DE2712498A1 - Verfahren und anordnung fuer die funkverbindung bzw. funksignalisierung in begrenzten raeumen mit vorwiegend laenglicher ausbildung - Google Patents
Verfahren und anordnung fuer die funkverbindung bzw. funksignalisierung in begrenzten raeumen mit vorwiegend laenglicher ausbildungInfo
- Publication number
- DE2712498A1 DE2712498A1 DE19772712498 DE2712498A DE2712498A1 DE 2712498 A1 DE2712498 A1 DE 2712498A1 DE 19772712498 DE19772712498 DE 19772712498 DE 2712498 A DE2712498 A DE 2712498A DE 2712498 A1 DE2712498 A1 DE 2712498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radio
- relays
- tunnel
- tunnels
- radio relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 16
- 230000011664 signaling Effects 0.000 title claims description 6
- 238000012549 training Methods 0.000 title description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 6
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000011160 research Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012800 visualization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H04B5/28—
Description
PATENTANWALT DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ
Anmelder:
53 BONN l 21 . März 1977
ADENAUERAUEE 4* A O T 1 O / Q Q
TELEFON (02221)431547 Cl I L H J O
AKTEN-NR.: 1 468/77
1. S.I.N.A. S.p.A.
via Campania 47
ROM/ ITALIEN
2. I.M.A.R.T. S.r.l.
via di Ripoli 188
Florenz/ITALIEN
Patentanmeldung
NACHQEREICHT
Verfahren und Anordnung für die Funkverbindung bzw. Funksignalisierung in begrenzten Räumen
mit vorwiegend länglicher Ausbildung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Funkverbindung
bzw. Funksignalisierung in begrenzten Räumen mit vorwiegend länglicher Ausbildung, die mit der Außenwelt an ihren Enden
verbunden sind, wie unterirdische Konstruktionen, insbesondere Tunnel, auch solche mit beträchtlicher Länge, und bezieht
sich ferner auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
-Ia-
709882/0635
Bekannt ist, daß im Laufe der letzten Jahre die Zahl der öffentlichen
und privaten Dienste ständig gewachsen ist,
bei denen Operatoren und/oder feste bewegliche Einheiten in ständiger Verbindung untereinander bzw. mit Betriebszentralen
mittels Funksignalen bestimmter Frequenzen, wie zum Beispiel Funksprechfrequenzen, in Verbindung sind.
Beispielshalber sei verwiesen auf die Betriebseinrichtungen der Organe der öffentlichen Ordnung und der Polizei, der
öffentlichen und privaten Wachdienste, der Pannenhilfe auf Autostraßen und der Rettungsdienste, auf die Funkverbindung
mit Taxis, auf die technische Leitung und Unterstützung der Anlagen für die Produktion und den Transport
der elektrischen Energie und für Industriebetriebe im allgemeinen,
auf die Organe der Überwachung des Straßenverkehrs, der Autobahnen, der Eisenbahnen usw.
Ebenso, und gleichfalls in ständig steigender Zahl, ersetzen Funkverbindungen und Geräte Anlagen, die bisher mittels
verschiedener technischer Verfahren ausgeführt wurden, wie zum Beispiel für den Betrieb und die überwachung, Steuerung
und Fernsignalisierung in elektrischen Anlagen, Anlagen des Eisenbahn- und Straßenverkehrs, hydraulischen Anlagen,
mit welchen Anlagen die Möglichkeit geboten war, über gewisse Entfernungen hinweg die erforderlichen Bedienungen,
Überprüfungen, Kontrollen, usw. mittels Funkimpulsen durchzuführen, welche von Betriebszentralen bzw. Empfangs-Sende-
709882/0635
geräten der gleichen festen und bewegten Betriebseinheiten ausgesandt wurden, und Sichtbarmachung auf Schalttafeln und
an Steuerpulten in der Betriebszentrale über den Zustand der Anlagen, die ausgeführten Arbeiten und allen anderen erforderlichen
Informationen, auch dies immer unter Verwendung von Funksignalen.
