DE3789654T2 - Verfahren zur Herstellung eines löschbaren optischen Datenspeichermediums. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines löschbaren optischen Datenspeichermediums.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein löschbares optisches Datenspeichermedium und vor allem auf ein solches Medium, das eine integrale Aufzeichnungsschicht mit Zonen mit verschiedenen optischen und thermomechanischen Eigenschaften umfaßt, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mediums.
  • Im letzten Jahrzehnt bestand ein sehr großes Interesse und wurde sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet auf dem Gebiet optischer Datenaufzeichnungs- und Speicherverfahren, in erster Linie wegen der bedeutenden Vorteile, die diese Technologie gegenüber magnetischen Datentechnologien bietet, etwa hinsichtlich Aufzeichnungs-, Lese- und Löschgeschwindigkeit, Speicherkapazität- und Lebensdauer. Einer der Gründe, warum optische Datentechnologie magnetische Datenverfahren noch nicht verdrängt hat, ist das Fehlen eines effektiven und ökonomischen optischen Datenspeichermediums, das auch löschbar ist.
  • Im wesentlichen enthalten alle optischen Datenspeichermedien mehrschichtige Strukturen. Allerdings sind nicht alle Schichten des Mediums bei dem aktiven Aufzeichnen und Löschen von Daten auf dem Medium wirklich beteiligt. Die meisten Medien enthalten nicht-aktive Schichten wie tragende Substrate oder Schutzbeschichtungen. Während manche optische Datenspeichermedien eine einzige aktive Schicht oder Aufzeichnungsschicht besitzen, haben andere Medien zwei oder mehr aktive Schichten oder Aufzeichnungsschichten.
  • Grundsätzlich ist die Struktur des Mediums abhängig von dem Verfahren das zum Aufzeichnen und Löschen von Daten auf dem Medium verwendet wird. Beispielsweise kann ein Medium mit einer zweifachen aktiven Aufzeichnungsschicht typischerweise eine metallische Schicht und eine organische Schicht besitzen. Bei einem zu solch einem Medium gehörigen Verfahren würde die Metallschicht erhitzt, bis die daran anliegende organische Schicht verdampft und entweder einen optisch detektierbaren Krater (ablatives Verfahren) oder eine optisch detektierbare Beule (vesikulares Verfahren) in dem Medium bilden. Medien der obenbeschriebenen Art sind in Comet US-Patentschrift Nr. 4.404.656, 4.577.291 und 4.398.203 beschrieben.
  • Bei einem ähnlichen Medium können anstatt einer metallischen Schicht gefärbte, lichtabsorbierende Schichten verwendet werden, um Hitze des Lasers zu absorbieren und ablative Deformationen wie Krater oder vesikulare Deformationen wie Beulen im Medien zu bilden. Medien dieser Art sind in Maffit US-Patentschrift Nr. 4.430.659 sowie Bell US-Patentschrift Nr. 4.285.056 und 4.300.227 beschrieben.
  • EP-A-0136070 beschreibt eine Struktur mit zweifacher Aufzeichnungsschicht zur Verwendung mit einem nicht-ablativen, nicht-vesikularen Verfahren, und dieses Dokument wird durch Nennung als in diese Anmeldung aufgenommen betrachtet, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der darin enthaltenen Beschreibung des Standes der Technik, des darin beschriebenen Verfahrens zum Aufzeichnen und Löschen von Daten und dem darin beschriebenen System zum Aufzeichnen, Lesen und Löschen von Daten. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen Medium werden zwei diskrete polymere Schichten verwendet, eine Expansionsschicht und eine darüberliegende Rückhalteschicht, wobei jede Schicht unterschiedliche optische und thermomechanische Eigenschaften hat. Bei dem zu diesem Medium gehörige Verfahren wird selektiv jeweils eine der beiden Schichten erhitzt und die verschiedenen thermomechanischen Eigenschaften der beiden Schichten dazu benutzt, selektiv Daten in der Form von optisch detektierbaren Deformationen im Medium aufzuzeichnen oder zu löschen. Genauer gesagt, drückt die erhitzte Expansionsschicht zum Aufzeichnen auf die Rückhalteschicht und verformt sie viskoelastisch, wodurch eine optisch detektierbare und reversible Deformation erzeugt wird, die von der Rückhalteschicht festgehalten wird. Zum Löschen wird die Rückhalteschicht über ihre Glasumwandlungstemperatur erhitzt und durch die elastisch gedehnte Expansionsschicht in ihre ursprüngliche Formgebung zurückgezogen.
