DE3781272T2 - Verfahren zum elektromagnetischen Abschirmen von Gebäuden. - Google Patents
Verfahren zum elektromagnetischen Abschirmen von Gebäuden.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abschirmung von Gebäuden mittels einer elektromagnetischen Abschirmstruktur, um elektromagnetische Wellen verwendende Informationsnetzwerksysteme abzuschirmen, und im speziellen zur Erhöhung der elektromagnetischen Abschirmleistung einer großen Wand.
- In vielen modernen Gebäuden wird normalerweise die Information zwischen dem Inneren und dem Äußeren eines Gebäudes übertragen durch gemeinsame Verwendungvon Informationsübertragungseinrichtungen, wie z .B. multiple elektronische Vermittlungen und Computer. Mit zunehmendem Wert der Information, Mannigfaltigkeit der Anwendebedürfnisse und zunehmender individueller Natur derselben nimmt die Menge der in einer solchen Übertragung beinhalteten Information zu. In Anbetracht dieser Umstände wurde es äußerst bedeutsam, wie die nötigen Informationen schnell und billig übertragen werden können, wenn großformatige Gebäude betroffen sind. Um diesem Bedürfnis nachzukommen, wurden datenvielfachleitungsartige Informationsnetzwerke, die optische Faserkabel oder Koaxialkabel verwenden, untersucht und vorgeschlagen.
- Bei einem Datenvielfachleitungssystem, das optische Faserkabel oder Koaxialkabel verwendet, müssen die Kabel jedoch durch alle Teile des Gebäudes gezogen werden, um die verschiedenen Teile der Kommunikationsausstattung zu erreichen. Zusätzliche Zeit wird benötigt, um die Arbeit fertigzustellen und zusätzliche Ausgaben sind nötig, um diese Kabel zu verlegen.
- Wenn elektrische Wellen zur Informationsübertragung in einem Gebäude verwendet werden, ist das Verlegen von Kabeln unnötig, allerdings sind die Funkwellen begrenzt auf einen gewissen Bereich, bedingt durch die Emission von elektrischen Rauschwellen durch solch ein Gebäude. Ein anderes Problem ist, daß das Kommunikationssystem fehlerhaft arbeitet bedingt durch elektrische Wellen vom Äußeren des Gebäudes, Fernsehzwischenfrequenzen vom Inneren des Gebäudes, elektrische Wellen von drahtlosen Mikrofonen u.dgl.
- Aus der Übersicht von JP-A-59205834 ist bekannt, Gebäude mit einer Außenwand aus einer Betonabschirmung, die eine Oberflächenschicht aus Glas haben kann, zu versehen, um die Funkeinrichtung innerhalb des Gebäudes abzuschirmen.
- DE-A-2251440 beschreibt eine elektromagnetische Abschirmung eines Gebäudes durch eine Metallschicht, Stahldrahtgeflecht, und die Bereitstellung von Wasser oder Lösungen zum Anfeuchten des Betons, um dessen Leitfähigkeit zu erhöhen.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur elektromagnetischen Abschirmung eines Gebäudes zu schaffen, so daß Information in dem Gebäude übertragen werden kann unter Verwendung von elektrischen Mitteln bei irgendeiner Frequenz über einen weiten Frequenzbereich.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung schaffen wir ein Verfahren zum elektromagnetischen Abschirmen eines Gebäudes mit im Inneren des Gebäudes angeordneten Kommunikationseinrichtungen und einem Signalübertragungsmedium, das so angeordnet ist, daß einzelne Gruppen der Kommunikationseinrichtung miteinander innerhalb des Gebäudes unter Benutzung elektrischer Wellen kommunizieren, wobei ein äußerer peripherer Abschnitt des Gebäudes durch eine elektromagnetische Abschirmstruktur durch Konstruieren einer Außenwand gebildet ist, durch Befestigen einer Abschirmmauer mit elektromagnetischem Abschirmmaterial am Körper des Gebäudes durch einen Ankerbolzen über ein Metallbefestigungsteil, Befestigen eines elektrisch leitfähigen Puffers an der Seitenfläche der Abschirmmauer und eine elektrische gegenseitige Integrierung benachbarter Abschirmmauern, so daß wenigstens ein Teil des Inneren des Gebäudes elektromagnetisch abgeschirmt ist.