In stark gebirgigen Ländern, wie Italien, oder in städtischen Siedlungsgebieten, in denen immer mehr
unter der Erde gebaut wird und wo sich daher immer mehr Straßen und Bahnlinien unterirdischer Konstruktion finden,
ergeben sich verschiedene Probleme aus der "Abdeckung" der sogenannten "Schattenzonen", in denen die Funkverbindungen
durch die Schwierigkeiten der Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen behindert werden; dies gilt ganz besonders in
Tunnels, wo normalerweise die Funkverbindung zwischen zwei Fahrzeugen oder zwischen einer feststehenden Station und
einem Fahrzeug unterbrochen wird, sobald sich das Fahrzeug innerhalb des Tunnels befindet; welches Phänomen in allgemeinen
immer in Inneren begrenzter Länge auftritt, verändert sich vorwiegend in Längsrichtung, auch wenn Verbindung
mit der äußeren Umgebung an den Enden besteht. Bekanntlich tritt dies auch auf, wenn die Funkverbindung
mittels einer normalen Radiorelais-Station durchgeführt wird, da die ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen, die
entweder von der Relaisstation oder vom Fahrzeug kommen,
709882/0635
dichte ferromagnetische oder leitende Barrieren nicht überwinden können, noch das abdeckende Gelände und die
Konstruktionen der unterirdischen Baulichkeiten selbst, welche echte und wirkliche Hindernisse für die Ausbreitung
der Radiowellen darstellen.
Bekannt sind Verfahren und Geräte, die bis jetzt dazu ausgearbeitet
und entwickelt wurden, um solche Widrigkeiten zu überwinden, welche nicht unbeträchtliche Begrenzungen
der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit der Dienstleistungen darstellen, die obenstehend erwähnt sind. Dies sind unbedingte
Vorrausetzungen für die Sicherheit und Dauer des Betriebes. Die Systeme des Empfangs und der Ausstrahlung von Funksignalen
in Tunnels und unterirdischen Räumlichkeiten oder in anderer Weise begrenzten, aber vorwiegend länglichen
Räumlichkeiten, an deren Enden eine Verbindung mit der Aussenwelt besteht, sind bis jetzt vorwiegend auf Grund von. zwei
Haupttechniken verwirklicht worden: denjenigen der ersten Generation, bei welchen Sendeantennen am Eingang der Tunnels
verwendet werden. Dieses Verfahren ist nur in Räumlichkeiten mit einer begrenzten Längsrichtung anwendbar wegen der beträchtlichen
Dämpfung der Signale. Die anderen sind Systeme der zweiten Generation, wie zum Beispiel das System AEG-Telefunken,
welche Richtantennen, die außerhalb des Tunnels vorgesehen werden, und geschlitzte Koaxialkabel umfassen, welche ausstrahlen
und längs der gesamten unterirdischen Konstruktion verlegt sind. Dieses System findet zur Zeit in verschiedenen
709882/0636 . 4 _
Untergrund- und Schnellbahnnetzen Anwendung, wie in Hamburg,
München und Sao Paulo wie auch in Straßentunnels in großen Städten, zum Beispiel in Frankfurt. Dieses System gestattet
mit gutem Erfolg die Semiduplexverbindung zwischen beweglichen Stationen und Betriebszentralen. Dieses letztgenannte
System hat keine wesentlichen Nachteile, wenn man von den hohen Kosten und von der der Grundanlage innenwohnenden
Verwundbarkeit absieht, nämlich der Tatsache, daß ein geschlitztes Koaxialkabel verwendet wird, das in der ganzen
Längsrichtung des Tunnels verlegt ist, woraus sich im Falle einer Beschädigung durch einen Unfall (vor allem bei Bränden)
schv/ere Nachteile ergeben können, nämlich eine Unterbrechung der Möglichkeit des Empfanges und des Sendens von Signalen
in die Außenwelt, und zwar gerade in solchen Situationen, in denen die Aufrechterhaltung des Funkbetriebes unerläßlich
ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination von Geräten und Techniken, die zwar an sich bekannt sind,
doch erst unter Verwendung eines besonders konzipierten Verfahrens und einer eigens dafür entworfenen Apparatur zu
dem überraschenden Ergebnis führen, die oben erwähnten Beschränkungen
zu überwinden und dies mit geringen Herstellungskosten.
Es ist in der Tat bekannt, daß das Verhalten von Funkver-
Es ist in der Tat bekannt, daß das Verhalten von Funkver-
709882/0635
bindungen in begrenzten Räumlichkeiten verschieden von dem
Verhalten ist, das sie im freien Raum charakterisiert. Im freien Raum findet keine Dämpfung der Radiowellen statt,
sondern diese breiten sich in Abhängigkeit vom Quadrat der Entfernung aus.
