DE684286C - Einrichtung zur Verteilung von Signalstroemen in einem Gebaeude o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Verteilung von Signalstroemen in einem Gebaeude o. dgl.

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DE684286C
DE684286C DER94096D DER0094096D DE684286C DE 684286 C DE684286 C DE 684286C DE R94096 D DER94096 D DE R94096D DE R0094096 D DER0094096 D DE R0094096D DE 684286 C DE684286 C DE 684286C
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signal currents
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earth
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B13/00Transmission systems characterised by the medium used for transmission, not provided for in groups H04B3/00 - H04B11/00
    • H04B13/02Transmission systems in which the medium consists of the earth or a large mass of water thereon, e.g. earth telegraphy
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/84Wired systems combined with power distribution network

Description

  • Einrichtung zur Verteilung von Signalströmen in einem Gebäude o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verteilung von aus einer ausgangsseitig einpolig geerdeten Wechselstromquelle herrührenden Signalströmen in einem von einem Gebäude, Fahrzeug, Schacht o. dgl. umgrenzten Raum mit einem ;geerdeten, elektrisch leitenden Netzwerk, insbesondere hoher Impedanz, beispielsweise Gerüstteilen.
  • Um Signalströme in einem Gebäude an verschiedene Empfangsstellen zu leiten, wie es beispielsweise bei Klingel- und Telephonanlagen der Fall ist, wird die Stromquelle mit dem Empfangsgerät durch isolierte Leiter verbunden. Bei militärischen u. dgl. Notanlagen wird auch bereits ein einziger isolierter Leiter zur Weiterleitung benützt, wäh-_ rend die Erde als Rückleitung dient. Als isolierter Leiter werden auch bereits passende elektrisch leitende Teile eines Gebäudes benutzt. Bei a11 diesen Anlagen hängt die Güte der Übertragung davon ab, daß der Leiter bzw. die Leiter eine geringe Impedanz besitzen und dieselben nicht geerdet sind.
  • Die bekannten Anlagen besitzen daher den Nachteil der Unzuverlässigkeit, da durch eine Erdung des zur Weiterleitung der Signalströme verwendeten isolierten Leiters die übertragung gestört wird, und den Nachteil der Kostspieligkeit, die entweder durch Anordnung eines besonderen Leiters oder im Falle des Vorhandenseins eines solchen durch die bei Kurzschluß erforderlichen Ausbesserungen entsteht. .
  • Es ist auch bereits bekannt, in Bergwerksbetrieben die unter Tag verlegten Rohr- und Schienennetze für Grubentelephonie zu benutzen. Die umgebenden Gebirgsmassen isolieren bei solchen Anlagen das unvollkommene Leitungsnetz derart, daß es für verhältnismäßig geringe statische Ladungen als linearer Leiter dienen kann. Es wird hieraus ersichtlich, daß die für Grubentelephonie verwendeten Maßnahmen keine Anwendung auf Verteileranlagen in Gebäuden finden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die geerdete Wechselstromquelle mit ihrer freien Ausgangsklemme an das leitende Netzwerk in einem von seinem Erdanschluß entfernt liegenden Punkte angeschlossen, und die eingangsseitig einpolig geerdeten Empfangsgeräte werden mit ihren freien Eingangsklemmen an das Netzwerk zwischen seinem Erdanschlußpunkt und dem Zuführungspunkt der Signalströme angeschlossen und mit dem infolge der Impedanz des Netzwerkes auftretenden Spannungsabfall betrieben. Die Einrichtung kann mit einer besonderen Zuführungsleitung für die Signalströme versehen sein, welche mehrere Anschlüsse an das Netzwerk besitzt, die von dem Erdanschluß des Netzwerkes entfernt liegen. Bei einer Einrichtung zur Verteilung von Hochfrequenzsignalströmen können als Empfänger an sich bekannte Radioempfangsgeräte dienen, die mit ihren Antennenklemmen äw, das leitende, geerdete Netzwerk angeschla@Q'ii':: sind, während ihre Erdanschlüsse mit 6i`, der Signalstromduelle an gemeinsamer E`i@` liegen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt den Vorteil, daß regelrecht verlegte Leitungen oderentsprechende leitende, isolierte Bestandteile eines Hauses nicht benötigt werden, da ein geerdetes Netzwerk den einzigen Leiter für die Verteilung der Signalströme darstellt. Eine zusätzliche Erdung oder Unterbrechung eines solchen Netzwerkes braucht die Übertragung nicht zti schwächen oder gar unmöglich zu machen. Diese Zuverlässigkeit ist besonders bei Schiffen von großem Vorteil. Da keine besonderen isolierten Leitungen erforderlich sind, ergibt sich eine große Wirtschaftlichkeit. Dies ist durch den Umstand begründet, daß die Auswahl von Leitern von großer Impedanz, die bisher nicht als unmittelbare Leiter ausgenutzt wurden, groß ist.
  • Die Anlage eignet sich zur Verteilung modulierter Hochfrequenzschwingungen zur Verbreitung von Rundfunknachrichten und zur Verteilung modulierter Niederfrequenzströme, die von Mikrophonen, Tonabnehmern vom Ausgangskreis eines Rundfunkgerätes usw. herkommen, wie auch zur Verteilung unmodülierter einfacher Frequenzströme zur Betätigung von Relais an örtlich voneinander entfernten Punkten, die mechanische oder elektrische Vorrichtungen bedienen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zwar raummäßig beschränkt, besitzt jedoch den Vorteil der Zuverlässigkeit, der besonders bei ihrer Anwendung in Fahrzeugen, Flugzeugen, Bergwerken, Tunnels u. dgl. zur Geltung kommt. Unter geerdetem Netzwerk sind allgemein elektrisch leitende Bauteile, wie beispielsweise Eisenfachwerk und auch in breiterem Sinne bestehende Einrichtungen, wie Rohrleitungen für Wasser, Gas, Dampf-, Öl- und Luftleitungen, Berieselungsanlagen, Aufzugseile, Schienen ustv., zu verstehen. Als geerdeter Leiter können weiterhin die entsprechenden Leiter von bestehenden elektrischen Anlagen benutzt werden.
  • Die geerdeten Leiter des Netzes können der gleichmäßigeren Verteilung :der Ströme wegen an ihrem höchstgelegenen Punkt über einen Kondensator mit einer Zuführungsleitung verbunden sein, die durch einen bereits vorhandenen metallischen Bestandteil oder durch einen besonders für diesen Zweck vorgesehenen Draht gebildet wird, d,er sich von der Spitze des Gebäudes nach unten erstreckt, aber nicht mit der Erde verbunden ist, mit Ausnahme über die einzelnen Anschlüsse an das Netz und die dazwischenliegenden Kondensatoren. Das Netz der leitenden Teile b°-sitzt eine Impedanz mit Selbstinduktion und `-Widerstand, so daß, wie es auf diesem Gebiet allgemein bekannt ist, beim Anschluß einer Hoch- und Niederfrequenzwechselstromquelle an das Verteilungsnetz an einem verhältnismäßig hochgelegenen Punkt durch ein Voltmeter an einem zwischen dein Erdanschluß und der Verbindungsstelle der Stromquelle liegenden Punkt des Netzes ein Potentialgefälle angezeigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Anschluß von Radioempfangsgeräten als Empfänger von durch das Netzwerk verteilten Hochfrequenzsignalströmen ist sehr einfach, und die Empfangsgeräte selbst können einfach und billig ausgebildet werden, indem beispielsweise eine einzige Röhre Verwendung findet, die gleichzeitig als Detektor- und Verstärkerröhre dient.
  • In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung in einem Gebäude schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung stellt ein Gebäude dar mit einer Anzahl Räume, in denen mehrere Rundfunkgeräte und andere Vorrichtungen zur Wiedergabe der Signalströme, wie Lautsprecher, Zeituhren, Temperaturkontrollvorrichtungen und andere mechanische oder elektrische Apparate, untergebracht sind. Die einzelnen Vorrichtungen sind über das ganze Gebäude verteilt und werden von demselben Netz leitender Bestandteile gespeist. In demselben Gebäude ist im obersten Stockwerk ein Hochfrequenzschwingungserzeuger für modulierte Ströme angeordnet. Es ist beispielsweise der Ausgangskreis eines Schwingungserzeugers durch den Ausgangskreis eines Rundfunkgerätes moduliert, welches die Rundfunkprogramme von außerhalb auffängt. Der Ausgangskreis des Schwingungserzeugers ist mit der Zuführungsleitung verbunden, die hinwieder mit den Nulleitern des Stromversorgungsnetzes an verschiedenen Stellen über je einen Kondensator verbunden ist. Der Schwingungserzeuger ist entweder direkt oder über eine passende Impedanz geerdet.
  • In derselben Zeichnung ist auch ein Erzeuger für niederfrequente Schwingungsströme gezeigt, wie beispielsweise ein Mikrophon, ein Verstärker, :eine elektrische Hauptkontrolluhr oder eine elektrische Tonabnahinev orrichtung oder auch der Niederfrequenzkreis eines Rundfunkempfängers. Der Erzeuger für die Niederfrequenzschwingungen ist gleichfalls auf dem obersten Stockwerk angebracht und wie in der Zeichnung dargestellt, mit derselben Zuführungsleitung, der Erde und dem Netz verbunden, das die hochfrequenten Schwingungen und Ströme verteilt.
  • In der Zeichnung ist der Hochfrequenzschwingungserzeuger,welcher, mit i bezeichnet ist, mit einer Zuführungsleitung 12 verbunden, und geerdet. Der Erzeuger der Niederfrequenzschwingungen 2 ist gleichfalls mit der Zuführungsleitung 12 verbunden und geerdet. Eine Anzahl Nulleiter 5, 6, 7, 8, J und io, die einen Teil des Stromversorgungsnetzes in dem Gebäude 13 bilden, ist durch Anschlußdrähte 3 über Kondensatoren q. mit der Zuführungsleitung verbunden. Die unteren Enden der Nulleiter 5 bis io sind durch einen gemeinsamen Sammelleiter i i über einen Kondensator 2o an die Erde 18 angeschlossen. Die Stromzuführungsleitung 21 kann entweder in dem Gebäude oder in der Kraftstation geerdet sein.
  • Über das Gebäude sind besonders ausgeführte Empfangsgeräte A verteilt, welche jeweils mit einem der nächsten Nulleiter 5 bis io verbunden und an die Erde 1q, angeschlossen sind, indem sie an einen Teil der Dampfheizungsanlage des Gebäudes angeschlossen sein können. Wenn das Empfangsgerät A an die Lichtleitung in dem jeweiligen Raum angeschlossen wird, dann tritt die Verbindung mit dem Nulleiter der Anlage selbsttätig ein. Lautsprecher oder andere Vorrichtungen, die von Niederfrequenzsignalen kontrolliert werden, wie beispielsweise von einer Kontrolluhr gesteuerte elektrische Uhren oder Klingeln, sind in den Räumen des Gebäudes angeordnet und mit B bezeichnet. Jede dieser Vorrichtungen ist über --eine passende Drosselspule oder Filter i9 mit dem nächsten Nulleiter 5 bis io verbunden und an die Erde 15 angeschlossen, die in gleicher Weise wie die Erde 14 durch die Wasserleitung o. dgl. gebildet werden. kann. Die Drosselspulen oder Filter i9 haben den Zweck, bei gleichzeitiger Anwendung von Hoch- und Niederfrequenzströmen eine gegenseitige Beeinflussung zu verhüten. Die verschiedenen Vorrichtungen i, 2, A, B usw. können natürlich durch irgendeine passende Kopplung mit den Zuführungsleitungen verbunden werden. In der Zeichnung ist teils eine galvanische und teils eine kapazitive Kopplung gezeigt.
  • Aus der Beschreibung der Zeichnung geht hervor, daß das zwischen den. Nulleitern 5 bis ro und der Erde 14 oder 15 bestehende Spannungsgefälle bei Verwendung der Vorrichtungen A oder B zur Wiedergabe der Signale dient, die von den Hoch- und Niederfrequenzschwingungserzeugern i und 2 herrühren.
  • Da in der vorliegenden Anlage bereits bestehende, zum Gehäuse gehörende metallische Bestandteile als Leiter benutzt werden, können die Signalströme mit den geringsten Anlagekosten von Leitungen über in einer bestimmten Raumeinheit örtlich verteilte Punkte verteilt werden. Die Verteilung findet mit dem,'geringsten Aufwand an Sendestärke bei größter tbertragungs.stärke statt, wobei die Verluste gering sind und billige Wiedergabevorrichtungen verwendet werden. Während in den Zeichnungen das Netz aus den einzelnen Nulleitern besteht, kann die Erfindung in "gleicher Weise bei gewöhnlichen Zweileitersystemen Verwendung finden, wobei entweder ein oder beide Drähte als Netzleitungen dienen.
  • Die vorliegende Anlage zur Verteilung von Nachrichten oder Signalströmen über bereits vorhandene leitende Elemente arbeitet in der Wiedergabe der Signale mit der höchsten Wirksamkeit bei geringsten Kosten. Man fand, daß bei Rundfunkprogrammen oder N iederfrequenzsignalströmen der einfachste Röhrenapparat gebraucht werden kann. In einem sehr großen Gebäude, in welchem die Anlage in Tätigkeit war, wurde ein Schwingungserzeuger mit einer maximalen Leistung von i Watt als kräftig genug befunden, um in jedem Raum mittels eines Einröhrenapparates eine Wiedergabe mit Lautsprecherstärke zu erhalten. Solch ein Gerät, welches eine getreue Wiedergabe der Signale ergibt, besitzt eine einzige gewöhnliche Verstärkerröhre, die .gleichzeitig als Detektorröhre dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verteilung von aus einer ausgangsseitig einpolig geerdeten Wechselstromquelle herrührenden Signalströmen in einem von einem Gebäude, Fährzeug, Schacht o. dgl. umgrenzten Raum mit einem geerdeten, elektrisch leitenden Netzwerk, insbesondere hoher Impedanz, beispielsweise Gerüstteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdete Wechselstromqu.elle mit ihrer freien Ausgangsklemme an das leitende Netzwerk in einem von seinem Erdanschluß entfernt liegenden Punkte angeschlossen wird und die eingangsseitig einpolig geerdeten-Empfangsgeräte mit ihren freien Eingangsklemmen an das Netzwerk zwischen seinem Erdanschlußpunkt und dem Zuführungspunkt -der Signalströme angeschlossen und mit dem infolge der Impedanz .des Netzwerkes auftretenden Spannungsabfall betrieben werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine besondere Zuführungsleitung für die Signalströme, welche mehrere Anschlüsse an das Netzwerk besitzt, die von dem Erdanschluß des Netzwerkes entfernt liegen.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche r und 2 zur Verteilung von Hochfrequenzsignalströmen, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfänger an sich bekannte Radioempfangsgeräte dienen, die mit ihren Antennenklemmen an das leitende, geerdete Netzwerk angeschlossen sind, während ihre Erdanschlüsse mit dem der Signalstromquelle an gemeinsamer Erde liegen.
DER94096D 1930-02-17 1935-08-29 Einrichtung zur Verteilung von Signalstroemen in einem Gebaeude o. dgl. Expired DE684286C (de)

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US2023857A (en) 1935-12-10
FR794220A (fr) 1936-02-11

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