DE3800255A1 - Fokusfehlerdetektor fuer ein plattenabspielgeraet - Google Patents
Fokusfehlerdetektor fuer ein plattenabspielgeraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Lichtstrahlenfokussiereinrichtung zur Verwendung in
einem Plattenabspielgerät und speziell auf eine
Fokusfehlerdetektorvorrichtung, die einen drei Felder
aufweisenden Photodetektor enthält.
Plattenspieler zur Wiedergabe von Information, die auf
einer Bildplatte, einer Digitalschallplatte oder
dergleichen aufgezeichnet ist, verwenden
Fokusservovorrichtungen zur Aufrechterhaltung einer
genauen Fokussierung eines
Informationsabtastlichtpunktes auf die
Aufzeichnungsfläche der Platte. Bei einer solchen
Fokusservovorrichtung wird der Fokusfehler einer den
Lichtstrahl sammelnden Linse zur Fokussierung des
Lichtstrahls auf die Aufzeichnungsfläche der Platte
ermittelt, und die Position der Linse längs der
optischen Achse des Lichtstrahls wird in Übereinstimmung
mit dem ermittelten Fokusfehler nachgestellt.
Zur Ermittlung von Fokusfehlern sind mehrere Verfahren
verwendet worden, zu denen das Astigmatismusverfahren,
ein Strahldurchmessermeßverfahren, ein
Messerkantenverfahren und ein Verfahren des kritischen
Winkels gehören. Von diesen Verfahren verwenden das
Astigmatismusverfahren und das
Strahldurchmessermeßverfahren einen streifenförmigen
Photodetektor, der eine Lichtempfangsfläche aufweist,
die in drei Sektionen unterteilt ist. Diese Sektionen
sind im wesentlichen in bezug auf eine sog. Bezugsachse
hintereinander angeordnet. Der Lichtstrahl, der auf
einen solchen Photodetektor auftrifft, erzeugt drei
Photodetektorausgänge, die je nach Position des
Lichtstrahls in bezug auf die Sektionen des
Photodetektors abgegeben werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines optischen Systems, das
Teil einer Fokusfehlerdetektorvorrichtung ist und das
Astigmatismusverfahren erläutert. In der Zeichnung wird
ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle 1, beispielsweise
einer Laserdiode emittiert. Der Lichtstrahl fällt durch
einen Strahlteiler 2 auf eine Sammellinse 3 und wird von
diesem auf die Aufzeichnungsfläche einer Platte 4
fokussiert. Der von der Aufzeichnungsfläche der Platte 4
reflektierte Lichtstrahl verläuft wieder durch die Linse
3 und trifft auf einen Abschnitt 2 a des Strahlteilers 2,
von wo aus er auf eine Zylinderlinse 5 reflektiert wird.
Die Linse 5 verleiht dem reflektierten Strahl einen
Astigmatismus und bewirkt, daß der so geänderte Strahl
auf eine Lichtempfangsfläche eines Photodetektors,
beispielsweise des Photodetektors 6 in Fig. 7 gerichtet
wird. Ein solcher Photodetektor ist in bezug auf die
Zylinderlinse 5 derart angeordnet, daß die
Lichtempfangsfläche des Photodetektors eine Stellung
einnimmt, in der in bezug auf zwei Fokuslinien L₁ und
L₂, die in Fig. 6 dargestellt sind, ein Querschnitt des
Lichtflusses, der von der Linse 5 abgegeben wird,
kreisförmig ist.
Wie Fig. 7 zeigt, erhält man einen Fokusfehler FE in
Übereinstimmung mit dem Ausdruck P A -(P B +P C ). Diesen
Ausdruck erhält man wie folgt. Die Lichtempfangsausgänge
P B und P C werden in einem Addierer 7 addiert, und der
Ausgang des Addierers 7 wird einem negativen Eingang
eines Differenzverstärkers 8 zugeführt. Der Ausgang P A
des mittleren Abschnitts A des Photodetektors 6 wird dem
positiven Eingang des Differenzverstärkers 8 zugeführt.
In Übereinstimmung mit dem erläuterten
Astigmatismusverfahren wird die Querschnittsgestalt des
Lichtstrahls elliptisch, wenn die Linse 3 aus der
Fokussierstellung verschoben wird, wie in den
Abschnitten (A) und (C) von Fig. 8 gezeigt. Ein richtig
fokussierter Strahl würde im Querschnitt kreisförmig
sein und würde wie in (B) in Fig. 8 gezeigt erscheinen.
In jedem Falle würde ein unfokussierter Strahl zur Folge
haben, daß die Summe der Ausgänge P B +P C entweder
steigt (Abschnitt A) oder abnimmt (Abschnitt C).
Beim Strahldurchmesser-Meßverfahren wird hingegen ein
optisches System verwendet, das von dem beim
Astigmatismusverfahren verwendeten etwas abweicht. Die
Ergebnisse werden unter Bezugnahme auf Fig. 9
beschrieben. Ein richtig fokussierter Strahl würde wie
in (B) von Fig. 9 erscheinen. Ein falsch fokussierter
Strahl würde so wie bei (A) oder (C) von Fig. 9
erscheinen, d. h. der Durchmesser eines unfokussierten
Strahls würde größer oder kleiner als gewünscht sein.
Beide Situationen (A) oder (C) in den Fig. 8 und 9
erzeugen somit einen Fokusfehler FE, der nicht Null ist,
während die Situationen (B) in den Fig. 8 und 9 ein
Fokusfehlersignal ergeben, das Null ist, d. h. P A -(P B +P C ) = 0.
In den Vorrichtungen, die bei den obengenannten
Fokusfehlerdetektorverfahren verwendet werden, sind die
Breiten b und c der äußeren
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C des
Photodetektors 6, gemessen längs einer Achse senkrecht
zur oben erwähnten Bezugsachse (d. h. in der Richtung
senkrecht zu den Trennungslinien in der
Lichtempfangsfläche) so ausgewählt, daß sie wenigstens
so groß wie die Breite a des mittleren
Lichtempfangsflächenabschnitts A sind. D. h., im Falle,
daß die Mitte des Lichtstrahls und die Mitte der
Lichtempfangsfläche nicht zusammenfallen und tatsächlich
voneinander längs der oben erwähnten zweiten Achse
abweichen, wird ein von Null verschiedenes
Fokusfehlersignal FE in Übereinstimmung mit der Größe
dieser Abweichung erzeugt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Lichtstrahl
auf den Photodetektor wie in Fig. 10 gezeigt fällt.
Diese Figur zeigt eine gewisse Abweichung der Mitte des
Lichtstrahls von der Mitte des Photodetektors. Wenn die
Mitte des Lichtstrahls gegenüber der Mitte des
Photodetektors bewegt wird, können Ausgänge der
verschiendenen Abschnitte A bis C so erhalten werden, wie
in Fig. 11 gezeigt. In dieser Figur stellt die Abszisse
das Ausmaß der Abweichung der Mitte des Lichtstrahls von
der Mitte der Lichtempfangsfläche dar, wobei dem
Lichtstrahl ein Radius von 1 gegeben ist, und die
Ordinate stellt das Ausgangspegel der
Lichtempfangsflächen der Fig. 7 und 10 dar. Der
Ausgangspegel kann auf 1 gesetzt werden, wenn die
Lichtempfangsfläche sämtliches Licht des abgegebenen
Lichtstrahls aufnimmt, wie in Fig. 7 gezeigt. In diesem
Falle sind die Breiten b und c des Photodetektors 6 auf
die Breite a des mittleren
Lichtempfangsflächenabschnitts eingestellt (a = b = c = 0,808).
Die Auswahl jener Breitenwerte macht die Menge
des vom mittleren Abschnitt A empfangenen Lichts gleich
der Summe der entsprechenden Mengen des von den
Abschnitten B und C empfangenen Lichts, wenn der
Lichtstrahl richtig fokussiert ist, wie in den Fig. 8(B)
und 9(B) gezeigt. Wie man in Fig. 11 erkennt, besteht
für die verschiedenen Photodetektorausgänge P A , P B und
P C beim Aufbau des Photodetektors nach den Fig. 7 und 10
ein sehr begrenzter Bereich, in welchem die Differenz
P A -(P B +P C ) dicht bei 0 ist.
Betrachtet man hingegen die andere Situation, bei der
der Photodetektor die in Fig. 12 gezeigte Gestalt hat,
bei der die Breiten B und C auf einen Wert gleich 2,0
eingestellt sind, dann läßt sich das Verhältnis des
Fokusfehlersignals in bezug auf Abweichungen eines
Lichtstrahlzentrums vom Zentrum des Photodetektors so
darstellen, wie in Fig. 13 gezeigt. Auch hier ergibt
sich ein sehr kleiner Bereich, der den Nullpunkt auf der
Abszisse umgrenzt, bei dem die Differenz P A -(P B +P C )
im wesentlichen gleich 0 ist.
