DE3787257T2 - Abgeschirmter elektrischer verbinder. - Google Patents

Abgeschirmter elektrischer verbinder.

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und insbesondere auf einen abgeschirmten elektrischen Verbinder, der eine Abschirmplatte hat, die längs freiliegender Anschlußabschnitte von elektrischen Kontaktgliedern angeordnet ist, die sich von einem Gehäuse nach außen erstrecken.
  • Elektrische Verbinder mit einer großen Anzahl von elektrischen Kontakten werden oft in elektrischen Computern verwendet, insbesondere in großen Computern, die eine hohe Anzahl von Übertragungssignalen erzeugen. Ein Beispiel eines bekannten Verbinders wird mit bezug auf Fig. 7 beschrieben. Dieser Verbinder weist einen ersten Verbinder 1 auf, der viele Steckkontakte 2 in einem Aufnahmegehäuse 3 enthält, sowie einen zweiten Verbinder 5, der ebenfalls viele Aufnahmekontakte 8 hat, die innerhalb eines Steckergehäuses 6 gehaltert sind. Die Steckkontakte 2 in dem ersten Verbinder 1 sind in mehrfachen Reihen in dem Aufnahmegehäuse 3 angeordnet, wobei jede Reihe Steckkontakte 2 enthält, die seitlich in einer Reihe angeordnet sind. Das Steckergehäuse 6 in dem zweiten Verbinder 5 hat mehrfache Reihen von Aufnahmekontakten 8, die der Reihenanordnung der Steckkontakte 2 entsprechen. Wenn das Steckergehäuse 6 mit dem Aufnahmegehäuse 3 zusammengefügt wird, fügen sich die Steckkontakte 2 elektrisch mit entsprechenden Aufnahmekontakten 8 zusammen. Die anderen Enden der Aufnahmekontakte 8 liegen frei und ragen von der Rückseite des Steckergehäuses 6 vor, und sie sind, wie in Fig. 7 gezeigt, als mehrfache Reihen von Anschlußabschnitten 8a nach unten gebogen, die in parallelen Reihen durch die Halteplatte 7 gehalten sind.
  • Die Verwendung dieser Art von Verbindern gestattet eine hohe Anzahl von Übertragungssignalen bei Verwendung eines kleinen Verbinders. Da jedoch die freiliegenden Abschnitte der Aufnahmekontakte 8 in dem zweiten Verbinder 5 nach außen von dem Steckergehäuse 6 vorragen und weil ferner der Abstand zwischen den Aufnahmekontakten 8 aufgrund einer Anforderung vermindert wurde, die Anzahl der Übertragungssignale zu erhöhen, wird dadurch zwischen den benachbarten Kontakten eine Querkopplung erzeugt, woraus sich die Möglichkeit des Auftretens von Störsignalfehlern ergibt. Die Gefahren, daß eine Querkopplung und damit die Gefahr von Störsignalfehlern erzeugt wird, steigen mit den höheren Übertragungssignalgeschwindigkeiten an, die durch die größere Kapazität und bessere Leistungsfähigkeit von Computern ermöglicht werden.
  • Die GB-A- 2 027 290 beschreibt einen mehrreihigen Steckverbinder zum Übertragen kleiner Signale mit geringer Querkopplung in einem Datenverarbeitungssystem. Der Stecker weist einen Stiftstreifen auf, der darin befestigte Reihen von Stiften hat, sowie eine elektrisch leitfähige Abschirmplatte, die nachgiebig zwischen einer Reihe von Signalstiften und einer benachbarten Reihe von Bezugspotentialstiften gehalten ist. Die Abschirmplatte ist elektrisch mit den Bezugspotentialstiften verbunden, und eine elektrisch isolierende Folie ist angeordnet, um die Signalstifte elektrisch von der Abschirmplatte zu isolieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen abgeschirmten elektrischen Verbinder zu schaffen, der die Erzeugung einer Querkopplung verhindert und die Gefahr des Auftretens von Störsignalfehlern mindert.
