DE3782544T2 - Mit schrittmotoren versehene anzeige. - Google Patents

Mit schrittmotoren versehene anzeige.

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DE3782544T2 DE8787200967T DE3782544T DE3782544T2 DE 3782544 T2 DE3782544 T2 DE 3782544T2 DE 8787200967 T DE8787200967 T DE 8787200967T DE 3782544 T DE3782544 T DE 3782544T DE 3782544 T2 DE3782544 T2 DE 3782544T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, welche eine Anzeige aufweist, welche sich aus einer Anzahl von axialsymmetrischen, räumlichen, abbildenden Elementen zusammensetzt, welche in Form eines Gitters angeordnet sind, wobei jedes Element mit Hilfe einer elektromagnetischen Anordnung gesteuert wird, welche einen Schrittmotor aufweist, der eine permanent-magnetisierte Rotorscheibe aufweist, die an einer Welle angebracht ist, wobei wenigstens eine Spule für die Erregung eines Magnetfeldes vorgesehen ist, wobei jedes Element der Anzeige auf einer Seite offen ist, wodurch ermöglicht wird, daß der Schrittmotor in die Öffnung eingelegt werden kann, und wobei jedes Element mit einer Anzahl von Seitenflächen versehen ist, von denen jede ihr eigenes Muster trägt, während jedes Element mit dem Ende, welches der offenen Seite gegenüberliegt, mit dem Rotor des Schrittmotors verbunden ist, dessen Rotorwelle mit der rotationssymmetrischen Achse des Elements übereinstimmt.
  • Eine derartige Anzeigeeinrichtung ist aus der internationalen Anmeldung WO 84/00839 bekannt. Bei dieser bekannten Anzeige besteht jedes Anzeigeelement aus einem kubischen Körper, welcher drehbeweglich um eine vertikale Achse gelagert ist, welche durch die obere Fläche und die Bodenfläche des Kubus geht, und die restlichen Flächen desselben Anzeigeflächen bilden, welche rot, weiß, blau und grün jeweils gefärbt sind. Der kubische Körper wird mit Hilfe einer elektromagnetischen Anordnung gedreht, welche aus vier zylindrischen Spulen besteht, welche in der Nähe der Rotorwelle angeordnet sind, wobei jede Spule um einen zugeordneten Kern oder ein Polstück gewickelt ist. Ein magnetisches Steuerglied, welches einen Nordpol an einem Ende und einen Südpol am anderen Ende hat, ist mit der Innenseite der oberen Fläche des kubischen Körpers verbunden und ist in einer nebeneinanderliegenden Anordnung zu den zylindrischen Spulen entlang der Drehachse vorgesehen.
  • Aus US-A-3,766,549 ist eine numerische Anzeigeeinrichtung bekannt, welche elektrisch erregbare Spuleneinrichtungen hat, welche in einer mittigen, kreuzförmigen Wicklung vorgesehen sind, in welcher ein Stabmagnet frei drehbar um eine Drehachse gelagert ist. Eine ein Symbol tragende Einrichtung ist zur Ausführung einer Drehbewegung mit dem Permanentmagneten angebracht. Die Spuleneinrichtungen weisen parallel gewickelte Windungen auf, wobei die Normale auf die Wicklungen jeder Spule senkrecht zur Rotorwelle ist.
  • Die FR-A-1,299,574 beschreibt einen Synchronmotor, welcher insbesondere derart beschaffen ist, daß er mit einem niedrigen Energieverbrauch arbeiten kann. Dieser weist einen scheibenförmigen Rotor auf, welcher in einem Paar von Spulen drehbeweglich gelagert ist, wobei die Normale auf die parallel gewickelten Windungen jeder Spule senkrecht zur Rotorwelle ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine Anzeigevorrichtung mit abbildenden Elementen und zugeordneten elektrischen Anordnungen bereitzustellen, deren Abmessungen kleiner als bei den bekannten Anzeigeeinrichtungen gemacht werden können, während ein ausreichend starkes Magnetfeld für die Drehbewegung der Bildelemente aufrechterhalten wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Zielsetzung dadurch erreicht, daß eine Anzeigevorrichtung der vorstehend genannten Art bereitgestellt wird, bei der jede Spule um eine zylindrische Käfigkonstruktion gewickelt ist, welche konzentrisch um den Rotor angeordnet ist, jede Spule in einer Ebene auf der zylindrischen Käfigkonstruktur gewickelt ist und durch eine Stromimpulsfolge derart erregbar ist, daß die Normale auf die Wicklungen der jeweiligen Spule senkrecht zur Rotorwelle ist und die Rotorscheibe jede Spulenwicklungsebene in der Spule schneidet, und daß der Rotor und die Spulen von einem ringförmigen Weicheisen-Gehäuse umgeben sind.
  • Diese Auslegung ermöglicht, daß man einen Schrittmotor mit sehr kleinen Steuerstromstärken und einer minimalen Menge von magnetischem Material und Spulenkernmaterial konstruieren kann, da die Rotorscheibe selbst gleichzeitig als Anker und Magnetkern wirkt. Eine zu diesem Ergebnis beitragende Einflußgröße ist der Einsatz von Luftspulen bzw. eisenlosen Spulen.
  • Der große Vorteil, welcher sich durch die Möglichkeit ergibt, daß man die Schrittmotoren noch kleiner auslegen kann, ist darin zu sehen, daß sich unzählige neue Anwendungen hierbei öffnen und daß man vorhandene Systeme noch stärker miniaturisieren kann, beispielsweise bei Meß- und Steuereinrichtungen. Auf Grund der geringen Steuerstromstärken, welche erforderlich sind, ist nur eine minimale Energieaufnahme vorhanden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Schrittmotoren nach der Erfindung direkt mittels eines Computers gesteuert werden können, da die Energieversorgung für den Schrittmotor ohne jegliche Verstärkung des Ausgangssignales des Computers abgestimmt werden kann.
  • Da der Rotor und die Spulen von einem kreisförmigen Weicheisengehäuse umgeben sind, hat der Schrittmotor nach der Erfindung virtuell kein externes Streufeld, während das Weicheisen das Magnetfeld zu einer solchen Form ablenkt, daß man maximale Wirkungen erreicht.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen eines Schrittmotors und Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines Schrittmotors nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht einer zusammengesetzten Käfigkonstruktion nach Fig. 1, in welcher der zusammengesetzte Rotor aufgenommen ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Käfigkonstruktion nach Fig. 1, welche mit Spulen versehen ist,
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Ausrichtung der Pole beim Rotor nach Fig. 1,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Ausrichtung der Spulen nach Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Ausschnittsansicht des Schrittmotors nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
  • Fig. 7 eine Ausschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung
  • Fig. 8 eine weitere Ausschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung nach Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Ansicht einer alternativen Auslegungsform einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung,
  • Fig. 10 eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung nach Fig. 9, und
  • Fig. 11 und 12 schematische Ansichten einer elektrischen Schaltung.
  • Fig. 1 verdeutlicht eine bevorzugte Ausführungsform des Schrittmotors nach der Erfindung in aus einandergezogener Darstellung, wobei der Schrittmotor 1 folgendes umfaßt: - einen scheibenförmigen Permanentmagneten 2, - eine Welle 3, - einen endseitigen Bund 4, und zusammen mit dem Rotor 5, - eine segmentförmige Scheibe 7, - eine Fingerscheibe 8, zusammen bilden sie eine zylindrische Käfigkonstruktion 6, welche konzentrisch um den Rotor 5 angeordnet ist, wobei um die Käfigkonstruktion 6 eine Anzahl von Spulen 9 gewickelt ist, sowie folgendes vorgesehen ist - Verbindungssteckerteile 10, 10', und - ein Weicheisengehäuse 11.
  • Die zusammengesetzte Käfigkonstruktion 6 ohne Spulen 9, aber mit angeordnetem Rotor 5, ist in Fig. 2 dargestellt, während die zusammengesetzte Käfigkonstruktion 6 mit Spulen 9, aber ohne Rotor 5 und Verbindungssteckerteilen 10, 10' in Fig. 3 verdeutlicht ist.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der scheibenförmige Permanentmagnet 2 diagonal magnetisiert, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn man nunmehr die Spulen 9 in der Ausrichtung nach Fig. 5 positioniert, kann man einen 90º-Schrittmotor erhalten, wenn immer nur ein Paar von Spulen 9', 9'', mit denen die Spulen 9 parallelgeschaltet sind, erregt wird. Es ist aber auch möglich, einen 45º-Schrittmotor zu erhalten, wenn ein Paar von Spulen oder beide Paare von Spulen 9', 9'', mit denen die Spulen 9 parallelgeschaltet sind, erregt werden oder wenn die Spulen 9 mit den Paaren von Spulen 9' , 9'' unabhängig voneinander erregt werden. Die zuletzt angedeutete Auslegung macht jedoch eine zusätzliche Schaltung erforderlich.
  • Der zusammengesetzte Schrittmotor 1 gemäß einem hierin angegebenen Beispiel ist schematisch in Fig. 6 gezeigt.
