DE3785492T2 - Gerät zum Gestalten von Texten. - Google Patents

Gerät zum Gestalten von Texten.

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DE3785492T2 DE87109225T DE3785492T DE3785492T2 DE 3785492 T2 DE3785492 T2 DE 3785492T2 DE 87109225 T DE87109225 T DE 87109225T DE 3785492 T DE3785492 T DE 3785492T DE 3785492 T2 DE3785492 T2 DE 3785492T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formatieren von Texten, mit der man eine formatierte Textausgabe erhalten kann, bei der Formatierungsbeschränkungen durchgeführt wurden.
  • Das Aufbreiten eines Textes in einer westlichen Sprache wird häufig zum Drucken des Textes durch Formatieren des Textes in einen gewünschten Stil durchgeführt, beispielsweise, um den Texten an die Größe eines Blattes anzupassen, um ihn zu drucken, zu füllen und auszurichten. Die Funktionen, Operationen und tatsächliche Realisierungen eines solchen Formatierungsprogrammes sind dem Fachmann bekannt, und es gibt eine große Anzahl von Artikeln darüber. Auf eine weitere Erläuterung des Formatierers selbst wird daher an dieser Stelle verzichtet. Auf einen solchen Artikel soll verwiesen werden, der nachzulesen ist in Kapitel 7 "Text Formatierung", Seiten 335-386 von "Software Tools" (Autoren: Brian W. Kernighan, P. J Plaugher, übersetzt von Izumi Kimura, veröffentlicht von Kyouritsu Shuppan Co.).
  • Formatierungsprogramme nach dem Stand der Technik wurden nur zum Formatieren von Texten in westlichen Sprachen verwendet. In den vergangenen Jahren wurden jedoch auch die japanische Textverarbeitung wichtig, und Formatierungsprogramme sollten daher nicht nur für westliche Text gut arbeiten, sondern ebenso auch für Text mit Kanji-Buchstaben. Ferner sollte das Formatierungsprogramm formatierten Text in einer nichtwestlichen Sprache außer Japanisch, einschließlich Chinesich und Koreanisch, ausgeben können. Bei der Realisierung einer Textformatierungsvorrichtung, welche mehrere Sprachen unterstützt, sind neue Probleme entstanden.
  • Eines dieser Probleme ist die Verarbeitung von Formatbeschränkungen. Die Formatbeschränkungs-Verarbeitung bedeutet, wie bekannt ist, bestimmte Buchstaben nicht an den Anfang oder das Ende einer Textzeile zu setzen. Wenn beispielsweise das Satzeichen " " am Anfang einer Zeile auftritt, wird dieses Zeichen vom Anfang der Zeile verdrängt, indem ein Buchstabe von der vorherigen Zeile in diese Zeile übernommen wird, wie beispielsweise beschrieben ist in NEC Research & Development, Spezialausgabe über "C & C Office Systems", 1985, Seiten 39-44, "Workstations for Documents Processing" von H. Itoh and H. Yatsui.
  • Bei Formatierungsprogrammen für japanische Textverarbeitung nach dem Stand der Technik waren die Zeichensätze, die nicht am Anfang einer Zeile oder am Ende einer Zeile stehen durften, fest, und ihre Zeichencodes waren in den Programmcodes eingebaut. Es war für den Benutzer also unmöglich, diese Zeichensätze später zu modifizieren. Wenn es notwendig war, solche Programme nicht nur für Japanische, sondern auch für Chinesische, Koreanische oder andere Texte zu verwenden, entstand aus der Formatbeschränkungs-Verarbeitung jedoch ein neues Problem. D.h., die Zeichensätze, auf welche die Formatbeschränkungs-Verarbeitung angewendet werden, sind in dieser Sprache unterschiedlich; selbst wenn sie gemeinsame Zeichen aufweisen, kann die Darstellung ihres Zeichencodes unterschiedlich sein. Ferner kann es sogar zwischen einzelnen Personen für eine einzige Sprache gewisse Unterschiede bezüglich der Zeichen geben, die mit einer Formatbeschränkung belegt sein sollen. Frühere Textformatierungsvorrichtungen konnten auf solche Fälle nicht eingehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik zu lösen und die Unterschiede der Verarbeitung von Formatebeschränkungen bei verschiedenen Sprachen sowie bei verschiedenen Personen zu handhaben.
  • Mit der Textformatierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es dem Benutzer möglich, die Zeichensätze, für welche die Formatbeschränkung angewendet werden soll, nach. Bedarf zu verändern. Um dies zu erreichen, erlaubt diese Ausführungsform dem Benutzer, solche Zeichensätze als Parameter eines Befehles einzustellen, der in dem Text zum Starten der Fülloperation verborgen, oder eingebaut, ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm des Aufbaus der Vorrichtung zum Formatieren von Texten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen:
  • 12: einen Eingangsbereich, 14: einen Worterzeugungs- Bereich, 16: ein Füllbefehl-Verarbeitungsbereich, 18: einen ersten Puffer, 20: einen zweiten Puffer, 24: einen Füllbereich.
  • In der Zeichnung wird der zu formatierende Text über den Eingangsbereich 12 eingelesen. Im Text sind Befehle zum Steuern der Formatierungsoperationen der Textformatierungsvorrichtung verborgen, sowie der zu formatierende Textkörper. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist unter diesen Befehlen ein Befehl, der die Fülloperation startet. Dieser Befehl kann optional Parameter haben, die die Zeichensätze vorsehen, welche nicht am Anfang einer Zeile stehen sollen (im folgenden als Präfix-Beschränkungs-Zeichensatz bezeichnet), und die Zeichensätze vorsehen, die nicht am Ende einer Zeile stehen sollten (im folgenden als Suffix- Beschränkungs-Zeichensatz bezeichnet), wie hier gezeigt:
  • D.h., im obigen Beispiel wird eine Fülloperation mit dem Teil des Textes nach diesem Befehl durchgeführt. Zusätzlich sieht es als den Suffix-Beschränkungs-Zeichensatz die Zeichen zwischen den zwei Apostrophen nach p vor (in diesem Beispiel ( und ), und es sieht als den Präfix-Beschränkungs-Zeichensatz die Zeichen zwischen den zwei Apostrophen nach dem s vor (in diesem Beispiel ) ) und
  • wenn der Eingangsbereich 12 diesen Befehl erkennt, wird dieser in Fig. 1 an den Füllbefehl-Verarbeitungsbereich 16 zur Analyse weitergegeben. Der Füllbefehl-Verarbeitungsbereich 16 steuert dann den Schaltbereich 22 an, so daß das Ausgangssignal von dem Worterzeugungsbereich 14 zum Füllbereich 24 weitergegeben wird. Der Füllbefehl-Verarbeitungsbereich 16 extrahiert ferner den Suffix-Beschränkungs-Zeichensatz und den Präfix-Beschränkungs-Zeichensatz aus dem Füllbefehl, um diese im ersten Puffer 18 bzw. im zweiten Puffer 20 zu speichern. Wenn eine oder beide Zeichensätze in diesem Befehl nicht angegebenen sind, wird der Inhalt des entsprechenden Puffers nicht überschrieben. Wenn die Fülloperation also einmal unterbrochen wurde und dann auf einen ·fi-Befehl hin wieder gestartet wurde, der nicht die oben beschriebenen Parameter hat, wird dieselbe Formatbeschränkungs-Verarbeitung durchgeführt wie zuvor.
  • Wenn der Eingangsbereich 12 jedoch etwas anderes als diese Befehle empfängt (d. h. wenn er den Textkörper empfängt), wird dieser an den Worterzeugungsbereich 14 weitergegeben. Dieser Bereich bricht den gegebenen Text in einzelne Wörter auf, um diese einzeln zur Füllstation 24 zu schicken. Wenn diesem Bereich ein Text in einer nicht westlichen Sprache, wie Japanisch, geliefert wird, bricht er ihn in Zeichen, wie Kanji- oder Kana-Zeichen auf, und behandelt diese so, als ob sie Wörter einer westlichen Sprache wären. Mit dieser Behandlung kann die vorliegende Vorrichtung zum Formatieren von Texten sowohl westliche als auch nicht westliche Texte gleich behandeln. Da der verbleibende Teil dieser Beschreibung nur die Verarbeitung eines nicht westlichen Textes erläutert, wird die Beschreibung unter der Annahme fortgesetzt, daß der Worterzeugungsbereich 14 Zeichen einzeln ausgibt. (Selbstverständlich kann die im folgenden erläuterte Füllstation 24 einen beliebigen Text mit westlichen Sätzen ohne Schwierigkeiten bearbeiten, weil ein "Zeichen" eines nicht westlichen Textes wie ein "Wort" eines westlichen Textes behandelt wird.)
  • Der Füllbereich 24 empfängt eine Folge von Zeichen von dem Worterzeugungsbereich 14, um diese zeichenweise am Ende einer Zeile hinzuzufügen, die gerade aufgebaut wird. Wenn erfaßt wird, daß das Ende dieser Zeile über den rechten Rand hinaus geht, verschiebt die Füllstation 24 das zuletzt hinzugefügte Zeichen zur nächsten Zeile als dessen Anfangszeichen.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Zeichen am Ende der momentanen Zeile bzw. am Anfang der nächsten Zeile mit dem Inhalt der Suffix- und Präfix-Beschränkungs-Zeichensätze verglichen. Wenn bei diesen Vergleichen keine Übereinstimmung ermittelt wird, bleibt die momentane Zeile wie sie ist. Wenn wenigstens einer dieser Vergleiche eine Übereinstimmung erbringt, wird das letzte Zeichen der momentanen Zeile an den Anfang der nächsten Zeile gesetzt. Danach werden die obigen Vergleiche und, wenn notwendig, das Übertragen der letzten Zeichen wiederholt.
