DE3781709T2 - Durch magnetischen schluessel betaetigbares schloss. - Google Patents

Durch magnetischen schluessel betaetigbares schloss.

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DE3781709T2 DE8787400474T DE3781709T DE3781709T2 DE 3781709 T2 DE3781709 T2 DE 3781709T2 DE 8787400474 T DE8787400474 T DE 8787400474T DE 3781709 T DE3781709 T DE 3781709T DE 3781709 T2 DE3781709 T2 DE 3781709T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine mit einer Karte betätigbare Schließvorrichtung und im besonderen eine Schließvorrichtung, die durch einen Magnetkartenschlüssel betätigt wird, um z. B. einen elektrischen Schalter, ein Türschloß usw. zu steuern oder freizugeben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Modul als eine Teilbaugruppe für eine solche mit einer Karte betätigbare Schließvorrichtung.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung soll gelten, daß ein "Schließmechanismus" oder ein "Verschlußmechanismus" eine Baugruppe ist, die wenigstens einen "Sperrmechanismus" oder einen "Riegelmechanismus" aufweist sowie eine "Schließvorrichtung", die den Betrieb des Sperr- oder Riegelmechanismus steuert oder ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine gut aufgenommene, mit einem Magnetschlüssel betriebene Schließvorrichtung, die in Verbindung mit einem Türriegelmechanismus verwendet wird, ist in der US-A-4 133 194 beschrieben. In der bekannten Vorrichtung betätigt ein Magnetkartenschlüssel einen herkömmlichen, zylindrischen Türriegelmechanismus, wobei im wesentlichen keine Veränderung an dem Riegelmechanismus erforderlich ist, da ein Gehäuse für den Türriegelmechanismus magnetisch betätigte Elemente enthält, die an der herkömmlichen Spindel des Verschlußmechanismus montiert sind, um einen sogenannten "Schließsatz" zu bilden. Bei der Benutzung wird ein geeignet codierter Kartenschlüssel in einen Schlitz am äußeren Rand des Türknopfes eingeschoben, wodurch eine Verbindung zwischen dem Türknopf und einem herkömmlichen Antriebsstab bewirkt wird, um die Teile des Schließsatzes zu öffnen.
  • Die bekannte Vorrichtung ist zwar für die meisten Zwecke zufriedenstellend, doch lassen einige Nachteile eine Verbesserung wünschenswert erscheinen. Der Durchmesser, der für den in der bekannten Vorrichtung verwendeten Knopf erforderlich ist, ist wesentlich größer als der der meisten Türknöpfe, wodurch die Drehung unbequem wird, wenn ein kurzer Hintersatz verwendet wird. Der letzte Gesichtspunkt macht die bekannte Vorrichtung etwas unpraktisch für Türen mit schmalem Fries, wie Aluminium- und Glastüren, die oft sehr kurze Hintersätze verwenden.
  • Darüber hinaus wurde die bekannte Vorrichtung hauptsächlich unter Berücksichtung von Schließsätzen des Türknopftyps ausgelegt, und sie konnte deshalb nicht leicht an einen Betrieb mit Hebel oder Griff angepaßt werden, der heute bei vielen Bauprojekten vorgeschrieben ist, um Auflagen für Behinderte zu erfüllen.
  • Darüber hinaus erfordert das bekannte Schloß ein vollständiges Zerlegen, um die inneren Magnetstifte für eine Änderung des Schließcodes zu ändern.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe und ein Hauptziel eines ersten sowie eines zweiten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Magnetschlüssel betriebene Schließvorrichtung vorzusehen, die verschieden Einrichtungen aktivieren kann, wie einen Türriegelmechanismus, in dem die Schließvorrichtung in einem Gehäuse integriert ist, das direkt an der Außenfläche der Tür montiert ist und einen Zugangsschlitz für den Kartenschlüssel aufweist, der sich nach unten und allgemein parallel zu der Hauptfläche der Tür erstreckt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen mit einem Magnetschlüssel betätigbaren Sperrmechanismus vorzusehen, der entweder einen herkömmlichen Knopf oder einen Hebelarmgriff verwenden kann.
  • Eine andere Aufgabe liegt darin, eine Schließvorrichtung vorzusehen, die zum Einschieben des Schlüssels entweder von oben, unten oder von jeder Seite fest montiert ist, um den Schlitz gegen den Eintritt von Fremdteilen, Schmutz und Wasser (bei Außenmontage) zu schützen, und/oder dem Benutzer einen bequemen Zugang zu bieten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer durch einen Kartenschlüssel betätigbaren Schließvorrichtung mit geringer Breite zur Verwendung an Türen mit kurzen Hintersätzen.
  • Eine weitere Aufgabe nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer mit einem Magnetschlüssel betriebenen Schließvorrichtung, die für die Änderung eines Schließcodes schnell und einfach verändert werden kann.
  • Nach dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist die mit einer Karte betätigbare Schließvorrichtung mit einem Schließblech ausgestattet, durch das in einer vorbestimmten Anordnung mehrere Öffnungen hindurchführen, einem Kern, der angrenzend an das Schließblech angeordnet ist und mehrere Öffnungen in der vorbestimmten Anordnung aufweist, magnetisierbaren Stiften, die in mindestens einigen Kernöffnungen angeordnet sind und Teile aufweisen, die so vormagnetisiert sind, daß sie sich in die Schließblechöffnungen erstrecken und eine relative Bewegung zwischen dem Kern und dem Schließblech verhindern, wobei die Stifte von einer codierte, magnetische Bereiche aufweisenden Karte, die um eine erste Strecke in Ausrichtung auf den Kern eingeschoben wird, aus den Schließblechöffnungen bewegt werden, wobei eine Bewegung des Kerns in eine aufgeschlossene Position einer weiteren Kartenbewegung entspricht, gekennzeichnet durch - ein Blattfedermittel, das mit einem Teil zum Berühren des Kerns versehen ist, und - ein vom Kern gehaltenes Antriebsmittel zum Berühren des Blattfedermittels zu dessen Bewegen bei einem Bewegen des Kerns, wobei das Bewegen des Blattfedermittels die Aktivierung eines von der Schließvorrichtung gesteuerten Geräts verursacht oder ermöglicht.
  • Demnach betätigt der Kern das gesteuerte Gerät, z. B. einen Schalter oder einen Türriegelmechanismus, oder er ermöglicht dessen Betätigung über das als Übertragungsmittel wirkende Blattfedermittel. Beispielsweise bewirkt das Einschieben eines geeignet codierten Magnetschlüssels die Verbindung eines Türknopfs oder eines Türgriffs mit dem Türriegelmechanismus, und das Entfernen des Schlüssels ermöglicht oder steuert die Trennung des Knopfs oder Griffs von dem Riegelmechanismus.
  • Der Kern braucht das gesteuerte Gerät nicht mehr direkt zu betätigen. Dies ergibt viel mehr Freiheit bei der Gestaltung der Kombination aus der Schließvorrichtung und dem gesteuerten Gerät. Ebenso besteht viel mehr Freiheit bezüglich der Art des Geräts, das durch die Schließvorrichtung gesteuert wird. Wenn das gesteuerte Gerät ein Türriegel oder ein Sperrmechanismus ist, dann braucht die mit der Karte betätigbare Schließvorrichtung nicht mehr einstückig mit dem Türknopf ausgebildet und mit ihm drehbar sein. Dies ist viel zweckmäßiger.
  • Darüber hinaus begrenzt das Blattfedermittel die Belastungen, denen die mit der Karte betätigbare Schließvorrichtung bei der Verwendung unterworfen sein kann.
  • Im folgenden wird ein praktisches Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf einen Türverriegelungsmechanismus gegeben: ein Gehäuse ist an der Tür befestigt und umfaßt einen Schlitz in einem oberen Wandabschnitt, durch den ein codierter Kartenschlüssel so eingeschoben werden kann, daß codierte magnetische Bereiche auf der Karte auf magnetisch ansprechende Elemente der inneren Schließvorrichtung ausgerichtet werden, um die Schließvorrichtung aufzuschließen und die Drehung eines Knopfs oder eines Hebelarms zum Zurückziehen eines Riegels oder Bolzens zu ermöglichen und so die Tür zu öffnen. Im besonderen kann ein geeignet codierter Kartenschlüssel, der in dem Gehäuseschlitz aufgenommen ist, dann weiter in den Schlitz bewegt werden, wobei das Blattfedermittel gegen eine Keilwellenkupplung bewegt wird, um sie mit einer Keilspindel in Eingriff zu bringen, die von einer Welle getragen wird, die mit dem Knopf oder dem Hebelarmgriff verbunden ist. Die gleitende Keilwellenkupplung ist einstückig mit Teilen ausgebildet, die mit dem Türverschlußmechanismus so in Wechselbeziehung stehen, daß eine Drehung des Knopfs oder des Hebelarms nun das Zurückziehen des Türverriegelungsmechanismus bewirkt, z. B. einer Riegelrückzugseinrichtung. Federbelastete Elemente trennen die Keilwellenkupplung und die Spindelkeilwelle, wenn der Magnetkartenschlüssel aus dem Gehäuseschlitz herausgezogen wird, wodurch der Griff oder Knopf von der Riegel- oder Bolzenrückzugeinrichtung gelöst wird.
  • Nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Modul für eine kartenbetätigte Schließvorrichtung gemäß dem ersten Gesichtspunkt vorgesehen, wobei das Modul in einheitlichem Zusammenbau zur Bildung einer Teilbaugruppe der Schließvorrichtung folgendes enthält: - ein Schließblech, durch das mehrere Öffnungen in einer vorbestimmten Anordnung hindurchführen; - einen angrenzend an das Schließblech angeordneten Kern, der mehrere Öffnungen aufweist, die in dieser vorbestimmten Anordnung angebracht sind; - magnetisierbare Stifte, die in mindestens einigen der Kernöffnungen angebracht sind, wobei diese Stifte bei der Anwendung in die und aus den Schließblechöffnungen beweglich sind, damit eine Bewegung des Kerns relativ zu dem Schließblech verhindert bzw. erlaubt wird, wobei die Stifte aus den Schließblechöffnungen bewegt werden, wenn eine Karte, die codierte magnetische Bereiche aufweist, um eine erste Strecke in die Schließvorrichtung eingeschoben wird, wobei eine weitere Bewegung der Karte ein Bewegen des Kerns in eine Offenstellung verursacht; - ein angrenzend an den Kern angebrachtes Blattfedermittel und ein von dem Kern gehaltenes Antriebsmittel zur Verursachung einer Bewegung des Blattfedermittels, wenn der Kern relativ zu dem Schließblech bewegt wird; sowie - Nockenmittel, die schwenkbar an dem Kern gelagert sind und einen ersten Nockenteil zur Einwirkung durch die Karte aufweisen, damit ein zweiter Nockenteil gegen Begrenzungsfedermittel lösbar verrastet, um den Kern in der Offenstellung zu halten.
  • Die mit einem solchen Modul versehene Schließvorrichtung läßt sich leichter herstellen und erlaubt eine schnelle und einfache Änderung des Schließcodes, da die Codeelemente in dem auswechselbaren Modul enthalten sind, das leicht durch einen Laien vor Ort ersetzt werden kann. Solche codierten Module können vom Hersteller für ein schnelles Auswechseln an den Benutzer versandt werden.
  • Fig. 1 ist die Perspektivansicht einer vollständigen Verschlußvorrichtung für einen codierten Kartenschlüssel und der zugehörigen Türriegelteile, die bei der Aufnahme eines Kartenschlüssels gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht im Aufriß längs der Linie 2-2 von Fig. 1, die den inneren Sperrmechanismus in der Schließstellung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Rückschnittansicht im Aufriß längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, die den Sperrmechanismus in der aufgeschlossenen Stellung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Mittel zum Aufrechterhalten des unverschlossenen Zustands des Sperrmechanismus, bevor die Karte eingeschoben ist.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5, die die Veränderungen zeigt, wenn die Karte eingeschoben ist.
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Sperrmechanismusmoduls, dargestellt nach der Entnahme aus dem Gehäuse für den Schließmechanismus.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezug auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 ist ein hier für die Montage an einer Tür zu beschreibender Verriegelungsmechanismus gezeigt, der durch eine magnetische codierte Karte betätigt wird; er ist allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet. Genauer ist von außen zu sehen, daß der Verriegelungsmechanismus ein allgemein rechteckiges Gehäuse II mit einer Hinterfläche zur bündigen Montage an der Türfläche aufweist. Der Verriegelungsmechanismus kann entweder mit einem Hebelgriff 12 oder wahlweise mit einem schematisch bei 13 gezeigten herkömmlichen Knopf verwendet werden.
  • In dem US-Patent 4 077 242 (METAL MAGNETIC KEY von Bruce S. Sedley) ist genauer beschrieben, daß der Schlüssel, der allgemein die Form einer Karte aufweist, auf seiner gesamten Hauptfläche eine vorbestimmte Anordnung von magnetischen Stellen von codiertem Charakter aufweist, die mit der Vorrichtung in dem inneren Sperrmechanismus zusammenwirken, um den Sperrzustand des Türverschlußsatzes aufzuschließen oder freizugeben.
  • Ein Ausgangspunkt und ein wichtiger Gesichtspunkt der beschriebenen Erfindung liegt darin, daß der Kartenschlüssel 14 zum Aufschließen der Tür durch einen Schlitz 15 in einer oberen Wand des Gehäuses 11 eingeschoben wird und daß der Schlüssel zweckmäßig während der gesamten Anwendung in dieser aufrechten Position bleibt, so daß er nicht leicht versehentlich entfernt oder verschoben werden kann, was bei bestimmten bekannten kartenbetätigten Vorrichtungen passieren kann, bei denen die Karten durch Knöpfe mit Schlitzen eingeschoben werden, die auch gedreht werden. Das Gehäuse ist zwar so beschrieben und abgebildet, daß sich der Schlitz an seinem Oberteil befindet, und eine solche Anordnung hat auch gewisse Vorteile; das Gehäuse kann jedoch leicht so angeordnet sein, daß sich der Schlitz an einer Seite, dem Oberteil oder dem Boden befindet. Wie beschrieben wird, sind auch Mittel vorgesehen, um den Sperrmechanismus nach dem Aufschließen, und solange die Karte in dem Schloßgehäuseschlitz 15 eingeschoben bleibt, in dem aufgeschlossenen Zustand zu halten. Diese zwei Merkmale ermöglichen es, die gesamte Vorrichtung mit einer Hand zu betätigen, da nach dem vollständigen Einschieben der richtigen Karte diese Hand zur Handhabung des Knopfs oder des Griffs zum Öffnen der Tür frei ist.
  • Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Schließmechanismus liegt darin, daß im abgeschlossenen Zustand zwischen dem Türriegel 16 und dem Griff 12 keine mechanische Verknüpfung oder Verbindung besteht, so daß der Riegelmechanismus selbst dann nicht von der Vorderseite der Tür her gedreht werden kann, wenn der Griff von der Vorderseite des Gehäuses 11 getrennt würde. Dies ergibt ein sogenanntes "Hochsicherheits"-Schloß beispielsweise gegenüber den weniger sicheren "Türgriff"- Schlössern. Es ist zwar ein Riegel 16 gezeigt; der Mechanismus funktioniert jedoch mit Bolzen oder anderen Sperrvorrichtungen auf ähnliche Weise.
  • Unter Bezug auf Fig. 2, die eine Schnittansicht von Fig. 1 im Seitenaufriß zeigt, ist zu sehen, daß das Gehäuse 11 eine einheitliche Vorderwand 17 und zwei Seitenwände hat, mit einer offenen Rückseite, die von einer hinteren Platte 18 verschlossen ist. Wo sich bei der Montage an einer Tür das untere Ende des Schloßgehäuses befindet, erstreckt sich von der vorderen Gehäusewand 17 ein hohlzylindrisches Element 18' nach außen und nach innen, durch das die Griffspindel 39 und die zugehörigen Teile montiert werden.
  • Ein Magnetkartenschlüssel 14 läuft beim Einschieben durch den Schlitz 15 zwischen zwei Platten 19 und 20, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im besonderen befindet sich die Deckplatte 20 fest über einem sogenannten Schließblech 21, so daß sie eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist, entlang welcher eine Hauptfläche der Karte 14 während des Einschiebens gleiten kann. Die Schildplatte 19 wird durch eine Blattfeder 22, die sich zwischen einer vorderen Modulabdeckung 23 und der Schildplatte 19 befindet, elastisch gegen die Deckplatte 20 gedrückt.
  • Ein längliches, plattenartiges Betätigungselement 24, Kern genannt, ist an einer hinteren Modulplatte 25 verschiebbar gelagert, wodurch eine Bewegung des Kerns von der obersten Position, in der ein Flansch 26 gegen das untere Ende der Platten 20 und 21 anliegt, zu einer zweiten oder unteren Position ermöglicht wird, in der der Flansch einen beträchtlichen Abstand von dem unteren Ende der Platten (Fig. 4) hat. Der Kern weist mehrere Öffnungen 27 auf, die sich quer in den Kern und im wesentlichen im Winkel von 90 Grad zu der Platte 21 erstrecken, und die magnetisch bewegbare Stifte 28 aufnehmen, deren Anordnung und Anzahl von dem besonderen Code des Schlosses abhängt. Im verschlossenen Zustand erstrecken sich die Stifte 28 in Öffnungen 29 in dem Schließblech 21, wodurch eine Relativbewegung des Kerns bezüglich des Schließblechs 21 verhindert wird. Wenn die richtig codierte Karte 14 vollständig zwischen die Platten 19 und 20 eingeschoben ist, dann veranlassen magnetische Bereiche auf der Karte diejenigen Stifte 28, die sich in Deckung mit den magnetischen Bereichen befinden, sich axial zum Boden der Aufnahmeöffnung 27 (d. h. in einer Richtung weg von den Platten 20 und 21) und aus entsprechenden Öffnungen in dem Schließblech 21 zu bewegen, wodurch es dem Kern erlaubt wird, sich von seiner oberen Position zu seiner unteren oder Freigabeposition zu bewegen. Eine Schraubenfeder 29', die mit der hinteren Modulplatte 25 und dem Kern 24 verbunden ist, sucht, den Kern elastisch in seine oberste oder Sperrposition zu drücken, und bewirkt bei der Anwendung unmittelbar nach dem Herausziehen der Karte das Zurücksetzen des Sperrmechanismus in den Sperrzustand.
  • Ein Antrieb 30 an der Hinterfläche des Kerns 24 (der Platte 18 zugewandt) weist eine nach unten gerichtete, abgeschrägte Nockenfläche 31 auf, die kontinuierlich an einem Endabschnitt 32 einer Blattfeder 33 angreift. Aus einem Vergleich von Fig. 2 und Fig. 3 kann am besten ersehen werden, daß die Feder 33 länglich ist, wobei ihre untere Kante zu einem Bügel 34 geformt ist. Der Mittelteil der Feder weist eine Öffnung auf, durch die sich die Feder 29' erstreckt, wobei die Unterkante der Öffnung so gebogen ist, daß sie den Endabschnitt 32 bildet, der flach gegen die Nockenfläche 31 anliegt. Zwei längliche Begrenzungsfederabschnitte 36 und 37 erstrecken sich von der Oberkante der Feder 33 nach unten, einer an jeder Seite des Mittelteils der Feder, wobei jeder in ein angeflanschtes Ende 56 übergeht (Fig. 5 und 6). Die Oberkante der Feder 33 ist gekerbt und durch Gewindemittel 38 an der hinteren Modulplatte 25 befestigt, so daß sie sich allgemein parallel zu der hinteren Platte und dem Kern erstreckt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Türgriff 12 durch einen inneren Bolzen 40 und eine äußere Mutter 41 an einer hohlzylindrischen Spindel 39 befestigt ist, wobei die Spindel innerhalb des zylindrischen Gehäusebeschlags 18' drehbar gelagert ist. Eine Keilwelle 42 mit sich an ihrer Außenfläche längs erstreckenden Keilnuten ist im Preßsitz in einer Aufnahmeöffnung der Spindel 39 aufgenommen und mit dieser axial ausgerichtet, wobei ein wesentlicher Endabschnitt der Welle sich daraus nach außen erstreckt. Ein Ausrichtstab 43 erstreckt sich von dem äußeren Ende der Keilwelle 42 längs der zylindrischen Wellenachse und ist in einer axialen Öffnung des Rastwellenantriebs 44 aufgenommen, wobei dessen äußeres, mit 45 bezeichnetes Ende mit der (nicht gezeigten) Türriegelrückzugseinrichtung in Verbindung steht. Der Stab 43 dreht sich frei in dem Rastwellenantrieb 44 und überträgt keine Betätigungskraft auf den Türriegelmechanismus.
  • Eine hohle Kupplungskeilnabe 46 weist einen inneren Satz von sich längs erstreckenden Keilnuten auf, die mit den Keilnuten der Spindel 42 in Eingriff kommen können. Das äußere Ende der Kupplung 46 ist zu einem durchmesserreduzierten Abschnitt mit solchen Abmessungen ausgebildet, daß die Aufnahme des Blattfederbügels 34 um ihn herum ermöglicht wird. Eine Druckfeder 47, die sich in einem Führungsrohr 48 befindet, das um die Kupplung 46 herum aufgenommen ist, drängt die beiden in einer Richtung auseinander, die allgemein längs ihre gemeinsamen zylindrischen Achse verläuft.
  • Eine Torsionsfeder 49, die an dem Führungsrohr 48 aufgenommen ist, bewirkt die Rückkehr des Griffs 12 in eine vorbestimmte Ausgangsposition, nachdem er beispielsweise zum Öffnen der Türe gedreht worden ist.
  • Das äußere Ende 63 der Feder 49 ist an dem oberen Flansch des Führungsrohrs 48 in einem Loch 64 fixiert. Der Flansch kann in verschiedenen Positionen drehfixiert werden, um die Feder 49 entweder nach rechts oder nach links vorzuspannen. Das entgegengesetzte Ende 62 der Feder 49 ist an der Anschlagscheibe 61 in dem Loch 65 befestigt. Die Anschlagscheibe begrenzt die Drehung der Griffspindel 39 und ist daran befestigt. Die Grenzanschlagstütze 66 ist an dem Gehäuse 11 befestigt.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 sowie Fig. 4 ist nun zu sehen, daß die Bewegung des Kerns 24 in seine unterste Position (freigegebene Position) die Nockenfläche 31 gegen den Blattfederendbereich 32 bewegt, wodurch der Federbügel 34 veranlaßt wird, die Kupplungskeilnabe 46 in Eingriff mit der Spindelkeilwelle 42 zu bringen. Nun besteht eine direkte Antriebsbeziehung zwischen dem Griff 12 und dem Sperrkeilwellenantrieb 44, wodurch die Betätigung des Türriegelmechanismus zum öffnen der Tür ermöglicht wird.
  • Wenn sich der Kern wieder aus der Position von Fig. 4 zu der Position von Fig. 2 bewegt, was geschieht, wenn die Karte entfernt wird, dann bewegt die Reaktion der Druckfeder 47 die Kupplungskeilnabe außer Eingriff mit der Keilwelle, wodurch der verschlossene Zustand wiederhergestellt wird. Der Griff 12 kann sich frei drehen; er kehrt durch die Feder 49 in seine erste Position zurück. Falls statt des Griffs ein Knopf 13 angebracht ist, dann wird die Feder 49 nicht verwendet, die Anschlagscheibe 61 wird durch eine Abstandsscheibe ohne Anschlag ersetzt, und der Knopf dreht sich frei in jeder Richtung.
  • Durch die Verwendung einer Blattfeder als Antriebsverbindung zwischen der Bewegung des Kerns und der Kupplungskeilnabe 46 verformt sich, falls die Keilnuten an der Kupplung nicht mit den Keilnuten an der Spindel 42 in Eingriff gelangen (d. h. die Keilnuten haben Kopfberührung), die Blattfeder um einen geringen Betrag, hält aber den Druck aufrecht, so daß bereits eine sehr schwache Bewegung des Griffs schnell den Eingriff zwischen den zwei Keilnuten herbeiführt. Die Blattfeder behält keine Restverformung zurück, auch wenn sie in belasteter Position gehalten ist.
  • Für die folgende Beschreibung der Mittel zum Aufrechterhalten des inneren Mechanismus in dem aufgeschlossenen oder freigegebenen Zustand, solange sich die Karte 14 in dem Schlitz 15 befindet, wird zusätzlich auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Aufrißschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 2 von hinten ist, sowie im einzelnen auf Fig. 5 und 6. Ein erster und ein zweiter Schaftstumpf 50 und 51 sind an den Seitenwänden des Kerns 24 angebracht, um sich allgemein parallel zu den Platten 20 und 21 zu erstrecken. Jeder der Schaftstümpfe 50 und 51 weist einen schwenkbar gelagerten Nocken 52 bzw. 53 auf, der daran montiert ist und jeweils eine Nockenfläche 54 und einen hakenartigen Sperrabschnitt 55 aufweist. Öffnungen in den Platten 19, 20 und 21 lassen die Nockenfläche 54 zum Berührungseingriff mit einer Karte 14 hindurchtreten, die zwischen die Platten 19 und 20 eingeschoben ist, was dafür sorgt, daß die zwei hakenförmigen Endabschnitte 55 für einen noch zu beschreibenden Zweck auf die Blattfederarme 36 und 37 zubewegt werden.
  • Wenn sich die Karte 14 durch den Schlitz 15 und zwischen die Platten 19 und 20 bewegt, dann greift sie an den Nockenflächen 54 der Nocken 52 und 53 an, wodurch die Hakenenden 55 auf die Begrenzungsfedern 36 und 37 zubewegt werden, was beispielsweise in Fig. 6 am besten gesehen werden kann. Wenn die Karte an den Kernflansch 26 anstößt und ihn nach unten bewegt, dann werden der Kern und die Nocken unter die geflanschten Enden der Begrenzungsfedern 36 und 37 gebracht, wodurch diese Federn um einen gewissen Betrag abgelenkt werden, was in Fig. 6 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Befindet sich der Kernflansch 26 in dem Schließmechanismus am Boden, dann greifen die Nockenhakenenden 55 an den geflanschten Enden 56 der Begrenzungsfedern ein. Solange die richtige Karte zum Entriegeln des Mechanismus eingeschoben worden ist und an ihrem Platz zwischen den Platten 19 und 20 bleibt, werden die Nocken aufgrund der Dicke der Karte, die die Nockenschlitze in den Platten 19, 20, 21 blockiert, in ihrer Position gehalten. Deshalb ist der Kern in der Position verrastet, die die Keilwellen 42 und 46 miteinander in Eingriff hält, und demnach bleibt die Tür aufgeschlossen. Wird die Karte außer Eingriff mit den Nockenflächen 54 herausgezogen, dann kann die Kernrückführfeder 29', die eine Zugkraft auf den Kern ausgeübt hat, nun beginnen, den Kern zurück in die Schließstellung zu ziehen. Bei dieser Bewegung werden die Nocken durch die Begrenzungsfederarme 36 und 37 gezwungen, sich wieder in den Raum zwischen den Platten 19, 20 und 21 zu drehen, wodurch die Nockenhakenenden 55 aus dem Eingriff mit den geflanschten Enden 56 der Begrenzungsfedern freigegeben werden. Nun bewegt die Feder 29' den Kern weiter nach oben, der seinerseits den abgeschrägten Antrieb 30 und die Nockenfläche 31 von dem Endabschnitt 32 der Blattfeder 33 wegbewegt. Der Bügel 34 hebt sich, wodurch es der Schraubenfeder 47 ermöglicht wird, die Kupplungskeilnabe 46 außer Eingriff mit der Keilwelle 42 zu drücken, wodurch der Sperrzustand des Schließmechanismus wiederhergestellt wird.
  • Die verschiedenen Teile des Kartenschließmechanismus einschließlich der Blattfeder und den Nocken, die zum Ineingriffbringen der Keilwellen 42 und 46 verwendet werden, um den Freigabe- bzw. Schließzustand herzustellen, sind zu einem einheitlichen Modul 57 zusammengebaut, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Dieses Modul umfaßt eine Modulfrontabdeckung 23, eine Feder 22, Platten 19, 20, 21, den Kern 24 mit Codemagneten 28 in Ausnehmungen 27, Seitennocken 52 und 53, die hintere Modulplatte 25, die Blattfeder 33 und die Schraubenfeder 29', die alle durch die Gewindemittel 38 und 58 (Fig. 2) zusammengehalten werden. Darüber hinaus ist das Modul so dimensioniert, daß es eng in dem Gehäuse 11 anliegt, wobei der Schlitz 15 mit dem Raum zwischen den Platten 19 und 20 ausgerichtet ist. Das Modul 57 wird durch Paßstifte 59 in ausgerichteten Löchern 60 in der Modulfrontabdeckung 23 sowie durch die hintere Platte 18 an seiner Position in dem Gehäuse 11 gehalten. Diese Modulkonstruktion vereinfacht nicht nur den Zusammenbau bei der Herstellung, sondern erlaubt auch ein einfaches Ersetzen der codierten Vorrichtung vor Ort.
  • Ein erwünschtes Merkmal des Moduls 57 liegt darin, daß durch das Entfernen der Blattfeder 33, der Kernfeder 29' und zweier Schrauben 58 der codierte Kern 24 zum Ersetzen der magnetischen Sperrstifte 28 entfernt werden kann, ohne daß ein weiteres Zerlegen der übrigen Teile des Moduls 57 erforderlich ist.
  • Das beschriebene Beispiel des Moduls 57, das mit anderen Bauteilen zusammenwirkt, um mit Türschließvorrichtungen zu funktionieren, ist nur eine Ausführungsform zur Anwendung des Moduls. In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Fähigkeit des Moduls, elektrische Schaltmittel zu betätigen, ebenso nützlich ist; dort befindet sich die Blattfeder 33 direkt mit elektrischen Schaltmitteln 66 in Kontakt, um sie zu betätigen. Die Fähigkeit des Moduls, entweder den verschlossenen oder den aufgeschlossenen Zustand zu behalten, liefert in Abhängigkeit von der Anwesenheit der Karte in dem Modul sowohl "Ein"- als auch "Aus"-Schaltfunktionen.
  • Deshalb liegt es im Bereich dieser Erfindung, daß ihr Nutzen nicht auf Türschlösser beschränkt ist, sondern sich auf andere mechanische und elektrische Vorrichtungen erstreckt, die eine kartenschlüsselbetätigte Inbetriebnahme erfordern, wobei eine solche Betätigung so lange andauern soll, wie der Kartenschlüssel in dem Modul bleibt.

Claims (24)

1. Mit einer Karte betätigbare Schließvorrichtung mit einem Schließblech (21), durch das in einer vorbestimmten Anordnung mehrere Öffnungen (29) hindurchführen, einem Kern (24), der angrenzend an das Schließblech (21) angeordnet ist und mehrere Öffnungen (27) in der vorbestimmten Anordnung aufweist, magnetisierbaren Stiften (28), die in mindestens einigen Kernöffnungen (27) angeordnet sind und Teile aufweisen, die so vormagnetisiert sind, daß sie sich in die Schließblechöffnungen (29) erstrecken und eine relative Bewegung zwischen dem Kern (24) und dem Schließblech (21) verhindern, wobei die Stifte (28) von einer codierte magnetische Bereiche aufweisenden Karte (14), die um eine erste Strecke in Ausrichtung auf den Kern (24) eingeschoben wird, aus den Schließblechöffnungen (29) bewegt werden, wobei eine Bewegung des Kerns (24) in eine aufgeschlossene Position einer weiteren Kartenbewegung entspricht, gekennzeichnet durch - ein Blattfedermittel (33), das mit einem Teil (32) zum Berühren des Kerns (24) versehen ist, und - ein von dem Kern (24) gehaltenes Antriebsmittel (30) zum Berühren des Blattfedermittels zu dessen Bewegen bei einem Bewegen des Kerns, wobei das Bewegen des Blattfedermittels die Aktivierung eines von der Schließvorrichtung gesteuerten Geräts verursacht oder ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der ferner schwenkbar auf dem Kern (24) gelagerte Nockenmittel (52, 53) vorgesehen sind, die einen ersten Nockenteil (54) zur Einwirkung durch die Karte (14) enthalten, damit ein zweiter Nockenteil (55) gegen Begrenzungsfedermittel (36, 37) lösbar verrastet, um den Kern (24) in der aufgeschlossenen Position zu halten, bis die Karte (14) aus dem Gerät herausgezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das gesteuerte Gerät eine Antriebskeilwelle (42) enthält, die wahlweise mit einer Kupplungskeilnabe (46) in Eingriff steht, und bei welcher das Blattfedermittel (33) ein Übertragungsmittel zwischen dem Antriebsmittel (30) und der Keilwellennabe (46) ist, um das Ineingriffkommen und das Außereingriffkommen der Kupplungskeilnabe (46) mit der Antriebskeilwelle (42) in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Kerns (24) zu bewirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Blattfedermittel einen Bügel (24) enthält, der von der Kupplungskeilnabe (46) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher das Blattfedermittel (33) die Kupplungskeilnabe (46) elastisch gegen die Keilwelle (42) drückt, wobei ein begrenzte Drehung der Keilwelle (42) um die Keilwellenachse zur Unterstützung des in Eingriffkommens ermöglicht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das gesteuerte Gerät elektrische Schaltmittel (67) enthält, die bei der weiteren Bewegung der Karte (14) in einen ersten Verbindungsaspekt und bei einem Entfernen der Karte (14) aus der Schließvorrichtung in einen zweiten Verbindungsaspekt betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Antriebsmittel (30) das Blattfedermittel (33) quer zur Kernbewegungsrichtung relativ zu dem Schließblech bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Antriebsmittel (30) eine abgeschrägte Fläche (31) aufweist, die das Blattfedermittel (33) berührt, um es zu bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Begrenzungsfedermittel (36, 37) einstückig mit dem Blattfedermittel (34) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, bei welcher das Schließblech (21), der Kern (24), die Nockenmittel (52, 53), die magnetisierbaren Stifte (28), das Blattfedermittel (33), die Begrenzungsfedermittel (36, 37) und das Antriebsmittel (30) zu einer Einheit zusammengefügt sind, die ein Modul bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Modul außerdem eine vordere Platte (23) und eine hintere Platte (25) aufweist, wobei das Blattfedermittel (33) an der hinteren Platte (25) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher außerdem ein Schraubenfedermittel (29') vorgesehen ist, das den Kern (24) und die hintere Platte (25) miteinander verbindet, um den Kern (24) und das Antriebsmittel (30) elastisch in eine Richtung zum Zurückführen des Kerns (24) weg von der aufgeschlossenen Stellung zu drücken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welcher das Blattfedermittel (33), die Begrenzungsfedermittel (36, 37) das Schraubenfedermittel, die Nockenmittel (52, 53) und der Kern (24) aus dem Modul ohne Zerlegen der übrigen Modulteile entnehmbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher das Außereingriffkommen der Kupplungskeilnabe (46) und der Keilwelle (42) durch die Reaktionskraft eines Federmittels (47) bewirkt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 14, bei welcher eine weitere Feder (49) mit der Keilwelle (42) verbunden ist und diese ständig in eine vorbestimmte Winkelposition drückt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher auf der Keilwelle (42) eine Anschlagscheibe (61) angebracht ist, die die durch die Federbeaufschlagung hervorgerufene Winkelbewegung der Keilwelle (42) begrenzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5 und 14 bis 16, bei welcher die Keilwelle (42) keine mechanische Verbindung mit der Kupplungskeilnabe (46) aufweist, wenn die Karte (14) aus der Schließvorrichtung herausgenommen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher das gesteuerte Gerät ein Türfreigabemechanismus ist, der ein Gehäuse (11) zum Befestigen an der Türaußenfläche aufweist, wobei das Gehäuse (11) einen Schlitz (15) zum Einschieben der Karte (14) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der Gehäuseschlitz (15) so angeordnet ist, daß sich die Karte (14) beim Einschieben allgemein in Abwärtsrichtung bewegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei welcher der Schlitz (15) und der Kern (24) so angeordnet sind, daß die Hauptfläche der Karte im wesentlichen parallel zur Hauptfläche der Tür verläuft, wenn die Karte (14) in den Schlitz (15) eingeschoben wird.
21. Modul für eine kartenbetätigte Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, wobei das Modul in einheitlichem Zusammenbau zur Bildung einer Teilbaugruppe der Schließvorrichtung folgendes enthält: - ein Schließblech (21), durch das mehrere Öffnungen (29) in einer vorbestimmten Anordnung hindurchführen; - einen angrenzend und das Schließblech (21) angeordneten Kern (24), der mehrere Öffnungen (27) aufweist, die in diesen vorbestimmten Anordnung angebracht sind; - magnetisierbare Stifte (28), die in mindestens einigen der Kernöffnungen (27) angebracht sind, wobei diese Stifte (28) bei der Anwendung in die und aus den Schließblechöffnungen (29) beweglich sind, damit eine Bewegung des Kerns (24) relativ zu dem Schließblech (21) verhindert bzw. erlaubt wird, wobei die Stifte (28) aus den Schließblechöffnungen (29) bewegt werden, wenn eine Karte (14), die kodierte magnetische Bereiche aufweist, um eine erste Strecke in die Schließvorrichtung eingeschoben wird, wobei eine weitere Bewegung der Karte ein Bewegen des Kerns (24) in eine Offenstellung verursacht; - ein angrenzend an den Kern (24) angebrachtes Blattfedermittel (33) und ein von dem Kern (24) gehaltenes Antriebsmittel zur Verursachung einer Bewegung des Blattfedermittels (33), wenn der Kern (24) relativ zu dem Schließblech (21) bewegt wird; - Nockenmittel (52, 53), die schwenkbar auf den Kern (24) gelagert sind und einen ersten Nockenteil (54) zur Einwirkung durch die Karte (14) aufweisen, damit ein zweiter Nockenteil (55) gegen Begrenzungsfedermittel (36, 37) lösbar verrastet, um den Kern in der Offenstellung zu halten.
22. Modul nach Anspruch 21, das ferner eine vordere Platte (23) und eine hintere Platte (25) aufweist, wobei das Blattfedermittel (33) an der hinteren Platte (25) befestigt ist.
23. Modul nach Anspruch 22, welches ferner ein Schraubenfedermittel (29') enthält, das den Kern (24) und die hintere Platte miteinander verbindet, um den Kern (24) und das Antriebsmittel (30) elastisch in eine Richtung zum Zurückführen des Kerns (24) weg von der Offenstellung zu drücken.
24. Modul nach einem der Ansprüche 21-23, in welchem das Blattfedermittel (33), die Begrenzungsfedermittel (36, 37), das Schraubenfedermittel, die Nockenmittel (52, 53) und der Kern (24) ohne Zerlegen der übrigen Modulteile aus dem Modul entnommen werden können.
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