DE3782257T2 - Bekleidungsartikel. - Google Patents

Bekleidungsartikel.

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DE3782257T2 DE8787311438T DE3782257T DE3782257T2 DE 3782257 T2 DE3782257 T2 DE 3782257T2 DE 8787311438 T DE8787311438 T DE 8787311438T DE 3782257 T DE3782257 T DE 3782257T DE 3782257 T2 DE3782257 T2 DE 3782257T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung von Bekleidungsartikeln, die am Bein sowohl drinnen im Hause als auch draußen im Freien getragen werden.
  • Viele Bekleidungsartikel, die sich wenigstens teilweise über den unteren Teil des Körpers erstrecken, sind bekannt, wie z.B. Kleider, Röcke, Hosen und Reithosen. Diese sind alle zum Tragen für drinnen und draußen geeignet.
  • Es gibt andere Schutzbekleidungsartikel, wie z.B. Regenmäntel und Beinschützer, die zumindest einen Teil des unteren Teils des Körpers bedecken, aber nicht für drinnen und draußen bestimmt sind und demnach auch keinen Bekleidungsartikel, wie in dieser Erfindung beschrieben und benutzt, darstellen.
  • Andere Artikel, die zumindest teilweise den unteren Teil des Körpers bedecken, werden von Way (US-Patent 332,630) und McCrahon (US-Patent 1,367,065) beschrieben. Diese passen wie angegossen, d.h. sie liegen über ihre gesamte Länge eng an dem Teil des menschlichen Körpers an, über den sie sich erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bekleidungsartikel, der sich mindestens teilweise über den unteren Teil des Körpers erstreckt und sowohl drinnen als auch draußen getragen werden kann.
  • Es ist deshalb ein vorrangiges Ziel der Erfindung, ein äußeres Kleidungsstück zu schaffen, das fortwährend den ganzen Tag in normaler Weise drinnen und draußen getragen werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Bekleidungsartikel mit verschiedenen Bereichen zu schaffen, die enganliegend, teilweise enganliegend, locker sitzend oder teilweise locker sitzend sind.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Bekleidungsartikel zu schaffen, der in Kombination mit mindestens einem anderen Bekleidungsartikel, der mindestens den oberen und den mittleren Teil des Körpers bedeckt, getragen werden kann.
  • Meine frühere Veröffentlichung GB-A-2 074 438 ist in sehr unbestimmter Ausdrucksweise abgefaßt, kann jedoch herangezogen werden, um die Merkmale in der Einleitung der Ansprüche 1 und 5 nahezulegen. Ich habe nun die Vorschläge dieser Veröffentlichung durch einen Bekleidungsartikel verbessert, der bequemer und dekorativer ist, bestehend aus den kennzeichnenden Merkmalen der beiden Ansprüche. Die Artikel können den ersten Teil eines anderen Artikels bilden, der auch aus einem zweiten Teil zum Bedecken mindestens eines Teils des Rumpfes des Trägers im Bereich des Unterleibs und der Hüften und eines beträchtlichen Teils nur eines Beines des Trägers, wobei das andere frei bleibt, besteht, und wobei der besagte erste Teil gesehen werden kann, wenn er am anderen Bein des Trägers getragen wird. Alle anderen Merkmale, die im Rest dieses Abschnittes der Beschreibung angegeben sind, werden gegenwärtig als wahlweise Merkmale verstanden, auch wenn angegeben ist, daß sie gemäß der Erfindung sind.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann aus verschiedenen Arten von Material bestehen, einschließlich, aber nicht nur aus Materialien, die eine im wesentlichen ununterbrochene Oberfläche besitzen, Materialien mit unterbrochener Oberfläche, wie im folgenden beschrieben, Materialien, die teilweise nicht faltbare Materialien (wie z.B. Metalle, Platten und Muscheln) beinhalten, zumindest teilweise faltbare Materialien und Kombinationen hiervon. Im allgemeinen wird kein wasserfestes oder wasserabweisendes Material benötigt, es sei denn der Bekleidungsartikel wird als Schutz gegen Nässe oder rauhe Wetterbedingungen benötigt.
  • In einer Ausführungsart besteht der Artikel aus drei Hauptbereichen, einem oberen Bereich, einem mittleren Bereich und einem unteren Bereich. Der mittlere Bereich bedeckt ca. 5 cm oberhalb bis ca. 5 cm unterhalb der Kniescheibe. Der obere Bereich und der untere Bereich bedecken die jeweiligen Flächen über und unter dem mittleren Bereich. Der Sitz der das Bein umgebenden Röhre in jedem der drei Bereiche kann entweder locker sitzend sein, d.h. nicht an dem Bein anliegend, enganliegend, d.h. am Bein anliegend oder teilweise locker sitzend oder teilweise enganliegend, wie nachfolgend beschrieben. Der Artikel ist hergestellt, daß er beim Tragen eine Form hat, die von der eines Beines abweicht und beim Tragen teilweise frei hängt. Alle Arten der Paßform innerhalb eines Bereiches (teilweise locker sitzend) sind möglich und können in jeder gewünschten Zusammenstellung getragen werden. Wenn eine Vielzahl von Paßformen in einem Bereich auftritt, kann entweder enganliegend oder locker sitzend den ganzen Sitz eines kompletten Bereiches der Röhre dominieren.