  • Der Füllbereich 24 richtet dann die momentane, gerade in Ordnung gebrachte Zeile aus, so daß das letzte Zeichen der momentanen Zeile mit dem rechten Rand ausgerichtet ist. Wie bekannt, kann dies erreicht werden, indem eine Proportionalschrift verwendet wird, oder indem einer oder mehrere Leerräume an geeigneten Stellen der Zeile eingefügt werden.
  • Der Füllbereich 24 gibt schließlich die, wie oben beschrieben, aufbereitete, momentane Zeile zum Bereich 26 für eine weitere Behandlung weiter. Diese Zeile wird von einem Ausgabebereich 28 gedruckt, nachdem sie dort die erforderliche Behandlung erfahren hat.
  • Die vorliegende Erindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann selbstverständlich in weiten Bereichen, wenn notwendig, modifiziert werden. Beispielsweise können mehrere Puffer zum Speichern der Suffix- oder Präfix-Beschränkung-Zeichensätze vorgesehen sein, so daß unter diesen ausgewählt werden kann. Der interne Betrieb der Füllstation 24 kann anders sein als oben beschrieben. Ferner sind Ausgabegeräte nicht auf Drucker beschränkt. Beispielsweise kann auch eine Anzeigevorrichtung verwendet werden. Es ist auch möglich, einen Zwischenraum nach einem Punkt oder einem Fragezeichen zwischen einem oder zwei Leerzeichen auszuwählen, da der Einsatz von Leerzeichen in verschiedenen Ländern unterschiedlich sein wird.
  • Wenn der Benutzer Beschränkungs-Zeichensätze erfindungsgemäß frei einstellen und verändern kann, ist es, wie oben beschrieben, möglich, eine Vorrichtung zum Formatieren von Texten vorzusehen, die sich selbst an die verschiedener Formatbeschränkungen verschiedener Sprachen anpassen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Formatieren von Texten, um eine formatierte Textausgabe vorzusehen, mit einer Fülleinrichtung (24) zum Eingeben des Textes, Formatieren jeder Zeile und Durchführen einer Formatbeschränkungs-Verarbeitung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (16, 18, 20) zum Halten eines Zeichensatzes, mit dem die Formatbeschrankungs-Verarbeitung auszuführen ist, wobei diese Vorrichtung den Inhalt des Zeichensatzes nach Maßgabe eines an diese gegebenen Befehles verändern kann und dieser Befehl im zu formatierenden Text verborgen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensatz als Parameter des Befehls vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensatz Zeichen aufweist, die nicht an einem Zeilenrand auftreten sollen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten eines Zeichensatzes einen Füllbefehl-Verarbeitungsbereich (16) zum Steuern der Formatierung des Textes und mindestens einen Puffer (18, 20) zum Speichern mindestens eines Teiles des Zeichensatzes aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangsbereich (12) zwei Ausgänge aufweist, von denen einer mit einem Worterzeugungs-Bereich (14) und der andere mit einem Füllbefehl-Verarbeitungsbereich (16) verbunden ist, daß der Ausgang des Worterzeugungs-Bereiches (14) mit einem Füllbereich (24) über einen Schaltbereich (22) verbunden ist, der von dem Füllbefehl-Verarbeitungsbereich (16) gesteuert werden kann, so daß der Ausgang des Worterzeugungs-Bereiches (14) durch den Füllbereich (24) hindurchgeht, und daß die Ausgänge der beiden Puffer (18, 20), deren Eingänge parallel zum Füllbefehl-Verarbeitungsbereich (16) angeschlossen sind, mit dem Füllbereich (24) verbunden sind.
6. Verfahren zum Liefern einer formatierten Textausgabe durch Eingeben des Textes, Formatieren jeder Zeile und Durchführen einer Formatbeschränkungs-Verarbeitung, gekennzeichnet durch Halten eines Zeichensatzes, mit dem die Formatbeschränkungs-Verarbeitung durchgeführt werden soll, und Verändern des Inhaltes des Zeichensatzes bei Bedarf nach Maßgabe eines an diesen gegebenen Befehles, wobei der Befehl im zu formatierenden Text verborgen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensatz als Parameter des Befehles vorgesehen wird.
DE87109225T 1986-06-27 1987-06-26 Gerät zum Gestalten von Texten. Expired - Fee Related DE3785492T2 (de)

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