DE3801242A1 - Verfahren zum auszeichnen einer bananenhand unter verwendung eines bananenaufhaengers - Google Patents
Verfahren zum auszeichnen einer bananenhand unter verwendung eines bananenaufhaengersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Auszeichnen einer Bananenhand nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Auszeichnung der angelieferten Bananenhand wer
den, insbesondere bei Grossverteilern, üblicherweise
die zum Auszeichnen bestimmten Bananenhände von Hand
auf ein Transportband gelegt, worauf dann die Bananen
hände automatisch zur Waage gelangen und dort vereinzelt
gewogen werden, wobei der Wägevorgang das Ausdrucken
des Auszeichnungsetiketts für die gerade auf der Waage
befindliche Bananenhand auslöst, was wiederum, ebenfalls
automatisch, das unlösbare Aufbringen dieses Auszeichnungs
etiketts auf den Etikettenträgerteil eines zugeführten
Bananenaufhängers auslöst. Das Einhängen des etikettierten
Bananenaufhängers an der gerade gewogenen Bananenhand
muss dann von Hand durch eine weitere Bedienungsperson
erfolgen, welche die so ausgezeichnete Bananenhand dann
dem weiteren, wiederum weitgehend automatisierten oder
zumindest automatisierbaren Handling zuführt.
Diese von Hand zu bedienende Arbeitsstation für die Ver
bindung von etikettiertem Bananenaufhänger mit einer
soeben gewogenen Bananenhand verhinderte bisher eine
vollautomatische Auszeichnung von Bananenhänden, wobei
zudem noch das Einhängen eines Bananenaufhängers von
Hand in die relativ engen Zwischenräume zwischen den
zusammengewachsenen Bananenhälsen der einzelnen Früchte
zeitraubend ist und viel Geschick erfordert, um Verlet
zungen der empfindlichen Fruchtschale zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines
Verfahrens, welches gestattet, die Auszeichnung von Ba
nanenhänden vollautomatisch durchzuführen und insbeson
dere ein Einhängen von etikettierten Bananenaufhängern
an den zugehörigen Bananenhänden von Hand zu vermeiden,
was nicht nur die sonst damit verbundenen Schwierigkei
ten und Gefahren ausschliesst, sondern zudem die bisher
hierfür notwendige Bedienungsperson überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das im An
spruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Zunächst ist es auf diese Weise für eine Bedienungsper
son, die bisher schon die Bananenhände zur Einleitung
des Auszeichnungsprozesses auf das Transportband gelegt
hat, ohne Mühe möglich, die Bananenhand in den Faden,
die Schnur oder ein Band, durch welche die Bananenhand
mit dem Bananenaufhänger verbunden wird, einzuhängen,
ohne dass dabei ein grösserer Zeitverlust entstünde,
und ohne die Gefahr einer Beschädigung der Frucht. Zudem
gestattet diese Verbindung zwischen Bananenhand und Ba
nanenaufhänger eine grosse relative Beweglichkeit, ins
besondere Dreh- und Schwenkbarkeit, was gestattet, den
Bananenaufhänger mit daran hängender Bananenhand als
Transportmittel zu verwenden und automatisch zu etiket
tieren und damit den Auszeichnungsprozess der Bananen
hände abzuschliessen.
An sich könnten die Bananenaufhänger bereits vorgefer
tigt mit einer Schnurschlaufe versehen sein, welche
dann von der Bedienungsperson über eine Frucht gestreift
wird, bis die Schlaufe auf den unempfindlichen Bananen
hälsen aufliegt.
Ein besonders vorteilhafter kontinuierlicher und ratio
neller Verfahrensablauf kann dabei darin bestehen, dass
die Bananenhand in das flexible Mittel eingehängt und
letzteres dann unter Bildung einer Schlaufe mit seinen
Enden mit dem Bananenaufhänger verbunden wird. Hierbei
kann der Verfahrensablauf dann vorteilhaft so sein, dass
automatisch das flexible Mittel von einer Vorratsrolle
abgelängt und zwischen Zangenmittel gespannt wird; dass
dann die Enden dieses Mittels verdickt werden; dass
hierauf die Bananenhand von Hand in das gespannt gehal
tene flexible Mittel eingehängt wird; dass anschliessend
automatisch durch Zusammenführen der Zangenmittel dem
flexiblen Mittel die Form einer Schlaufe gegeben und
seine Enden in randoffenen Fangschlitzen des herangeführten
Etikettenträgerteils des Bananenaufhängers verfangen
werden; dass hierauf der Bananenaufhänger mit in der
Schlaufe des flexiblen Mittels hängender Bananenhand
zur Waage transportiert und dort die Bananenhand gewogen
wird, sowie danach weiter zur Etikettiereinrichtung,
und dass schliesslich die ausgezeichnete Bananenhand
mit dem Bananenaufhänger für die weitere Verarbeitung
freigegeben wird.
Wird dabei als flexibles Mittel ein solches aus verformba
rem, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoffmaterial
verwendet, können seine Enden automatisch durch Verformen,
bei thermoplastischem Material insbesondere durch Auffasern
und nachfolgendes Anschmelzen verdickt werden.
Um zu verhindern, dass bei den nachfolgenden Verfahrens
schritten, aber auch beim späteren Transport der ausge
zeichneten Bananenhände zu den Endverkaufsstellen, die
Einzelfrüchte der Bananenhand beschädigt oder abgeris
sen werden, ist es zudem von Vorteil, wenn die in das
gespannte flexible Mittel eingehängte Bananenhand auto
matisch mit einem Band umwickelt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Bananenaufhänger
mit einem flächigen Etikettenträgerteil zur Aufnahme
einer Etikette, weiter mit einem in seiner Ebene an ei
ner Seite daran anschliessenden nach einer Seite offe
nen Aufhängehaken zum Aufhängen des Aufhängers an einer
Tragevorrichtung, sowie mit an der, dem Aufhängehaken
gegenüberliegenden Seite des Etikettenträgerteils ange
ordneten Mitteln zum Einhängen einer Bananenhand an ih
rem zusammengewachsenen Ende, welcher die Durchführung
des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch gestattet,
dass die Einhängemittel an entgegengesetzten Seiten des
Etikettenträgers vorgesehene randoffene Fangschlitze
zur Aufnahme eines, mit seinen Enden in diesen verfang
baren flexiblen Mittels umfassen.
Mit dieser Ausgestaltung tritt an die Stelle der ver
gleichsweise steifen und dicken Einhängefinger der be
kannten Aufhänger in der Form einer Schnur-, Faden-
oder Bandschlaufe ein dünnes Organ grösserer Flexibili
tät, welches dadurch leichter und mit erheblich gerin
gerer Gefahr einer Verletzung der Bananen in den verholzten
Teil der Bananenhand eingeführt werden kann und in der
Gebrauchslage auch immer auf der unempfindlichen Stelle
der Bananenhälse verläuft, an welcher diese zusam
mengewachsen sind. Die durch diese Verbindung zwischen
Bananenhand und Bananenaufhänger erreichte hohe Beweg
lichkeit zwischen diesen gestattet zudem eine nachfol
gende automatische Etikettierung der Bananenaufhänger,
da diese trotz Verbindung mit der Bananenhand in prak
tisch jede beliebige Gebrauchslage gebracht werden kön
nen.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bananenaufhänger nach
der Erfindung in einer Gebrauchslage; und
Fig. 2 in schematischer Darstellung ausschnittweise
Stufen des Verfahrens zum Auszeichnen von Bana
nenhänden.
Der in Fig. 1 dargestellte und für die Durchführung des
Verfahrens zum Auszeichnen von Bananenhänden besonders
geeignete Bananenaufhänger 20 weist einen vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellten, eine relativ grossflächi
ge Scheibe bildenden Etikettenträgerteil 1 auf, der auf
seiner einen flächigen Seite mit Verstärkungsrippen 2
versehen ist. Die den Verstärkungsrippen 2 gegenüberlie
gende flächige Seite der Scheibe ist völlig plan und
dient zur Aufnahme einer ihrer Grösse etwa entsprechen
den Etikette (nicht dargestellt), beispielsweise einer
von einer automatischen Waage ausgedruckten und voll
automatisch auf den Etikettenträger 1 aufgeklebten Aus
zeichnungsetikette.
Von der einen Kante des Etikettenträgerteils 1 ragt,
in der Erstreckungsebene desselben, ein nach einer Seite
offener Aufhängehaken 4 ab, welcher eine Hakenöffnung 6
zum Aufhängen des Aufhängers begrenzt. Um zu verhindern,
dass bei Erschütterungen die mit Bananenhänden bestück
ten Aufhänger von einer Tragstange 7 fallen, ist eine
entsprechende Sperrzunge 8 vorgesehen. Soweit sind sol
che Bananenaufhänger bekannt.