- In einer Ausführungsart ist die Außenwand eines Gebäudes konstruiert aus PC-Tafeln mit eingebettetem Maschengitter, das Maschengitter in den PC-Tafeln ist elektrisch kontaktiert mit Befestigungsbauteilen des Gebäudekörpers, und die PC-Platten der oberen und unteren Stockwerke sind elektrisch verbunden und geerdet.
- Alternativ dazu wird Gebrauch gemacht von Abschirmmauern, die konstruiert sind aus elektromagnetischen Abschirmteilen und am Gebäudekörper durch Ankerbolzen über ein Metallbefestigungsteil befestigt sind. Elektrisch leitfähige Puffer sind an den Seitenflächen der Abschirmmauer befestigt, und benachbarte Abschirmmauern sind elektrisch integriert, um einen elektromagnetischen Abschirmraum zu bilden. Das Kommunikationssystem beinhaltet ein Koaxialkabel, welches so verlegt ist, daß es durch jedes Stockwerk des Gebäudes geführt ist und ein Streu- Koaxialkabel, das sich längs der Decke jedes Stockwerkes erstreckt und mit dem Koaxialkabel durch Verzweigungseinrichtungen verbunden ist, und Antennen. Diese Kabel und Antennen werden als Übertragungsmedium verwendet, um die Übertragung innerhalb des Gebäudes durch Verwendung von elektrischen Wellen zu ermöglichen.
- In Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Anordnungen blockt die Erfindung elektrische Wellen am Gebäudekörper durch die Bildung einer elektromagnetischen Abschirmung ab. Im Ergebnis werden elektrische Wellen nicht von dem Gebäude abstrahlen, selbst wenn Information innerhalb des Gebäudes übertragen wird unter Verwendung von irgendwelchen gewünschten Frequenzen innerhalb eines weiten Frequenzbandes. Weiterhin wird die Kommuniaktionsausrüstung innerhalb des Gebäudes nicht fehlerhaft funktionieren bedingt durch elektrische Wellen, die das Gebilde von außen her durchdringen. Wenn ein Maschengitter in die PC-Tafeln eingebettet ist, werden die Maschengitter elektrisch mit den Befestigungsteilen des Gebäudekörpers verbunden und die PC-Tafeln der oberen und unteren Stockwerke sind elektrisch zusammengeschalten und geerdet, ein elektromagnetischer Abschirmeffekt an der Außenwand des Gebäudes kann mittels eines einfachen Konstruktionswerks erhalten werden.
- Wenn eine Abschirmmauer als Außenwand verwendet wird, wird eine Abschirmmauer mit einer elektromagnetischen Abschirmfunktion verwendet und der elektrisch leitfähige Puffer wird an der Seitenfläche der Abschirmmauer befestigt. Dann können, nach Befestigung der Abschirmmauer an dem Gebäudekörper durch Ankerbolzen mittels Metallbefestigungsteilen, gegenseitig benachbarte Abschirmmauern elektrisch integriert werden. Bei Verwendung dieser Anordnung kann die Außenwand durch konventionelle Methoden montiert werden, nämlich durch Befestigung der Abschirmmauern an den Metallbefestigungsteilen durch die Ankerbolzen und dann einer Montierung der Außenwand, zur selben Zeit, in der die gesamte Außenwand mit den elektromagnetischen Abschirmeigenschaften versehen wird.
- In dem Übertragungssystem dienen die Streu-Koaxialkabel, die sich längs der Decke eines jeden Stockwerks erstrecken, als Antennen und die Antennen sind zusammengeschaltet mit einem Koaxialkabel durch Verzweigungseinrichtungen. Im Ergebnis werden die von der Kommunikationseinrichtung emittierten elektrischen Wellensignale in jedem Stockwerk von den Antennen der Streu-Koaxialkabel ausgesendet und von der Kommunikationseinrichtung des anderen Stockwerks über die Antennen der Streu-Koaxialkabel dieses anderen Stockwerks empfangen.
- Zu den beigefügten Zeichnungen:
- Fig. 1 ist eine Ansicht zur Beschreibung der Ausführungsform eines Gebäudes, dessen Gebäudekörper in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung elektromagnetisch abgeschirmt ist;
- Fig. 2A und 2B sind Ansichten zur Beschreibung einer Ausführungsform eines anderen elektromagnetischen Abschirmmverfahrens übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 3 ist eine Ansicht zur Darstellung der Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur aus einer Außenwand unter Verwendung einer Abschirmmauer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
- Ausführungs formen der Erfindungen werden nun beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein erfindungsgemäßes Gebäude aus einem Körper 1, Rohrschächten 2-1 bis 2-n für die elektrische Einrichtung (jeder Rohrschacht wird im folgenden als EPS benannt), einem Koaxialkabel 3, Verzweigungseinrichtungen 4, Streu-Koaxialkabeln 5, und einer Erdungsplatte 6.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Gebäude ist der Körper 1, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutet, derart elektromagnetisch abgeschirmt, daß elektrische Wellen von der Kommunikationseinrichtung nicht aus dem Gebäude austreten. Die Streu-Koaxialkabel 5 erstrecken sich entlang eines jeden Stockwerks und sind mit dem Koaxialkabel 3 über Verbindungseinrichtungen 4 verbunden. Bei Verwendung von durch diese Kabel ausgesandten elektrischen Wellen ist eine Übertragung zwischen Übertragungseinrichtungen, die auf jedem Stockwerk installiert sind, möglich, ohne daß eine Verlegung von Kabeln für die Zusammenschaltung der Einrichtung nötig ist. Besonders wenn der gesamte Gebäudekörper 1 mit der Fähigkeit einer elektromagnetischen Abschirmung ausgestattet ist, wird die Aussendung und der Empfang elektrischer Wellen zwischen den oberen und unteren Stockwerken durch den Körper 1 abgeblockt. Aus diesem Grund sind die Streu-Koaxialkabel 5 angebracht, um eine Relaisfunktion auf jedem Stockwerk auszuführen. Ein Gemeinschaftsfernsehkabel, normalerweise in Gebäuden verwendet, kann als das Koaxialkabel 3 verwendet werden, welches durch EPSs 2-1 bis 2-n geführt wird. Auch wenn nicht gezeigt, wird eine Gemeinschaftsantenne mit dem Kopfende des Koaxialkabels 3 verbunden, und Fernsehempfänger od.dgl. sind mit dem Koaxialkabel 3 durch Verzweigungseinrichtungen 4 verbunden. Ein von der Gemeinschaftsantenne erhaltenes Signal wird durch die Verzweigungseinrichtungen 4 über das Kopfende und das Koaxialkabel 3 verteilt.
- Erfindungsgemäß wird die Emission von elektrischem Rauschen in das Äußere des Gebäudes durch die elektromagnetische Abschirmung des Körpers 1 unterbunden. Deshalb ermöglicht es lediglich die Verlegung der Streu-Koaxialkabel 5 entlang der Decke eines jeden Stockwerks als Antennen und ihre Verbindung durch Verzweigungseinrichtungen 4, selbst elektrische Wellen in einem Frequenzband, das von Gesetz wegen Beschränkungen unterworfen ist, frei zu verwenden, und so die elektrischen Wellen zur Übertragung von Information innerhalb des Gebäudes zu verwenden. Die Erfindung ermöglicht es somit, elektrische Wellen irgendeines wirtschaftlichen, geeigneten einfach zu verwendenden Frequenzbandes zu verwenden.
- Die Fig. 2A und 2B zeigen eine Ansicht zur Beschreibung einer Ausführungsart einer anderen Methode der elektromagnetischen Abschirmung eines Gebäudes, bei der 21 eine PC (aus vorgefertigtem Beton) -Tafel, 22 einen Leiter, 23 ein Befestigungsteil, 24 eine Platte und 25 ein Maschengitter bezeichnet.
- In den Figuren 2A und 2B ist das Maschengitter 25, mit dem herausführenden Leiter 22, in die PC-Tafel 21 eingebettet, die an der Platte 24 durch das Befestigungsteil 23 festgemacht ist. Wenn die PC-Tafel 21 an der Platte 24 befestigt ist, wird der Leiter 22 mit dem Befestigungsteil 23 verbunden und die Maschengitter 25 in den PC-Tafeln 21 der oberen und unteren Stockwerke sind elektrisch zusammengeschaltet durch die Befestigungsteile 23. Wenn das Maschengitter 25 der PC-Tafel 21 des niedrigsten Stockwerks geerdet ist, sind alle Maschengitter 25 in den PC-Tafeln 21, die das Gebäude verkleiden, geerdet, um die elektromagnetischen Abschirmeigenschaften des Gebäudes zu verbessern.
- Zusätzlich zu der obigen Ausführungsform ist es natürlich möglich, eine Außenwand mit einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Abschirmstruktur anzubringen. Wenn beispielsweise eine Abschirmmauer als Außenwand verwendet wird, ist eine Struktur des Standes der Technik dergestalt, daß der Puffer (Ringmutter) an der Seitenfläche einer gewöhnlichen Abschirmmauer befestigt wird, ein Kantenabschnitt der Abschirmmauer auf dem Puffer plaziert wird, und dies durch Befestigung von Ankerbolzen an Befestigungsteilen, die an der Gebäudekörperseite befestigt sind, festgemacht wird. Deshalb werden gegenseitig benachbarte Abschirmwmauern nicht elektrisch integriert nur durch die Konstruktion einer Außenwand aus Abschirmmauern durch Verwendung elektromagnetischer Abschirmbauteile, und elektrisch Wellen werden aus den Fugen zwischen den Abschirmmauern austreten. Somit weist die gesamte Außenwand einen sehr geringen elektromagnetischen Abschirmeffekt auf. Ein Beispiel für eine elektromagnetische Abschirmstruktur, die dieses Problem löst, wird im folgenden beschrieben.
- Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur auf einer Außenwand zeigt, die erfindungsgemäß eine Abschirmmauer für ein Gebäude verwendet. Die Nummern 31, 39 bezeichnen PC- Abschirmmauern, 32, 40 Ankerbolzen, 33 ein Befestigungsteil, 34 eine Ringmutter, 35 ein Stützteil, 36 Dichtmaterial, 37 den Träger eines Stahlrahmens und 38 einen Kreuzungsverbindungsdraht.
- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Verbindung zwischen einer obenseitigen PC-Abschirmmauer 31 und einer unterseitigen Abschirmmauer 39. In der in Fig. 3 gezeigten Außenwandstruktur, die PC-Abschirmmauern verwendet, ist das Befestigungsteil 33 an dem Träger des Stahlrahmens 37 befestigt und die PC-Abschirmmauern 31, 39 sind an dem Befestigungsteil 33 durch Ankerbolzen 32, 40 festgemacht. Durch die Befestigung der PC-Abschirmmauern 31, 39 an dem Befestigungsteil 33 mit der Ringmutter 34, befestigt an der Seitenfläche der PC-Abschirmwände 31, 39, wird die Fuge zwischen den Tafeln durch die Ringmutter, an der Seitenfläche angebracht, geschlossen, wie dargestellt. Eine Lücke nahe der Oberfläche der Außenwand wird mit dem Stützteil 35 und mit Dichtmaterial 36, auf dem Stützteil aufgebracht, gefüllt.
- In einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Abschirmstruktur aus einer als Außenwand verwendeten Abschirmmauer sind elektromagnetische Abschirmteile in den PC-Abschirmmauern 31, 39 verwendet, der Hauptkörper ist aus einer elektromagnetischen Abschirmschicht gemacht, und ein elektrisch leitfähiger Puffer ist als Ringmutter 34 verwendet. In dem Fall, wo die PC-Abschirmmauer eine Ringmutter 34 hat, die an den Seitenflächen mit einer dazwischengebrachten elektrisch Isolationsschicht befestigt ist, sind die Ringmutter 34 und der Ankerbolzen 32 mittels eines Kreuzungsverbindungsdrahtes 38 verbunden, wodurch die elektromagnetischen Abschirmschichten der Hauptkörper der PC-Abschirmmauern 31, 39 an den Ankerbolzen 32, 40 und dem Befestigungsteil 33 elektrisch integriert werden. Die Ringmutter 34 wird mit dem Ankerbolzen 32 durch den Kreuzungsverbindungsdraht 38 elektrisch integriert. Eine elektrisch integrierte Struktur wird erhalten durch Verwendung eines elektromagnetischen Abschirmteils als Stützteil 35.
- Da die Ringmutter an der Seitenfläche der PC-Abschirmwände befestigt ist, wird eine Lücke an der Verbindungsstelle der rechten und linken PC-Abschirmmauern geschlossen durch die Ringmutter, das Stützbauteil und das Dichtmaterial, um eine elektrisch integrierte Struktur zu erhalten, eben wie in Fig. 3 dargestellt.
- Durch die Schaffung einer Peripherie eines Gebäudes mit einer elektromagnetischen Abschirmstruktur, wie oben festgelegt, kann die Übertragung von Informationen unter Verwendung von elektrischen Wellen innerhalb des Gebäudes uneingeschränkt ausgeführt werden.
- In dem in Fig. 1 dargestellten System, das Verzweigungseinrichtungen verwendet, besitzen die mit dem Gemeinschaftskoaxialkabel verbundenen Verzweigungseinrichtungen eine Rückleitungsdämpfung, um Interferenzen untereinander zu reduzieren. Genauer wandern Signale zwischen dem Kopfende und jeder Einrichtungsanlage, aber Signale wandern nicht ohne weiteres zwischen einer Einrichtungsanlage und einer anderen, bedingt durch die Rückleitungsdämpfung. Normalerweise wird die Rückleitungsdämpfung in Übereinstimmung mit dem FM- oder Fernsehfrequenzband von 80 MHz oder größer für den öffentlichen Gemeinschaftsgebrauch eingestellt und ist für hohe Frequenzen von 10 MHz oder mehr wirkungsvoll.
- Für den Fall, wo als Frequzenzband für das Koaxialkabel ein anderes als das FM- oder Fernsehfrequenzband für die Übertragungsleitung verwendet wird, gibt es ein Frequenzband, innerhalb dem die Rückleitungsdämpfung wirkungsvoll ist, nämlich einem Hochfrequenzband von 10 MHz oder mehr, und ein Frequenzband, innerhalb dem die Rückleitungsdämpfung wirkungslos ist, nämlich einem Niederfrequenzband von einigen MHz oder weniger.
- Wenn ein Hochfrequenzband verwendet wird, ist es notwendig, daß das Kopfende mit einem Übertrager ausgestattet ist und daß die Informationsaussendung zwischen den Übertragungsgeräten durch den Übertrager ausgeführt wird. Mit anderen Worten nehme man an, daß das von einem Übertragungsgerät ausgesendete Signal ein Aufsignal ist und daß das empfangene Signal ein Absignal ist. Bei Verwendung eines Übertragers, um das Aufsignal für das Absignal zu schalten anstelle von Auf- und Ab-Trägerfrequenzen, ermöglicht eine einzige Aussendungsleitung die Übertragung zwischen Übertragungsgeräten.
- Andererseits ist ein Übertrager unnötig, wenn ein Niederfrequenzband verwendet wird. Jedoch wird ein Grundfrequenzband FSK (Frequenzumtastung) System für die Signalaussendung zwischen Übertragungsgeräten verwendet, so daß FM- und Fernsehsendungen nicht nachteilig beeinträchtigt werden. Genauer gesagt, wenn die Information über ein Fernsehgemeinschaftsaxialkabel durch "1", "0" Pulse ausgesendet wird, so enthält das Pulssignal Hochfrequenzkomponenten, aufgrund derer FM- und Fernsehsendungen nachteilig beeinträchtigt werden. Mit dem Grundfrequenzband FSK System jedoch findet eine Frequenzumtastung (FS) in ein Frequenzband von einigen MHz oder weniger in Übereinstimmung mit der "1", 0" Information statt, so daß keine für FM- und Fernsehsendungen nachteiligen Hochfrequenzanteile mehr vorhanden sind.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, kann also auf verschiedene Arten modifiziert werden. Anstelle der Herausführung eines Leiters von einem in einer PC-Tafel eingebetteten Maschengitter kann beispielsweise das Maschengitter und ein für die Verbindung mit dem Befestigungsteil eingebetteter Bolzen im voraus in der Fabrik elektrisch verbunden werden.
- Ferner sind in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Ringmutter und der Ankerbolzen ausschließlich auf der Unterseite der Abschirmmauer verbunden. Eine ähnliche Verbindung kann jedoch auch auf der Oberseite gemacht werden. Zusätzlich ist die Ringmutter an der Seitenfläche der PC-Tafel ohne eine dazwischenliegende Isolationsschicht befestigt, der Kreuzungsverbindungsdraht zwischen der Ringmutter und dem Ankerbolzen kann somit entfallen.
- Erfindungsgemäß ist ein Gebäudekörper elektromagnetisch abgeschirmt und Kommunikation innerhalb des Gebäudes unter Verwendung elektrischer Wellen einer beliebigen Frequenz kann durchgeführt werden. Dies ermöglicht die Übertragung unter Verwendung eines weiten Frequenzbandes und gestattet die Erhöhung von Übertragungsleitungen ohne Begrenzung.
- Da das Verlegen von Übertragungskabeln nicht notwendig ist, wird die Gebäudekonstruktion erleichtert und die Konstruktionskosten können reduziert werden. Da der elektromagnetische Abschirmeffekt dank in die PC-Tafeln eingebetteten Maschengitter erhalten wird, ist die Arbeit vor Ort vereinfacht, die Konstruktionszeit verkürzt und die Ausgaben verringert.
- Die vollständige Oberfläche einer als Außenwand verwendeten Abschirmmauer kann als eine elektromagnetische Abschirmschicht konstruiert werden, da ein elektrisch leitfähiger Puffer als eine Ringmutter verwendet wird, die auf der Seitenfläche der Abschirmmauer befestigt ist. Wenn eine Isolationsschicht zwischen den elektrisch leitfähigen Puffer und die elektromagnetische Abschirmschicht der Abschirmmauer gebracht ist, kann der elektromagnetische Abschirmeffekt der Außenwand durch die Verbindung des elektrisch leitfähigen Puffers und des Ankerbolzens mit einem Kreuzungsverbindungsdraht sichergestellt werden. Weiterhin kann, wenn der elektrisch leitfähige Puffer und der Ankerbolzen schon vor der Konstruktion der Außenwand verbunden werden, die Außenwand konstruiert werden, und der elektromagnetische Abschirmeffekt kann gleichzeitig erreicht werden nur durch die Befestigung der PC- Abschirmmauer an das Befestigungsteil mittels Ankerbolzen, dem Stand der Technik entsprechend.
- In dem Übertragungssystem wird ein in einem Gebäude normal verlegtes Koaxialkabel verwendet. Streu-Koaxialkabel und Antennen müssen nur an der Decke eines jeden Gebäudes angebracht und mit den vorgenannten Koaxialkabeln durch Verzweigungseinrichtungen verbunden werden. Dies reduziert die Ausgaben bezüglich des Übertragungsmediums und räumt einige in Zusammenhang mit Konstruktionsarbeit stehenden Arbeiten aus. Werden drahtlose Senderempfänger verwendet, wird die Übertragung innerhalb eines Gebäudes möglich. Dies macht es unnötig, die Einteilungs- und Einrichtungsanordnungen auf jedem Stockwerk zu modifizieren als auch die Verkabelung der Übertragungsleitungen bei Mieterwechsel. Das Gesamtergebnis ist ein sehr flexibles System.
Claims (9)
1. Verfahren zum elektromagnetischen Abschirmen eines
Gebäudes mit im Inneren des Gebäudes angeordneten
Kommunikationseinrichtungen und einem
Signalübertragungsmedium, das so angeordnet ist, daß einzelne Gruppen der
Kommunikationseinrichtung miteinander innerhalb des
Gebäudes unter Benutzung elektrischer Wellen
kommunizieren,
wobei ein äußerer peripherer Abschnitt des Gebäudes
durch eine elektromagnetische Abschirmstruktur durch
Konstruieren einer Außenwand gebildet ist, durch
Befestigen einer Abschirmmauer mit elektromagnetischem
Abschirmmaterial am Körper des Gebäudes durch einen
Ankerbolzen über ein Metallbefestigungsteil, Befestigen
eines elektrisch leitfähigen Puffers in Form eines
ringförmigen Rings an der Seitenfläche jeder
Abschirmmauer, so daß ein ringförmiger Puffer die periphere
Kante der Abschirmmauer umgibt und elektrisch mit dem
Körper der Wand verbunden ist und durch Bringen der
ringförmigen Puffer benachbarter Abschirmmauern in
eine gegenseite Lage, in der sie aneinander anliegen,
wodurch wechselseitig aneinanderliegende
Abschirmmauern elektrisch integriert sind und wenigstens ein Teil
des Inneren des Gebäudes elektromagnetisch abgeschirmt
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein äußerer peripherer Teil des Gebäudes durch eine
elektromagnetische Abschirmstruktur gebildet ist, die
durch Herstellen eines Gebäudeteils aus einem Ferrite
enthaltenden Beton erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein peripherer Abschnitt des Gebäudes aus einer
elektromagnetischen Abschirmstruktur gebildet ist, die
durch Ausbildung eines Gebäudeteils aus einem ein
Gitter enthaltenden Beton erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein äußerer peripherer Abschnitt des Gebäudes durch
eine elektromagnetische Abschirmstruktur gebildet ist,
die man
erhält durch Konstruieren einer Außenwand des
Gebäudes aus vorgefertigten Tafeln mit eingebettetem
Maschengitter, wobei die Maschengitter in den Tafeln
mit Befestigungsteilen des Gebäudekörpers elektrisch
verbunden werden und die Tafeln der oberen und unteren
Decken elektrisch verbunden und geerdet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Maschengittern in den Tafeln herausgeführte
Leiter mit den Fixierteilen des Gebäudekörpers
verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierteile Befestigungsglieder sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daduch gekennzeichnet, daß eine Isolierschicht zwischen
dem elektrisch leitenden Puffer und einer
elektromagnetischen Abschirmschicht der Abschirmmauer
angeordnet ist, und daß der besagte Puffer und der besagte
Ankerbolzen elektrisch durch einen
Kreuzungsverbindungsdraht verbunden sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lücke zwischen jeweils
benachbarten Abschirmwänden durch ein Stützteil
ausgefüllt ist, das ein elektromagnetisches
Abschirmmaterial enthält, wobei auf dem Stützteil ein
Dichtmaterial angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signalübertragungsmedium
umfaßt:
ein Koaxialkabel, welches so verlegt ist, daß es durch
jedes Stockwerk des Gebäudes geführt ist, und
ein Streu-Koaxialkabel oder Antennen, die längs der
Decke jedes Stockwerks sich erstrecken und mit dem
Koaxialkabel durch Verzweigungseinrichtungen verbunden
sind.
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