  • Bei Medien mit einer einzigen aktiven Schicht wird häufig ein ablatives Verfahren verwendet, um einen Teil der aktiven Schicht auszubrennen und einen optisch detektierbaren Pit oder Krater in der aktiven Schicht zu bilden, wie dies in Howe US-Patentschrift Nr 4.336.545 und 4.360.908 beschrieben ist. Bei anderen Verfahren, die zu diesem Medium mit einer einzigen Aufzeichnungsschicht gehören, wird die optische Dichte der aktiven Schicht verändert, wie es in Willis US-Patentschrift Nr. 4.264.986 und Ohta US-Patentschrift Nr. 4.278.734 beschrieben ist.
  • Die Datenspeichermedien, die zur Verwendung mit ablativen oder vesikularen Verfahren geeignet sind, sind grundsätzlich nicht löschbar, da bei solchen Verfahren ein Teil des Mediums erhitzt wird, bis er verdampft oder seinen Aggregatzustand * verändert. Medien mit zwei oder mehr aktiven Aufzeichnungsschichten sind grundsätzlich komplizierter und teurer in der Herstellung und haben das ihnen eigene Problem, daß gewährleistet sein muß, daß die aktiven Schichten während der Aufzeichnungs- und Löschschritte miteinander verbunden bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines optischen Datenspeichermediums, das einige der obenbeschriebenen Probleme löst.
  • Im besonderen verschafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines löschbaren optischen Datenspeichermediums, das aus einem Substrat besteht, das eine Aufzeichnungsschicht trägt, die wenigstens zwei übereinander angebrachte Zonen mit unterschiedlichen thermomechanischen Eigenschaften und unterschiedlichen Glasumwandlungstemperaturen enthält, die es einer einfallenden Strahlung mit geeigneter Wellenlänge ermöglichen, selektiv mit der genannten Datenaufzeichnungsschicht zu interagieren, um optisch detektierbare Deformationen in ihr zu erzeugen oder zu beseitigen, wobei das genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • (a) erst eine im wesentlichen gleichförmige Schicht aus homogenem Material auf dem tragenden Substrat gebildet wird und (b)danach die Datenaufzeichnungsschicht aus der genannten Schicht aus homogenem Material gebildet wird, indem der von dem Substrat entfernte Bereich ihrer Oberfläche so behandelt wird, daß das Material in dem genannten Oberflächenbereich wenigstens hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften lokal verändert wird, um dadurch in diesem genannten Material eine zweite genannte Zone zu bilden, deren optische und thermomechanische Eigenschaften sich unterscheiden von den betreffenden Eigenschaften des Rests des genannten, eine erste Zone der Datenaufzeichnungsschicht verschaffenden Materials, was dazu führt, daß das Material der zweiten genannten Zone der Datenaufzeichnungsschicht eine Glasumwandlungstemperatur hat, die wesentlich höher ist als die des Materials der ersten genannten Zone.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel enthält das erfindungsgemäß hergestellte löschbare optische Datenspeichermedium eine Datenaufzeichnungsschicht aus einem einzigen integralen Material mit wenigstens zwei Zonen mit unterschiedlichen optischen und thermomechanischen Eigenschaften.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung wird das beispielhafte Medium daher vorzugsweise hergestellt, indem eine im wesentlichen gleichförmige Schicht aus homogenen Material auf einem tragenden Substrat gebildet wird und danach der Oberflächenbereich dieser Schicht so behandelt wird, daß in dem Material eine Zone mit unterschiedlichen optischen und thermomechanischen Eigenschaften gebildet wird, die sich von denen des übrigen Materials unterscheiden. Diese anfänglich gebildete Schicht kann mit Lösungsmitteln, Farbstoffen, Hitze oder Kombinationen davon behandelt werden, um eine der genannten Zonen in der Schicht mit von dem darunterliegenden verschiedenen Eigenschaften herzustellen.
  • Das hier spezifisch beschriebene Medium ist so beschaffen, das es löschbar ist, und verwendet folglich ein nicht-ablatives, nicht-vesikulares Verfahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum besseren Verständnis in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Datenspeichermediums.
  • Fig. 2 zeigt ein fokussiertes Aufzeichnungslaserstrahlbündel, das auf das beispielhafte Medium aus Fig. 1 wirkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Datenspeichermediums 10 mit einer einzelnen aktiven Schicht oder Aufzeichnungsschicht 11 aus einem einzigen integralen Material 14, die von einem mit ihr verbundenen Substrat 12 getragen wird, das typischerweise aus Glas, Kunststoff oder Aluminium besteht. Die Aufzeichnungsschicht enthält zwei Zonen, eine obere Rückhaltezone 16 und eine untere, dem Substrat nahe Expansionszone 18, wobei solche Zonen unterschiedliche optische und thermomechanische Eigenschaften haben. Die Expansionszone wird als solche bezeichnet, das eine Expansion von Material in dieser Zone eine optisch detektierbare Deformation im Medium erzeugt. Die Rückhaltezone wird als solche bezeichnet, da sie so beschaffen und hergestellt ist, daß sie die von der Expansionszone erzeugte optisch detektierbare Deformation zurückhält.
  • Um die Erläuterung der Art und der Eigenschaften des Mediums und seiner Zonen sowie des Verfahrens zum Aufzeichnen und Löschen von Daten auf diesem Medium zu vereinfachen, dürfte es hilfreich sein, den Herstellungsprozeß eines solchen Mediums mit einer in Zonen aufgeteilten integralen Aufzeichnungsschicht zu erklären.
  • Ein erfindungsgemäßes beispielhaftes Medium kann hergestellt werden, indem eine in Lösungsmittel getauchte Schicht 11 aus einem polymeren Material 12 auf einem Substrat 12 aufgebracht wird und eine Rückhaltezone 16 in dem polymeren Material gebildet wird, die sich in seiner Molekularstruktur und durch seinen höheren Elastizitätsmodul wesentlich von dem darunterliegenden polymeren Material unterscheidet, das die Expansionszone 18 bildet. Die Rückhaltezone hat ebenfalls unterschiedliche optische Eigenschaften, die so gewählt sind, daß sie um eine andere Wellenlänge zentriertes Licht selektiv absorbiert oder überträgt als die darunterliegenden Expansionszone. Weitere typische Eigenschaften der Rückhaltezone sind, daß sie eine Glasumwandlungstemperatur aufweist, die wesentlich höher ist als die der Expansionszone.
  • Die Rückhaltezone kann durch geeignete Wahl von Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Guß- und Härtungsbedingungen hergestellt werden. Bei einem beispielhaften Herstellungsprozeß kann unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel und Verfahren ein erster Farbstoff aus dem Oberflächenbereich des die einzelne Schicht 11 enthaltenden Materials 14 ausgelaugt werden und ein zweiter Farbstoff in den Oberflächenbereich des Materials selektiv diffundiert werden. Dadurch wird eine einzige integrale Schicht aus einem Material hergestellt, deren Oberflächenbereich mit dem zweiten Farbstoff gefärbt ist und die darunterliegende Schicht mit dem ersten Farbstoff gefärbt ist, wodurch zwei optische Zonen innerhalb der Schicht aus integralem Material hergestellt werden.
  • Die Farbstoffe sind so gewählt, daß sie Licht in einem um eine ausgewählte Wellenlänge zentrierten engen Wellenlängenband absorbieren. Lichtenergie wird typischerweise in dem Teil des Materials absorbiert, der der Lichtquelle am nächsten ist. Ungefähr 63% des Licht wird in der einen * "Eindringtiefe" des Materials absorbiert. Bei der vorliegende Erfindung ist die Eindringtiefe eines Materials eine Funktion der jeweiligen Wellenlänge, des Farbstoffs und des Materials.
  • Der erste Farbstoff ist so gewählt, daß er Licht in einem um eine erste Wellenlänge zentrierten engen Wellenlängenband absorbiert. Wenn der erste Farbstoff aus dem Oberflächenbereich der Schicht aus einem Material durch das Lösungsmittel ausgelaugt wird, werden die optischen Charakteristika des Oberflächenbereichs so verändert, daß nicht mehr im wesentlichen Licht mit der ersten Wellenlänge absorbiert wird, sondern im wesentlichen Licht mit der ersten Wellenlänge übertragen wird. Wenn das Medium Licht mit der ersten Wellenlänge ausgesetzt wird, überträgt die Rückhaltezone das Licht durch die darunterliegende Expansionszone. Da der erste Farbstoff immer noch in der Expansionszone zurückgehalten wird, absorbiert das Material der Expansionszone die Lichtenergie in der einen * Material-Eindringtiefe und wird erhitzt.
  • Ein zweiter Farbstoff kann mit einem geeigneten Lösungsmittel in den Oberflächenbereich des Materials (aus dem der erste Farbstoff ausgelaugt wurde) diffundiert werden, wodurch die Rückhaltezone Licht in einem um eine zweite Wellenlänge zentrierten engen Wellenband absorbiert. Somit werden zwei optische Zonen in dem Materials hergestellt, wobei jede Zone so beschaffen ist, daß sie Licht mit einer verschiedenen Wellenlänge absorbiert. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Zwischenfläche 20 zwischen den Zonen diffus ist und nicht diskret, wie es bei typischen Medien mit mehreren aktiven Schichten der Fall wäre und wie es in EP-A-0136070 beschrieben ist. Es dürfte ebenfalls einleuchten, daß die optischen und thermomechanischen Eigenschaften der Zonen in der Tiefe jeder Zone nicht als einheitlich betrachten werden, sondern wahrscheinlich entsprechend der Tiefe der Schicht abgestuft sind.
  • Die Verwendung geeigneter Lösungsmittel zum Auslaugen des ersten Farbstoffs und zur Eindiffundierung des zweiten Farbstoffs dient auch zur Herstellung eines der Rückhaltezone entsprechenden Oberflächenbereichs im Material. Wenn die Lösungsmittel verdampfen, wird die Molekularstruktur des Oberflächenbereichs bedeutend verändert und nimmt der Elastizitätsmodul der Rückhaltezone zu. Der Einsatz von Lösungsmitteln bei den Schritten des Auslaugens und Diffundierens des Farbstoffs führt leicht zu einem Schwellen des Oberflächenbereichs des Materials. Wenn die Lösungsmittel entfernt worden sind oder verdampfen, geht die Schwellung zurück, aber die Molekularstruktur des Oberflächenbereichs ist verändert. Es wird angenommen, daß die durch den Prozeß gebildete Rückhalteschicht einen Elastizitätsmodul haben dürfte, der einige Male höher ist als der des ursprünglichen Materials. Dieses Prozeß führt auch zu einer Erhöhung der Glasumwandlungstemperatur der Rückhaltezone.
  • Beispiel Mischungsansatz für das Material
  • Urethan 100 phr Morton Thiokol - Solithan 13
  • Härtemittel A 7,3 phr Morton Thiokol - C113-300
  • Härtemittel B 13,2 phr TIPA (Triisopropanolamin)
  • Farbstoff 30 phr Sandoz - Savinyl Blau RLS
  • Lösungsmittel 200 phr Methylethylketon
  • Tensid 11 phr 3M - Fluorad FC-430
  • Der obenaufgeführte Ansatz wurde gemischt und die Mischung durch eine Membran mit 0,2 Mikrometer (um) Dicke gefiltert, bevor sie auf einem in einer Drehbeschichtungsvorrichtung montierten Substrat verstrichen wurde. Das Substrat mit dem darauf verstrichenem Material wurde mit einer Geschwindigkeit von 900 U/min 10 Sekunden lang gedreht, und das so entstandene beschichtete Substrat wurde in einem Brennofen bei 100ºC 16 Stunden lang gehärtet, um auf dem Substrat eine gleichförmige ungefahr 6,0 um dicke Schicht aus blau gefärbtem Urethanmaterial herzustellen. Das blau gefärbte Material hatte eine Eindringtiefe von ungefähr 1,0 um für L&sub1; (Licht mit einer Wellenlänge von 633 Nanometern (nm)) und ungefähr 10 um für L&sub2; (Licht mit einer Wellenlänge von 488 nm).
  • Nach dem Härten wurde das Substrat wieder auf der Drehbeschichtungsvorrichtung plaziert, und eine 4%ige Lösung von roten Farbstoff (Sandoz Savinyl Scarlet RLS) in Methylenchlorid wurde auf dem beschichteten Substrat verteilt, das mit 5000 U/min 30 Sekunden lang rotierte. Das beschichtete Substrat wurde dann für kurze Zeit (ungefähr eine Stunde) in einem 60ºC warmen Brennofen plaziert, um sicherzustellen, daß das gesamte Lösungsmittel verdampft. Die Aufbringung des roten Farbstoffs und des Lösungsmittels auf die blau gefärbte Urethanschicht führt dazu, daß der blaue Farbstoff im Oberflächenbereich der Urethanschicht durch roten Farbstoff "ersetzt" wird. Das Auslaugen des blauen Farbstoffs und das Eindiffundieren des roten Farbstoffs kann auch in zwei getrennten Schritten erfolgen.