Es ist bei bekannten Vorrichtungen daher schwierig, ein
stabiles Fokusfehlersignal FE zu erhalten, weil selbst
relativ kleine Abweichungen der Mitte des Lichtstrahls
von der Mitte des Photodetektors, gemessen längs der
oben erwähnten zweiten Achse, große Änderungen im Pegel
des Fokusfehlersignals hervorrufen können.
Im Hinblick auf die obigen Nachteile liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine
Fokusfehlerdetektorvorrichtung anzugeben, die ein
stabiles Fokusfehlersignal über einen breiteren Bereich
der Abweichung des Lichtstrahlzentrums vom Zentrum des
Photodetektors, gemessen längs einer Achse senkrecht zu
einer Achse, in bezug auf die der Photodetektor in
wenigstens drei Abschnitte unterteilt ist, abgibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Fokusfehlerdetektorvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, das vier Positionen (A)-(D) eines
Lichtstrahls in bezug auf eine
Lichtempfangsfläche des Photodetektors zeigt;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die das Verhältnis
zwischen einer Abweichung einer Lichtstrahlmitte
in bezug auf eine Photodetektormitte und dem
Pegel eines Fokusfehlersignals zeigt;
Fig. 4(A)-4(D) eine relative Größe eines Lichtstrahls,
der auf einen Photodetektor auftrifft, in bezug
auf einen Photodetektor unterschiedlicher
Größen;
Fig. 5 ein Diagramm bezüglich eines Verhältnisses
zwischen einer Breite a eines mittleren
Abschnitts eines Photodetektors mit drei
Abschnitten in bezug auf Breiten b und c für
einen Lichtstrahl mit einem
Querschnittsdurchmesser von 1;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer
Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung, die das
Astigmatismusverfahren verwendet;
Fig. 7 ein Beispiel einer
Fokusfehlersignalerzeugungsvorrichtung, die
einen Photodetektor mit drei Abschnitten
verwendet;
Fig. 8(A)-8(C) verschiedene Gestalten von Lichtstrahlen
auf einem gegebenen Photodetektor, wie sie gemäß
dem Astigmatismusverfahren erzeugt würden;
Fig. 9(A)-9(C) Lichtstrahlgestalten auf einer gegebenen
Photodetektoroberfläche, wie sie entsprechend
einem Strahldurchmesser-Meßverfahren erzeugt
würden;
Fig. 10 ein Beispiel einer Lichtstrahlabweichung in
bezug auf einen Photodetektor, der drei
Abschnitte gleicher Breite aufweist;
Fig. 11 eine Darstellung des Verhälnisses zwischen dem
Umfang der Abweichung des Lichtstrahls von der
Mitte eines Photodetektors gemessen längs der
oben erwähnten zweiten Achse und einem Pegel
eines Fokusfehlerausgangssignals vom
Photodetektor nach Fig. 10;
Fig. 12 ein Beispiel einer Lichtstrahlabweichung von der
Mitte eines Photodetektors mit drei Abschnitten,
der äußere Abschnitte größerer Breite als der
des mittleren Abschnitts aufweist, und
Fig. 13 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem Umfang der Abweichung einer
Lichtstrahlmitte von einer Photodetektormitte
wie in Fig. 12 gezeigt und der Amplitude des
erzeugten Fokusfehlersignals.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Wenn ein Lichtstrahl auf einen Photodetektor fällt, dann
ist der Ausgang P o des Photodetektors im allgemeinen wie
folgt:
P o = ∫s p ( σ ) d σ,
wobei S eine Einfallsfläche des Lichtstrahls und ρ ( σ )
eine Lichtdichte an verschiedenen Punkten σ in der
Fläche S darstellen. Wenn die Lichtempfindlichkeitsfläche des
Photodetektors in drei Lichtempfangsabschnitte A,B und
C unterteilt wäre, die Breiten a, b bzw. c aufweisen und
ausreichende Längen in Richtung der Teilungslinien
aufweisen, wie in Fig. 1 gezeigt, und wenn der Umfang
der Abweichung der Mitte des Lichtstrahls von der Mitte
der Lichtempfangsfläche des Photodetektors durch h
dargestellt wird, dann lassen sich die Ausgänge P A , P B
und P C der Lichtempfangsoberflächenabschnitte A, B und C
wie folgt ausdrücken:
P A = ∫S A (h) ρ ( σ )d σ
P B = ∫S B (h) ρ ( σ )d σ
P C = ∫S C (h) ρ ( σ )d σ
P B = ∫S B (h) ρ ( σ )d σ
P C = ∫S C (h) ρ ( σ )d σ
wobei S A (h), S B (h) und S C (h) jeweils Einfallsflächen auf
den Lichtempfangsoberflächenabschnitten A, B und C
darstellen. Wenn der Signalverstärkungsfaktor für den
Ausgang des Lichtempfangsoberflächenabschnitts A so
eingestellt ist, daß er 1 ist, und wenn die
Signalverstärkungsfaktoren für die Ausgänge der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C so
eingestellt sind, daß sie β bzw. γ sind, dann läßt sich
das Fokusfehlersignal FE, das mit der Schaltung nach
Fig. 1 erzeugbar ist, wie folgt ausdrücken:
FE
= P A -( β P B +γ P C )
= ∫S A (h) ρ ( σ ) d σ-{∫S B (h) ρ ( σ ) d σ+∫S C (h)-ρ ( s ) d σ}
Unter der Annahme, daß die Signalverstärkungsfaktoren β
und γ im voraus eingestellt sind, dann werden gemäß der
vorliegenden Erfindung die Breiten a, b und c der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte A, B und C so
ausgewählt, daß sie die Ungleichung
2r+dc<a+b+c
erfüllen, wobei dc den Umfang der Abweichung des
Lichtstrahls von der Mitte der Lichtempfangsoberfläche
in der Teilungsrichtung der Lichtempfangsoberfläche in
einem fokussierten Zustand darstellt, wenn ein Wert für
das Fokusfehlersignal FE einen vorbestimmten Maximalwert
FE o nicht überschreitet, und r den Radius des
Lichtstrahlquerschnitts darstellt. Wenn die
Signalverstärkungsfaktoren σ, β und γ sich ändern, dann
ändern sich selbstverständlich die entsprechenden Werte
für die Breiten a, b und c entsprechend. Weiterhin, wenn
der Wert des Lichtpunktradius r ermittelt wird, wenn
σ = 1, dann wird die Breite a des
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A entsprechend
bestimmt, und die Werte der Breiten b und c der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C und die
Größen der Signalverstärkungsfaktoren β und γ werden in
bezug auf die Größe der Breite a bestimmt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird
der Maximalwert FE o auf einen Wert gesetzt, der im
wesentlichen gleich 0 ist, jedoch derart, daß ein
annehmbarer Wertebereich für dc maximal wird. Die
Breiten b und c der Lichtempfangsoberflächenabschnitte B
und C und die Signalverstärkungsfaktoren β und γ werden
daher in bezug auf die Breite a des
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A so ausgewählt, daß
der Lichstrahlmittenabweichungsbereich, in welchem der
Umfang der Änderung des Fokusfehlersignals FE im
wesentlichen gleich 0 ist, maximal wird.
Das vorangehend Gesagte läßt sich durch das folgende
Integral ausdrücken:
wobei u und v jeweils die kleinsten und größten Werte
des vorangehenden maximalen Abweichungsbereiches dc
darstellen. Eine Fokusfehlerdetektorvorrichtung mit
verbesserter Stabilität läßt sich daher erreichen, indem
die Werte b und c und die Signalverstärkungsfaktoren β
und γ in bezug auf die Breite a so eingestellt werden,
daß (v-u) maximal wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter
Bezugnahme auf ein einfaches spezifisches Beispiel
erläutert. Zur Vereinfachung der Erklärung sei
angenommen, daß in einem fokussierten Zustand die
Gestalt des Lichtstrahls auf der Lichtempfangsfläche des
Photodetektors 6 stets vollständig kreisförmig ist und
die Lichtintensitätsverteilung innerhalb des Kreises
gleichförmig ist. Die einfallende Lichtmenge P o auf dem
Photodetektor 6 in einem Stellungsverhältnis zum
Photodetektor 6 wie in (A)-(D) in Fig. 3 gezeigt, läßt
sich dann wie folgt erhalten:
- (1) P o = 0, im Zustand (A), bei dem die Bedingung 2c-w<2r, oder 2c+w<2r befriedigt wird;
- im Zustand (B), bei welchem die Bedingung 2r≧2c-w≧-2r, oder 2c+w<2r befriedigt wird;
- (3) P o = π r², im Zustand (C), bei dem die Bedingung 2c-w<-2r, oder 2c+w<2r befriedigt wird; und
- im Zustand (D), bei dem die Bedingung 2r≧2c+w≧-2r, oder 2c-w<2r befriedigt ist, wobeirden Radius des Lichtstrahls in Querschnittsrichtung darstellt,cdie Distanz zwischen der Mitte des Lichtstrahls und der Mitte der Lichtempfangsfläche des Photodetektors 6 in der Oberflächenteilungsrichtung darstellt, wdie Breite des Photodetektors 6 in der Oberflächenteilungsrichtung darstellt, xeine Integrationskonstante und eine Ordinate in der Teilungsrichtung der Lichtempfangsoberfläche des Photodetektors 6 (in der Richtung senkrecht zu einer Teilungsliniedarstellt.
Fig. 3 zeigt eine Änderung im Fokusfehlersignalpegel in
bezug auf den Umfang der Bewegung der Lichstrahlenmitte
in Oberflächenteilungsrichtung. Spezieller zeigt Fig. 3
ein Verhältnis zwischen der Änderung der Differenz
zwischen der Einfallslichtmenge auf dem mittleren
Empfangsoberflächenabschnitt A und der Summe der
Einfallslichtmengen auf den gegenüberliegenden
seitlichen Lichtempfangsoberflächenabschnitten B und C
im Falle, daß die Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A des Photodetektors
6, in welchem die Mitte des Lichtstrahls liegt, auf der
Grundlage des vorangehenden Ausdrucks so ausgewählt ist,
daß eine Hälfte der Gesamtmenge des empfangenen Lichts
auf den Lichtempfangsoberflächenabschnitt A fällt. In
der Zeichnung stellt die Abszisse die Position der Mitte
des Lichtstrahls in der Teilungsrichtung dar, wenn der
Strahlradius auf 1 normiert ist, und die Ordinate stellt
den Wert des Fokusfehlersignals P A -(P B +P C ) dar, wenn
die Gesamtmenge des empfangenen Lichts als 1 normiert
ist.
Weiterhin zeigen die Kurven (1) bis (4) von Fig. 3 die
Ergebnisse, wenn Photodetektoren verwendet werden, die
die in den Diagrammen (1) bis (4) von Fig. 3
dargestellten Gestalten aufweisen. Die Kurven (1), (3)
und (4) stellen die jeweiligen Fälle für einen
Photodetektor dar, der eine Lichtempfangsoberfläche
aufweist, die in der Breite gleich dem
Lichtstrahldurchmesser ist (a = 0,808 und b = c = 0,596).
Ein Photodetektor, bei dem jede der Breiten b
und c der beiden seitlichen
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C gleich der
Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A(a = b = c = 0,808)
sind, und ein Photodetektor, in welchem die Summe der
Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A mit einer der
Breiten b und c der beiden seitlichen
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C gleich dem
Lichtstrahldurchmesser ist (a = 0,808 und b = c = 1,192)
sind ebenfalls dargestellt.
In jedem der Fälle (1), (3) und (4) beträgt der Umfang
der Bewegung der Mitte des Lichtstrahls von der Mitte
der Lichtempfangsoberfläche, in der eine Fokusbewegung
erlaubt ist (der maximale Lichtstrahlabweichungsbereich)
nicht mehr als 10% des Lichtstrahlradius, und in einer
solchen Anordnung wird die Fokussteuerung in bezug auf
die Bewegung des Lichtstrahls in der Teilungsrichtung
bemerkenswert instabil.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die entsprechenden
Breiten b und c der seitlichen
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C in bezug auf
die Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A jedoch so gewählt,
daß der Lichtstrahlabweichungsbereich maximal wird, und
als Ergebnis der numerischen Berechnung werden die
optimalen Werte für die Breiten der beiden seitlichen
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C gleich b = c = 0,7
(wie im Falle (2) von Fig. 4 gezeigt). Wenn ein so
aufgebauter Photodetektor verwendet wird, dann wird die
Breite des maximalen Abweichungsbereiches auf 86% des
Lichtpunktradius vergrößert, wodurch die
Fokussteuerstabilität bemerkenswert verbessert wird. In
einer solchen Anordnung können die Breiten b und c in
bezug auf die Breite a so gewählt werden, daß eine
Änderung im Wert (P B +P C ) nahe dem mittleren Abschnitt
der Lichtempfangsoberfläche des Photodetektors 6 am
meisten einer Änderung von P A ähnlich wird. Die Breite a
kann wie gewünscht gewählt werden, solange sie kleiner
als der Durchmesser ist.
Der Wert von jeder der Breiten b und c der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C in bezug auf
die Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A kann durch
numerische Berechnung unter Verwendung eines Computers
erhalten werden, der optische Bedingungen, wie
beispielsweise die Datenpunktgestalt der Platte, die
Leistungsfähigkeit eines optischen Systems, die
Eigenschaften des Laserlichts und die
Lichtintensitätsverteilung in dem Lichtstrahl, um nur
einige Faktoren zu nennen, in Betracht zieht. Wenn der
Radius r des Lichtstrahls bestimmt ist, dann ist auch
die Breite a des mittleren
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A bestimmt. Jede der
Breiten b und c der beiden seitlichen
Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C kann daher
derart bestimmt werden, daß, wenn die Werte der Breiten
b und c ausreichend größer als die Breite a des
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A sind und die
Signalverstärkungsfaktoren β und γ im voraus eingestellt
sind, der Lichtstrahl in der Teilungsrichtung der
Lichtempfangsoberfläche verschoben werden kann, während
das Fokusfehlersignal FE beobachtet wird, so daß die
Position des Lichtstrahlaußendurchmessers an der Stelle
der Verschiebung, die gerade eben kleiner als dc ist, zu
einer der Lichtempfangsbereichsgrenzpositionen gemacht
wird (d. h. eine äußere Begrenzung des Abschnitts B oder
C). Zu diesem Zeitpunkt ändern sich die Werte der
Breiten b und c der Lichtempfangsoberflächenabschnitte B
und C, wie oben erwähnt, wenn sich die
Signalverstärkungsfaktoren β und γ ändern.
Die Breite a des mittleren
Lichtempfangsflächenabschnitts A in der
vorbeschriebenen Ausführungsform ist so gewählt, daß die
Hälfte des Lichts in der Mitte der Lichtaufnahmefläche
empfangen wird. Selbst wenn dies nicht der Fall ist,
dann kann im fokussierten Zustand das Fokusfehlersignal
jedoch zu 0 gemacht werden, wenn der Aufbau derart ist,
daß Verstärker 9 und 10 vorgesehen sind, um die Ausgänge
P B und P C der Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C
so zu verstärken, daß das Fokusfehlersignal FE einer
Differenz zwischen dem Ausgang P A des
Lichtempfangsoberflächenabschnitts A und der Summe der
Ausgänge der Lichtempfangsoberflächenabschnitte B und C
nach Verstärkung durch Verstärkungsfaktoren β und γ
entspricht.
Fig. 5 zeigt das Verhältnis zwischen der Breite a und
jeder der Breiten b und c im Falle, daß man jede der
Breiten b und c in bezug auf die Breite a erhält, wenn
der Lichtstrahlradius auf 1 normiert ist, wie oben
erwähnt. D. h., die Signalverstärkungsfaktoren β und γ
werden so bestimmt, daß sie das Fokusfehlersignal FE zu
0 machen, wenn die Mitte des Lichtstrahls und die Mitte
der Lichtempfangsoberfläche zusammenfallen, und jede der
Breiten b und c wird in bezug auf die Breite a so
bestimmt, daß der Abweichungsbereich, in welchem das
Fokusfehlersignal FE im wesentlichen gleich 0 ist, in
Übereinstimmung mit den Signalverstärkungsfaktoren β und
γ maximiert wird.
Die Beschreibung der vorangehenden Ausführungsform wurde
in bezug auf eine Anordnung gegeben, bei der der
Lichtstrahl in dem Zustand fokussiert wird, in welchem
die äußere Gestalt des Lichtflusses des Lichtstrahls im
wesentlichen kreisförmig ist. Die Erfindung ist daher
auf das oben beschriebene Strahldurchmesser-Meßverfahren
anwendbar. Die äußere Gestalt des Lichtflusses kann
jedoch elliptisch sein, so daß die Erfindung auch auf
das Astigmatismusverfahren anwendbar ist.
Obgleich die vorangehende Beschreibung der Einfachheit
halber an einem Fall gegeben wurde, bei dem die Gestalt
des Lichtstrahlquerschnitts kreisförmig ist und bei dem
die Lichtintensitätsverteilung gleichförmig ist, kann
die optimale Gestalt des Photodetektors mit derselben
Berechnung ermittelt werden, wie im vorangehenden
Beispiel, selbst wenn die Gestalt des
Lichtstrahlquerschnitts wegen eines Koma nicht
gleichförmig ist oder selbst im Falle, daß die
Lichtintensitätsverteilung nicht gleichförmig ist.
Obgleich die Breiten und die Signalverstärkungsfaktoren
so eingestellt sind, daß b = c und β = γ gelten, lassen
sich die gleichen Wirkungen auch im Falle erzielen, daß
b≠c und β≠γ. Obgleich der Fall erläutert worden ist,
bei dem der Signalverstärkungsfaktor α für den Ausgang
des Lichtempfangsoberflächenabschnitts A mit 1 gewählt
ist, so daß der Ausgang nicht verstärkt wird, kann
selbstverständlich dieser Verstärkungsfaktor auch von 1
abweichen.
Fernerhin, obgleich das Beispiel an einem Fall erläutert
wurde, bei dem der Photodetektor in drei Abschnitte
unterteilt ist, erfährt die vorliegende Erfindung
dadurch keine Einschränkung, sie ist vielmehr auch auf
den Fall anwendbar, bei dem die Lichtempfangsoberfläche
in mehr als drei Abschnitte unterteilt ist. Im Falle,
daß die Teilungslinien des Photodetektors keine
Empfindlichkeit haben, oder im Falle, daß in das System
Licht einstreut, ändert sich die Lichtempfangsfläche
tatsächlich entsprechend, und daher kann die Gestalt des
Photodetektors in der gleichen Weise wie bei der
vorangehenden Ausführungsform in Übereinstimmung mit der
Änderung bestimmt werden.
Obgleich die Breite eines jeden der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte auf der Annahme
bestimmt wurde, daß die Gesamtfläche eines jeden der
Lichtempfangsoberflächenabschnitte des Photodetektors
als Lichtempfangsbereich in der vorhergehenden
Ausführungsform benutzt wird, kann der
Lichtempfangsbereich des Photodetektors durch
Begrenzungseinrichtungen im Lichtweg begrenzt werden, um
den Lichtstrahl teilweise abzuschneiden. Die gleichen
Wirkungen erhält man durch eine Bestimmung der Breite
eines jeden der begrenzten Lichtempfangsbereiche.
Claims (10)
1. Lichtstrahlfokussierung in einem
Plattenwiedergabegerät, enthaltend
eine Lichtstrahlenquelle,
eine Lichtempfangseinrichtung, die in bezug auf eine erste Achse in drei Lichtempfangsabschnitte unterteilt ist, enthaltend einen ersten Lichtempfangsabschnitt mit einer ersten Breite (a) gemessen längs einer zweiten Achse senkrecht zu der ersten Achse, und zweite und dritte Lichtempfangsabschnitte zu beiden Seiten des ersten Lichtempfangsabschnitts in einer Richtung der zweiten Achse, die zweite und dritte Breiten (b und c) aufweisen, gemessen längs der genannten zweiten Achse, wobei das Lichtempfangselement derart positioniert ist, daß es eine optische Achse des von der Lichstrahlenquelle emittierten Lichtstrahls schneidet, wobei erste, zweite und dritte Photodetektorausgänge jeweils in Abhängigkeit vom Auftreffen der Lichtstrahlen auf die ersten, zweiten und dritten Lichtempfangsabschnitte erzeugt werden, wobei der Lichtstrahl einen Radius r an einem Auftreffpunkt mit der Lichtempfangsoberfläche aufweist; und
eine Fokusfehlersignalerzeugungseinrichtung zur Kombination der genannten ersten, zweiten und dritten Ausgänge, um ein Fokusfehlersignal zu erzeugen, das für einen Fokusfehler kennzeichnend ist, wobei die Lichtstrahlfokussiervorrichtung so arbeitet, daß der Pegel des Fokusfehlersignals unter einem Bezugswert gehalten wird, und wobei die ersten, zweiten und dritten Breiten (a, b, c) dem folgenden Zusammenhang gehorchen: 2r+dc<a+b+c,wobei dc eine Maximaldistanz ist, um die der Lichtstrahl längs der genannten zweiten Achse von der Mitte des ersten Lichtempfangsabschnitts abweichen kann, während der Pegel des Fokusfehlersignals noch immer unter dem Bezugswert bleibt.