In begrenzten Räumen dagegen wird die Radiofrequenz teilweise
von den Wänden absorbiert (die in einer endlichen Ent-' fernung von der Quelle stehen) und teilv/eise von diesen
reflektiert. Der reflektierte Teil trifft wieder auf die Wände mit dem gleichen Ergebnis; und so weiter bis zur
gänzlichen Absorbierung der Ausstrahlung. Dieser Reflexions-Absorptions-Effekt
führt zu einer raschen Dämpfung der elektromagnetischen Erscheinung und zwar in Funktion der Entfernung
zwischen den Wänden, der Art und der Form der Wände selbst und der Frequenz der verwendeten Radiowellen.
In der Folge wird der Kürze wegen üblicherweise mit dem Namen "Tunnel" jede beschränkte Räumlichkeit bezeichnet, die
vorwiegend in der Längsrichtung ausgebildet ist, wobei die Länge auch beträchtlich sein kann, und die mit der Außenwelt
an den beiden Enden verbunden ist, welche als "Eingänge" bezeichnet werden.
Die folgende Bemerkung soll vorausgeschickt werden: in geometrischer Hinsicht kann ein Tunnel als eine begrenzte
Räumlichkeit mit sechs gegenüberliegenden Flächen bezeichnet werden, von denen vier in endlichen Abständen abgeordnet
sind (die Seitenwände, die Decke und der Fußboden) und zwei
709882/0635 _ 6 _
in einer unendlichen Entfernung (die Eingänge). Auf Grund eines neuen Konzepts hat man die Absicht verfolgt, mit
Hilfe von Versuchen und Experimenten in konkreter Weise die Möglichkeit zu erforschen, einen Tunnel einer nicht ausstrahlenden
Radiofrequenzübertragslinie gleichzustellen, da heißt einer"Wellenführung" im Bezug von der Ausbreitung
der elektromagnetischen Wellen. Man ist so zu dem überraschenden Ergebnis gelangt, daß alle theoretischen
Gesetze, denen die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen in den Wellenführungen unterliegt, teilweise auch
auf die Tunnels anv/endbar sind.
Es ist bekannt, wie es möglich ist, Radiofrequenzen innerhalb eines Kondukts (Rohrleitung) auszustrahlen, vorausgesetzt
daß man die folgenden Bedingungen im Auge behält:
1) die Mindestfrequenz, die weitergeleitet werden kann, ist
eine Funktion der geometrischen Eigenschaften des Querschnitts der Rohrleitung, ebenso des Systems der Erregung;
2) das System der Erregung muß unter denjenigen gewählt werden, die in Funktion der Art der Rohrleitung möglich
sind;
3) die Innenfläche der Rohrleitung muß gleichmäßig sein, frei von rauhen Stellen, nach Möglichkeit spiegeiförmig,
und sich durch hohe elektrische Leitfähigkeit auszeichnen.
Zum Beispiel in einem Tunnel in der Standardausführung für
Autostraßen wird die erste Bedingung bei einer Frequenz von ^60 MHz erfüllt; die zweite Bedingung läßt sich leicht er-
709882/0635
reichen; die dritte dagegen wird nicht beachtet, und zwar aus mit den Charakteristiken der Konstruktion verbundenen Gründen,
da die Wände gewöhnlich aus Beton mit einem hohen Koeffizienten der Rauhigkeit und starker Absorptionsfähigkeit sind;
es kommt daher zu den Dämpfungserscheinungen. Nichtsdestoweniger konnte man auf Grund genauer Experimente direkter
Art ermitteln, daß die Dämpfung zwar hoch ist, aber dennoch nicht so hoch, daß sie die Verwendung des Tunnels als Wellenführung
unmöglich machen würde.
Immer unter Bezugnahme auf ein Autobahntunnel der Standardausführung
ergibt sich eine durchschnittliche spezifische Dämpfung von zirka 0,15 dB/m bei 160 MHz, wodurch eine ausreichende
durchschnittliche "Deckung" für zirka 900 Meter ab der Stelle der Erregung oberhalb und unterhalb derselben
Erregung gewährleistet wird.
Aus solchen Überlegungen und Versuchen ist die vorliegende Erfindung hervorgegangen, welche die Idee von Radiorelaisstationen
im Tunnel verwendet, um so im Innneren desselben die Deckungsfläche der äußeren Radiorelaisstationen erweitern
zu können.
Was das Verfahren anbelangt, basiert es auf der Kombination der folgenden Erkenntnisse:
1a - Ein System der radioelektrischen Erregung, das innerhalb einer Wellenführung untergebracht ist, bestimmt
die Ausbreitung der Radiowellen in den beiden entgegengesetzten Richtungen; daraus folgt, daß ein im Inneren
709882/0635
eines Tunnels untergebrachtes ausstrahlendes Element eine innere Radiodeckung bietet, deren Länge doppelt so
groß ist wie diejenige Deckung, die mit einem ausstrahlenden Element erzielt werden kann, das am Eingang
desselben Tunnels angebracht ist.
2a - Die Information für eine oder mehrere innere Radiorelaisstationen
kann über ein Telephonkabel übermittelt werden, das mit einer äußeren Radiorelaisstation oder
allgemeiner mit der Informationsquelle verbunden ist. 3a - Die hohe, für den Tunnel charakteristische Dämpfung macht
es zweckmäßig, eine Zweiwegrelaisstation zu verwenden und vom selben Radiorelais aus ein zweites ausstrahlendes
Element zu speisen, das im nächstgelegenen Gewölbe des gleichen Tunnels untergebracht ist, wenn die Konstruktion,
wie in vielen Fällen, aus zwei nebeneinanderliegenden Tunnels besteht (Eisenbahn-, Straßen- und
andere Tunnels).
Der Verlust der Verteilung ist in diesem Fall 3 dB (wodurch nur um etwa 20 Meter pro Teil die Deckungsfläche eines jeden
Elements pro Autostraßentunnel der Standardausführung bei MHz reduziert wird, wohingegen bei einem Doppelgewölbe
die von einem einzigen Radiorelais gedeckte Fläche verdoppelt wird.
709882/0635
Es folgt daraus, daß ein Radiorelais in einem Autobahntunnel der Standardausführung mit Doppelgewölbe imstande
ist, eine Gesamtfläche von zirka 900 m χ 4 = 3.600 Meter bei 160 MHz zu beliefern.
4a - Die größte Dämpfung in den Tunnels bei den niedrigsten Frequenzen wird durch die kleinste charakteristische
Dämpfung kompensiert, die ein gemeinsames Koaxialkabel im Bezug auf das gleiche Tunnel aufweist, weshalb es
durch die Distanzierung des ausstrahlenden Elements oder der Elemente des Radiorelais mittels eines gemeinsamen
Koaxialkabels möglich wird, die von einem Radiorelais gedeckte Fläche noch weiter auszudehnen.
5a - In einem Tunnel mit einer Länge, die beträchtlich größer ist als die Deckung eines einzigen Radiorelais,
das mit einem oder mehreren ausstrahlenden Elementen verbunden ist, verwendet man zwei oder mehr Radiorelais,
die miteinander mit einem gewöhnlichen Telephonkabel verbunden sind.
6a - Die Verwendung von immer höheren Frequenzen (zum Beispiel 400 - 470 MHz) ergibt eine wesentlich größere
Deckung als jene, die mit einem einzigen Radiorelais bei 160 MHz pro Standardautobahntunnel erhalten werden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dazu gehörenden
Apparaturen ergeben zahlreiche Vorteile gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik; sie können folgendermaßen
zusammengefaßt werden:
709882/0635
- 10 -
a) Verwendung des Tunnels als Wellenführung mit Erregung
im Inneren desselben Tunnels;
b) Verbindung über ein einfaches Telephonkabel zwischen einem äußeren Radiorelais und einem oder mehreren Radiorelais
im Tunnel selbst;
c) Ausnützung der erhöhten Dämpfung des Tunnels, um die Verluste
der Zweiwegeaufteilung mäßig zu machen, so daß mit einem einzigen Radiorelais bei nebeneinanderliegenden
Tunnels die beiden parallelen Gewölbe überdeckt werden;
d) Ausnützung der beträchtlich niedrigeren Verluste des
Koaxialkabels im Verhältnis zu dem des Tunnels zwecks Erweiterung der Deckungsfläche eines jeden Radiorelais
mit mehreren, untereinander verbundenen ausstrahlenden Elementen, welche mittels eines Koaxialkabels von jedem
Radiorelais aus gespeist werden;
e) Beträchtlich niedrigere Kosten im Vergleich mit denen einer Funkverbindung, die mittels des Systems des geschlitzten
Kabels hergestellt wird;
f) Eine geringere Verwundbarkeit gegenüber Feuer, Explosionen, Sabotage oder Beschädigungen, welche die Möglichkeit mit
sich bringt, die Apparatur an einer sicheren Stelle konzentriert unterzubringen;
g) Eine geringere statistische Wahrscheinlichkeit des Ausfalls infolge der oben angeführten Ereignisse unter der Voraussetzung,
daß das ausstrahlende Element an einer oder an mehreren Stellen des Tunnels untergebracht wird, statt
-11-
709882/0635
sich über die ganze Länge des Tunnels zu erstrecken. h) Eine kleinere statistische Wahrscheinlichkeit hinsichtlich
eines totalen Betriebsausfalles, wenn mehrere ausstrahlende Elemente bzw. Radiorelais in Tunnel vorhanden sind; die
eventuelle Beschädigung eines einzigen ausstrahlenden Elements bzw. Radiorelais würde lediglich den Gesamtbereich
der Funkdeckung verringern und damit die Leistungsfähigkeit im entsprechenden Abschnitt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen horizontalen
Schnitt durch einen Tunnel. Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung eines Senders im Tunnel. Fig. 3 zeigt einen Schnitt
durch einen Tunnel mit zwei Gewölben.
Fig. 1 zeigt im horizontalen Schnitt einen Tunnel G, G1,
von dem angenommen wird, daß seine Länge endlos sei. Die Strecke L = 2 1 stellt die Länge des Deckungsbereiches
dar, der mit einem einzigen Radiorelais erreicht werden kann, (wobei 1 gleich dem Verhältnis zwischen der
verfügbaren Leistung des Radiorelais, ausgedrückt in dB, und der Dämpfungsfaktor, ausgedrückt in dB/m ist, der für
eine bestimmte Frequenz von den baulichen Eigenschaften des Tunnels bestimmt wird). In diesem Tunnel G, G1 sind
zwei Radiorelais 1, 2 jeweils mit dem entsprechenden abstrahlenden
Element 11 bzw. 2' vorgesehen, und zwar so, daß jeweils der Empfang und die Sendung von Radiowellen
- 12 -
709882/0635
- Yf-
in den Strecken des Tunnels zwischen den Abschnitten A, A' und A1 A1' möglich ist. Die inneren Radiorelais 1,2
erhalten die Information von den außen vorgesehenen Radiorelais (einfachheitshalber nicht dargestellt), und zwar
über ein Telephonkabel 3, das auch die Verbindung zwischen den inneren Radiorelais herstellt.
Falls die Länge des Tunnels geringer als oder gleich L (zirka 1800 m im Falle von Autobahntunnels mit Betonverkleidung
und Standardquerschnitt bei der Frequenz von 160 MHz) sein sollte, dann ist ein einziges Radiorelais
im Inneren des Tunnels ausreichend, um den Empfang und die Aussendung entlang der gesamten unterirdischen Konstruktion
sicherzustellen.
Fig. 2 zeigt, wie ohne Änderung der Anzahl und der Leistung der im Inneren des Tunnels zu montierenden Radiorelais
die Länge des Deckungsbereiches eines einzigen Radiorelais 11 innerhalb gewisser Grenzen zweckmäßig erweitert
werden kann, indem man die Abstände zwischen den abstrahlenden Elementen 11' - 11'' des Radiorelais
mittels eines einfachen Koaxialkabels 4 erweitert. Die Länge des Deckungsbereiches L1, die so erhalten
werden kann, kann gleich 4 I1 sein, wo 1' ebenso wie
die Leistung des Radiorelais auf Grund der Dämpfungen im Koaxialkabel ziemlich niedriger als 1 ist, doch
- 13 -
703882/0635
immer noch größer als 1/2, in Anbetracht des schwachen Dämpfungsfaktors des Kabels im Vergleich mit jenem, der
für das Tunnel charakteristisch ist, vor allem dann, wenn es mit Mauerwerk ausgekleidet ist, wie es der Norm entspricht.
Zum Beispiel im Falle von Autobahntunnels mit Standardquerschnitt bei einer Frequenz von 160 MHz und einem
Dämpfungsfaktor von 0,15 dB/m, wie er für einen Tunnel
charakteristisch ist, kann die Grenzlänge für die Verwendung eines einzigen Radiorelais und Verwendung eines
gewöhnlichen Koaxialkabels RG8/U (0,08 dB/m Dämpfung charakteristisch bei 160 MHz) größer als 1800 m sein,
wie oben angegeben, und 2000-2200 m erreichen. In den Fig. 1 und 2 ist auch gezeigt, wie die Rediorelaisgeräte
im Inneren des Tunnels montiert werden, nämlich in Nischen N1, N2, N11 zwecks Sicherstellung einer ausreichenden
Trennung bzw. Schutz vor dem Verkehr, vor Personen usw. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung
eines Abschnittes des Tunnels mit zwei Gewölben G1-G1-,
G^-G- der Länge 2L1' und einer möglichen Anordnung einer
Betriebsapparatur gemäß dem der Erfindung entsprechenden Verfahren, und zwar für den Fall eines Doppeltunnels einer
Länge über 2L1, wobei Betriebsdurchgänge vorgesehen sind
("by-passes"), mit welchen ein Gewölbe mit dem anderen verbunden ist:
- 14 -
703882/0635
die Radiorelais 21, 22 werden zweckmäßig in den Betriebsdurchgängen P21, P22 untergebracht und mittels abstrahlender
Elemente 21', 21", 21'", 21, 22', 22", 22" ',
durch Koaxialkabel 4 betrieben, wodurch der Empfang und die Sendung in beiden Strecken der Gewölbe G-, Gl und G2, GI
im Tunnel möglich gemacht wird. Die Information wird den Radiorelais über ein Telephonkabel 3 zugeleitet, welches
diese miteinander und auch mit den externen Radiorelais verbindet, die nicht gezeigt sind. Die Länge des Radiodeckungsbereiches
L", der so erhalten wird, ist für jedes Gewölbe und für jedes Radiorelais gleich 4 1",
wobei 1" = 1' ist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen
nicht beschränkt. So können Abmessungen, die Anordnung der Elemente, die Art der Ausführung geändert
werden.
Patentansprüche
703882/0635
Claims (6)
- Verfahren für die Funkverbindung bzw. Funksignalisierung in begrenzten Räumen mit vorwiegend länglicher Ausbildung, die mit der Außenwelt an ihren Enden verbunden sind, wie unterirdischen Konstruktionen, insbesondere Tunnel, auch solche mit beträchtlicher Länge, dadurch gekennzeichnet, daß diese Räume als Wellenführung verwendet werden, welche vorzugsweise nach entsprechender Erregung im Inneren die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen unter Verwendung von einem oder mehreren Radiorelais und entsprechenden ausstrahlenden Elementen bestimmt, und daß
die Radiorelais untereinander und mit einem oder mehreren äußeren Radiorelais mittels eines einfachen Telephonkabels verbunden sind.709882/0635ORIGINAL INSPECTED - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erweiterung des Deckungsbereichs eines jeden internen Radiorelais zwei oder mehrere ausstrahlende Elemente verwendet werden, die vorzugsweise von jedem internen Radiorelais mittels Koaxialkabels im Abstand angeordnet werden, das eine wesentlich niedrigere Dämpfung im Vergleich zu der dem Tunnel eigenen Dämpfung aufweist, und daß im Falle von zwei nebeneinanderliegenden Tunnels die beiden oder mehreren ausstrahlenden Elemente einzeln oder in Mehrfachanordnung für jedes einzelne Gewölbe ausgelegt werden, um mit einem einzigen Radiorelais Strecken gleicher Länge in den beiden nebeneinanderliegenden Tunnels abzudecken.
- 3) Anordnung für Funkverbindungen bzw. Funksignalisierungen in begrenzten Räumen mit vorwiegender Längserstreckung, die mit der Außenwelt an den Enden verbunden sind, wie unterirdische Konstruktionen, insbesondere Tunnels auch beträchtlicher Länge, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere Radiorelais umfaßt, die in Abständen angeordnet sind, die von der verfügbaren Leistung derselben, des weiteren von der gewählten Frequenz und von den geometrischen und konstruktiven Charakteristiken der Räume oder Tunnels abhängen, wobei709882/0635die internen Radiorelais mit einem oder mehreren externen Radiorelais über ein einfaches Telephonkabel verbunden sind.
- 4) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausstrahlenden Elemente des oder der Radiorelais, die im Inneren des Tunnels untergebracht sind, in entsprechenden Abständen von dem oder den Radiorelais angeordnet sind, vermittels eines Koaxialkabels miteinander verbunden sind, und daß im Falle von zwei nebeneinanderliegenden Tunnels die ausstrahlenden Elemente des oder der Radiorelais im Inneren zweckmäßig von den eigentlichen Geräten mittels Koaxialkabel in Abstand gehalten sind, um es so einem jeden Radiorelais zu ermöglichen, Strecken in beiden Tunnels abzudecken.
- 5) Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Radiorelais untereinander über ein einfaches Telephonkabel verbunden sind.
- 6) Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Sendegeräte im Inneren in Nischen vorgesehen sind und/oder in den Betriebsdurchgängen zwischen den Tunnels.709882/0635
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT09381/76A IT1070376B (it) | 1976-03-22 | 1976-03-22 | Metodo ed apparecchiatura per le radiocomunicazioni e/o radiosegnalazioni in ambienti limitati con prevalente sviluppo longitudinale e collegati con l'esterno alle estremita'anche sotterranei specialmente gallerie anche di notevole lunghezza |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712498A1 true DE2712498A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=11129275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772712498 Ceased DE2712498A1 (de) | 1976-03-22 | 1977-03-22 | Verfahren und anordnung fuer die funkverbindung bzw. funksignalisierung in begrenzten raeumen mit vorwiegend laenglicher ausbildung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH615306A5 (de) |
DE (1) | DE2712498A1 (de) |
FR (1) | FR2345865A1 (de) |
IT (1) | IT1070376B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907733A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren und einrichtung zur funkuebertragung in untertaegigen grubenbauen ohne wellenleiter |
DE3910944C1 (en) * | 1989-04-05 | 1991-01-17 | Siebert, Gerhard, 3200 Hildesheim, De | Arrangement for setting up radio traffic between mobile stations in underground mining |
DE3942320A1 (de) * | 1989-10-10 | 1991-04-11 | Wk Elektronik Gmbh | Anordnung zur kommunikation in einem bergwerk, insbesondere in einem salzbergwerk |
DE4335345A1 (de) * | 1993-10-16 | 1995-04-20 | Sel Alcatel Ag | Funkfeststation und Antennenanordnung zur Funkversorgung eines Tunnels |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5627879A (en) * | 1992-09-17 | 1997-05-06 | Adc Telecommunications, Inc. | Cellular communications system with centralized base stations and distributed antenna units |
US6112086A (en) * | 1997-02-25 | 2000-08-29 | Adc Telecommunications, Inc. | Scanning RSSI receiver system using inverse fast fourier transforms for a cellular communications system with centralized base stations and distributed antenna units |
US6704545B1 (en) | 2000-07-19 | 2004-03-09 | Adc Telecommunications, Inc. | Point-to-multipoint digital radio frequency transport |
US7184728B2 (en) | 2002-02-25 | 2007-02-27 | Adc Telecommunications, Inc. | Distributed automatic gain control system |
US7103377B2 (en) | 2002-12-03 | 2006-09-05 | Adc Telecommunications, Inc. | Small signal threshold and proportional gain distributed digital communications |
US7171244B2 (en) | 2002-12-03 | 2007-01-30 | Adc Telecommunications, Inc. | Communication system and method with gain control for signals from distributed antennas |
US8958789B2 (en) | 2002-12-03 | 2015-02-17 | Adc Telecommunications, Inc. | Distributed digital antenna system |
US8737454B2 (en) | 2007-01-25 | 2014-05-27 | Adc Telecommunications, Inc. | Modular wireless communications platform |
US8583100B2 (en) | 2007-01-25 | 2013-11-12 | Adc Telecommunications, Inc. | Distributed remote base station system |
US9001811B2 (en) | 2009-05-19 | 2015-04-07 | Adc Telecommunications, Inc. | Method of inserting CDMA beacon pilots in output of distributed remote antenna nodes |
EP3108627A4 (de) | 2014-02-18 | 2017-10-11 | CommScope Technologies LLC | Selektive kombination von uplink-signalen in verteilten antennensystemen |
US10499269B2 (en) | 2015-11-12 | 2019-12-03 | Commscope Technologies Llc | Systems and methods for assigning controlled nodes to channel interfaces of a controller |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766468B2 (de) * | 1967-06-21 | 1974-08-29 | International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verkehrsfunksystem für den Fernsprechverkehr mit sehr schnellen Fahrzeugen |
DE2443816A1 (de) * | 1973-10-29 | 1975-04-30 | Koepenick Funkwerk Veb | Anordnung zur funkversorgung laengs von transportwegen, insbesondere beim eisenbahnstreckenfunk |
DE2528983A1 (de) * | 1974-08-07 | 1976-02-26 | Coal Industry Patents Ltd | Fernmeldesystem |
-
1976
- 1976-03-22 IT IT09381/76A patent/IT1070376B/it active
- 1976-11-22 CH CH1466376A patent/CH615306A5/it not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-03-22 FR FR7708522A patent/FR2345865A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-03-22 DE DE19772712498 patent/DE2712498A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766468B2 (de) * | 1967-06-21 | 1974-08-29 | International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verkehrsfunksystem für den Fernsprechverkehr mit sehr schnellen Fahrzeugen |
DE2443816A1 (de) * | 1973-10-29 | 1975-04-30 | Koepenick Funkwerk Veb | Anordnung zur funkversorgung laengs von transportwegen, insbesondere beim eisenbahnstreckenfunk |
DE2528983A1 (de) * | 1974-08-07 | 1976-02-26 | Coal Industry Patents Ltd | Fernmeldesystem |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Vol. AP-23, No.2, März 1975, A.G. EMSLIE et al., "Theory of the Propagation of UHF Radio Waves in Coal Mine Tunnels", S.192 bis 205 * |
IEEE Transactions on Vehicular Technology, Vol. VT-23, No.4, Nov.1974, D.O. Reudink "Properties of Mobile Radio Propagation Above 400 MHz", S.143-159 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907733A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren und einrichtung zur funkuebertragung in untertaegigen grubenbauen ohne wellenleiter |
DE3910944C1 (en) * | 1989-04-05 | 1991-01-17 | Siebert, Gerhard, 3200 Hildesheim, De | Arrangement for setting up radio traffic between mobile stations in underground mining |
DE3942320A1 (de) * | 1989-10-10 | 1991-04-11 | Wk Elektronik Gmbh | Anordnung zur kommunikation in einem bergwerk, insbesondere in einem salzbergwerk |
DE4335345A1 (de) * | 1993-10-16 | 1995-04-20 | Sel Alcatel Ag | Funkfeststation und Antennenanordnung zur Funkversorgung eines Tunnels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1070376B (it) | 1985-03-29 |
CH615306A5 (en) | 1980-01-15 |
FR2345865A1 (fr) | 1977-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712498A1 (de) | Verfahren und anordnung fuer die funkverbindung bzw. funksignalisierung in begrenzten raeumen mit vorwiegend laenglicher ausbildung | |
DE4017234C2 (de) | ||
DE2523802A1 (de) | Elektronisches steuerungssystem fuer den strassenverkehr | |
DE2325481A1 (de) | Sendesystem, insbesondere fuer den bergbau und den tunnelbau | |
DE102010025379A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von und Warnung vor Falschfahrern sowie Falschfahrer-Melde- und Warnsystem | |
DE102005023344A1 (de) | Abschirmung gegen HF-Strahlung | |
DE2322921A1 (de) | Hochfrequenz-kommunikationssystem | |
DE2618772A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem | |
EP0643438B1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenzkabel | |
DE2555909C3 (de) | Einrichtung zur Nachrichtenübertragung zwischen eine m mit einer Antenne versehenen spurgebundenen Fahrzeug und einem parallel zur Fahrspur angeordneten Hohlleiter | |
DE1292205B (de) | Drahtloses Nachrichten-UEbermittlungssystem zur Nachrichtenuebertragung zwischen einem sich entlang einer Spur bewegenden Fahrzeug und einer feststehenden Station | |
EP0300147B1 (de) | Anordnung zur Übertragung von Hochfrequenz-Signalen | |
EP0907260B1 (de) | Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen | |
DE3403447C1 (de) | Verfahren und Radom zum Schutz einer Radareinrichtung | |
DE2659570C2 (de) | Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen | |
DE3739809A1 (de) | Ortsfestes antennensystem fuer die bidirektionale sende- und empfangsverbindung mit einem fahrzeug | |
DE2104467C3 (de) | Elektrische Nachrichtenanlage zur Übertragung hochfrequenter Signale | |
DE2402600C3 (de) | Funkübertragungssystem | |
DE202012103520U1 (de) | Kanalabdeckung | |
WO2014095849A1 (de) | Telekommunikationssystem | |
DE2424909C2 (de) | Kabelantenne | |
DE1044199B (de) | Leitung oder Kabel mit Durchtrittsoeffnungen fuer elektromagnetische Felder | |
DE602006000193T2 (de) | Abstrahlendes Koaxialkabel | |
CH615545A5 (en) | Tunnel radio system | |
DE869647C (de) | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |