) von 2×105 N-9×106 N, vorzugsweise
4×105 N-8×106 N, im Walzenspalt ausgeübt, wobei
die anzuwendende Walzkraft direkt von der walzen
beaufschlagten Breite der Platte, Bahn oder des
plattenähnlichen Formteiles oder des Profils und
dem Walzenradius und der Differenz aus Einlaufplat
tendicke bzw. Einlaufprofildicke und der Spalthöhe,
vorzugsweise direkt von der walzenbeaufschlagten
Breite der Platte, Bahn oder des plattenähnlichen
Formteiles oder des Profils und der Quadratwurzel
aus dem Produkt des Walzenradius und der Differenz
aus Einlaufplattendicke bzw. Einlaufprofildicke und
der Spaltbreite abhängig ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird auf die Platte eine Walzkraft (Summe der auf
die Lager einer Druck- oder Kompressionswalze
einwirkenden Kräfte) von 7×104 N-1,9×105 N,
vorzugsweise 1×105 N-1,9×105 N, im Walzen
spalt ausgeübt, wobei die anzuwendende Walzkraft
direkt von der walzenbeaufschlagten Breite der
Platte, Bahn oder des plattenähnlichen Formteiles
oder des Profils und dem Walzenradius und der
Differenz aus Einlaufplattendicke bzw. Einlaufpro
fildicke und der Spalthöhe, vorzugsweise direkt von
der walzenbeaufschlagten Breite der Platte, Bahn
oder des plattenähnlichen Formteiles oder des
Profils und der Quadratwurzel aus dem Produkt des
Walzenradius und der Differenz aus Einlaufplatten
dicke bzw. Einlaufprofildicke und der Spalthöhe,
abhängig ist, wobei das Walzpreßrecken bei Drücken
von 20 bis 150 MPa, vorzugsweise 25 bis 145 MPa,
bei Temperaturen von über 333 K, vorzugsweise über
352 K (berechnet als Materialtemperatur) und/oder
bei Mitverwendung von Zugkräften sowie bei einem
Reckgrad (Verhältnis der Einlaufplattendicke oder
Materialdicke vor dem Verpressen zur Auslauf
plattendicke oder Materialdicke nach dem Verpressen
mit oder ohne zusätzlichem Zugrecken) von über 1,1,
vorzugsweise über 1,3, erfolgt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird ein Preßreckgrad von 2,3 bis 10, vorzugsweise
2,5 bis 8, eingehalten. Des weiteren wird der
Preßreckgrad vorzugsweise in Abhängigkeit von der
Spalthöhe, dem Walzenradius und/oder der Breite der
Platte, der Bahn, des plattenähnlichen Formteiles
oder Profils, der Zahl und Richtung(en) der Walz
preßreckungen, der Walzen-, Materialtemperatur
und/oder der Walzengeschwindigkeit eingestellt.
Zur Erläuterung der Erfindungsgedanken ist in Fig. 1
eine obere Thermoplastbodenplatte, in Fig. 2 eine
Bodengruppe und in Fig. 3 eine untere Thermoplast
bodenplatte im Vertikalschnitt quer zur Fahrtrich
tung schematisch dargestellt.
Gemäß den Darstellungen ist die Kraftfahrzeugboden
gruppe zweischalig aufgebaut, d. h. sie besteht aus
einer oberen Bodenplatte 10 und einer unteren
Bodenplatte 30. Diese obere und untere Bodenplatte
über- bzw. untergreifen den metallischen Rahmen des
Kraftfahrzeugs in spiegelbildlicher Anordnung.
Der Darstellung in Fig. 2 sind bezüglich des
Aufbaus dieser Kraftfahrzeug-Bodengruppe seitliche
Längsträger 20, 40 und ein mittlerer Längsträger 50
zu entnehmen. Im mittleren Bereich weisen die obere
und untere Bodenplatte neben einer Abkröpfung,
Ausformung oder Ausnehmung zur jeweils hälftigen
Aufnahme des Mittelträgers 12 bzw. 32 weitere
Ausnehmungen, Ausformungen oder Abkröpfungen zur
Ausbildung von Kanälen beispielsweise für Versor
gungsleitungen 14, 16 bzw. 34, 36 auf. Die seit
lichen Randzonen 18 bzw. 38 der oberen und unteren
Bodenplatte weisen neben Anlageflächen 18a, 18b,
18c bzw. 38a, 38b, 38c an diejenigen der Längs
träger 20 und 40 auch Anformungen 18d bzw. 38d an
ihrem Außenrand auf. Diese Anformungen sind in
Anpassung an Ausnehmungen 22, 24 bzw. 42, 44 der
seitlichen Längsträger des Rahmens 20 bzw. 40
ausgestaltet, um Kunststoffplatte und metallischen
Rahmen form- und kraftschlüssig untereinander zu
verbinden. Die Ziffern 60 und 70 verweisen auf die
an die Bodengruppe anzuschließenden Vertikalträger
der Aufbauten.
Die Formgebung der oberen Bodenplatte(n) weicht im
Unterschied zur Darstellung zumeist von der bzw.
den unteren Bodenplatte(n) ab, um ein Anpassung an
die anzuschließenden Baugruppen und/oder andere
Teile des Kraftfahrzeuges vorzunehmen. Beispiels
weise wird die obere Bodenplatte in ihrer Form
gebung an die Bodengruppen des Fahrgastraumes und
diejenige der unteren Bodenplatte an die Bau
gruppen, die außerhalb und/oder unterhalb des
Fahrgastraumes anzuordnen sind, angepaßt.
In ähnlicher Weise ist auch die Ausgestaltung der
Profile, der Längs- und/oder Querträger häufig von
der schematischen Darstellung abweichend, z. B.
unsymmetrisch und/oder mit offenen Kammern in den
Anschlußbereichen auf der Seite der Bodenplatte
und/oder derjenigen der Aufbauten versehen.
Claims (15)
1. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe als Mischkonstruktion, beste
hend aus zwei, in einem Abstand voneinander
angeordneten Kunststoffbodenplatten und einem
geschlossenen Metallrahmen, vorzugsweise
Leichtmetallrahmen, wobei die äußeren in
Längsrichtung verlaufenden Rahmenprofile
(Längsträger) mindestens eine Nut, Vertiefung
oder Klemmvorrichtung für die Kunststoffboden
platten und die Querträger mindestens eine
Fläche zur Anlage der Kunststoffbodenplatten
aufweisen, die Bodenplatten an den Längsträgern
des Rahmens befestigt, vorzugsweise verklebt
sind und ggf. die Bodenplatten Profilierungen,
Ausnehmungen bzw. Öffnungen und/oder Befesti
gungen und/oder Haltevorrichtungen für Kabel,
Seile, Stangen, Träger und/oder Kraftfahrzeug
teile oder Kraftfahrzeuggegenstände besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens zwei
in einem Abstand voneinander angeordneten
Bodenplatten, die aus einem Thermoplasten
bestehen oder diesen enthalten, mindestens eine
Thermoplastbodenplatte eine nach dem Zugreck
verfahren und/oder Druckstreckverfahren,
vorzugsweise unter Verwendung einer Walzpreß
reckung hergestellte und/oder orientierte
Platte ist, daß sowohl die Längsträger als auch
ein, vorzugsweise mindestens zwei Querträger
des Metallrahmens und zumindest eine Boden
platte zu den zuzuordnenden Randbereichen oder
Rändern mit mindestens einer entsprechenden,
gegenseitig eingreifenden Profilierung, vor
zugsweise Nut, Feder, Vertiefung, Erhöhung,
Anformung, Abkröpfung, Ausnehmung und/oder
einer Klemmvorrichtung zur Befestigung versehen
sind und daß die Längsträger und ein, vorzugs
weise mindestens zwei Querträger mit minde
stens einer Thermoplastbodenplatte einen
Verbund bilden.
2. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Thermoplasten
bestehenden Bodenplatten mono- oder biaxial
orientierte Thermoplastbodenplatten oder faser-
oder fasermattenverstärkte, orientierte Thermo
plastbodenplatten sind.
3. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug
bodengruppe aus mindestens zwei im Abstand
übereinander angeordneten eigen- oder fremdver
stärkten Thermoplastbodenplatten besteht.
4. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine zuggereckte und/oder druck
verstreckte, vorzugsweise walzpreßgereckte
Thermoplastbodenplatte ganz oder in Teilberei
chen durch Thermoumformung hergestellte Formge
bung und/oder Profilierungen aufweist.
5. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Thermoplastbodenplatte durch
ein Walzpreßreckverfahren sowie ggf. Zugreck
verfahren erzielte Orientierungen aufweist, die
vorzugsweise unter Einwirkung einer Walzkraft
(Summe der auf die Lager einer Druck- oder
Kompressionswalze einwirkenden Kräfte) auf die
Platte von 7×104 N bis 9×106 N, vorzugs
weise 1×105 N bis 8×106 N im Walzenspalt
hergestellt sind.
6. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Thermoplastbodenplatte durch
Walzpreßrecken sowie ggf. Zugrecken erzielte
Orientierungen aufweist, die durch Walzpreß
recken bei Drücken von 2,1 bis 150 MPa, vor
zugsweise 2,5 bis 145 MPa, hergestellt sind.
7. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Thermoplastbodenplatte eine
oder mehrere Sicken, Erhebungen, Vertiefungen
oder andere Profilierungen zur Versteifung
und/oder Abstandshalterung zu der anderen
profilierten oder nichtprofilierten Thermo
plastbodenplatte aufweist.
8. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Thermoplastbodenplatten als
Abstandshalter und/oder Versteifungskörper
Profilkörper aus Metall und/oder Kunststoff
und/oder profilierte Kunststoffplatten ange
ordnet sind.
9. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine untere und/oder mindestens eine
obere Thermoplastbodenplatte Erhebungen,
Vertiefungen und/oder Profilierungen als
Abstandshalter zur anderen unteren oder oberen
Thermoplastbodenplatte oder zu den Profilie
rungen dieser Thermoplastbodenplatte und/oder
zu den dazwischen angeordneten Profilkör
pern aufweist.
10. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der umschließende oder umgreifende Metallrah
men, vorzugsweise Leichtmetallrahmen, minde
stens einen mit dem Metallrahmen verbundenen
Quer- und Längsträger aus Metall, vorzugsweise
Leichtmetall, besitzt, die mindestens eine Nut,
Erhebungen, Vertiefungen, Klemmvorrichtungen
oder ähnliche Profilierungen oder Befestigungen
für mindestens eine Thermoplastbodenplatte
aufweisen.
11. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Profilierung oder ein Profil
einer Thermoplastbodenplatte ganz oder teilwei
se den Profilierungen des Querträgers, Längs
trägers und/oder eines an diesem angeordneten
und/oder in diesen eingreifenden Profilkörpers
angepaßt ist.
12. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Thermoplastbodenplatte mindestens eine
Bohrung und/oder Ausnehmung für mindestens eine
Schraube und/oder Klemmverbindung oder eine
ähnliche Befestigung aufweist.
13. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Stellen oder Bereiche der Thermoplastbodenplat
te, vorzugsweise an die andere Bodenplatte
angrenzende, eine Aufrauhung oder eine Ober
flächenbehandlung zur Verbesserung des Ver
klebens und/oder Verschweißens aufweisen.
14. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
an oder in der Nähe mindestens eines Längs-
oder Querrandes einer oder mehrerer Thermo
plastbodenplatten Profilierungen und/oder
Materialverdickungen zur Verstärkung der
Verbindung mit dem Metallrahmen und/oder zur
Verbesserung der Formstabilität oder Tragfähig
keit angeordnet sind.
15. Fahrzeugbodengruppe, insbesondere Kraftfahr
zeugbodengruppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Nut, Vertiefung, Rille, Öffnung
oder ähnlichen Profilierungen und dem eingrei
fenden Rand oder Randteil der Thermoplastboden
platte ein Klebstoff zur Verstärkung des Stoff-
und Kraft- oder Formschlusses der Verbindung
eingebracht ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883801337 DE3801337A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Fahrzeugbodengruppe, insbesondere kraftfahrzeugbodengruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801337 DE3801337A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Fahrzeugbodengruppe, insbesondere kraftfahrzeugbodengruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801337A1 DE3801337A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801337C2 true DE3801337C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=6345511
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1988
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DE3801337A1 (de) | 1989-08-03 |
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