eine Lichtstrahlenquelle,
eine Lichtempfangseinrichtung, die in bezug auf eine erste Achse in drei Lichtempfangsabschnitte unterteilt ist, enthaltend einen ersten Lichtempfangsabschnitt mit einer ersten Breite (a) gemessen längs einer zweiten Achse senkrecht zu der ersten Achse, und zweite und dritte Lichtempfangsabschnitte zu beiden Seiten des ersten Lichtempfangsabschnitts in einer Richtung der zweiten Achse, die zweite und dritte Breiten (b und c) aufweisen, gemessen längs der genannten zweiten Achse, wobei das Lichtempfangselement derart positioniert ist, daß es eine optische Achse des von der Lichstrahlenquelle emittierten Lichtstrahls schneidet, wobei erste, zweite und dritte Photodetektorausgänge jeweils in Abhängigkeit vom Auftreffen der Lichtstrahlen auf die ersten, zweiten und dritten Lichtempfangsabschnitte erzeugt werden, wobei der Lichtstrahl einen Radius r an einem Auftreffpunkt mit der Lichtempfangsoberfläche aufweist; und
eine Fokusfehlersignalerzeugungseinrichtung zur Kombination der genannten ersten, zweiten und dritten Ausgänge, um ein Fokusfehlersignal zu erzeugen, das für einen Fokusfehler kennzeichnend ist, wobei die Lichtstrahlfokussiervorrichtung so arbeitet, daß der Pegel des Fokusfehlersignals unter einem Bezugswert gehalten wird, und wobei die ersten, zweiten und dritten Breiten (a, b, c) dem folgenden Zusammenhang gehorchen: 2r+dc<a+b+c,wobei dc eine Maximaldistanz ist, um die der Lichtstrahl längs der genannten zweiten Achse von der Mitte des ersten Lichtempfangsabschnitts abweichen kann, während der Pegel des Fokusfehlersignals noch immer unter dem Bezugswert bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Photodetektorausgang mit einem ersten Wert
multipliziert wird, um einen ersten multiplizierten
Photodetektorausgang zu erzeugen, wobei die
Fokusfehlersignalerzeugungseinrichtung enthält:
eine Einrichtung zum Multiplizieren des zweiten Photodetektorausgangs mit einem zweiten Wert, um einen zweiten multiplizierten Photodetektorausgang zu erzeugen;
eine Einrichtung zum Multiplizieren des dritten Photodetektorausgangs mit einem dritten Wert, um einen dritten multiplizierten Photodetektorausgang zu erzeugen;
eine Einrichtung zum Addieren des zweiten und dritten multiplizierten Photodetektorausgangs, um einen summierten Ausgang zu erzeugen, und
eine Einrichtung zum Ableiten einer Differenz zwischen dem ersten multiplizierten Photodetektorausgang und dem summierten Ausgang, um das Fokusfehlersignal zu erzeugen.
eine Einrichtung zum Multiplizieren des zweiten Photodetektorausgangs mit einem zweiten Wert, um einen zweiten multiplizierten Photodetektorausgang zu erzeugen;
eine Einrichtung zum Multiplizieren des dritten Photodetektorausgangs mit einem dritten Wert, um einen dritten multiplizierten Photodetektorausgang zu erzeugen;
eine Einrichtung zum Addieren des zweiten und dritten multiplizierten Photodetektorausgangs, um einen summierten Ausgang zu erzeugen, und
eine Einrichtung zum Ableiten einer Differenz zwischen dem ersten multiplizierten Photodetektorausgang und dem summierten Ausgang, um das Fokusfehlersignal zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokusfehlersignalerzeugungseinrichtung weiterhin
eine Einrichtung zum Multiplizieren des ersten
Photodetektorausgangs mit dem ersten Wert aufweist, um
den genannten ersten multiplizierten
Photodetektorausgang zu erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wert gleich 1 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten und dritten Werte einander gleich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten und dritten Breiten einander gleich
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezugswert im wesentlichen gleich 0 ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten, zweiten und dritten Breiten einander
gleich sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten und dritten Breiten gleich 0,7 sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Breite so gewählt ist, daß sie 2r nicht
überschreitet.
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE3800255C2 DE3800255C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
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- 1987-01-07 JP JP62002160A patent/JP2596545B2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1988-01-07 FR FR8800113A patent/FR2609348B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-01-07 DE DE3800255A patent/DE3800255A1/de active Granted
- 1988-01-07 US US07/141,394 patent/US4920527A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |