DE3783488T2 - Uebermittler fuer getriebeschalteinrichtungen mit zwei drahtzuegen. - Google Patents

Uebermittler fuer getriebeschalteinrichtungen mit zwei drahtzuegen.

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DE3783488T2 DE8787300933T DE3783488T DE3783488T2 DE 3783488 T2 DE3783488 T2 DE 3783488T2 DE 8787300933 T DE8787300933 T DE 8787300933T DE 3783488 T DE3783488 T DE 3783488T DE 3783488 T2 DE3783488 T2 DE 3783488T2
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei ferngesteuerten Stellantriebmechanismen, die zwei unabhängige Bewegungsmodi benötigen, und, insbesondere auf ein verbessertes Gegentakt- bzw. Schub-Zug-Drahtzugsystem zum Schalten von Gängen in einem Fahrzeuggetriebe durch Betrieb oder Bewegung eines Gangschalthebels, der abseits von dem Getriebe angeordnet ist.
  • Derzeit werden in Situationen, in denen das Fahrzeuggetriebe abseits von der Fahrzeug-Bedienungsperson angeordnet ist, wie beispielsweise in einem Lastwagen oder in einem Bus mit einem Heckantrieb Schubstangen und starre Verbindungsglieder verwendet, um die Steuerbewegung des Gangschalthebels durch den Fahrer auf das Fahrzeuggetriebe zu übertragen. Um die Anbringung eines Getriebesteuermechanismusses zu vereinfachen, ist es möglich, flexible, koaxiale Gegentakt-Drahtzüge oder - Kabel zu verwenden, um den Übertragungs- oder Getriebeschaltmechanismus durch Fernsteuerung bzw. -lenkung zu übertragen.
  • Wenn flexible Gegentaktkabel für eine derartige Fernbetätigung des Getriebes verwendet werden, sind die Kabelreibung und das Kabelspiel wichtige Faktoren, die beachtet werden müssen. Des weiteren ist es notwendig, das Verbindungssystem in einen relativ kleinen und vorbestimmten Raum einzupassen. Normalerweise werden zwei unabhängige Bewegungsmodi zur Steuerung der Übertragung verwendet, wobei die Bewegung in dem einen Modus dazu verwendet wird, um die Gangführung, in der die gewünschten Gänge in dem Getriebe angeordnet sind, auszuwählen, während der zweite Bewegungsmodus dazu verwendet wird, das Getriebe in die gewünschten Gänge um- bzw. einzuschalten. Um einen guten Betrieb des Getriebes zu erhalten, ist es notwendig, die Bewegung in den beiden Modi unabhängig bzw. getrennt voneinander zu halten und muß außerdem jegliche Verbindung, die verwendet wird, um eine Bewegung der Bedienungsperson auf das Getriebe zu übertragen, die Wechselwirkung zwischen der Bewegung in den beiden Modi minimieren.
  • Die EP-A-0166532 beschreibt einen Schaltmechanismus mit zwei Drahtzügen mit einer Übermittler- und einer Empfängereinheit für Getriebesysteme, wobei die Übermittlervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist und das Steuerteil indirekt mit dem ersten Ausgangsglied verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen wir eine fernbediente Doppelverbindungs-Schaltervorrichtung zur Verfügung mit einer Übermittlereinheit, die einfach für eine Fahrzeug- Bedienungsperson zugänglich ist und einer Empfängereinheit, die abseits von der Übermittlereinheit benachbart des Fahrzeuggetriebes angeordnet ist, wobei die Übermittlereinheit aufweist ein langgestrecktes Steuerteil, eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Steuerteils am Fahrzeug, um eine Bewegung des Steuerteils um bzw. über eine erste Achse und eine unabhängige Bewegung des Steuerteils um bzw. über eine zweite Achse, die orthogonal zur ersten Achse ist, zu ermöglichen, wobei die Befestigungseinrichtung derart aufgebaut und angeordnet ist, um die zweite Achse orthogonal zu dem langgestreckten Steuerteil zu halten, wenn das Steuerteil um die erste Achse rotiert, einem ersten Ausgangs(verbindungs)glied, das an seinem ersten Ende mit einem langgestreckten Steuerteil gekoppelt ist und einem zweiten Ausgangs(verbindungs)glied, das an seinem ersten Ende mit der Übermittlereinheit und einer Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Verbindungseinrichtung das erste Ende des zweiten Ausgangsgliedes zum