  • Auch wenn es schwierig ist, die Eindringtiefe in einer in Zonen aufgeteilten integralen Struktur genau zu messen, haben Versuche der Anmelderin gezeigt, daß die relative Absorption * des Mediums bei L&sub2; (488 nm) doppelt so hoch war, nachdem der rote Farbstoff in das Material diffundiert worden war.
  • Statische optische Versuche an dem obenbeschriebenen Medium zeigten, daß optisch detektierbare Deformationen in dem Medium erzeugt werden konnten, indem es 6 Mikrosekunden (us) mit L&sub1; mit 6,0 Milliwatt (mW) ausgesetzt wurde und daß solche Deformationen gelöscht werden konnten, indem es 2,5 us L&sub2; mit 3,0 mW ausgesetzt wurde. Weitere Versuche zeigten, daß mit dem Medium 100 bis 500 Schreib/Löschzyklen durchgeführt werden konnten, bevor es seine Fähigkeit verlor, ausreichenden Kontrast zu liefern.
  • Bei einer Abwandlung des Mediums und Verfahrens aus dem vorigen Beispiel könnte eine gleichförmige Schicht aus gefärbten, weichgemachten polymeren Material, das auf ein Substrat aufgebracht wird, verwendet werden. Ein oder mehrere geeignete Lösungsmittel werden verwendet, um den ersten Farbstoff und Weichmacher aus dem Oberflächenbereich des Materials auszulaugen und einen zweiten Farbstoff einzudiffundieren und dadurch eine in Zonen aufgeteilte integrale Schicht mit Zonen mit verschiedenen optischen und thermomechanischen Eigenschaften zu erzeugen. Wie im obenangeführten Beispiel kann dies in einem oder in mehreren Schritten erfolgen. Es dürfte einleuchten, daß ein Auslaugen des Weichmachers aus dem Oberflächenbereich eine Rückhaltezone mit einem erhöhten Elastizitätsmodul erzeugt.
  • Ein weiteres Medium, das der Erfindungsidee entsprechen würde, wäre eine zweifache aktive polymere Struktur, in die ein Monomer oder Präpolymer in einem Lösungsmittelsystem * in eine integrale polymere Schicht diffundiert würde, wodurch ein Medium hergestellt würde, das zwei Zonen mit einer diffusen Zwischenfläche zwischen den Zonen hat und ein sich gegenseitig durchdringendes Netz aus zwei polymeren Materialien mit geeigneten thermomechanischen Eigenschaften bilden würde.
  • Ein Verfahren zur Aufzeichnung von Daten auf das erfindungsgemäße Medium auf nicht-ablative, nicht-vesikulare Weise ist in Grundzügen in EP-A-0136070 beschrieben. Bei Anwendung auf das erfindungsgemäße Medium würde ein fokussiertes Laserstrahlbündel B mit L&sub1; (633 nm) verwendet, um das Material der Expansionszone zu erhitzen, was zu einer lokalen, schnellen, elastischen Schwellung eines Teils der Expansionszone führen würde, wobei eine solche Schwellung auf die Rückhaltezone drücken und eine Deformation in ihr erzeugen würde. Es sei darin erinnert, daß ein großer Teil des blauen Farbstoffs aus der Rückhaltezone ausgelaugt worden ist, was der Rückhaltezone ermöglicht L&sub1; hauptsächlich zu übertragen anstatt zu absorbieren.
  • Anhand von Fig. 2 dürfte einleuchten, daß ein schnelles, lokales, elastisches Schwellen der Expansionszone im Material der Expansionszone hauptsächlich in einer optischen Eindringtiefe 22 auftritt, die ungefähr 1,0 um unterhalb der diffusen Zwischenschicht 20 der Rückhalte- und Expansionszone liegt. Eine Schwellung des Materials der Expansionszone in diesem Bereich drückt auf die Rückhaltezone und erzeugt eine optisch detektierbare Deformation, die als eine Beule 24 in der Rückhaltezone gezeigt ist.
  • Wenn das Material der Rückhaltezone über seine Glasumwandlungstemperatur erhitzt worden ist, führt die Schwellung zu einer elastischen Spanndeformation der Rückhaltezone. Wenn das Medium abkühlt, beginnt das Material der Expansionszone zu schrumpfen, aber kann die Beule nicht völlig entspannen, da die Rückhaltezone ebenfalls abkühlt und, wenn ihre Temperatur unter ihre Glasumwandlungstemperatur sinkt, hart wird und die optisch detektierbare Deformation zurückhält und die Rückhaltezone unter Druck und die Expansionszone unter Spannung hält.
  • Bei einem alternativen Verfahren, das manchmal mit "Kaltverformung" bezeichnet wird, wird die Rückhaltezone nicht über ihre Glasumwandlungstemperatur erhitzt, und die schnelle, lokale, elastische Schwellung der Expansionszone führt erst zu elastischer Scherdeformation und dann zu viskoelastischer Scherdeformation der Rückhaltezone. Wenn das Medium abkühlt, erholt sich die elastische Scherdeformation, während die viskoelastische Scherdeformation zurückgehalten wird.
  • Bei beiden obenbeschriebenen Verfahren, kann die optisch detektierbare Deformation gelöscht werden, indem ein fokussiertes Laserstrahlbündel mit L&sub2; (488 nm) verwendet wird, um die Rückhaltezone zu erhitzen, ohne die Expansionszone wesentlich zu erhitzen, wobei das Material der Rückhaltezone über ihre Glasumwandlungstemperatur erhitzt wird. Wenn die Rückhaltezone formbar wird, zieht das gespannte Material der Expansionszone die Beule in der Rückhaltezone glatt und beseitigt die Deformation.
  • Das erfindungsgemäße Medium wird sowohl für die Verwendung mit einem flexiblen Substrat als auch mit einem starren Substrat als geeignet betrachtet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines löschbaren optischen Datenspeichermediums (10), das aus einem Substrat (12) besteht, das eine Aufzeichnungsschicht (11) trägt, die wenigstens zwei übereinander angebrachte Zonen (18, 16) mit unterschiedlichen thermomechanischen Eigenschaften und unterschiedlichen Glasumwandlungstemperaturen enthält, die es einer einfallenden Strahlung mit geeigneter Wellenlänge ermöglichen, selektiv mit der genannten Datenaufzeichnungsschicht zu interagieren, um optisch detektierbare Deformationen in ihr zu erzeugen oder zu beseitigen, wobei das genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
(a) erst eine im wesentlichen gleichförmige Schicht aus homogenem Material (14) auf dem tragenden Substrat (12) gebildet wird und
(b) danach die Datenaufzeichnungsschicht (11) aus der genannten Schicht aus homogenem Material (14) gebildet wird, indem der von dem Substrat entfernte Bereich ihrer Oberfläche so behandelt wird, daß das Material in dem genannten Oberflächenbereich wenigstens hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften lokal verändert wird, um dadurch in diesem genannten Material eine zweite genannte Zone (16) zu bilden, deren optische und thermomechanische Eigenschaften sich unterscheiden von den betreffenden Eigenschaften des Rests des genannten, eine erste genannte Zone (18) der Datenaufzeichnungsschicht (11) verschaffenden Materials (14), was dazu führt, daß das Material der zweiten genannten Zone (16) der Datenaufzeichnungsschicht (11) eine Glasumwandlungstemperatur hat, die wesentlich höher ist als die Glasumwandlungstemperatur des Materials der ersten genannten Zone (18) der Datenaufzeichnungsschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Oberflächenbereichs der anfänglich gebildeten Schicht aus homogenem Material (14) die Anwendung eines Lösungsmittels auf das Material in dem genannten Oberflächenbereich umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das homogene Material (14) der anfänglich auf dem Substrat (12) gebildeten Schicht ein oder mehrere Additive enthält und die Behandlung des Oberflächenbereichs die Schritt zum Auslaugen des genannten Additivs oder der genannten Additive aus dem genannten Oberflächenbereich einschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Additiv oder die genannten Additive einen Weichmacher einschließen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Additiv oder die genannten Additive einen Farbstoff einschließen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Oberflächenbereichs der anfänglich gebildeten Schicht aus homogenen Material (14) einen Schritt zur Diffusion eines zweiten Farbstoffs in den genannten Oberflächenbereich einschließen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Oberflächenbereichs der anfänglich gebildeten Schicht aus homogenen Material (14) einen Schritt zur Diffusion eines Additivs in den genannten Oberflächenbereich einschließen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das in den genannten Oberflächenbereich
diffundierte Additiv einen Farbstoff oder ein Monomer oder ein Präpolymer umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, außerdem ,dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Oberflächenbereichs der anfänglich gebildeten Schicht aus homogenem Material (14) dazu führt, daß das Material in der zweiten genannten Zone (16) der Datenaufzeichnungsschicht (11) eine Molekularstruktur hat, die sich wesentlich von der des Materials in der ersten genannten Zone (18) der Datenaufzeichnungsschicht unterscheidet.
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