An dem dem Aufhängehaken 4 entgegengesetzten Ende des
Etikettenträgerteils 1 sind nun die Mittel zum Einhän
gen einer Bananenhand 30 an ihrem zusammengewachsenen
Ende 31 vorgesehen, also an dem Ende, an welchem die
verholzten Bananenhälse miteinander verbunden sind. Die
se Einhängemittel umfassen ein, eine Schlaufe bildendes
dünnes flexibles Mittel hier in Form einer Schnur 10,
die mit ihren Enden am Etikettenträgerteil 1 befestig
bar ist, nachdem sie zwischen den Bananen der Bananen
hand hindurchgeführt wurde, wie die Fig. 1 erkennen
lässt. Zur Befestigung der Schnurschlaufe 10 am Etiket
tenträgerteil 1 weist dieser an entgegengesetzten Sei
ten je einen allgemein mit 11 bezeichneten, zum Rand
des Etikettenträgerteils 1 hin offenen Fangschlitz auf,
der sich gegen seine Wurzel hin verengt, wobei jeweils
ein Widerhaken 16, gegebenenfalls mehrere, verhindert,
dass eine einmal von der Fangschlitzmündung her in den
Fangschlitz bis zu dessen Wurzel eingeführte Schnur
schlaufe 10 ungewollt wieder herausgleiten kann.
Damit die bis zur Wurzel der Fangschlitze 11 in diese
eingezogene und im Wurzelbereich der Schlitze gefange
ne Schnurschlaufe 10 nicht in axialer Richtung aus den
Fangschlitzen 11 herausgezogen werden kann, was unter
dem Gewicht der - wie Fig. 1 zeigt - an der Schnurschlaufe
10 hängenden Bananenhand 30 bei Erschütterung
gen während des Transports möglich wäre, sind die bei
den Enden der Schnurschlaufe 10 mit einer Verdickung 14
versehen, deren Querschnitt denjenigen der Oeffnung in
der Wurzel des Fangschlitzes übersteigt. Diese Verdickung
kann durch Anbringen eines Knotens an jedem Ende
der Schnurschlaufe hergestellt werden. Besonders zweck
mässig ist es aber, als Material für die Schnurschlau
fe 10 ein thermoplastisches Material zu wählen, wobei
dann die Verdickungen 14 an den Enden der Schnurschlau
fe 10 an einer Arbeitsstelle der nachfolgend noch näher
erläuterten vollautomatisierten Anlage zum Auszeichnen
von Bananenhänden durch Abbrennen gegebenenfalls nach
vorangegangenem Auffasern erzeugt werden können.
An einer ersten Arbeitsstelle einer solchen Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Aus
zeichnen von Bananenhänden mit Hilfe der vorbeschriebe
nen Bananenaufhänger 20 wird zweckmässig die Schnur 10
oder auch Bandmittel oder dergleichen in nicht näher
gezeigter Weise automatisch zunächst von einer Vorratsstel
le abgezogen, zwischen Zangenmittel gespannt, abgelängt
und dann die Enden verdickt, etwa durch Auffasern und
nachfolgendes Anschmelzen.
In diese gespannte Schnur wird dann von Hand eine Bana
nenhand eingehängt und gegebenenfalls dann wieder auto
matisch mit einem Klebeband 13 (Fig. 2) umwickelt.
Solche vorbeschriebenen automatischen Vorgänge sind mit
Hilfe von Handling-Geräten auf verschiedene Art lösbar,
und bedürfen hier, da nicht erfindungswesentlich und
nicht problematisch keiner näheren Erläuterung.
Ebenso wenig bietet es technische Schwierigkeiten, dann
wieder vollautomatisch den Etikettenträgerteil 1 des
vorbeschriebenen Bananenaufhängers 20 an die in der ge
spannten Schnur 10 eingehängte Bananenhand 30 heranzuführen
und mittels der die Schnur haltenden Zangenmittel durch
Zusammenfahren eine Schnurschlaufe zu bilden und die
Enden der Schnur in die Fangschlitze 11 des Etiketten
trägerteils 1 einzuziehen und zu fixieren.
Eine Zange 40 des Transportsystems der Anlage erfasst
dann den Bananenaufhänger 20 mit über die Schnurschlau
fe angehängter Bananenhand 30 und verbringt anschlies
send das Ganze zu einer Transportauflage 41, wo der Eti
kettenträgerteil 1 des Bananenaufhängers 20 auf einer
Stützfläche 42 abgestützt positioniert wird, um im Be
reich einer durch einen Pfeil 43 angedeuteten Etikettier
stufe etikettiert zu werden, wie dies in Fig. 2 schema
tisch veranschaulicht ist.