Steuerteil derart verbindet, daß eine Bewegung des Steuerteils um die erste Achse in einer linearen Bewegung des zweiten Ausgangsgliedes in einer Richung parallel zur ersten Achse resultiert, wobei die Kopplung des ersten Ausgangsgliedes direkt mit dem Steuerteil verbunden ist und die Befestigungseinrichtung einen ersten Bolzen aufweist, der am Fahrzeug koaxial zur ersten Achse befestigt bzw. angehängt ist, einen ersten Gabelkopf mit einem mittigen Bereich, der drehbar auf dem Bolzen montiert ist, und ersten und zweiten Armen, die sich von dem mittigen Bereich erstrecken, einen zweiten Bolzen, der drehbar innerhalb der Arme des ersten Gabelkopfes koaxial zur zweiten Achse gehalten ist und einen zweiten Gabelkopf mit einem mittigen Bereich und ersten und zweiten Armen, die sich vom mittigen Bereich erstrecken, wobei die ersten und zweiten Arme des zweiten Gabelkopfes auf den zweiten Bolzen montiert sind, und wobei das langgestreckte Steuerteil an dem mittigen Bereich des zweiten Gabelkopfes befestigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Übermittlereinrichtung in unmittelbarer Nähe der Fahrzeug-Bedienungsperson angeordnet, befindet sich unterhalb der Steuerung der Bedienungsperson und erfolgt durch ein Steuerteil, wie z.B. des Gangschalthebels. Der Hebel wird zur Bewegung in einem ersten Modus so nach vorn und hinten geführt, um auf diese Weise eine longitudinale oder Längs-Verschiebung eines ersten Gegentaktkabels zu erzeugen, das als Schaltkabel bezeichnet wird. Das Schaltkabel ist mit einer Empfängereinheit gekoppelt, die benachbart zum Getriebe angeordnet ist, um das Schalten des Getriebes zu bewirken.
  • Der Gangschalthebel ist auch in einer Seitwärts-Bewegung dadurch bewegbar, dar die Bedienungsperson den Hebel um eine Vor- und Zurückachse der Fahrerkabine dreht. Die Seitwärts- Bewegung wird über einen Verbindungsmechanismus in eine Längsverschiebung seines zweiten Gegentakt-Kabels übertragen, das als Auswahlkabel bezeichnet wird, das wiederum mit einer Verbindung in der Empfängereinheit gekoppelt ist, um die Auswahl der gewünschten Gangschiene in dem Getriebe zu bewerkstelligen. Die Verbindung des Gangschalthebels mit dem Schaltkabel zur Verbindung, die den Gangschalthebel mit dem Auswahlkabel verbindet, ist derart angeordnet, dar im wesentlichen keine Wechselwirkung zwischen der Längsbewegung der zwei Gegentakt-Drahtzüge auftritt, wenn der Gangschalthebel in jeder der beiden Bewegungsmodi bewegt wird.
  • Der beschriebene Übermittler kann bei jedem Empfänger verwendet werden, dem es möglich ist, Längsbewegung von zwei unabhängigen Kabeln aufzunehmen, um eine Übermittlung zu bewirken. Eine derartige Empfängereinheit ist beispielsweise in der US-A-4 483 211, veröffentlicht am 20.11.1984 oder in dem Empfänger aus der EP-A 0 166 532 beschrieben. Der zuletzt genannte Empfänger eignet sich zur Verbindung des Übermittlers mit einem Getriebe des Typs, das von der Zahnradfabrik Friedrichshafen in Friedrichshafen, Westdeutschland, hergestellt wird. Ein derartiger Empfänger stellt eine Auswahlverbindung zur Verfügung, die mit dem Auswahlkabel verbunden ist und die die Längsbewegung des Auswahlkabels in eine lineare Längsbewegung einer Ausgangsstange überträgt, die mit dem Getriebe verbunden ist, um die gewünschte Gangschiene auszuwählen. Das Schaltkabel von dem Übermittler ist mit einer zweiten Verbindung in dem Empfänger verbunden, der die Längsbewegung des Schaltkabels in eine Drehbewegung der Ausgangsstange umwandelt, um so den Eingriff bzw. das Einschalten der gewünschten Zahnräder in der ausgewählten Gangschiene zu bewerkstelligen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Übermittlereinrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines Bereichs der Übermit- Übermittlervorrichtung aus Fig. 1.Fig. 3 eine Sei- Seitenrißansicht der Übermittlervorrichtung aus Fig. 1, wobei der Gangschalthebel sich in einer neutralen Stellung befindet.
