DE69204064T2 - Filter zur erweiterung und erosionsumwandlung von bildern. - Google Patents

Filter zur erweiterung und erosionsumwandlung von bildern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Filter zum Ausüben einer Dehnungs- und/oder Erosions-Operation einer mathematischen Morphologie unter Verwendung eines W x H rechteckförmigen Strukturelements an einer zweidimensionalen Matrix mit diskreten Werten, deren Breite x beträgt und deren Höhe y beträgt,
  • wobei der Filter einen horizontalen Abschnitt zum Anwenden der Dehnungsoder Erosions-Operation an einer W x I lokalen Nachbarschaft und einen vertikalen Abschnitt zum Anwenden der Dehnungs- oder Erosions-Operation an einer I x H lokalen Nachbarschaft aufweist,
  • wobei die Abschnitte hintereinander angeordnet miteinander verbunden sind und die Matrixelemente seriell am ersten Abschnitt angeordnet werden und der Ausgang eines Abschnitts mit dem Eingang des anderen Abschnitts verbunden ist,
  • wobei die Abschnitte eine Vielzahl von Verzögerungseinrichtungen aufweisen, von denen jede die gleiche Verzögerung bewirkt, und eine Vielzahl von Vergleichseinrichtungen vorhanden sind zum Vergleichen zweier Eingangswerte und zum Erzeugen des kleineren oder größeren dieser Werte an ihrem Ausgang, entsprechend, ob eine Erosion oder Dehnung vorliegt,
  • wobei jeder Abschnitt einen Satz von identischen Operationselementen aufweist, die hintereinander verbunden sind, und der horizontale Abschnitt W derartige Operationselemente aufweist und der vertikale Abschnitt H derartige Operationselemente aufweist.
  • Mathematische Morphologie ist eine formale Methode der Darstellung und Analyse von Formen. Ihre Grundoperationen sind die Erosion und die Dehnung, durch deren sinnvolle Aneinanderkettung es zum Beispiel möglich ist, wirkungsvolle und verwendbare Bildverarbeitungsmethoden zu erhalten. Beispielsweise basieren viele Anwendungen der Computersimulation, wie z.B. die Strukturerkennung, auf der Verwendung morphologischer Operatoren.
  • In der mathematischen Morphologie steuern die Grundoperationen das Bild mittels sogenannter Strukturelemente. Ein Strukturelement ist eine Nachbarschaft, in der ein Operator wirksam ist. In der Graustufenmorphologie steht Dehnung für das Maximum der durch das Strukturelement definierten lokalen Nachbarschaft, und Erosion entsprechend für das Minimum. Zu bearbeitende Basisdaten müssen Form einer Matrix angeordnet sein, in welcher jede Zeile x Werte enthält und die Anzahl der Zeilen y ist. Im folgenden Beispiel wird die Dehnungs- und Erosionsoperation für die Basisdaten der Größe x=6 und y=6 überprüft. Die lokale Nachbarschaft ist rechteckig mit der Ausdehnung W=3 und H=3, wobei W die horizontale und H die vertikale Ausdehnung ist. Tabelle 1 Erosions- und Dehnungsoperatoren, ausgeführt mit den Basisdaten einer 3* 3-Nachbarschaft max min Basisdaten Erosion, ausgeführt mit den Basisdaten Dehnung, ausgeführt mit den Basisdaten
  • Traditionell werden die Operationen mittels einer Anordnung wie in Fig. 1 realisiert. Sie weist Verzögerungseinrichtungen D auf, die, eine horizontale Leitung bildend, hintereinander verbunden sind, jede Leitung W Verzögerungseinrichtungen aufweisend, welche Leitungen, H an der Zahl, derart hintereinandergekettet sind, daß zwischen jeder horizontalen Leitung eine Verzögerungsleitung eingebunden ist, deren Länge das (X-W)-fache der Verzögerung einer Verzögerungseinrichtung D ist. In dieser Anordnung muß die Bearbeitungeinrichtung mit jeder Verzögerungseinrichtung D in jeder horizontalen Leitung verbunden werden, wobei die Bearbeitungeinrichtung jegliche WxH Werte miteinander vergleichen muß, um den gewünschten Minimum/Maximumwert zu finden. Also wird die Bearbeitungeinrichtung ziemlich kompliziert und daher langsam sein. Eine im Prinzip auf diese Weise realisierte Bilderzeugungseinheit ist z. B. in US-PS 4 692 943 offenbart.
  • Ein im Eröffnungsabsatz definierter Filter kann gebildet werden auf der Basis der gegebenen Information aus NONLINEAR IMAGE PROCESSING, Folge 1247, 15. Feb. 1990, Santa Clara, California, Seiten 145-156; A.C.P.LOUI et al.:"High-speed architectures for morphological image processing". Diese Bezugsquelle zeigt eine serielle Kombination einer Anzahl identischer Elemente zur Bildung des Dehnungs- und/oder Erosionsprozesses und erteilt die Lehre, daß eine zweidimensionale Dehnungs-/Erosionsoperation durch die serielle Verknüpfung eines horizontalen und eines vertikalen Anteils erreicht werden kann. Die für den Erosions- und/oder Dehnungsprozessor verwendeten Elemente schließen wie auch immer einige Komponenten ein und die daraus gebildeten seriellen Verschaltungen sind in der Ausführung langsam.
  • Um die Probleme zu lösen, die der vorgenannten technischen Filterstruktur anhaften und insbesondere durch die Schwierigkeit der Erweiterung, die Kompliziertheit der Struktur und folglich durch die langsame Operation bedingt sind, ist der Filter der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Operatorelement aus einer Vergleichseinrichtung und einer Verzögerungseinrichtung besteht, der Ausgang der Verzögerungseinrichtung mit dem Eingang der Verzögerungseinrichtung verbunden ist, der Ausgang der Verzögerungseinrichtung des vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung des nachfolgenden Operatorelements verbunden ist,
  • der Eingang des horizontalen Abschnitts mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung des ersten Operatorelements und mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung eines jeden Operatorelements in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, der Ausgang des W-ten Operatorelements den Ausgang des horizontalen Abschnitts bildet,
  • der vertikale Abschnitt weiterhin H Verzögerungsleitungen aufweist, von denen jede x+1 weitere Verzögerungseinrichtungen, die hintereinander verschaltet sind, aufweist, der Eingang des vertikalen Abschnitts sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung des ersten Operatorelements des vertikalen Abschnitts und mit dem Eingang der ersten Verzögerungsleitung verbunden ist, der Auzsgang einer jeden Verzögerungsleitung sowol mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung des nachfolgenden Operatorelements als auch mit dem Eingang der nachfolgenden Verzögerungsleitung verbunden ist, und der Ausgang des H-ten Operatorelements den Ausgang des vertikalen Abschnitt bildet.
  • In dieser Filterstruktur der Erfindung werden die Grunddaten x*y von einer Dehnungs- oder Erosionsoperation in einer lokalen W*H-Nachbarschaft verarbeitet, welche dafür da ist, leicht über die Basisdaten x*y hinwegzugehen. Gemäß dem Verfahren werden die Dehnungs- und Erosionsoperationen in einer solchen Weise ausgeführt, daß als erstes nach dem Maximum (Dehnung) oder dem Minimum (Erosion) in einer lokalen Nachbarschaft W*I (horizontaler Anteil) gesucht wird. Im auf diese Weise erhaltenen Ergebnis wird dann nach dem Maximum (Dehnung) oder dem Minimum (Erosion) in einer lokalen Nachbarschaft I*H (vertikaler Anteil) gesucht. Die Ausführungsreihenfolge der horizontalen und vertikalen Anteile kann ebenso umgekehrt sein.
  • Um die Funktion des Filters darzustellen, wird die Funktion eines horizontalen Operators, der die Minimum-Operation (Erosion) ausführt, in einem Beispiel vorgeführt. Die Funktion ist in Tafel 2 beschrieben. Die oberste horizontale Zeile stellt einen eingehenden Datenstrom dar, verzögert um eine Taktperiode (=MIN1), in deren Verlauf das Minimum, in diesem Fall in einer 5*1-Nachbarschaft, gesucht wird. Jede Zeile stellt den Minimumwert einer bestimmten Nachbarschaft dar, welcher Wert in der in der Tafel dargestellten Weise ermittelt werden kann. Die Pfeile zeigen, von welchen Werten jedes Mal der Minimumwert ermittelt wird. Die Spalten wiederum zeigen den Zustand in einem bestimmten Zeitpunkt. Die Tafel stellt die benötigten Operationen dar, die für die Ermittlung von drei aufeinanderfolgenden Minimumwerten benötigt werden. Tabelle 2 Operationsprinzip eines horizontalen Minimum- (Erosions-)filters in einer 5* 1-Nachbarschaft.
  • In dem Verfahren wird in aufeinanderfolgenden Werten n, n+1, n+2, n+3,..., n+(W-1) nach dem Minimum gesucht.
  • Der Wert n (=Minimum in der Nachbarschaft 1*1 = MIN1 =MIN{n}) wird vom Eingang des horizontalen Anteils zum Zeitpunkt t empfangen, der Wert n+1 zum Zeitpunkt t+1 u.s.w.. Während t+1 wird das Minimum der Werte n und n+1 ermittelt und das Ergebnis ist das Minimum der Nachbarschaft 2*1, d.h. MIN2 (=min{MIN1, n+1} = min{n, n+1}). Während t+2 wird das Minimum der Werte n+2 und MIN2 ermittelt und das Ergebnis ist das Minimum der Nachbarschaft 3*1, d.h. MIN3 (=min{- MIN2, n+2} = min{n, n+1, n+2}). Entsprechend wird während t+3 das Minimum der Werte n+3 und MIN3 ermittelt, und das Ergebnis ist das Minimum der Nachbarschaft 4*1, d.h. MIN4 (=min{MIN3, n+3} = min{n, n+1, n+2, n+3}). Bei kontinuierlicher Berechnung wird das Minimum der Dimension W*1 erreicht, wobei W die horizontale Dimension der Nachbarschaft ist (W=5 im Beispiel oben).
  • Weil zum Zeitpunkt t0 die Minimumoperationen
  • MIN1(t0) = min{n+t0}
  • MIN2(t0) = min{MIN1(t0-1),n+t0}
  • MIN3(t0) = min{MIN2(to-1),n+t0}
  • MIN4(t0) = min{MIN3(to-1),n+t0}
  • ...
  • MINW(t0) = min{MIN(W-1)(t0-1),n+t0}
  • parallel durchgeführt werden können (n+t0 = Wert zum Zeitpunkt t0), können die Operationen von Einrichtungen des horizontalen Anteils durchgeführt werden, der W hintereinander verbundene Operatorelemente enthält, von welchen Operatorelementen jedes aus einer Vergleichseinrichtung und einer Verzögerungseinrichtung besteht, der Ausgang der Verzögerungseinrichtung eines vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung des folgenden Operatorelements verbunden ist und der Eingang des horizontalen Anteils sowohl mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung des ersten Operatorelements als auch mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung jedes Operatorelements verbunden ist, wobei der Ausgang des W-ten Operatorelements den Ausgang des horizontalen Anteils bildet. Die Operationen können also in Echtzeit durchgeführt werden, in der Weise, daß das Minimum in der lokalen Nachbarschaft W*1 am Ende der Reihe in jeder Taktperiode erreicht werden kann. Zum Zeitpunkt t0 durchzugeführende Operationen sind in Tabelle 3 beschrieben. Tabelle 3 Zum Zeitpunkt t0 durchzuführende Operationen
  • Andererseits kann die vertikale Operation von den Einrichtungen des vertikalen Anteils durchgeführt werden, die H hintereinander verbundene Operatorelemente enthält, wobei der Ausgang der Verzögerungseinrichtung eines vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung des folgenden Operatorelements verbunden ist, wodurch der Ausgang des H-ten Operatorelements den Ausgang des vertikalen Anteils bildet, und H Verzögerungsleitungen mit x+1 hintereinander verbundenen Verzögerungseinrichtungen, wobei der Eingang des vertikalen Anteils sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung des ersten Operatorelements und ebenso der Eingang der ersten Verzögerungsleitung sowie der Ausgang jeder Verzögerungslinie sowohl mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung des folgenden Operatorelements als auch mit dem Eingang der folgenden Verzögerungslinie verbunden ist.
  • Die Funktion des vertikalen Anteils ist in Tabelle 4 dargestellt. Die oberste horizontale Zeile zeigt den eingehenden Datenstrom (vom horizontalen Anteil) verzögert um eine Taktperiode (=MIN1). In dieser Tabelle wird nach dem Minimum (Erosion) einer 1*5-Nachbarschaft gesucht. Jede Zeile stellt das Minimum einer bestimmten Nachbarschaft dar, welches in der in der Tabelle dargestellten Weise ermittelt werden kann. Die Pfeile zeigen den Weg des Datenstroms der zur Berechnung der ersten 1*5-Nachbarschaft führt. Tabelle 4 Operationsprinzip eines vertikalen Minimum- (Erosions-)filters, operierend in einer 1*5- Nachbarschaft a) zu bearbeitende Daten Referenzvektor zum Zeitpunkt t0 in Tabelle 5 Referenzvektor in Tabelle 4 b) b) bearbeitete Daten
  • In dem Verfahren wird das Minimum in den Werten n, n+x, n+2x, n+3x, ..., n+(H-1)x gesucht, die aus dem horizontalen Teil gewonnen werden, worin H die vertikale Dimension der Nachbarschaft ist ( H=5 im Beispiel oben) und x die Leitungslänge der zu bearbeitenden Daten ist.
  • Wert n wird vom Eingang des vertikalen Anteils (= Minimum der Nachbarschaft 1*1 = MIN1 = min{n}) zum Zeitpunkt t empfangen, Wert n+x zum Zeitpunkt t+1, u.s.w.. Während t+1 wird das Minimum der Werte n und n+x berechnet und das Resultat ist das Minimum der Nachbarschaft 1*2, d.h. MIN2 (= min{MIN1, n+x} = min{n, n+x}). Während t+2 wird das Minimum der Werte n+2x und MIN2 berechnet und das Resultat ist das Minimum der Nachbarschaft 1*3, d.h. MIN3 (= min{MIN2, n+2x} = min{n, n+x,n+2x}). Bei fortlaufender Berechnung wird das Minimum der Nachbarschaft 1*H erreicht.
  • Weil zum Zeitpunkt t0 die Minimumoperationen
  • MIN1(t0) = min{n+t0}
  • MIN2(t0) = min{MIN1(t0-1), n+t0+x-1}
  • MIN3(t0) = min{MIN2(t0-1), n+t0+2(x-1)}
  • MIN4(t0) = min{MIN3(t0-1), n+t0+3(x-1)}
  • ...
  • MINH(t0) = min{MINH-1 (t0-1), n+t0+(H-1)(x-1)}
  • parallel durchgeführt werden können (n+t0 = Wert zum Zeitpunkt t0), können die Operationen in Echtzeit durchgeführt werden. Das Minimum der lokalen Nachbarschaft 1*H wird nach jeder Taktperiode am Ende der Kette erreicht. Die zum Zeitpunkt t0 durchzuführenden Operationensind in Tabelle 5 beschrieben. Tabelle 5 Zum Zeitpunkt t0 durchzuführende Operationen
  • Die auf der Minimumoperation beruhenden horizontalen und vertikalen Anteile, wurden oben besprochen, welche Anteile zusammen die Operation der Erosion mathematischer Morphologie in einer W*H-Nachbarschaft bilden. Ein Maximumoperator, die Dehnung bildend, kann in einer gleichartigen Untersuchung dargestellt werden.
  • Dehnung und Erosion können beide aus der selben Struktur gebildet werden. Die Operation ist umgekehrt, durch die Vertauschung der Grundoperationen, die nach dem Minimum suchen, in solche, die nach dem Maximum suchen, und umgekehrt.
  • Ein Filter, gemäß der Erfindung, ist unten detaillierter beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen
  • Figur 1 die Struktur eines früheren technischen Filters zeigt,
  • Figur 2 die Struktur eines horizontalen Anteils eines Filters gemäß der Erfindung zeigt, und
  • Figur 3 die Struktur eines vertkalen Anteils des Filters gemäß der Erfindung zeigt.
  • Figur 2 zeigt die Struktur eines horizontalen Anteils eines Filters gemäß der Erfindung. Dieser horizontale Anteil beinhaltet Operatorelemente, deren Anzahl W ist und von welchen jedes aus einer Vergleichseinheit min und einer Verzögerungseinheit D besteht, die Operatorelemente in einer solchen Weise hintereinander verbunden sind, daß der Ausgang der Verzögerungseinheit D des vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinheit min des folgenden Operatorelements verbunden ist. Der Eingang IH des horizontalen Anteils ist sowohl mit dem ersten Eingang der Vergleichseinheit min des ersten Operatorelements verbunden als auch mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinheit min von jedem Opratorelement. Also empfängt jedes Operatorelement zur gleichen Zeit den an seinem Eingang IH eingehenden Wert und das Ergebnis (zum Beispiel das Minimum) des vorangehenden Operatorelements, in jdem Operatorelement nahezu um die Verzögerung der Verzögerungseinheit D verzögert, d.h. in der Praxis meist um eine Taktperiode. Der Ausgang des horizontalen Anteils in Figur 2 wird durch den Ausgang MINW des W-ten Operatorelements gebildet. Dieser gibt die Minimum- oder Maximumwerte aus, nach denen in den W Werte umfassenden Anteilen gesucht wurde, welche Anteile der Reihe nach über die geordneten horizontalen Zeilen der Grunddatenmatrix hinweggiengen.
  • Figur 3 zeigt den Aufbau eines vertikalen Anteils eines Filters gemäß der Erfindung. Der vertikale Anteil enthält Operatorelemente, deren Anzahl H ist und die gleichartig zu denen in Figur 2 sind, wobei die Operatorelemente in einer solchen Weise hintereinander verbunden sind, daß der Ausgang der Verzögerungseinheit D des vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinheit des folgenden Operatorelements verbunden ist. Der Ausgang des H-ten Operatorelements bildet den Ausgang MINH des vertikalen Anteils. Der vertikale Anteil umschließt weiterhin Verzögerungsleitungen, deren Anzahl H ist und von denen jede x+1 hintereinander verbundene Verzögerungseinheiten beinhaltet, der Eingang IV des vertikalen Anteils mit sowohl dem ersten und dem zweiten Eingang der Vergleichseinheit min des ersten Operatorelements, als auch mit dem Eingang der ersten Verzögerungsleitung verbunden ist. Andererseits ist der Ausgang jeder Verzögerungsleitung mit sowohl dem zweiten Eingang der Vergleichseinheit min des folgenden Operatorelements als auch dem Eingang der folgenden Verzögerungsleitung verbunden. Mittels dieses vertikalen Anteils kann der Erosions- oder Dehnungsprozess an Gruppen abgegeben werden, die H Einzelwerte unter jeder anderen der vertikalen Reihen der Grunddatenmatrix enthalten oder um den Minimum- oder Maximumwert von jeder der Gruppen zu finden.
  • Eine wichtige Eigenschaft des Filters gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit, die den Filter bildenden horizontalen und vertikalen Anteile in einer gewünschten Weise hintereinander zu verbinden. Die gewöhnlichste Art ist, einen horizontalen Anteil und einen vertikalen Anteil miteinander zu verbinden, wobei der Filter ein Segment einer Grunddatenmatrix bearbeitet. Wenn ein solcher Filter, passend für die Bearbeitung eines rechteckigen Segments, als konkrete Komponente realisiert wird, so wie ein integrierter Schaltkreis, entsteht leicht das Problem, daß der Bereich des Einflusses des Schaltkreises, d.h. die Dimension seiner Segmente, nicht ausreichend für die geplante Anwendung ist. Wie bei diesen Größenverhältnissen, kann der Filter der Erfindung wie auch immer leicht vergrößert werden durch Anhängung von Filterstrukturen, passend für die Nacheinanderbearbeitung eines bestimmten Segments in der Weise, daß dessen horizontale Anteile beziehungsweise vertikale Anteile hintereinander verbunden sind, welches einer Filterstruktur die Dimensionen der bearbeitenden Nachbarschaft verleiht, welche gleich der Summe der Dimensionen ihrer Teile ist.
