DE3789134T2 - Bildverarbeitungsgerät. - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät.

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DE3789134T2
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dyadic
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Mitsuo Izumi-Haitsu Kurakake
Yutaka Fanuc Utsugi-Ry Muraoka
Shouichi - - Ootsuka
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Fanuc Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T1/00General purpose image data processing
    • G06T1/20Processor architectures; Processor configuration, e.g. pipelining

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät und im speziellen auf ein Bildverarbeitungsgerät, das Operationen mit hoher Geschwindigkeit durchführen kann.
  • Bei verschiedenen Arten der Bildverarbeitung zur Veränderung des Bildkontrasts oder zum Extrahieren der Bildmerkmale wird in früheren Anwendungen eine Nachschlagetabelle (LUT) eingesetzt, durch die eine einfache und schnelle Ausführung der Bildverarbeitung möglich ist. So beschreibt beispielsweise JP-A-59132067 die Bildverarbeitung unter Einsatz einer Mehrzahl von Datentafelspeichern zum Erzielen hoher Geschwindigkeit.
  • Die Nachschlagetabelle besteht in erster Linie aus einem RAM, in welchem die Bilddaten jedes Bildelements als Adresse eingegeben werden und das Ergebnis einer Operation gemäß einer vorgeschriebenen Funktion, bei der die Adresse als Variable dient, im voraus im jeweiligen Speicherbereich gespeichert wird, wobei die Ergebnisse der Operation als Daten ausgegeben werden.
  • Wenn eine Operation zwischen zwei Bildern durchgeführt wird, findet eine dyadische Nachschlagetabelle (D-LUT) Verwendung. Die Eingangsseite dieser Nachschlagetabelle ist in einen Eingang für die erste Adressenstelle und einen Eingang für die zweite Adressenstelle unterteilt, und die Bilddaten jedes Bildelements der beiden Bilder werden dem entsprechenden Eingang zugeführt. Das Ergebnis einer Operation wird gemäß einer vorgeschriebenen Funktion bezüglich der zwei Eingangssignale bei einer Adresse gespeichert, bei der die erste und zweite Adressenstelle seriell verbunden sind. Heißt zum Beispiel die erste Adressenstelle AU, die zweite Adressenstelle AL und die Funktion f(x, y), dann wird das Operationsergebnis f(AU, AL), welches man für x = AU und y = AL erhält, bei der Adresse [AUAL] gespeichert.
  • Im Fall einer einfachen Berechnung, zum Beispiel einer arithmetischen Operation, kann die Operation unter Verwendung einer Nachschlagetabelle (LUT) oder einer dyadischen Nachschlagetabelle (D-LUT) in einem einzigen Zyklus ausgeführt werden. Wenn andererseits die Variable I1 ein Bilddatenwort des einen Bildes und die Variable I2 ein Bilddatenwort des anderen Bildes darstellt, dann muß eine Operation I1²-I2², wie sie für vergleichende Signalverarbeitung nötig ist, mittels einer Nachschlagetabelle, in der eine Berechnung zum Quadrieren der Eingangssignale durchgeführt wird, eines Subtrahierglieds sowie einer Speichervorrichtung zur vorübergehenden Speicherung von Zwischenergebnissen über mehrere Verarbeitungszyklen ausgeführt werden. Dadurch können die Operationen nicht mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf vorerwähnten Nachteil gemacht, und ihr Ziel ist ein Bildverarbeitungsgerät mit erhöhter Verarbeitungsgeschwindigkeit durch die Ausführung von Operationen in wenigen Verarbeitungszyklen, auch wenn die Operationen zwischen Bildern kompliziert sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät zur Durchführung von Operationen an einem Bild vorgesehen, wobei das Gerät eine Mehrzahl von parallel angeordneten Datentafelspeichern umfaßt und gekennzeichnet ist durch
  • einen ersten Bildspeicher, der erste Bilddaten I1 liefert,
  • einen zweiten Bildspeicher, der zweite Bilddaten I2 liefert,
  • eine erste dyadische Nachschlagetabelle, die über zwei Eingangsanschlüsse die ersten Bilddaten I1 und die zweiten Bilddaten I2 als erste bzw. zweite Adressenstelle empfangt, um die I1 + I2 entsprechenden Summendaten an einer Adresse I1I2 zu speichern und die gespeicherten Summendaten nach Empfang der ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als erste Ausgangsdaten bereitzustellen,
  • eine zweite dyadische Nachschlagetabelle, die zur ersten dyadischen Nachschlagetabelle parallelgeschaltet ist und über zwei Eingangsanschlüsse die ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als erste bzw. zweite Adressenstelle empfangt, um die I1-I2 entsprechenden Differenzdaten an einer Adresse I1I2 zu speichern und die gespeicherten Differenzdaten nach Empfang der ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als zweite Ausgangsdaten bereitzustellen,