  • Fig. 4 eine Vorderrißansicht des Übermittlers aus Fig. 1, in der sich der Gangschalthebel in einer neutralen Stellung befindet.
  • Fig. 5 eine Vorderrißansicht der Übermittlervorrichtung aus Fig. 1,in der eine Seitwärtsverschiebung des Gangschalthebels gezeigt ist.
  • Fig. 6 eine Seitenrißansicht des Übermittlers aus Fig. 5 mit derselben Seitwärtsschrägstellung des Ganghebels.
  • Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Übermittlervorrichtung gemäß den Prinzipien der vor-liegenden Erfindung, die es einer Bedienungsperson, die sich abseits bzw. entfernt von einem mechanischen Getriebe befindet, ermöglicht, die Gänge in dem Ge-treibe zu schalten. Die Übermittlervorrichtung ist gewöhnlich innerhalb eines Gehäuses aufgenommen und befindet sich unterhalb des Bodens einer Fahrzeugka- bine benachbart der Bedienungsperson. Ein Schalthebel 10, von dem ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich nach oben durch eine Öffnung 12 im Boden 13 der Kabine, wie dies in Phantomlinien in Fig. 1 gezeigt ist, um so von der Bedienungsperson gegriffen werden zu können. Der Gangschalthebel 10 ist typischerweise in zwei Bewegungsmodi betreibbar. Die Bewegung in einem ersten Bewegungsmodus bewerkstelligt die Auswahl in einer der Gangschienen einer ferngesteuerten bzw. bewegten Übermittlungs- bzw. Getriebeeinheit (nicht gezeigt), während die Bewegung in dem zweiten Modus zum jeweiligen Eingriff in eines der Antriebszahnräder in derselben Übermittlungs- bzw. Getriebeeinheit führt, die mit der Gangschiene verbunden ist, die ausgewählt worden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, sei angenommen, daß die Gangschienenauswahl durch Bewegung des Schalthebels 10 von einer Seite zur anderen erfolgt, wie dies durch den Pfeil 14 gezeigt ist, während das Einschalten des ausgewählten Ganges durch Bewegung des Schalthebels 10 in eine Vor- und Zurückrichtung erfolgt, wie dies durch den Pfeil 16 gezeigt ist. Wie weiter unten beschrieben werden wird, wird die Bewegung des Gangschalthebels 10 in eine zugehörige Längsbewegung von ersten und zweiten Gegentakt-ode Schub-Zug-Drahtzügen 18 und 20 umgewandelt, die mit Verbindungen in einer nicht gezeigten Empfängereinheit verbunden sind, die wiederum benachbart der Getriebeeinheit angeordnet ist. Der Empfänger nimmt die Längsbewegung der jeweiligen Gegentaktkabel auf und wandelt die Bewegung in eine entsprechende Bewegung um, die erforderlich ist, um das Einschalten des ausgewählten Ganges in dem Getriebe durchzuführen. Bei den Drahtzügen 18 und 20 handelt es sich um konventionelle koaxiale Steuerkabel- oder Drahtzüge, die jeweils einen inneren Kern 21 und 23 haben, der sich in Bezug auf die äußere Hülle der Kabel bewegt, um die Steuerbewegungen eines Steuerhebels, wie beispielsweise eines Gangschalthebels 10, zu übertragen.