  • Für die verschiedenen Arten der Paßform werden die folgenden Definitionen benutzt:
  • a) Locker sitzend (enganliegend) bedeutet, daß die Paßform locker sitzend (enganliegend) in der gesamten Länge des Bereiches ist, und
  • b) teilweise locker sitzend (enganliegend) bedeutet, daß es mehr als eine Art des Sitzes innerhalb eines Bereiches gibt, und daß locker sitzend (enganliegend) den gesamten Sitz des Bereiches dominiert.
  • Wenn der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung eine einzelne Röhreneinheit zum Tragen an nur einem Bein aufweist, dann kann der Träger frei auswählen, ob zwei einzelne Röhreneinheiten gleichzeitig getragen werden oder nicht, anstatt einer einzelnen Röhreneinheit und ob, wenn zwei einzelne Einheiten getragen werden, sie vollständig identisch sein müssen oder nicht.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann aus zwei Teilen bestehen, dem ersten Teil und dem zweiten Teil. Während der erste Teil die hierin und nachfolgend beschriebene Röhre betrifft, bedeckt der zweite Teil mindestens einen Teil des Rumpfes des Trägers im Bereich des Unterleibs und der Hüften und einen beträchtlichen Teil nur eines Beines des Trägers, wobei das andere Bein frei bleibt und der erste Teil gesehen werden kann, wenn er am anderen Bein des Trägers getragen wird.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung besitzt eine Länge, die es ihm erlaubt, von jedem Teil des oberen Bein zu beginnen und sich zu jedem Punkt des unteren Beines auszudehnen und sich im Extremfall über die ganze Länge des Beines zu erstrecken. Im allgemeinen ist die Länge des Bekleidungsartikels nicht kritisch. Demgemäß ist es möglich, den Bekleidungsartikel so zu gestalten und anzupassen, daß er die benötigte Anzahl von Größen für individuelle Träger durch eine begrenzte Anzahl von Größen deckt, soweit es die Länge des Bekleidungsartikels betrifft.
  • Der Saum kann parallel zum Boden verlaufen, in einem Winkel zum Boden oder in einer Kombination der beiden Möglichkeiten.
  • Der Saum kann auch aus einer Vielzahl von unebenen Linien, gebildet aus mindestens zwei Linien, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, bestehen. Beispiele umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, auch eine Zickzacklinie, eine Wellenlinie oder Kurve. Der Saum kann auch gleichmäßig oder unterbrochen sein, wenn er durch Fransen oder eine Vielzahl von Materialteilen am Saum geformt wird.
  • Der Bekleidungsartikel kann jegliche Kombination von ununterbrochenem und unterbrochenem Saum besitzen.
  • Der Bekleidungsartikel kann aus einem Materialteil geformt werden, von dem mindestens zwei Seiten teilweise miteinander verbunden sind oder aus zwei oder mehr Materialteilen, von denen die Seiten mindestens teilweise miteinander verbunden sind, in jeder geeigneten Weise unter Benutzung von mindestens einem Verbindungsmittel, wie z.B. eine Naht, ein Reißverschluß, ein selbstklebendes Band, Verschlüsse, Schnüre oder Knoten oder andere Teile zum teilweisen Befestigen von mindestens zwei Seiten eines Materialteils aneinander. Der Bekleidungsartikel kann auch mehr als eine Naht oder ein anderes geeignetes Verbindungsmittel aufweisen.
  • Wenn der Bekleidungsartikel mehr als ein Verbindungsmittel besitzt, können diese Teile kolinear zueinander sein und entweder aneinander angrenzen oder voneinander gesondert sein. Sie können auch parallel zueinander sein und sogar in einem Winkel zueinander angeordnet sein. Die Verbindungsmittel können auch in geraden oder unregelmäßigen Linien geformt sein.
  • Die Größe und Form des Materialteiles oder der -teile, aus denen der Bekleidungsartikel hergestellt ist, wird vom Design und Sitz des Artikels bestimmt. Demgemäß gibt es keine Beschränkung der Zusammensetzung oder Position der einzelnen Verbindungsmittel.
  • Das benutzte Material zur Herstellung des Bekleidungsartikels enthält zumindest teilweise faltbares Material, das sich in jeder Position an dem Bekleidungsartikel befinden kann. Das Material kann auch teilweise nichtfaltbares Material enthalten, das in jeder Position angebracht werden kann.
  • Der Bekleidungsartikel kann eine im wesentlichen ununterbrochene Oberfläche besitzen, das ist eine Oberfläche mit meist winzigen Unterbrechnungen, wie bei Stoffen, die für Anzüge und Kleider benutzt werden oder eine unterbrochene Oberfläche, in der die Unterbrechungen von beträchtlicher Größe sind.
  • Die unterbrochene Oberfläche kann Öffnungen im Material selbst enthalten, alternativ durch Schneiden oder Formen des Materials oder durch Herausschneiden von Stücken aus dem Bekleidungsartikel. Die Öffnungen können auch als Ergebnis der Zusammensetzung der verschiedenen Materialteile entstehen. Die Öffnungen können von regelmäßiger Größe in regelmäßigen (= gleichen) Abständen sein, von regelmäßiger Größe in unregelmäßigen (= ungleichen) Abständen, unregelmäßiger Größe in regelmäßigen Abständen, unregelmäßiger Größe in unregelmäßigen Abständen und Kombinationen hiervon.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bekleidungsartikel mindestens eine aufblasbare Lufttasche besitzen. Die Lufttasche kann mit mindestens einer Luftröhre und einem Luftventil, das so angebracht ist, daß es bei Bedarf leicht zugänglich ist, ausgebildet sein. Schutzmaterial kann an die Röhre oder das Futter des Bekleidungsartikels angebracht werden, um die Luftröhre oder das gesamte Lufttaschensystem von innen zu bedecken. Das Luftventil kann in einer aufgenähten Tasche angebracht sein, die an der Außenseite des Bekleidungsstücks oder alternativ in einer eingebauten Tasche an der Innenseite des Bekleidungsartikels sich befindet. Das Luftventil ermöglicht das Aufblasen der Lufttasche in jedem gewünschten Grad unter Benutzung eines geeigneten Gases, vorzugsweise Luft. Eine aufgeblasene Lufttasche kann benutzt werden, um den Bekleidungsartikel am Bein zu befestigen. Dies ermöglicht eine bessere Blutzirkulation und kann ein Verrutschen besser als andere herkömmliche Befestigungsmittel zum Befestigen des Bekleidungsartikels an dem Bein, verhindern. Außerdem kann die aufgeblasene Lufttasche eine gewünschte Form unter dem Bekleidungsartikel annehmen. Man kann die Lufttasche, nur beispielsweise, wie als Befestigungsmittel, auch aus Mode- oder Dekorationsgründen aufblasen, um die Form eines Beines zu verstecken oder zu verbessern, aus Gründen der Temperaturisolierung und aus anderen Gründen. Für Kleinkinder ist es wünschenswert, den Bereich des Knies aufzublasen, um es gegen Verletzungen zu schützen. Die Lufttasche gemäß der Erfindung kann in jeder Lage an dem Bekleidungsartikel und in jeder Zusammensetzung, Größe oder Anzahl angebracht sein. Das Luftventil kann direkt an der Lufttasche (die Luftröhre beseitigend) angebracht sein. Auch das Schutzmaterial, das zum Bedecken der Luftröhre oder des Lufttaschensystems benutzt wird, ist beliebig. Die Lufttaschen können sich innerhalb des Bekleidungsartikels befinden, wenn die Röhre aus luftdichtem Material ist oder die Lufttaschen an der Röhre befestigt werden können.
  • Der Bekleidungsartikel bedeckt immer das Knie und die Kniescheibe und mindestens teilweise das obere und das untere Bein. Der obere Teil des oberen Beines kann mindestens teilweise unbedeckt bleiben.
  • Ungeachtet der Anzahl der Materialteile, aus denen der Bekleidungsartikel hergestellt ist, kann die Röhre zusätzliche Artikel wie Funktionsknöpfe, dekorative Knöpfe, Knopflöcher, Taschen, dekorative Nähte und eingebaute Taschen aufweisen.
  • Der Bekleidungsartikel kann auch daran befestigte Gegenstände, die außerhalb des Sitzes der Röhre angebracht sind und an der Röhre befestigt sind, wie Futter, Füllungen, Taschen, Verstärkungen und Gurte, besitzen.
  • Der Bekleidungsartikel kann spezielle Muster an der Oberfläche aufweisen, um eine unterbrochene Oberfläche darzustellen und die Belüftung innerhalb der Röhre zu verringern und/oder um zu dem künstlerischen und modernen Wert beizutragen. Spezielle Muster auf der Oberfläche der Röhre stellen auch befestigte Gegenstände dar.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß Taschen und Gurte für den Transport von Gegenständen, wie z.B. Stifte, Schlüssel oder Geldbörsen, geeignet sind.
  • Die zusätzlichen und befestigten Gegenstände können sich in jeder Lage auf dem Bekleidungsartikel befinden.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann am Bein oder einem anderen geeigneten Körperteil durch Befestigungsmittel in herkömmlicher Weise, wie z.B. durch Riemen, Schnüre, Gummimaterial, selbstklebende Bänder, gefaltete Stoffe, ein Strumpfband, ein Korsett oder dergleichen, befestigt sein.
  • Die Befestigungsmittel können als Teil des Bekleidungsartikels ausgebildet sein; alternativ können sie getrennt vom Bekleidungsartikel sein oder wie im Fall von z.B. Knöpfen und Knopflöchern oder gefalteten Stoffen, können die Befestigungsmittel teilweise als Teil des Bekleidungsartikels ausgebildet sein und teilweise getrennt davon sein.
  • Im allgemeinen werden die Befestigungsmittel rings um das Bein befestigt, die Ausnahme sind z.B. selbstklebende Bänder, die sich nur über einen Teil des Umkreises des Bekleidungsartikels zu erstrecken brauchen.
  • Die Befestigungsmittel können im oberen Teil der Röhre angeordnet sein. Wenn die Befestigungsmittel so angeordnet sind, kann das obere Ende frei und locker sitzend bleiben und damit ermöglichen, daß es leichter angezogen werden kann. Wenn kein Befestigungsmittel benutzt wird, können sowohl der obere Teil der Röhre als auch das obere Ende der Röhre frei aufgehängt oder in einer anderen geeigneten Weise angepaßt werden. Am unteren Teil und unteren Ende des Bekleidungsartikels können herkömmliche Befestigungsteile angebracht werden oder der Bekleidungartikel kann verschiedene alternative Paßteile einschließlich Paßteile, die es dem Bekleidungartikel ermöglichen beim Tragen ganz frei hängend am Bein zu bleiben, aufweisen. Alternativ kann der Bekleidungartikel eine Konstruktion haben, die eine Schnur oder Gummi oder elastische Masse oder Stoff aufweist, die der Röhre die Form einer Haremshose gibt.
  • Gemäß der Erfindung dient das enganliegende Befestigungsteil der Röhre zum Verbinden eines Teils des Beines des Trägers zur Abstützung des Bekleidungsartikels hierauf, wobei der locker sitzende Teil dazu dient, daß die umgebende Luft mindestens zu einem Teil des Beins des Trägers Zutritt hat.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann ein eigenes Befestigungsmittel aufweisen oder nicht. Der Erfindungsgedanke wird nicht verändert, wenn die benutzten Befestigungsmittel an einem anderen geeigneten Körperteil befestigt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet der Bekleidungsartikel eine eingepreßte Falte oder eine Vielzahl von eingepreßten Bügelfalten.
  • Außerdem kann der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung mit einem Aufschlag am unteren Ende versehen sein.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann lichtdurchlässig, transparent oder undurchsichtig sein, wie gewünscht. Er kann aus jedem geeigneten Material, wie gewebten oder gestrickten Materialien, aus Naturfasern, handgemachten Fasern oder Materialien, die nicht aus Fasern hergestellt sind oder einer Mischung hiervon bestehen; Naturfasern, bestehend aus Cellulose, Protein oder mineralische Fasern und handgemachte Fasern, bestehend aus natürlichem Polymer, synthetisches Polymer und unorganische Polymer-Fasern, ebenso wie nichtgewebte Materialien, wie z.B. Leder, synthetisches Leder, Gummi, Plastikfolie, Platten und andere Formen aus verschiedenen Materialien; Gummi und jede Mischung hiervon; ebenso wie jede Materialmischung aus Fasern und Materialien, die nicht aus Fasern bestehen.
  • Da der Bekleidungsartikel nur das Bein bedeckt, kann das Material, das zu seiner Herstellung benutzt wird, ein sehr leichtes Material und/oder transparent sein, da Bekleidungsartikel, die das Bein bedecken geringerer Abnutzung ausgesetzt sind, als Artikel die das Bein und andere Körperteile bedecken.
  • Der Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann z.B. aus sehr leichtem transparentem Material hergestellt werden, wie z.B. Stoffe mit einem Gewicht von 100 g/m². Es wird angenommen, daß solche Stoffe nicht besonders bruch- und reißsicher gemäß der ASTN Kennzeichnung D 1682 und D 2262 sind.
  • Ein besseres Verständnis der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung wird erzielt, wenn die anliegende detailierte Beschreibung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen darstellen:
  • Fig. 1: eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am unteren Teil des menschlichen Körpers;
  • Fig. 2: eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 3: ist eine linke Seitenansicht einer dritten Ausführungsaform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 4: ist eine linke Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 5: ist eine linke Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 6: ist eine linke Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 7: ist ein Querschnitt der Ausführungsform von Fig. 6, entlang der Linie a-a von Fig. 6;
  • Fig. 8: ist eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am menschlichen linken Bein;
  • Fig. 9: ist eine Vorderansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am unteren Teil des menschlichen Körpers;
  • Fig. 10: ist eine Vorderansicht einer neunten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am unteren Teil des menschlichen Körpers; und
  • Fig. 11: ist eine Vorderansicht einer zehnten Ausführungsform der Erfindung, bei Anwendung am unteren Teil des menschlichen Körpers;
  • Die Bekleidungsartikel, die in den Zeichnungen beschrieben sind, dienen ganz oder teilweise zur Benutzung als dekorative Beinbedeckung für ein einzelnes Bein, als Röhre aus einem dekorativen leichten Material, das als einzelne Einheit getragen werden kann, die nur ein Bein von oberhalb des Knies bis unterhalb des Knies bedecken.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Röhre (10) ein Materialteil (12) auf. Die Röhre bedeckt den Bereich vom oberen Teil des Beines bis zum Knöchel. Die Röhre besitzt einen oberen Bereich (10a), der mindestens 2,5 cm lang und enganliegend bei (14) im mittleren Teil des oberen Bereichs (10a) und lockersitzend darüber und darunter (14) ist sowie locker sitzend im mittleren Bereich (10b) und teilweise locker sitzend im unterem Bereich (10c) und enganliegend bei (18a) und (18b) ist. Der obere Teil (16) der Röhre (10) ist locker sitzend und besitzt eine obere Abschlußborte (13), die in der bevorzugten Ausführungsform wellenförmig ist. Der obere Teil (16) ist von unten durch Befestigungsmittel (14) am Bein befestigt. Die Röhre (10) im Bereich (10c) ist an zwei Stellen enganliegend am Bein des Trägers, die durch elastische Steifen (18a) und (18b) bestimmt werden. Zwischen diesen zwei Stellen der elastischen Streifen (18a) und (18b) ist die Röhre (10) locker sitzend. Die untere Abschlußborte (15) der Röhre befindet sich am unteren Rand des Streifens (18b).
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Röhre (20) aus einer Vielzahl von Materialteilen (22a,22b und 22c), die eine Fläche vom oberen Bein bis zum Knöchel bedecken. Die Röhre (20) ist teilweise locker sitzend am oberen Bereich (20a), enganliegend am mittleren Bereich (20b) und locker sitzend am unteren Bereich (20c). Die drei Materialteile (22a,22b und 22c) sind durch Verbindungsmittel (23) und eine Naht (24), die parallel zueinander liegen, miteinander verbunden. Der obere Bereich (20a) der Röhre (20) kann geöffnet werden und ist durch Verbindungsmittel aus einem selbstklebendem Band (25) gesichert. Der mittlere Bereich (20b) der Röhre (20) ist aus elastischem Material, so daß der gesamte Bereich um das Knie enganliegend am Bein ist. Die Röhre (20) ist mit vier Taschen (26a,26b,26c und 26d) in verschiedenen Positionen versehen und der untere Bereich (20c) der Röhre weist eine offene umgekehrte V-förmige Öffnung (27) auf, die sich zu den Verbindungsteilen (23) erstreckt. Die Taschen (26a,26b,26c und 26d sind mit einer dekorativen Naht (28) versehen. Der untere Bereich (20c) ist mindestens 2,5 cm lang.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die Röhre (30) aus einer Vielzahl von längs verlaufenden getrennten Materialstücken (31a,31b,31c,31d,31e,31f, etc.) die eine Fläche vom oberen Bein zum Knöchel bedecken. Die Röhre (30) ist locker sitzend am oberen und mittleren Bereich (30a) und (30b) und teilweise locker sitzend mit einem enganliegenden elastischen Streifenteil (31), der im unteren Bereich (30c) gelegen ist, wobei der untere Teil des unteren Bereichs (30c) locker bleibt und somit frei vom Bein (1) hängen kann. Die Materialteile (31a,31b, etc.) sind am oberen Ende durch ein bandförmiges Material (32) und durch trapezförmige Materialteile (33) am unteren Ende verbunden. Das bandförmige Material (32) und das trapezförmige Materialteil (33) sind mit Materialteilen (31a,31b, etc.) durch Nähte (34) bzw. (35) verbunden. Das bandförmige Material (32) ist mit einer dekorativen Naht (36) versehen. Der untere Bereich (30c) ist mindestens 2,5 cm lang. Der oberste Teil der Röhre wird durch ein vertikales Band (37), das sich über das Bein des Trägers erstreckt, gehalten, um entweder an dem Körper des Trägers oder an einen anderen Bekleidungsartikel befestigt zu werden. Die Bänder (37) finden in ähnlicher Weise bei anderen Ausführungsformen Anwendung.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt die Röhre (40) eine unterbrochene Oberfläche mit durchsichtigen Öffnungen mit einer Fläche von mindestens 3 mm² und große Öffnungen mit einer Fläche von mindestens 50 mm², die eine Fläche vom oberen Rand (41) am Hüftknochen hinunter zum unteren Rand (48) am Knöchel bedeckt. Die Röhre (40) ist locker sitzend im oberen Bereich (40a), teilweise locker sitzend im mittleren Bereich (40b) und locker sitzend am unteren Bereich (40c). Ein Futter (32) erstreckt sich durch den oberen Teil des Bereichs (40a). Ein Netzmaterial (43) bedeckt den gefütterten oberen Bereich (40a) und einen Teil des ungefütterten unteren Bereichs (40c). Für den mittleren Bereich (40b) der Röhre (40) werden verschiedene Materialien (44a) benutzt und mit den oberen und unteren Bereichen (40a) und (40c) durch Verbindungsmittel, gebildet durch Nähte (45a) und (45b), befestigt. Elastische Streifen (46a) und (46b) werden als enganliegende Befestigungsmittel zwischen denen die Röhre (40b) locker sitzend ist, benutzt. Die Röhre (40) hat weiterhin eine dekorative Naht (47) sowie Sicherungsmaterial (44b) auf der Basis des Netzes (43) des unteren Bereiches (40c).
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt die Röhre (50) eine unterbrochene Oberfläche mit durchsichtigen Öffnungen (52a) und großen Öffnungen (52b - 52d) und überdeckt eine Fläche vom Ischium bis hinunter zum äußersten tiefen Teil des Beines (1). Die Röhre (50) ist locker sitzend im oberen Bereich (50a) und teilweise locker sitzend im mittleren und unteren Bereich (50b) und (50c). Sie besteht aus fünf verschiedenen, miteinander verbundenen Materialbereichen (51,51b,51c,51d und 51e), die verbunden sind, um eine Röhre zu bilden. Der erste Bereich (51a) hat regelmäßig geformte Öffnungen (52a) in regelmäßigen Abständen und regelmäßig geformte Öffnungen (52b) in unregelmäßigen Abständen, der dritte Bereich (51c) hat unregelmäßig geformte Öffnungen (52c) in regelmäßigen Abständen und der fünfte Bereich (51e) hat unregelmäßig geformte Öffnungen (52d) in unregelmäßigen Abständen. Eine Zickzacknaht (53) verbindet teilweise Stücke des Materialbereiches (51a) und trennt Öffnungen (52a) von den Öffnungen (52b). (51b) ist ein bandförmiges enganliegendes elastisches Material, das zwischen dem unteren Teil des mittleren Bereiches (50b) und dem oberen Teil des unteren Bereiches (50c) angeordnet ist. Bandförmige Materialbereiche (51b) und (51d) und Nähte (56a,56b,56c und 56d) verbinden die Materialbereiche (51a,51c,51e). Die Röhre (50) besteht weiter aus einer offenen umgekehrten V-förmigen Öffnung (57), die sich durch die gesamte Tiefe des fünften Bereiches (51de) erstreckt. Die Röhre (50) hat einen oberen Rand (54) und einen unteren Rand (58).
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Röhre (60) aufblasbare Lufttaschen (61a) und (61b) auf. Die obere Lufttasche (61a) bedeckt eine Fläche innerhalb des oberen Bereiches (60a) und unterhalb des locker sitzenden oberen Endes der Röhre (60). Das obere Ende besitzt Spannmittel zur Unterstützung beim Ziehen der Röhre über das Bein, mit einem oberen Rand (66). Der mittlere Bereich (60b) und der untere Bereich (60c) sind locker sitzend. Der Bereich (60c) besitzt einen unteren Rand (67). Eine Lufttasche (61a) im oberen Bereich besitzt eine runde Form und dient als Befestigungsmittel zum Befestigen der Röhre (60) an dem Bein. Die Röhre (60) umfaßt ferner eine untere Lufttasche (61b) im mittleren Bereich (60b) in der Nähe des Knies. Ein Luftventil (63), das in einer herkömmlichen Tasche (64) untergebracht ist, ist mit den Lufttaschen (61a) und (61b) durch Luftröhren (65) verbunden. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden die Luftröhren (65) auf der dem Bein zugewandten Seite der Röhre (60) durch ein anderes Material (66), das an der Röhre (60) befestigt ist, z.B. durch Kleben, bedeckt. Es wird somit verhindert, daß das Bein (1) in direktem Kontakt mit den Luftröhren (65) ist.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt die Röhre (70) eine unterbrochene Oberfläche einschließlich durchsichtigen Öffnungen (73) und großen Öffnungen (74) und bedeckt eine Fläche vom oberen Teil des Beines (1) bis zum Knöchel. Die Röhre (70) ist teilweise enganliegend am oberen Bereich (70a), locker sitzend im mittleren Bereich (70b) und teilweise enganliegend im unteren Bereich (70c). Die Röhre (70) im oberen Bereich (70a) besitzt zwei locker sitzende Teile und einen enganliegenden Teil. Der obere Teil (71) des oberen Bereiches ist locker sitzend und an einen geeigneten Körperteil außer dem Bein durch Befestigungsmittel (37) befestigt. Die Röhre besitzt zwei enganliegende elastische Streifen (76) und (75), von denen der eine im mittleren Teil des oberen Bereiches (70a) sich befindet, und den oberen Teil (71) mit dem Rest verbindet und der andere am unteren Rand (77) des unteren Bereiches (70c). Die obere Abschlußrand (72) ist wellenförmig und der untere Abschlußrand (77) befindet sich auf dem Streifen (75). Die durchsichtigen Öffnungen (73), die von geringer Größe sind, behindern nicht die Bewegung des Knies des Trägers, während die Röhre belüftet wird; große Öffnungen (74) befinden sich an der Rückseite der Röhre (70).
  • Fig. 9 zeigt zwei unterschiedliche Röhren (150) und (160), die gleichzeitig am jeweiligen Bein getragen werden. Die Röhre (150) ist teilweise locker sitzend am oberen Bereich (150a) und locker sitzend am mittleren und unteren Bereich (150b) und (150c). Der untere Teil des oberen Bereiches ist mit einem elastischen Streifen (152) versehen, der die Röhre (150) am Bein des Trägers unterstützt. Der obere Rand (154) ist uneben, bestehend aus zwei Linien (154a) und (154b), von denen jede in einem Winkel zum Querschnitt des Beins des Trägers angeordnet ist. Der untere Rand (155) besteht aus Fransen (156). Die Röhre (160) besteht aus einer unterbrochenen Oberfläche mit großen Öffnungen und bedeckt eine Fläche von unterhalb des höchsten Teils auf der Innenseite des Beins bis zum Bereich des Knöchels. Der Rand (161) am oberen Ende der Röhre (160) ist nicht parallel zum Querschnitt des Beines des Trägers. Die Röhre (160) ist teilweise locker sitzend am oberen Bereich (160a) und teilweise enganliegend im Bereich der elastischen Schnur (163). Die mittleren und unteren Bereiche (160b) und (160c) der Röhre (160) sind locker sitzend. Ketten (162) befestigen die Materialien (97a) und (97b) aneinander und lassen große Öffnungen dazwischen. Eine starre Metallplatte (164) ist mit Augen (165) versehen, an welchen Schnüre (166) sie an den Rändern einer umgebenden rechteckigen Ausnehmung an dem unteren Rand des unteren Bereiches (160c) befestigen.
  • Der Bekleidungsartikel, der in Fig. 10 gezeigt ist, unterscheidet sich von denen, die bis jetzt beschrieben sind darin, daß er aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil besteht, wobei die besagten Teile zwei verschiedene Bekleidungsartikel darstellen, eine Röhre (100) und ein Kleid (108), letzteres besitzt eine Vielzahl von permantenen Falten (109). Jedes der Teile, die besagte Röhre (100) und das besagte Kleid (108), ist getrennt an einem geeigneten Körperteil befestigt und ist vom anderen getrennt. Die Röhre (100) kann durch jede der vorher beschriebenen Ausführungsformen ersetzt werden. In dieser Ausführungsform bedeckt die Röhre (100) eine Fläche vom Ischium hinunter zum Knöchel.
  • Die Röhre (100) ist an das Bein angepaßt durch enganliegende elastische Streifen (101) und eine enganliegende aufblasbare Lufttasche (105) mit einer Luftleitung (107a) und einem Luftventil (107b), durch locker sitzende Teile (100a) zwischen dem oberen Rand (98) und dem Streifen (101), (100b) zwischen dem Streifen (101) und der Tasche (105) und (100c) zwischen der Tasche (105) und dem unteren Rand (99). Es sind mehr locker sitzende Teile als enganliegende Teile vorhanden. Der elastischen Streifen (101) und die Lufttasche (105) werden am oberen und unteren Ende des mittleren Bereiches (100b) der Röhre (100) angeordnet. Im oberen Bereich (100a) befindet sich eine eingebaute Tasche (102) und im mittleren Bereich (100b) befindet sich eine Vielzahl von Öffnungen (104). Das äußerste untere Teil der Röhre (100) ist teilweise von innen nach außen gedreht, um das Futter (106) zu zeigen. Die oberen und unteren Bereiche (100a) und (100c) sind mindestens 2,5 cm lang.
  • Das Kleid (108) bedeckt mindestens einen Teil des Rumpfes und einen beträchtlichen Teil nur eines Beines, wobei das andere Bein frei bleibt und dieses andere Bein mit der Röhre (100) bedeckt wird.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht der Bekleidungsartikel auch aus einem ersten und einem zweiten Stück. Der erste Teil besteht aus der Röhre (110), die durch elastische Streifen (111) angepaßt ist, wobei es ihr ermöglicht wird, teilweise locker sitzend im unteren Teil (110a) und locker sitzend im mittleren Bereich (110b) und unteren Bereich (110c) zu sein. Im oberen Bereich befindet sich eine eingebaute Tasche (112) und im unteren Bereich (110c) und teilweise im mittleren Bereich (110b) befinden sich längs verlaufende getrennte Materialstücke (114a, 114b, 114c, 114d, 114e, etc.). Die besagten getrennten Materialteile werden an beiden Enden mit einem bandförmigen Material (113a) und (113b) verbunden. Der zweite Teil des Bekleidungsartikels ist ein Kleid (108). Die Röhre (110) wird in Kombination mit einem Kleid (108) gezeigt, letzteres besitzt eine Vielzahl von permanenten Falten (109).

Claims (16)

1. Bekleidungsartikel zur Verwendung als dekorative Beinbedeckung für ein einzelnes Bein, wobei besagter Artikel aus einer Röhre aus dekorativem, leichtem Material besteht, und als einzelne nur ein Bein bedeckende Einheit getragen werden kann,
a) wobei besagter Artikel sich beim Tragen durch den Träger von oberhalb bis unterhalb des Knies erstreckt, und
b) wobei besagter Artikel obere (13, 41, 54, 66, 71, 98, 154b, 161) und untere (15, 48, 58, 67, 77, 99, 155, 164) Abschlußränder und Stützmittel mit Abstand davon angeordnet besitzt, die aus mindestens einem enganliegenden Befestigungsteil (14, 20b, 31, 46a, 51b, 61a, 76, 101, 152, 163) bestehen, um einen Teil des Beines des Trägers zu umfassen, um den Artikel darauf abzustützen;
dadurch gekennzeichnet, daß besagter Artikel einen locker sitzenden Teil (16, 20a, 30a, 40a, 50a, 62, 72, 100a, 110a, 150a, 160a) an besagtem oberen Rand, angrenzend an besagtem enganliegenden Befestigungsteil, hat, wobei besagter locker sitzender Teil sich zwischen besagtem enganliegendem Teil und besagtem oberen Rand erstreckt und beim Tragen durch den Träger oberhalb des enanliegenden Befestigungsteiles angeordnet ist.
2. Bekleidungsartikel nach Anspruch 1, mit zwei locker sitzenden Teilen, wobei besagter Artikel einen zweiten locker sitzenden Teil (10b, 20c, 33, 40b, 50c, 60b, 100b, 110b) zwischen besagtem enganliegendem Befestigungsteil und besagtem unterem Rand aufweist.
3. Bekleidungsartikel nach Anspruch 1, wobei besagter Artikel drei locker sitzende Teile (16, 10b, 10c oder 40a, 40b, 40c oder 100a, 100b, 100c) hat und mindestens einen ersten und einen zweiten mit Abstand angeordneten, enganliegenden Befestigungsteil (14, 18a oder 46a, 46b oder 101, 105), mit Abstand von den oberen und unteren Abschlußrändern angeordnet, aufweist, wobei besagter Artikel einen ersten locker sitzenden Teil (16, 40a, 100a) zwischen besagtem ersten enganliegendem Teil (14, 46a, 101) und besagtem oberen Rand aufweist, wobei besagter Artikel einen zweiten locker sitzenden Teil (10c, 40c, 100c) zwischen besagtem zweiten enganliegendem Teil (18a, 46b, 105) und dem unteren Rand aufweist, und wobei besagter Artikel einen dritten locker sitzenden Teil (10b, 40b, 100b) zwischen besagten ersten und zweiten enganliegenden Befestigungsteilen aufweist.
4. Bekleidungsartikel nach Anspruch 1, wobei besagter Artikel einen oberen Bereich (10a, 100a) angrenzend an besagtem oberen Abschlußrand (13, 98), einen unteren Bereich (10c, 100c) angrenzend an besagtem unteren Abschlußrand (15, 99), und einen mittleren Bereich (10b, 100b) zwischen besagtem oberen und unteren Bereich hat, wobei mindestens zwei dieser besagten Bereiche je mindestens einen enganliegenden Teil und mindestens einen locker sitzenden Teil aufweisen.
5. Bekleidungsartikel zum Gebrauch als dekorative Beinbedeckung für ein einzelnes Bein, wobei besagter Artikel aus einer Röhre aus dekorativem leichtem Material besteht und als Einzeleinheit getragen werden kann, die nur ein Bein bedeckt,
a) wobei besagter Artikel sich beim Tragen durch den Träger von oberhalb des Knies bis unterhalb des Knies erstreckt, und
b) wobei besagter Artikel obere und untere Abschlußränder (13, 15 oder 72, 77) aufweist, wobei sich an mindestens einem davon ein enganliegender Teil (18b, 75, 113b) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß besagter Artikel mindestens einen enganliegenden Teil (18a, 76, 113a) zwischen den oberen und unteren Abschlußrändern aufweist.
6. Artikel nach Anspruch 5, wobei der Artikel einen enganliegenden Teil an beiden besagten oberen und unteren Abschlußrändern (nicht gezeigt) aufweist.
7. Artikel nach Anspruch 5, der mindestens einen enganliegenden Befestigungsteil aufweist,
a) wobei besagter Artikel Stützmittel (14, 76, 113a), die mit Abstand von den oberen und unteren Abschlußrändern angebracht sind mit einem enganliegenden Befestigungsteil, aufweist, um einen Teil des Beines des Träger zu umfassen und den Artikel darauf abzustützen, aufweist, und
b) wobei besagter Artikel einen locker sitzenden Teil (16, 71, 110a) an besagtem oberen Rand, angrenzend an besagtem enganliegenden Befestigungsteil, aufweist, wobei besagter Teil und besagter oberer Rand beim Tragen durch den Träger oberhalb des besagten enganliegenden Befestigungsteiles angeordnet sind.
8. Bekleidungsartikel nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, bestehend aus mindestens einem enganliegenden Befestigungsteil (14, 76, 113a), um einen Teil des Beines des Trägers zu umfassen; und mit einem locker sitzenden Teil an mindestens einem der Ränder (13, 72).
9. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 mit mindestens einer Öffnung (52a-52d), (73, 74, 104) in einem locker sitzenden Teil zwischen den oberen und unteren Abschlußrändern.
10. Bekleidungsartikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, welcher mindestens eine aufblasbare Lufttasche enthält (61a, 61b, 105).
11. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, der eine Länge hat, welche ihn befähigt, sich von der Hüftgegend bis unterhalb des Knies des Trägers zu erstrecken.
12. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei besagter erster Teil eine Länge hat, welche ihn befähigt, sich von oberhalb des Knies bis zur Knöchelgegend des Trägers zu erstrecken.
13. Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei besagter erster Teil eine Länge hat, welche ihn befähigt, sich von der Hüftgegend bis zur Knöchelgegend des Trägers zu erstrecken.
14. Artikel gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, mit mindestens zwei locker sitzenden Teilen (16, 20a, 30a, 40a, 50a, 62, 72, 100a, 110a, 150a, 160a, 10b, 20c, 33, 40b, 50c, 60b, 100b, 110b, 43, 100c), wobei ein größerer Teil der Länge eher locker sitzend als enganliegend ist.
15. Bekleidungsartikel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, mit einer großen Anzahl von langen, mit Abstand zueinander angeordneten Stoffstreifen (31a-31f, 114a-114e).
16. Bekleidungsartikel mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei der erste Teil aus einem Artikel wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15 beansprucht besteht, und besagter zweiter Teil (108) mindestens einen Teil des Rumpfes des Trägers in der Gegend des Unterleibs und der Hüften und einen wesentlichen Teil eines einzelnen Beines des Trägers bedeckt, das andere Bein unbedeckt lassend, wobei besagter erster Teil sichtbar ist, wenn er am anderen Bein des Trägers getragen wird.
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