Vor Erreichen der Etikettierstufe 43 durchläuft die
Transportauflage 41 mit der Bananenhand 30 noch eine
Waage, wo die am Aufhänger 20 hängende Bananenhand gewo
gen wird, wobei in an sich bekannter Weise das Ausdrucken
des Auszeichnungsetikettes ausgelöst wird.
Mit dem Ablegen der nun ausgezeichneten Bananenhand auf
ein Transportband oder dergleichen ist dann der vollau
tomatische Auszeichnungsvorgang beendet.
Aus dem Vorbeschriebenen geht hervor, dass das auf ver
schiedene Weise durchführbare erfindungsgemässe Verfah
ren nunmehr gestattet, die Auszeichnung von Bananenhän
den vollautomatisch durchzuführen und insbesondere ein
Einhängen von etikettierten Bananenaufhängern an der
betreffenden Bananenhand von Hand zu vermeiden, was
nicht nur die sonst damit verbundenen Schwierigkeiten
und Gefahren ausschliesst, sondern zudem die bisher hier
für notwendige Bedienungsperson einspart.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auszeichnen einer Bananenhand unter
Verwendung eines Bananenaufhängers, auf dessen Eti
kettenträgerteil eine Etikettiereinrichtung ein beim
Wägen der Bananenhand auf einer Waage ausgedrucktes
Auszeichnungsetikett unlösbar aufbringt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bananenhand und der Bananen
aufhänger über ein flexibles Mittel in Form einer
Schnur, eines Fadens, eines Bandes oder dergleichen
miteinander verbunden werden und dann gemeinsam zu
erst zur Waage, wo die Bananenhand gewogen wird, und
anschliessend zur Etikettiereinrichtung transpor
tiert werden, wo der Etikettenträgerteil des Aufhän
gers zur Aufnahme des ausgedruckten Auszeichnungs
etiketts positioniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bananenhand in das genannte flexible Mittel
eingehängt und letzteres dann unter Bildung einer
Schlaufe mit seinen Enden mit dem Etikettenträgerteil
des Bananenaufhängers verbunden wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass automatisch das flexible Mittel
von einer Vorratsrolle abgelängt und zwischen Zangen
mittel gespannt wird; dass dann die Enden dieses Mit
tels verdickt werden; dass hierauf die Bananenhand
von Hand in das gespannt gehaltene flexible Mittel ein
gehängt wird; dass anschliessend automatisch durch Zu
sammenführen der Zangenmittel dem flexiblen Mittel
die Form einer Schlaufe gegeben und seine Enden in rand
offenen Fangschlitzen des herangeführten Etikettenträ
gerteils des Bananenaufhängers verfangen werden; dass
hierauf der Bananenaufhänger mit in der Schlaufe des
flexiblen Mittels hängender Bananenhand zur Waage
transportiert und dort die Bananenhand gewogen wird, so
wie danach weiter zur Etikettiereinrichtung, und dass
schliesslich die ausgezeichnete Bananenhand mit dem Ba
nanenaufhänger für die weitere Verarbeitung freigege
ben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden des aus verformbarem, z.B. thermoplastischem
Material bestehenden flexiblen Mittels automatisch durch
Verformen, z.B. durch Auffasern und nachfolgendes
Ausschmelzen verdickt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die in das gespannte flexible Mittel eingehängte Bana
nenhand automatisch mit einem Band umwickelt wird.
6. Bananenaufhänger mit einem flächigen Etikettenträger
teil zur Aufnahme einer Etikette, weiter mit einem
in seiner Ebene an einer Seite daran anschliessenden
nach einer Seite offenen Aufhängehaken zum Aufhängen
des Aufhängers an einer Tragevorrichtung, sowie mit
an der, dem Aufhängehaken gegenüberliegenden Seite
des Etikettenträgerteils angeordneten Mitteln zum
Einhängen einer Bananenhand an ihrem zusammengewach
senen Ende, zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einhängemittel an entgegengesetzten Seiten des Eti
kettenträgers (1) vorgesehene randoffene Fangschlit
ze (11) zur Aufnahme eines, mit seinen Enden in die
sen verfangbaren flexiblen Mittels (10) umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH569/87A CH673265A5 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 |
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