  • Der Gangschalthebel 10 sitzt innerhalb einer Bohrung eines Ringes 22 oder einer Hülse und befindet sich in Fig. 1 in im wesentlichen neutraler Stellung. Der Hebel 10 ist so in den Ring 22 eingesetzt, dar der Hebel 10 sich innerhalb des Ringes nicht drehen kann. Der Ring 22 ist einteilig mit einem Gabelkopf 24 ausgebildet, der erste und zweite Arme 24a und 24b aufweist, wobei jeder der Arme jeweils damit verbundene Ringe oder Hülsen 26a und 26b aufweist, die an ihren Enden ausgebildet sind. Koaxiale Bohrungen sind in den Ringen 26a und 26b ausgebildet, wobei die Achsen der Bohrungen quer in Bezug auf die Vor-Rückrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, ausgerichtet sind. Der Gabelkopf 24 ist mit einer Stange 28 verbunden, die durch die Bohrungen in jedem Ring 26a und 26b hindurchgeführt sind. Die Ringe sind so mit der Stange 28 verbunden, daß eine Bewegung des Gangschalthebels in der Vor- Rückrichtung zur Drehung des quer angeordneten Stabes 28 führt.
  • Der Stab 28 erstreckt sich über die Ringe 26a und 26b hinaus und steht mit Bohrungen in Eingriff, die in Ringen 30a und 30b ausgebildet sind, die als Teile von Armen 32a und 32b einer zweiten Gabelkopfeinrichtung 32 ausgebildet sind. Die Arme 32a und 32b sind einteilig mit einem zentralen Gabelkopfring 32c ausgebildet, der drehbar auf einem Stift 34 montiert ist, der wiederum an einem nach vorne weisenden Bereich einer Befestigungseinrichtung 36 befestigt ist, die an dem Boden 13 der Fahrerkabine über die Bolzen 40 verschraubt ist. Der Gabelkopf 32 und seine Beziehung bzw. Anordnung zur Befestigungseinrichtung 36 ist am besten in Fig. 2 ersichtlich. Die Stange 28 ist frei innerhalb der Ringe 30a und 30b bewegbar, so dar eine Bewegung des Schalthebels 10, während dieser den Stab 28 in die Vor/Rückrichtung mit sich trägt, die Ringe 30a oder 30b oder den Gabelkopf 32 beeinflußt.
  • Mit erneutem Bezug auf Fig. 1 ist eine Kugel 42 an einem Montierbolzen 44 befestigt, der mit einer Hülse 46 verschraubt ist, die sich seitlich von dem Ring 22 erstreckt. Die Kugel 42 ist innerhalb einer komplementären Kugelpfanne 46 gehalten, die an einem Endstück 50 ausgebildet ist, das an einem ersten Ende einer ersten Schieberstange 52 befestigt ist, die sich vor und zurück von einer Position, benachbart des Schalthebels 10, zu einer Kopplung 54 erstreckt, die die Schieberstange mit dem ersten Gegentaktkabel 18 in üblicher Weise koppelt. Wie klar aus den Figuren ersichtlich ist, führt eine Bewegung des Schalthebels 10 in Vor/Rückrichtung, wie durch den Pfeil 16 gezeigt, notwendigerweise zu einer komplementären Vor/Rückbewegung der Kugel 42 und der Gelenkpfanne 48, die ihrerseits zu einer Vor/Rückbewegung der Schieberstange 52 führt und zu einer komplementären Vor/Rückbewegung des inneren Kerns des Druck/Zugkabels 18. Die Vor/Rückbewegung des inneren Kerns 21 des Kabels 18 wird, wie bereits oben erwähnt wurde, bei einer Empfängereinheit dazu verwendet, entweder das Einschalten oder die Auswahl der Gänge eines Getriebes durchzuführen. Wie weiter unten beschrieben wird, ist der Übermittler so aufgebaut und angeordnet, dar die Vor/Rückbewegung des inneren Kerns 10 des Schaltkabels 18, die durch eine Vor/Rückbewegung des Schalthebels 10 hervorgerufen wird, das zweite Druck/Zugkabel 20 nicht beeinflußt.
  • Der innere Kern 23 des zweiten Druck/Zug- oder Gegentaktkabels 20 ist mit Hilfe eines bekannten Kopplungsmechanismusses 56 mit einer zweiten Schieberstange 58 verbunden, dessen vorderes Ende mit einer Hülse oder einem Stück 60 verbunden ist, das einen Gelenkpfannenbereich 62 aufweist. Die Gelenkpfanne 62 hält eine Kugel 64 gefangen, die an dem Ende eines Bolzens 66 angeordnet und ausgebildet ist, wobei der Bolzen andererseits fest mit einem ersten Ende eines Steuerarms 68 verschraubt ist, der wiederum drehbar auf der Querstange 28 über einen Ring oder Bund 70 gehalten ist, der in dem zweiten Ende des Steuerarms 68 ausgebildet ist. Die Stange 28 greift in eine Bohrung ein, die in dem Ring 70 ausgebildet ist. Die Stange 28 ist frei drehbar innerhalb des Ringes angeordnet, so daß eine Bewegung der Stange 28 infolge einer Vor/Rückbewegung des Schalthebels 10 keinen Einfluß auf den Steuerarm 68 hat. Wenn der Gangschalthebel 10 von einer Seite zur anderen bewegt wird, dreht sich zumindest der zweite Gabelkopf 32, der drehbar auf dem Stift 34 angeordnet ist, der sich von der Befestigungseinheit 36 erstreckt, um den Stift 34 und, als Folge davon, um die Vor/Rückachse des Fahrzeugs. Eine Steuerverbindung 72 weist eine Kugelpfanne auf, die an einem ersten Ende davon ausgebildet ist und die eine Kugel 73 hält, die an dem Ring 70 des Steuerarms 68 befestigt ist. Die Gelenkpfanne ist universell auf der Kugel 73 drehbar. Ein zweites Ende der Steuerverbindung 72 ist drehbar an einem Flansch 74 befestigt, der sich seitlich von dem vorderen Ende der Befestigungseinrichtung 36 erstreckt. Die Kopplung des zweiten Endes der Steuerverbindung zum Flansch 74 erfolgt durch eine Kugel und eine Gelenkpfannen-Kopplung, dessen Gelenkpfannenbereich eine Kugelpfanne aufweist, die an dem zweiten Ende der Steuerverbindung 72 ausgebildet ist, während der Kugelbereich der Kopplung eine Kugel 76 aufweist, die einteilig mit einem Bolzen 78 ausgebildet ist, der fest in den Flansch 74 der Befestigungseinrichtung eingeschraubt ist.
  • Wenn der Schalthebel 10 zur Seite hin bewegt wird, wie dies beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, bewegt sich der Ring 70 zusammen mit dem Ende der Stange 28 nach oben. Wenn sich der Ring 70 nach oben bewegt, übt dieser eine Druckkraft auf die Steuerverbindung 72 aus. Da jedoch die Steuerverbindung 72 aus einem starren Teil besteht und inkompresssibel ist, besteht die Reaktion der Steuerverbindung statt einer Kompression darin, um die Kugeln 73 und 76 zu drehen. Das obere Ende der Steuerverbindung ist in Bezug auf den Fahrzeugaufbau aufgrund ihrer Verbindung bzw. Befestigung an der Befestigungseinheit 36 nicht linear bewegbar. Daher muß die Steuerverbindung 72 drehen, um auf den nach oben gerichteten Druck aufgrund der Seitwärtsbewgung des Gangschalthebels 10 zu reagieren.
  • Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, führen die Reaktionskräfte der Verbindung 72 zu einer Drehbewegung des Steuerarms 68, die das obere Ende des Steuerarms 68 nach hinten bewegt, d.h. in Bezug auf Fig. 6 nach rechts, was zu einer komplementären Bewegung der zweiten Schieberstange 58 nach hinten führt, die wiederum eine rückwärtige Bewegung des inneren Kerns 23 des zweiten Schub/Zugkabels 20 verursacht.
  • 0bwohl nicht dargestellt, ist es für einen Fachmann klar, dar eine Bewegung des Gangschalthebels 10 in die entgegengesetzte Seitwärtsrichtung, also beispielsweise mit Bezug auf Fig. 5 nach rechts, die entgegengesetzte Wirkung auf die Steuerverbindung 72 und den Steuerarm 68 haben würde, so daß eine Bewegung des oberen Endes des Steuerarms mit Bezug auf Fig. 6 nach links stattfinden würde oder nach vorn mit Bezug auf die Fahrerkabine, wobei der innere Kern 23 des Seiten-Zug-Kabels 20 daraufhin ebenfalls nach vorn bewegt werden würde. Es ist daher ersichtlich, dar die Verbindung des Gangschalthebels 10 über den Steuerarm 68 und die Steuerverbindung 72 eine Seitwärtsbewegung des Gangschalthebels 10 in eine Vor/Rückbewegung der zweiten Schieberstange 58 über- bzw. umsetzt und deshalb in eine Vor/Rückbewegung des inneren Kerns des zweiten Schub-Zug-Kabels 20, um eine Längsbewegung zu einer Empfängereinheit zu übermitteln, die benachbart des Fahrzeuggetriebes angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 5, ersichtlich wird, bewegt eine Seitwärtsbewgung des Gangschalthebels 10 die Kugel 42 und die Hülse 46, die das erste Druck-Zugkabel 18 mit dem Gangschalthebel verbindet. Jedenfalls findet keine signifikante Längsbewegung der Kugel und der Gelenkpfannenverbindung oder der ersten Schieberstange 52 statt. Daher beeinflußt eine Seitwärtsbewegung des Gangschalthebels 10 nur die Längsbewegung des zweiten Gegentaktkabels 20, während, was bereits oben ausgeführt wurde, die Vor- und Rückbewegung des Gangschalthebels 10 hat einen Einfluß nur auf die Längsbewegung des ersten Schub-Zug- Kabels 18 hat, so daß keine signifikante Wechselwirkung zwischen der Längsbewegung der Kabel 18 und 20 mit Bezug auf die Bewegung des Gangschalthebels stattfindet.
  • Die wesentliche Funktion des Übermittlers besteht darin, die Bewegung des Gangschalthebels durch die Bedienungsperson zur Übersetzung in unabhängige lineare Bewegungen von zwei Kabeln zu übersetzen, die den Übermittler verlassen. Bei einer Ausführungsform des Übermittlers an einem Fahrzeug würde der Übermittler mit einem Empfänger kombiniert werden, der sich benachbart des Fahrzeuggetriebes befindet. Die Funktion des Empfängers besteht darin, den Eingang bzw. die Signale von dem Übermittler aufzunehmen, der bzw. die aus einer linearen Bewegung von zwei unabhängigen Schub-Zug-Kabeln bestehen, von denen einer die Gangauswahl anzeigt und der andere das Einschalten anzeigt und außerdem in der Kopplung dieser Eingänge zum Getriebe, was zum Schalten der Gänge in dem Getriebe führt. Es ist daher klar, daß jeglicher Empfänger, der die lineare Bewegung von zwei unabhängigen Schalt- und Auswahlkabeln akzeptiert, durch den Gebrauch des oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Übermittlers verwendet werden kann. Der Übermittler der vorliegenden Erfindung könnte beispielsweise bei einem Empfänger verwendet werden, der in der US-A- 4 483 211, die am 20.11.1984 veröffentlicht wurde, gezeigt ist oder aber in der noch anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 623 977 verwendet werden. An sich kann der Übermittler der vorliegenden Erfindung überall dort verwendet werden, wo es erforderlich ist, unabhängige Längsbewegungssignale von einem Steuermechanismus zu einem fernbedienten Teil zu senden.

Claims (4)

1. Fernbediente Doppelverbindungs-Schaltervorrichtung mit einer Übermittlungseinheit, die einfach für eine Fahrzeug-Bedienungsperson zugänglich ist, und einer Empfängereinheit die abseits von der Übermittlereinheit benachbart der Fahrzeugübertragung angeordnet ist, wobei die Übermittlereinheit aufweist ein langgestrecktes Steuerteil (10), eine Befestigungseinrichtung (22, 24, 28, 32, 34, 36) zur Befestigung des Steuerteils (10) am Fahrzeug, um eine Bewegung des Steuerteils (10) um bzw. über eine erste Achse (34) und eine unabhängige Bewegung des Steuerteils (10) um bzw. über eine zweite Achse (28), die orthogonal zur ersten Achse (34) ist, zu ermöglichen, wobei die Befestigungseinrichtung (22, 24, 28, 32, 34, 36) derart aufgebaut und angeordnet ist, um die zweite Achse (28) orthogonal zu dem langgestreckten Steuerteil (10) zu halten, wenn das Steuerteil (10) um die erste Achse (34) rotiert, einem ersten Ausgangs(verbindungs)glied (52), das an einem ersten Ende mit dem langgestreckten Steuerteil (10) gekoppelt ist, und einem zweiten Ausgangs(verbindungs)glied (58), das an seinem ersten Ende mit der Übermittlereinheit und einer Verbindungseinrichtung (68, 72, 28, 24, 22) gekoppelt ist, wobei die Verbindungseinrichtung das erste Ende des zweiten Ausgangsgliedes (58) zum Steuerteil (10) derart verbindet, daß eine Bewegung des Steuerteils (10) um die erste Achse (34) in einer linearen Bewegung des zweiten Ausgangsgliedes (58) in einer Richtung parallel zur ersten Achse (34) resultiert, dadurch gekennzeichnet, dar die Kopplung (48, 42) des ersten Ausgangsgliedes (52) direkt mit dem Steuerteil (10) verbunden ist und daß die Befestigungseinrichtung aufweist einen ersten Bolzen (34), der am Fahrzeug koaxial zur ersten Achse befestigt bzw. angehängt ist, einen ersten Gabelkopf (32) mit einem mittigen Bereich (32c), der drehbar auf dem Bolzen (34) montiert ist, und ersten und zweiten Armen (32a, 32b), die sich von dem mittigen Bereich (32c) erstrecken, einem zweiten Bolzen (28), der drehbar innerhalb der Arme (32a, 32b) des ersten Gabelkopfes (32) koaxial zur zweiten Achse gehalten ist und einen zweiten Gabelkopf (24) mit einem mittigen Bereich und ersten und zweiten Armen (24a, 24b), die sich von dem mittigen Bereich erstrecken, wobei die ersten und zweiten Arme (24a, 24b) des zweiten Gabelkopfes (24) auf den zweiten Bolzen (28) montiert sind und wobei das langgestreckte Steuerteil (10) an dem mittigen Bereich des zweiten Gabelkopfes (24) befestigt ist.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übermittlereinheit weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungseinrichtung (68, 72, 28, 24, 22), die das erste Ende des zweiten Ausgangsgliedes (58) zum Steuerteil (10) verbindet aufweist einen ersten Steuerarm (68), der drehbar an seinem ersten Ende auf dem zweiten Bolzen (28) gehalten ist und dessen zweites Ende drehbar bzw. gelenkig an einem ersten Ende (60) des zweiten Ausgangsgliedes (58) befestigt ist, eine Steuerverbindung (72) mit einer ersten Gelenkpfanne, die an einem ersten Ende der Steuerverbindung ausgebildet ist, und eine zweite Gelenkpfanne, die an einem zweiten Ende der Steuerverbindung ausgebildet ist, wobei die erste Gelenkpfanne mit einem Kugelteil (73) zusammenwirkt, welches an einem ersten Ende des Steuerarmes (68) angehängt bzw. befestigt ist, um eine Kugelgelenkkopplung zu bilden, und wobei die zweite Gelenkpfanne mit einem Kugelteil (76) zusammenwirkt, das an dem Fahrzeug befestigt ist, um eine zweite Kugelgelenkkopplung zu bilden, wobei die Steuerverbindung (72) derart ausgebildet und angeordnet ist, dar eine Bewegung des langgestreckten Steuerteils (10) um die erste Achse (34) in einer Dreh- bzw. Gelenkbewegung der Steuerverbindung (72) über bzw. um die ersten und zweiten Kugelteile (73, 76) resultiert, um eine Rotation des Steuerarms (68) um den zweiten Bolzen (28) hervorzurufen.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkpfanne (48) an einem ersten Ende (50) des ersten Ausgangsgliedes (52) befestigt ist und ein Kugelteil (42) an dem langgestreckten Steuerteil (10) befestigt ist, wobei die Gelenkpfanne (48) und das Kugelteil (42) zusammenwirken, um eine Kugelgelenkverbindung zur drehbaren bzw. gelenkigen Verbindung des ersten Endes (50) des ersten Ausgangsgliedes (52) zum langgestreckten Steuerteil (10) zu bilden.
4. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Ausgangsglied (52, 58) jeweils bewegbare Teile von flexiblen koaxialen Schub/Zug- bzw. Gegentaktkabeln sind.
DE8787300933T 1986-02-18 1987-02-03 Uebermittler fuer getriebeschalteinrichtungen mit zwei drahtzuegen. Expired - Fee Related DE3783488T2 (de)

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US06/830,116 US4671131A (en) 1986-02-18 1986-02-18 Transmitter for use with a two-cable shifting mechanism for a transmission

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DE3783488D1 DE3783488D1 (de) 1993-02-25
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