  • Die Erfindung besteht in einem abgeschirmten elektrischen Verbinder mit einem dielektrischen Gehäuse, das darin befestigte Reihen elektrischer Kontaktglieder hat, von denen jedes einen Kontaktabschnitt an einem vorderen Ende zur Verbindung mit einem passenden Kontakt sowie einen Anschlußabschnitt hat, der sich von einer hinteren Oberfläche des Gehäuses zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte erstreckt, und wobei eine Abschirmplatte längs wenigstens einer der Reihen der Anschlußabschnitte angeordnet ist, wobei die Abschirmplatte auf der Außenseite mit einer Isolationsschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte Anschlüsse an ihrem einen Ende hat, die mit gekürzten Anschlußabschnitten von Erdkontaktgliedern verbunden sind, die in dem Gehäuse befestigt sind, und daß die Abschirmplatte an ihrem entgegengesetzten Ende Anschlußglieder zur elektrischen Verbindung mit einer Erdleiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte hat.
  • Ein in der oben beschriebenen Weise konstruierter Verbinder verhindert das Auftreten von Störsignalen durch Abfangen der Querkopplung zwischen den Reihen der Kontaktglieder durch Verwendung der geerdeten Abschirmplatte, die zwischen den freiliegenden Anschlußabschnitten der Kontaktglieder angeordnet ist, die von dem Gehäuse vorragen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des abgeschirmten Mehrfachverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei nur die zweite Reihe der Kontaktglieder gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des abgeschirmten Verbinders gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die eine Vergrößerung der Befestigung der Abschirmplatte an den Erdlaschen der Kontaktglieder des Verbinders zeigt.
  • Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer alternativen Abschirmplatte.
  • Fig. 5 und 6 sind teilweise Querschnittsansichten der an den Erdlaschen befestigten Abschirmplatte, in den in Fig. 4 durch die Linien V-V und VI-VI angegebenen Richtungen.
  • Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen zusammenfügbaren elektrischen Verbinders.
  • Fig. 1 zeigt den abgeschirmten Verbinder SC der Erfindung, bei dem nur die zweite Reihe von elektrischen Kontaktgliedern 22 gezeigt ist. Eine Abschirmung 30, wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich längs der oberen Oberflächen der zweiten Reihe der Kontaktglieder 22. Das dielektrische Gehäuse 10 enthält eine Vielzahl von Kontaktdurchgängen (nicht gezeigt), die in Reihen angeordnet sind und sich an der vorderen Oberfläche öffnen, wie es durch die Richtung des Pfeiles A angegeben ist, und Kontaktabschnitte (nicht gezeigt) der Kontaktglieder 22 sind in den Kontaktdurchgängen aufgenommen.
  • Zusätzlich erstrecken sich viele kleine Löcher 11 in mehrfachen Reihen als Teil der oben genannten Kontaktdurchgänge durch die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 10. Die Anschlußabschnitte 22 b der Kontaktglieder 22 ragen durch die kleinen Löcher 11 an der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 in nach unten geneigter Weise und rückwärts vor, und sie sind nach unten in der Mitte abgebogen, so daß sie im wesentlichen parallel zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 für eine elektrische Verbindung mit Signalbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht gezeigt) angeordnet sind. Jedoch sind einige der Kontaktglieder 22 Erdungs-Anschlußabschnitte, so daß deren Kontaktabschnitte elektrisch mit dazu passenden elektrischen Erdkontakten verbunden sind, und sie sind kurz geschnitten, wie in Fig. 1 angedeutet, so daß sie Erdlaschen 22a bilden, die sich von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 nach außen in der gleichen Winkelrichtung erstrecken wie die Anschlußabschnitte 22b, mit denen sie auch ausgerichtet sind.
  • Eine Abschirmplatte 30 weist eine Metallplatte auf, die in die Gestalt der Anschlußabschnitte 22b gebogen ist und deren Oberflächen mit einem isolierenden Material, beispielsweise einem Polymid, beschichtet sind. Das obere Ende der Abschirmplatte 30 weist Paare von ersten Erdanschlüssen 31a und zweiten Erdanschlüssen 31b auf, die mit den Erdlaschen 22a ausgerichtet sind. Das untere Ende der Abschirmplatte 30 hat dritte Erdanschlüsse 32, die nach unten vorragen und mit den entsprechenden Paaren von Erdanschlüssen 31a und 31b ausgerichtet sind. Die ersten Erdanschlüsse 31a und die zweiten Erdanschlüsse 31b sind gegabelt.
  • Wenn die Abschirmplatte 30 auf die Anschlußabschnitte 22b der zweiten Reihe der Kontaktglieder 22 aufgelegt wird, werden die entsprechenden Erdlaschen 22a zwischen den gegabelten Erdanschlüssen 31a und 31b angeordnet, und die Erdanschlüsse 32 werden mit den Anschlußabschnitten 22b ausgerichtet. Die Erdanschlüsse 32 werden verwendet anstelle der fehlenden Anschlußabschnitte der gekürzten Erdlaschen 22a. Die Erdanschlüsse 31a, 31b und die Erdanschlüsse 32 der Abschirmplatte 30 sind nicht mit isolierendem Material beschichtet.
  • Wenn die Abschirmplatte 30 auf den Anschlußabschnitten 22b der zweiten Reihe der Kontaktglieder 22 montiert wird, und wenn die Erdlaschen 22a zwischen die ersten und zweiten Erdanschlüsse 31a und 31b eingesetzt und mit diesen verlötet werden, sind die Erdlaschen 22a elektrisch mit der Abschirmplatte 30 verbunden. Daher kann die Abschirmplatte 30 geerdet werden durch Verbindung der Erdanschlüsse 32 mit der Erdungsbahn oder den Erdungsbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht gezeigt), und auf diese Weise kann Querkopplung zwischen benachbarten Reihen der Kontaktglieder verhindert werden. Auch ist Querkopplung zwischen benachbarten Kontaktgliedern in jeder Reihe dadurch ausgeschlossen, daß mehrere Kontaktglieder, wie in Fig. 1 gezeigt, geerdet sind.
  • Das Vorstehende beschreibt das Anbringen einer Abschirmplatte an der zweiten Reihe der Kontaktglieder eines elektrischen Verbinders. Fig. 2 zeigt den Verbinder mit Abschirmplatten, die in ähnlicher Weise an zwei Reihen der Kontaktglieder angebracht sind. Der Verbinder hat sechs Reihen von Kontaktgliedern 21 bis 26 in dem Gehäuse 10. Die Anschlußabschnitte 21b bis 26b jeder Reihe von Kontaktgliedern 21 bis 26 erstrecken sich nach unten und sind an Ort und Stelle gehalten durch eine dielektrische Halteplatte 15, die eine Verlagerung der Anschlußabschnitte verhindert. In dem Verbinder sind die Abschirmplatten 30 und 40 an den oberen Oberflächen der zweiten Reihe von Kontaktgliedern 22 und der dritten Reihe von Kontaktgliedern 23 angebracht. Die oberen Enden der Abschirmplatten 30, 40 sind elektrisch mit Erdlaschen verbunden, während die Erdanschlüsse 32, 42 elektrisch mit Erdungsbahnen an der gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind. Die Abschirmplatten 30 und 40 verhindern, daß eine Querkopplung zwischen der ersten und der zweiten Reihe der Kontaktglieder 21, 22 und zwischen der zweiten und der dritten Reihe der Kontaktglieder 22, 23 erzeugt wird.
  • Fig. 3 zeigt Erdlaschen 22a, die zwischen den gegabelten ersten und zweiten Erdanschlüssen 31a und 31b am oberen Ende der Abschirmplatte 30 angeordnet sind, wobei die Erdlaschen 22a angelötet sind. Die Oberfläche der Abschirmplatte 30 ist mit einem isolierenden Material 30a, beispielsweise einem Polymid, beschichtet, mit Ausnahme der ersten und zweiten Erdanschlüsse 31a und 31b und der Erdungsfüße oder Erdanschlüsse 32. Die Abschirmplatte 40 ist auch in der gleichen Weise wie die Abschirmplatte 30 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Verbindung zwischen der Abschirmplatte 30 und der Erdlasche 22a. In diesem Ausführungsbeispiel sind T-förmige Einschnitte in dem oberen Ende der Abschirmplatte 30 angebracht, die Abschnitte 33a, 33b bilden, die dann nach unten gebogen werden, wie in Fig. 5 gezeigt, um gebogene Erdanschlußabschnitte 33a, 33b zu bilden. Wenn die Erdlasche 22a zwischen den Erdanschlußabschnitten 33a, 33b angeordnet und durch ein Lötmittel 50 daran gelötet wird, ergibt sich die in Fig. 5 und 6 gezeigte Verbindung. Daher bedeckt die isolierende Beschichtung 30a auf der Oberfläche der Abschirmplatte 30 nicht die Oberflächen der Erdanschlußabschnitte 33a, 33b, die mit den Erdlaschen 22a verlötet werden sollen. Somit sollte, wie in Fig. 6 gezeigt, die obere Oberfläche der Lötung 50 mit Isolierband 55 abgedeckt werden. Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele offenbaren das Anbringen einer Abschirmplatte an den oberen Oberflächen einer Reihe von Anschlußabschnitten von elektrischen Kontaktgliedern, jedoch sind andere Arten zum Anbringen von Abschirmplatten an elektrischen Kontaktgliedern möglich.
  • Wie oben offenbart, besteht die Erfindung darin, daß Querkopplung, die zwischen Reihen von Anschlußabschnitten von Kontaktgliedern erzeugt wird, sowie das Auftreten von Störsignal-Fehlern verhindert wird durch die Verwendung einer geerdeten Abschirmplatte, die zwischen Reihen von Anschlußabschnitten angebracht wird, die in Reihen angeordnet sind und die nach außen von ihrem Gehäuse vorragen.

Claims (5)

1. Abgeschirmter elektrischer Verbinder mit einem dielektrischen Gehäuse (10), das darin befestigte Reihen elektrischer Kontaktglieder (21 bis 26) hat, von denen jedes einen Kontaktabschnitt an einem vorderen Ende zur Verbindung mit einem passenden Kontakt sowie einen Anschlußabschnitt (21b bis 26b) hat, der sich von einer hinteren Oberfläche des Gehäuses zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte erstreckt, und wobei eine Abschirmplatte (30, 40) längs wenigstens einer der Reihen der Anschlußabschnitte (22b, 23b) angeordnet ist, wobei die Abschirmplatte (30, 40) auf der Außenseite mit einer Isolationsschicht (30a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte Anschlüsse (31a, 31b; 33a, 33b) an ihrem einen Ende hat, die mit gekürzten Anschlußabschnitten (22a, 23a) von Erdkontaktgliedern verbunden sind, die in dem Gehäuse befestigt sind, und daß die Abschirmplatte an ihrem entgegengesetzten Ende Anschlußglieder (32, 42) zur elektrischen Verbindung mit einer Erdleiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte hat.
2. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (31a, 31b) gegabelt sind und daß dazwischen die gekürzten Anschlußabschnitte (22a, 23a) angeordnet sind.
3. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (33a, 33b) entgegengesetzte gekrümmte Anschlüsse aufweisen, zwischen denen die gekürzten Anschlußabschnitte (22a, 23a) angeordnet sind.
4. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (31a, 31b; 33a, 33b) mit den Anschlußgliedern (32, 42) ausgerichtet sind.
5. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte (21b bis 26b) und die Anschlußglieder (32, 42) in einer Halteplatte (15) angeordnet sind, die sie an Ort und Stelle hält.
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