  • Wenn zum Beispiel zwei für die Bearbeitung eines WxH-Segments ausreichende Filter in dieser Weise hintereinander verbunden werden, wird ein Filter mit der Dimension der bearbeitbaren Nachbarschaft von 2Wx2H bereitgestellt. Um eine solche Verknüpfung zu ermöglichen, weist der Schaltkreis in Figur 2 neben seinem Eingang IH einen anderen Eingang MIN und neben seinem Ausgang einen anderen Ausgang IHO auf. Um eine solche Verknüpfung horizontaler Anteile zu ermöglichen, ist es auch notwendig, die Verbindung zwischen dem Eingang IH der horizontalen Anteil und dem ersten Eingang der Vergleichseinheit des ersten Operatorelements zu unterbrechen, welche jetzt ihren eigenen Eingang MIN erhält. Andererseits gehört der andere Ausgang IHO zu der Leitung, durch die die anderen Eingänge aller Operatorelemente mit den jeweiligen Eingangswerten verbunden sind. Bei der Verknüpfung des horizontalen Anteils des zweiten Filters hinter den horizontalen Anteil des ersten Filters, kann der vergrößerte horizontale Anteil gerade zo weitergeführt werden, wie die in Figur 2 gezeigte Reihe, wobei seine Länge proportional mit der Anzahl der Elemente des vergrößerten horizontalen Anteils zunimmt.
  • Eine gleichartige Verkettung kann ebenso mit den in Figur 3 gezeigten vertikalen Anteilen durchgeführt werden. Dann wird der Ausgang MINH eines vorhergegangenen vertikalen Anteils mit dem Eingang IV des folgenden vertikalen Anteils verbunden und andererseits der Ausgang DLO der letzten Verzögerungsleitung mit dem Eingang DLI der Verzögerungsleitung des vertikalen Anteils des folgenden Filters verbunden. Dieser Eingang DLI derartig verbunden mit dem Eingang der ersten Verzögerungsleitung des vertikalen Anteils ist dann natürlich abgekoppelt vom ersten Eingang IV des ersten Operatorelements des gefragten vertikalen Anteils.
  • Weiterhin soll angemerkt sein, daß Filter gemäß der Erfindung auf viele andere Arten hintereinander verbunden werden können, z.B. in der Weise, daß eine Erosionsoperation zuerst auf die Grunddaten durch eine Filtereinheit gemäß der Erfindung angewandt wird und sofort anschließend eine Dehnungsoperation durch eine gleichartige Filteranordnung, aber jetzt natürlich dazu eingerichtet, nach Maxima zu suchen. Folglich kann eine willkürliche Anzahl von Filtern gemäß der Erfindung, sowohl Dehnungs- als auch Erosionsfilter, hintereinander in willkürlicher Anordnung verbunden werden, ohne die Funktion der Filter zu zerstören. Aus diese Weise können verschieden gefilterte Bilder erstellt werden, zum Beispiel in der Bildverarbeitung, welche Bilder, beispielsweise voneinander subtrahiert, um die gesuchte bestimmte Eigenschaft mit besonderer Betonung in den Vordergrund zu bringen.
  • Im Filter gemäß der Erfindung verringert eine Aufteilung der Operatoren in getrennte horizontale und vertikale Anteile in einer lokalen Nachbarschaft W*H die Anzahl der benötigten Maximum-/Minimumoperatoren (Dehnungs-/Erosionsoperatoren) von W*H auf W+H, verglichen mit der traditionellen Realisierungsstruktur.
  • Weiterhin verringert eine Aufteilung der Operatoren in getrennte horizontale und vertikale Anteile die Länge der Verkabelung für die Realisierung der Elektronik oder IC in der Proportion(W+H)/(W*H) verglichen mit der traditionellen Lösung.
  • Das Operations- und Realisationsprinzip des Filters gemäß der Erfindung ermöglicht eine flexible modulare Erweiterung von einer 1*1-Nachbarschaft bis zu einer W*H-Nachbarschaft, worin W und H frei wählbare positive ganze Zahlen sind. Eine Beschränkung ist lediglich durch die Dimension der zu bearbeitenden Grunddaten gegeben, sodaß W≤x und H≤y ist.
  • Die Nachbarschaft W*H kann leicht in die Nachbarschaft W&sub1;*H&sub1; überführt werden, worin 1≤W&sub1;≤W und 1≤H&sub1;≤H ist. Diese Eigenschaft macht eine vielseitige effektive Bildsegmentierung zum Beispiel in der Bilsverarbeitung möglich.
  • Ein Vorteil des Filters ist seine Fähigkeit, unnötige Datenwerte zu eliminieren, wann immer es bemerkt wird, daß sie keine Maxima (Dehnung) oder Minima(Erosion) einer W*H-Nachbarschaft sein können, was die Menge der zu verarbeitenden Daten verringert. Aufgrund dessen ist die Methode sehr schnell, die Verzögerung ist lediglich durch die Zeit bestimmt, die für eine Maximum-/Minimumoperation benötigt wird. Die Operation kann in Echtzeit ausgeführt werden. Wenn zum Beispiel eine Zeilenkamera zur Erstellung eines Bildes verwendet wird, wird kein getrennter ausgedehnter Bildspeicher benötigt um die zu bearbeitenden Daten zu speichern. Der Filter paßt besonders gut zur Bildbearbeitung (Strukturerkennung, Bildsegmentierung) und verringert bemerkenswert die Realisationskosten im Vergleich mit konventionellen Lösungen.
  • Der Filter der Erfindung wurde oben alleine anhand einer exemplarischen Struktur beschrieben und es ist verständlich, daß sie in gewissem Umfang austauschbar ist, ohne von der Spannbreite des definierten Schutzes der abhängigen Ansprüche wie auch immer abzuweichen.

Claims (1)

  1. Filter zum Ausüben einer Dehnungs- oder Erosions-Operation einer mathematischen Morphologie unter Verwendung eines W x H rechteckförmigen Strukturelements an einer zweidimensionalen Matrix mit diskreten Werten, deren Breite x beträgt und deren Höhe y beträgt,
    wobei der Filter einen horizontalen Abschnitt zum Anwenden der Dehnungs- oder Erosions-Operation an einer W x l lokalen Nachbarschaft und einen vertikalen Abschnitt zum Anwenden der Dehnungs- oder Erosions-Operation an einer l x H lokalen Nachbarschaft aufweist,
    wobei die Abschnitte hintereinander verbunden sind und die Matrixelemente seriell dem ersten Abschnitt zugefügt werden und der Ausgang (MINW) eines Abschnitts mit dem Eingang (IV) des anderen Abschnitts verbunden ist,
    wobei die Abschnitte eine Vielzahl von Verzögerungseinrichtungen (D) aufweisen, von denen jede die gleiche Verzögerung bewirkt und eine Vielzahl von Vergleichseinrichtungen (min) vorhanden sind zum Vergleichen zweier Eingangswerte und zum Erzeugen des kleineren oder größeren dieser Werte an seinem Ausgang, entsprechend, ob eine Erosion oder eine Dehnung vorliegt,
    wobei jeder Abschnitt einen Satz von identischen Operatorelementen aufweist, die hintereinander verbunden sind und der horizontale Abschnitt W derartige Operatorelemente aufweist und der vertikale Abschnitt H derartige Operatorelemente aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes Operatorelement aus einer Vergleichseinrichtung (min) und einer Verzögerungseinrichtung (D) besteht, der Ausgang der Verzögerungseinrichtung (min) mit dem Eingang der Verzögrungseinrichtung (D) verbunden ist, der Ausgang der Verzögerungseinrichtung (D) des vorhergehenden Operatorelements mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung (min) des nachfolgenden Operatorelements verbunden ist,
    der Eingang (IH) des horizontalen Abschnitts mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtung (min) des ersten Operatorelements und mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung (min) eines jeden Operatorelements in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, der Ausgang (MINW) des W-ten 0peratorelements den Ausgang des horizontalen Abschnitts bildet,
    der vertikale Abschnitt weiterhin H Verzögerungsleitungen aufweist, von denen jede x + l weitere Verzögerungseinrichtungen (D), die hintereinander verschaltet sind, aufweist, der Eingang (IV) des vertikalen Abschnitts sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung (min) des ersten Operatorelements des vertikalen Abschnitts und mit dem Eingang der ersten Verzögerungsleitung verbunden ist, der Ausgang einer jeden Verzögerungsleitung sowohl mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung (min) des nachfolgenden Operatorelements als auch mit dem Eingang der nachfolgenden Verzögerungsleitung verbunden ist, und der Ausgang des H-ten Operatorelements den Ausgang des vertikalen Abschnitts bildet.
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