  • Durch die Abstimmung der Anzahl von Magnetpolen und die Anzahl von Spulen 9 ist es in gleicher Weise einfach möglich, andere Bauarten von Schrittmotoren nach der Erfindung bereitzustellen, wie z. B. 120º oder 180º-Schrittmotore.
  • Die Spulen 9 sind vorzugsweise mit einer geraden Anzahl vorgesehen und zweierweise parallel zueinander auf den beiden Seiten der Rotorwelle 3 angeordnet, während die Spulenpaare 9', 9'' in gleichen Abständen über den 360º-Umfang angeordnet sind, welcher die Rotorwelle 3 umgibt. Als Folge hiervon erhält man eine bessere Positionierung als im Falle von Einzelspulen.
  • Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung beläuft sich die Anzahl von Spulen auf vier, wo bei die beiden Spulenpaare 9', 9'' rechtwinklig zueinander angeordnet sind, während der Rotor 5 ein Polpaar hat.
  • Im Hinblick auf eine Miniaturisierung der Bauteile können die Spulen 9 mit Hilfe von Signalen bei TTL-Werten erregt werden, welche heutzutage von Computern geliefert werden.
  • Die Möglichkeit eines computer-gesteuerten Betriebs eröffnet zahlreiche neue Anwendungsgebiete für Schrittmotore, wie z. B. bei Anzeigevorrichtungen. Eine derartige Anzeige 12 (Fig. 7 und 8) kann sich aus einer Anzahl von axialsymmetrischen, räumlichen, abbildenden Elementen 13 zusammensetzen, welche in Form eines Gitters angeordnet sind und sie kann mit Hilfe der Schrittmotore 1 gesteuert werden. Jedes Element 13 ist an einer Seite 14 offen, um zu ermöglichen, daß ein Schrittmotor 1 nach der Erfindung in die Öffnung 14 eingelegt werden kann, während jedes Element 13 ebenfalls mit einer Anzahl von Seitenflächen 15 versehen ist, welche jeweils ein eigenes Muster tragen und jedes Element 13 mit dem Ende 16, welches der offenen Seite 14 gegenüberliegt, mit dem Rotor 5 des Schrittmotors 1 verbunden ist, deren Rotorwelle 3 mit der Rotationssymmetrieachse des Elements 13 übereinstimmt, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß jedes abbildende Element 13 seinen eigenen Schrittmotor 1 hat.
  • In den Fig. 7 und 8 beispielsweise sind Schnittansichten eines Teils einer Anzeigevorrichtung 12 gezeigt, bei welchen die Auslegungen wie vorstehend angegeben getroffen sind. Die Elemente 13 sind in der Anzeigevorrichtung 12 in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß ein ausreichender Zwischenraum 17 vorhanden ist, welcher eine freie Drehbewegung der Elemente gestattet. Um ein regelmäßiges Muster sicherzustellen, ist auch ein gewisser Zwischenraum 17' zwischen den Schrittmotoren 1 vorhanden, wenn man entlang der Linie der Rotorwelle 3 blickt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der hierin beschriebenen Anzeigevorrichtung sind die Elemente 13 Prismen, insbesondere Prismen mit vier Seitenflächen 15 und viereckförmigen oberen Flächen 14 und Bodenflächen 16 oder genauer ausgedrückt handelt es sich hierbei um kubische Gebilde. Diese kubischen Gebilde sind in Zeilen und Spalten gemäß einem Gitter mit einer viereckförmigen Einheitszelle angeordnet. Jedoch können die Prismen sechs Seitenflächen haben, oder sie können stabförmig ausgebildet sein, oder sie können auch eine andere Gestalt besitzen.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung, welche in den Fig. 9 und 10 verdeutlicht ist, setzt sich das abbildende Element 13 aus vierflächigen Pyramiden zusammen, deren Basis ein gleichseitiges Dreieck ist. Um eine glatte Anzeigevorderseite 18 zu erhalten, sind die 120º-Schrittmotore in einem Winkel zur Anzeigevorderseite 18 angeordnet, welcher proportional zum spitzen Winkel der vierflächigen Pyramide ist.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung reichen kleinere Zwischenräume 17, 17' aus, und es kann eine größere Anzahl von Elementen pro Flächeneinheit der Anzeigevorderseite 18 eingesetzt werden, wodurch sich das Auflösungsvermögen weiter steigern läßt. Die Anzahl von Untermustern pro Element 13 ist nur drei. Dies ist gegenüber der Anzahl von vier im Falle einer kubischen Auslegung zu sehen.
  • Wenn eine fünfflächige Pyramide mit einer quadratischen Basis in Verbindung mit 90º-Schrittmotoren eingesetzt wird, wird der erforderliche Zwischenraum etwas größer. Man erhält aber auch eine größere Anzahl von Untermustern, die pro Element 13 verfügbar sind.
  • Das Gesamtmuster, welches von der Anzeigevorrichtung 12 gebildet wird, und welches sich aus jenen Seitenflächen 15 der abbildenden Elemente 13 zusammensetzt, welche die Anzeigevorderseite 18 bilden, setzt sich aus einer Anzahl von Untermustern zusammen, deren Anzahl mit der Anzahl von Seitenflächen 15 pro abbildendem Element übereinstimmt. In anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß das Muster auf einer Seitenfläche 15 eines Elements 13 ein örtliches segmentbildens Teil eines größeren Bildes, beispielsweise einer graphischen Darstellung, sein kann, welche in örtliche Segmente zerlegt ist, oder es kann sich um eine Farbe handeln, bei der wie beim Farbfernsehen, eine unbegrenzte Anzahl von Gesamtmustern mit den Elementen 13 erzeugt werden kann. Ein Erfordernis ist jedoch darin zu sehen, daß jeder einzelne Schrittmotor gesondert gesteuert werden kann. Bei den zusammengesetzten, graphischen Darstellungen ist die Anzahl von Anzeigevorderseiten 18, welche erzeugt werden können, auf die Anzahl von Seitenflächen 15 pro abbildendem Element 13 beschränkt; aber andererseits ist die Steuerung der Schrittmotore 1 einfacher, da alle Schrittmotore 1 ein und dasselbe Befehlssignal gleichzeitig oder Sequentiell erhalten.
  • Abgesehen von der Möglichkeit, einen Schrittmotor 1 nach der Erfindung zur Positionierung von Lichtobjekten einzusetzen, kann der Schrittmotor 1 bei umgekehrter Anwendung als ein Winkelverschiebungsmesser dienen, wenn man die Induktionsänderungen in der Spule mißt.
  • Fig. 11 zeigt ein elektrisches Schaltbild, bei dem vier Verbindungssteckteile 10 genutzt werden, und zwei Spulen 9 invariabel in Serie geschaltet sind. Bei dieser Auslegung jedoch ist eine Vorbedingung für gewisse Positionen des Schrittmotors 1 darin zu sehen, daß die Stromrichtung in den Spulen 9 umgekehrt werden kann.
  • Fig. 12 zeigt ein elektrisches Schaltbild, bei dem vier Spulen 9 mit einem gemeinsamen, zentralen Verbindungssteckteil 10' verbunden sind. Jede gewünschte Drehung des Rotors 5 kann dadurch erreicht werden, daß Stromimpulse an ein oder zwei der Verbindungssteckteile 10 angelegt werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß die Stromrichtungen irgendeiner Spule umgekehrt zu werden braucht.

Claims (1)

1. Anzeigevorrichtung, welche eine Anzeige (5) aufweist, welche sich aus einer Anzahl von axialsymmetrischen, räumlichen, abbildenden Elementen (13) zusammensetzt, welche in Form eines Gitters angeordnet sind, wobei jedes Element mit Hilfe einer elektromagnetischen Anordnung gesteuert wird, welche einen Schrittmotor (1) aufweist, der eine permanent-magnetisiert Rotorscheibe (2, 5) aufweist, die an einer Welle (3) angebracht ist, wobei wenigstens eine Spule (9) für die Erregung eines Magnetfeldes vorgesehen ist, wobei jedes Element (13) der Anzeige (12) auf einer Seite (14) offen ist, wodurch ermöglicht wird, daß der Schrittmotor (1) in die Öffnung (14) eingelegt werden kann, und wobei jedes Element (13) mit einer Anzahl von Seitenflächen (15) versehen ist, von denen jede ihr eigenes Muster trägt, während jedes Element mit dem Ende (16), welches der offenen Seite (14) gegenüberliegt, mit dem Rotor (5) des Schrittmotors (1) verbunden ist, dessen Rotorwelle (3) mit der rotationssymmetrischen Achse des Elements (13) übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (9) um eine zylindrische Käfigkonstruktion (6) gewickelt ist, welche konzentrisch um den Rotor (5) angeordnet ist, jede Spule (9) in einer Ebene auf der zylindrischen Käfigkonstruktur (6) gewickelt ist und durch eine Stromimpulsfolge derart erregbar ist, daß die Normale auf die Wicklungen der jeweiligen Spule (9) senkrecht zur Rotorwelle (3) ist und die Rotorscheibe (2, 5) jede Spulenwicklungsebene in der Spule schneidet, und daß der Rotor (5) und die Spulen (9) von einem ringförmigen Weicheisen-Gehäuse (11) umgeben sind.
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