  • und eine mit der ersten und zweiten Nachschlagetabelle verbundene Recheneinrichtung, die die ersten und zweiten Ausgangsdaten empfangt, nach Empfang der ersten und zweiten Ausgangsdaten die Operation (I1²-I2²) durchführt und ein (I1²-I2²) entsprechendes Ausgangssignal liefert.
  • Die Abbildung zeigt ein Blockschaltbild, in dem beispielhaft ein erfindungsgemäßes Bildverarbeitungsgerät dargestellt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Bildverarbeitungsgerat ist mit zwei dyadischen Nachschlagetabellen (D-LUT) 10, 20 ausgestattet, die jeweils aus einem RAM bestehen. Die dyadischen Nachschlagetabellen 10, 20 haben jeweils einen ersten Eingang IN1 für die erste Adressenstelle, einen zweiten Eingang IN2 für die zweite Adressenstelle und einen Datenausgang OUT.
  • Unter der Annahme, daß am ersten Eingang IN1 der dyadischen Nachschlagetabelle 10 Bilddaten I1 und am zweiten Eingang IN2 Daten I2 anliegen, wird das auf einer vorgeschriebenen Funktion f&sub1; beruhende Operationsergebnis f&sub1;(I1, I2) als Wert bei der Adresse [I1I2] gespeichert. Unter der weiteren Annahme, daß am ersten Eingang IN1 der dyadischen Nachschlagetabelle 20 Bilddaten I1' und am zweiten Eingang IN2 Daten I2' anliegen, wird das auf einer vorgeschriebenen Funktion f&sub2; beruhende Operationsergebnis f&sub2;(I1', I2') als Wert bei der Adresse [I1'I2'] gespeichert.
  • Wenn die Daten I1 und I2 den jeweiligen ersten und zweiten Eingängen zugeführt werden, dann geben die dyadischen Nachschlagetabellen 10, 20 Daten aus. Dabei dienen die bei den entsprechenden Adressen [I1I2] gespeicherten Werte f&sub1;(I1, I2) und f&sub2;(I1, I2) als Operationsergebnisse O1 bzw. O2, so daß eine Operation zwischen den Bildern durchgeführt werden kann.
  • Die Eingangsseiten der dyadischen Nachschlagetabellen 10, 20 sind mit den Ausgangsseiten von Bildspeichern 40, 50 derart verbunden, daß die Bilddaten I1 eines der beiden Bilder an den ersten Eingang IN1 und die Bilddaten I2 des anderen Bildes an den zweiten Eingang IN2 gelangen.
  • Die Ausgangsseiten der zwei dyadischen Nachschlagetabellen 10, 20 sind mit einer Bildrecheneinheit (APU) 30 verbunden. Wenn in diese die Daten O1 von der dyadischen Nachschlagetabelle 10 und die Daten O2 von der dyadischen Nachschlagetabelle 20 eingegeben werden, dann führt die Bildrecheneinheit 30 eine auf einer vorgeschriebenen Funktion g beruhende Operation aus.
  • Das Ergebnis O der Operation wird z. B. einem mit dem Ausgang der Recheneinheit verbundenen Bildprozessor 60 zugeführt.
  • In Fig. 1 wird das Ausgangssignal O1 der dyadischen Nachschlagetabelle 10 nötigenfalls einem Bildspeicher oder einem Zwischenspeicher übergeben. Die Anordnung ist dergestalt, daß mit dem Ausgangssignal O1 ein neues Bild entstehen kann oder daß das Ausgangssignal O1 als Zwischenergebnis verwendet werden kann, wie es für bestimmte Arten von Bildverarbeitung erforderlich ist.
  • Wenn man unter Einsatz des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgeräts eine Operation, z. B. I1²-I2², zwischen zwei Bildern durchführen möchte, dann werden vorab auf den Funktionen f&sub1; = I1 + I2 bzw. f&sub2; = I1-I2 basierende Daten bei der Adresse [I1I2] der dyadischen Nachschlagetabelle 10 bzw. 20 gespeichert, und die Bildrecheneinheit 30 wird so eingerichtet, daß sie die Operation g = O1 · O2 ausführen kann.
  • Wenn die zu den beiden Bildern gehörenden Bilddaten I1 und I2 aus den Bildspeichern 40, 50 ausgelesen und den dyadischen Nachschlagetabellen 10, 20 zugeführt werden, betrachtet die dyadische Nachschlagetabelle 10 den kombinierten Wert aus I1 und I2 als Adresseneingang, liest den bei der Adresse [I1I2] gespeicherten Wert I1 + I2 und gibt den Wert als O1 aus.
  • Gleichzeitig betrachtet die dyadische Nachschlagetabelle 20 den kombinierten Wert aus I1 und I2 als Adresseneingang, liest den bei der Adresse [I1I2] gespeicherten Wert I1-I2 und gibt den Wert als O2 aus.
  • Die Werte O1 und O2 werden unmittelbar der mit den Ausgängen der Nachschlagetabellen verbundenen Bildrecheneinheit 30 zugeführt, wo die Werte miteinander multipliziert werden. Das Ergebnis O1 · O2 der Multiplikation, also I1²-I2², wird an den extern angeordneten Bildprozessor 60 weitergeleitet.
  • Wie aus dem oben Dargestellten hervorgeht, wird die Operation g{f&sub1;(I1, I2), f&sub2;(I1, I2)} durch eine einzige Manipulation bezüglich der zwei Bilddatenwörter I1, I2 ausgeführt. Ein Speicher für die vorübergehende Speicherung von Zwischenergebnissen ist nicht erforderlich.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgerät kann die Verarbeitung selbst dann in einer kleinen Zahl von Zyklen geschehen, wenn die Funktionsberechnung zwischen einer Mehrzahl von Bildern kompliziert Ast. Dies ermöglicht eine deutliche Erhöhung der Bildverarbeitungsgeschwindigkeit.

Claims (1)

  1. Bildverarbeitungsgerät zur Durchführung von Operationen an einem Bild, wobei das Gerät eine Mehrzahl von parallel angeordneten Datentafelspeichern (10, 20) umfaßt und gekennzeichnet ist durch
    einen ersten Bildspeicher (40), der erste Bilddaten I1 liefert,
    einen zweiten Bildspeicher (50), der zweite Bilddaten I2 liefert,
    eine erste dyadische Nachschlagetabelle (10), die über zwei Eingangsanschlüsse die ersten Bilddaten I1 und die zweiten Bilddaten I2 als erste bzw. zweite Adressenstelle empfängt, um die I1 + I2 entsprechenden Summendaten an einer Adresse I1I2 zu speichern und die gespeicherten Summendaten nach Empfang der ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als erste Ausgangsdaten bereitzustellen,
    eine zweite dyadische Nachschlagetabelle (20), die zur ersten dyadischen Nachschlagetabelle (10) parallelgeschaltet ist und über zwei Eingangsanschlüsse die ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als erste bzw. zweite Adressenstelle empfängt, um die I1-I2 entsprechenden Differenzdaten an einer Adresse I1I2 zu speichern und die gespeicherten Differenzdaten nach Empfang der ersten und zweiten Bilddaten I1 und I2 als zweite Ausgangsdaten bereitzustellen,
    und eine mit der ersten und mit der zweiten Nachschlagetabelle (10, 20) verbundene Recheneinrichtung (30), die die ersten und zweiten Ausgangsdaten empfangt, nach Empfang der ersten und zweiten Ausgangsdaten die Operation (I1²-I2²) durchführt und ein (I1²-I2²) entsprechendes Ausgangssignal liefert.
DE3789134T 1986-04-30 1987-04-30 Bildverarbeitungsgerät. Expired - Fee Related DE3789134T2 (de)

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JP10034186A JPS62256178A (ja) 1986-04-30 1986-04-30 画像演算装置
PCT/JP1987/000270 WO1987006741A1 (en) 1986-04-30 1987-04-30 Image operating apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3789134D1 DE3789134D1 (de) 1994-03-31
DE3789134T2 true DE3789134T2 (de) 1994-05-26

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ID=14271420

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DE3789134T Expired - Fee Related DE3789134T2 (de) 1986-04-30 1987-04-30 Bildverarbeitungsgerät.

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JP (1) JPS62256178A (de)
DE (1) DE3789134T2 (de)
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EP0265529B1 (de) 1994-02-23
WO1987006741A1 (en) 1987-11-05
EP0265529A4 (en) 1991-01-30
EP0265529A1 (de) 1988-05-04
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DE3789134D1 (de) 1994-03-31

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