DE377663C - Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen

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DE377663C
DE377663C DEE24422D DEE0024422D DE377663C DE 377663 C DE377663 C DE 377663C DE E24422 D DEE24422 D DE E24422D DE E0024422 D DEE0024422 D DE E0024422D DE 377663 C DE377663 C DE 377663C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/24Stationary reactors without moving elements inside
    • B01J19/2415Tubular reactors
    • B01J19/243Tubular reactors spirally, concentrically or zigzag wound

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausführung chemischer Reaktionen.
  • Zur Ausführung chemischer Reaktionen, wie beispielsweise Denitrieren, Konzentrieren, Kondensieren u. dgl. sind Reaktionstürme bekannt, bei denen die Reaktionsfiüssigkeiten oder Gase unter Vermittlung von Füllkörpern untereinander und gegebenenfalls mit Heiz- oder Kühlmitteln gemischt werden; anderseits sind auch Reaktionstürme mit gesonderter vollständig abgeschlossener Führung der Heiz- oder Kühlmittel bekannt, bei denen also eine Mischung zwischen den Heiz- oder Kühlmitteln und den Reaktionsgemischen nicht erfolgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß unter vollständiger Abschließung von den Heiz- oder Kühlmittelführungen die Reaktionsgemische in ständigem Gefälle abwärts bzw. bei Gasen aufwärts geführt und zwischendurch in Sammelräumen gemischt werden. Hierbei ist nicht nur die in chemischer und physikalischer Beziehung schädliche Durchmischung des Reaktionsgemisches mit Heiz- oder Kühlmitteln verhütet, sondern es ist auch jede Störung der gleichmäßigen Fortbewegung des Reaktionsgemisches infolge der im Gegenstrom zu ihm verlaufenden Heiz-oder Kühlmittel verhütet, und durch das dauernde Gefälle in Verbindung mit den stellenweise eingeschalteten Sammelräumen wird ein besonders stauungsfrei ffießender und kräftiger Strom gut gemischten Reaktionsgemisches erreicht.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens eignet sich die Anordnung eines Reaktionsturmes, bei dem die Reaktionskanäle samt den zwischen ihnen verlaufenden Heiz- oder Kühlmittelkanälen je innerhalb zweier aufeinanderfolgender Platten in an sich bekannter spiralförmiger Anordnung derart vorgesehen sind, daß die Reaktionskanäle innerhalb ihrer Spiralform überall èin gleichförmiges Gefälle aufweisen Hiermit ist auch bei der gedrängten Anordnung in Turmform überall das Auftreten von Stauungen in den Reaktionskanälen verhütet, während natürlich in den Kiihlkanälen ein Gefälle nicht erforderlich ist, sondern im Gegenteil durch regelhare Überfallwände eine regelbare Kühlwasserfüllung mit langsamem Ersatz durchgeführt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung sind weiter die Misch-und Sammelräume mit Vorteil als in der Turmmitte liegende Durchbrechungen der je zwei aneinanderstoßenden Platten vorgesehen; dadurch ergibt sich gleichzeitig eine kaminartige Ausgestaltung dieser Hohlräume, die für die Behandlung von Reaktionsgasen, deren Aufsteigen durch natürlichen Zug befördern hilft, und damit weiter das Entstehen störender Stauungen und Überdrucke verhütet. Diese kaminartigen Räume können endlich in günstiger Weise zur Unterbringung von Ventilatoren und Schleuderschalen oder Schleudertellern ausgenutzt sein, indem eine Antriebswelle sich längs durch den ganzen Turm erstreckt. Hierdurch kann für Gase der natürliche Zug verstärkt und bei herabrieselnden Flüssigkeiten ein Schleudern oder Verspritzen an die Wandungen erzielt und in beiden Fällen die Durchmischung vervollkommnet werden, ohne daß verwickelte Getriebe nötig werden oder sonstige Mißstände entstehen.
  • Bei großen Dimensionen des Turmes kann man den Durchzug der Heizgase regulieren, d. h. in einer beliebigen Höhe des Turmes mit Hilft der Saugkraft der auf der vertikalen Welle sitzenden Ventilatoren fördern. Es werden in dem betreffenden Querschnitt nur die Ineinanderführungen der Heizkanäle und Reaktionskanäle gewechselt, so daß also in der Mitte die Heizkanäle in den Hohlzylinder münden, und die Reaktionskanäle um denselben herumgeführt werden. Auch die tangentiale Einleitung der aus jedem der drei Kanäle mit verschiedener Geschwindigkeit austretenden Gase in die Hohlzylinder ist bezüglich Ausgleich und Durchmischung von Bedeutung.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Reaktionsturmes nach der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. I einen vertikalen Querschnitt, Abb. 2 einen Horizontalschnitt.
  • Die einfach übereinander geschichteten Platten aus Ton, säurefestem Ruhrsandstein oder Siliciumeisen sind derart gelagert, daß die aufsteigenden Wandungen der Kanäle an der oberen Fläche der Platten 1, 3, 5 durch die Wandungen der Kanäle an der unteren Fläche der Platten 2, 4, 6 gedeckt werden, so daß geschlossene Rinnen oder Züge A, B, C (für Säure) und a, b, c (für Heizgase bzw. Kühlwasser) entstehen, die in je zwei Platten abwechselnd von außen nach innen und umgekehrt von innen nach außen führen. Die Abdichtung der genau aufeinander passenden breiten aufgehenden Wände der Kanäle erfolgt bei Apparaten, durch welche Heizgase geleitet werden, durch Schleifen und Dichtungskitt. Bei Kondensationstürmen, durch welche Kühlwasser geleitet wird, haben die schmalen Kanäle a, b, c in den Deckelplatten 2, 4, 6, 8 einen Boden und das Wasser läuft in jeder Plattenhälfte I, 2, 3, 4, 5, 6 von der Wandung nach der Mitte oder umgekehrt. In den äußersten Ringen der Platten 4, 8, 12 laufen die Säurekanäle A, B, C ohne Änderung ihres Querschnittes und ohne Anderung ihrer Drehrichtung glatt in die Platten 5, 9, I3 über. Ebenso in der Mitte die Heizkanäle a, b, c. Die Platten 2 und 3, 6 und 7, 10 und II haben in der Mitte zentrale große Durchbohrungen I2, in welche die Kanäle A, B, C (bzw. a, b, c) tangential ein-und wieder austreten.
  • Die Säurekanäle A, B, C sind auf Gefälle angelegt und mit Uberlaufrippen (Querrippen) auf der Bodenfläche versehen. Die Heizkanäle a, b, c sind in der ganzen Stärke der Platten zwischen Boden und Deckel ausgeführt.
  • Bei Türmen, die für Kondensationszwecke bestimmt sind, sind die Kanäle a, b, c als Wasser rinnen in jeder Platte an ihren Enden mit einstellbaren Überläufen versehen, und zwar derart, daß in jeder Plattenhällte I, 2, 3, 4, 5 die Spiralgänge a, b, c einen Boden haben und nach oben offen sind. Am Ende eines jeden Spiralganges - je nach dem Durchlauf des Wassers in der Mitte oder am Umfang des Turmes - ist in den Kanälen a, b, c eine Querwand angeordnet, die in ihrem oberen Teil Öffnungen hat. Diese Durchbrechungen der Querwand sind von verschiedenem Querschnitt und in verschiedener Höhe angebracht, so daß der Stand des Kühlwassers in den Kanälen je nach dem Zufluß außerhalb des Turmes eingestellt wird.
  • Zentral durch die Mitte aller Platten im Turm e führt eine Welle I5, die in den Hohlräumen im oberen Teil Teller 16 zum Auffangen und Abschleudern der Säure, im mittleren und unteren Teile Ventilatoren I7 zur Regulierung der Gasgeschwindigkeit trägt, oder umgekehrt Ventilatoren im oberen und Flüssigkeitsteller im unteren Teil.
  • Die beschriebene Vorrichtung läßt sich mit Vorteil für eine ganze Reihe wichtiger Verfahren der chemischen Technik benutzen, beispielsweise zum Denitrieren von Gemischen von Schwefelsäure und Salpetersäure, ferner zum Konzentrieren von Salpeter- und Schwefelsäure, zum Kondensieren von Salzsäure, Salpetersäure und anderen Säuregasen u. dgl.
  • Nachstehend sind einige Anwendungen des Turmes beschrieben.
  • Bei der bekannten Denitrierung eines Gemisches von Schwefelsäure und Salpetersäure wird nach dem Gegenstromprinzip die Säure oben im Turm aufgegeben und von unten werden trockener Dampf, heiße Luft oder heiße Gase eingeführt. Dieses Verfahren der direkten Einführung des zum Abdestillieren der Salpetersäure nötigen Wärmemittels in das Gemisch beeinflußt aber die Gewinnung der Säure sehr ungünstig.
  • Bei Anwendung des neuen Turmes werden nur die äußeren Wandungen der Kanäle, in denen die Mischsäure herabfließt, von Heizgasen bestrichen, so daß weder die Salpetersäure noch die Schwefelsäure verdünnt wird. Die Heizgase werden durch Rohre direkt in die Kanäle a, b, c an der Stelle, an welcher sie am Umfang der untersten Platten I, 2 auslaufen, eingeführt.
  • Durch Vermeidung einer direkten Einführung der Heizgase werden diejenigen großen Verluste an Salpetersäure vermieden, welche bei direkter Einführung des Heizmittels durch Zersetzungen des entstehenden Salpetersäuredampfes und durch erschwerte Kondensierung und Mitfortreißen der Säuregase entstehen. Ebenso läßt sich durch die Vermeidung der direkten Einführung der Heizgase ohne nachteilige Beeinflussung der zu gewinnenden Schwefelsäure ein ruhiges Verdampfen der leicht siedenden Salpetersäure und ein gleichmäßiges ruhiges Fortführen ihrer Gase errelchen, so daß eine der Zusammensetzung der Mischsäure entsprechende Hcchstkonzentration der Salpetersäure sowohl wie der Schwefelsäure erzielt wird.
  • Ebenso vorteilhaft läßt sich die Vorrichtung beim Konzentrieren von Salpetersäure und Schwefelsäure verwenden.
  • Beim Konzentrieren der Salpetersäure in Türmen nach dem Gegenstromprinzip heizt man die äußere Turmwandung und kann dadurch infolge örtlicher Überhitzungen die bekannten Nachteile der Zersetzung von Salpetersäure und deren Folgen nicht vermeiden. Ebenso große Nachteile sind mit denjenigen Verfahren und Apparaten verbunden, bei denen unten heiße Luft oder heiße Gase dem oben aufgegebenen Flüssigkeitsgemisch entgegengeblasen werden, weil auch hier Salpetersäurezersetzungen oder ein Verdünnen und Fortreißen der Salpetersäuregase unvermeidlich ist. Bei Verwendung von Dampf tritt noch der besondere Nachteil der Verdünnung der Schwefelsäure hinzu. Alle solche Nachteile werden bei Verwendung der neuen Türme vermieden, weil dem Säuregemisch kein Dampf und kein nachteilig wirkendes Gas entgegengeblasen wird, die nötige Wärmezufuhr durch gesonderte Züge für die Heizgase erfolgt und eine Überhitzung und deren schädliche Folgen sowie eine Verdünnung der Säuren nicht erfolgen kann.
  • Mit allen Schwefelsäurekonzentrationsapparaten und-verfahren wird das Ziel verfolgt, mit Hilfe nicht zu teurer Anlagen bei möglichst geringem Verbrauch an Heizmitteln das Wasser aus der Schwefelsäure ohne Verluste an Säure auszutreiben. Verwendet man den neuen Turm, so werden die zur Erhitzung der Schwefelsäure nötigen Heizgase aus einem Koksofen mittels im Turme angeordneter Ventilatoren durch die spiralförmig gewundenen, von dem Säurelauf getrennten Kanäle gesaugt, gleichen in verschiedenen Höhen des Turmes ihre Wärme aus und stellen in den verschiedenen Horizontalquerschnitten desselben eine einstellbare bestimmte Temperatur her. Die oben eingeführte dünne Schwefelsäure durchfließt auf drei oder mehr Kanäle verteilt den in den beiden obersten Platten vorgeschriebenen Weg, wird im obersten Hohlraum zusammengeleitet und ausgeschleudert und läuft wiederum in mehreren Strängen durch die nächstunteren höhererhitzten Platten, fließt in dem unterhalb gelegenen Hohlraum wieder zusammen und wird hier wie im oberen Hohlraum behandelt. In den nach unten folgenden -Platten ist der Vorgang derselbe. Diese wiederholte feinste Verteilung der wäßrigen Säure und die dauernde Bewegung derselben in nach unten höher erhitzten Kanälen im Turme vermeidet Überhitzungen und beschränkt das Verdampfen von Schwefelsäure.
  • Die besonderen Vorteile des Turmes als Kondensationsapparat für Salzsäure, Salpetersäure und andere Säuregase bestehen in dem gleichzeitigen Kühlen, Mischen und Ausschleudern der Gase und der Flüssigkeiten. Das Kühlwasser läuft durch die Spiralgänge von Platte zu Platte und hält die parallellaufenden-Wandungen der Kanäle für die Säuregase kühl. Die Säuregase durchziehen auf langem, vorgeschriebenem Wege den Turm in oftmaliger Verteilung auf die einzelnen Kanäle bei stetem Ausgleich ihrer Geschwindigkeit durch tangentiale Einleitung in die Hohlräume, werden hier gemischt und mit der herabfließenden Berieselungsflüssigkeit, der kondensierten und gekühlten Säure in innigste Berührung gebracht.
  • PATNT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ausführung chemischer Reaktionen unter Benutzung abgeschlossener Kühl- und Heizmittelwege, dadurch gekennt zeichnet, daß die zu behandelnden Gase oder Flüssigkeiten zwischen den Kühl- oder Heizwandungen in ständigem Gefälle aufwärts oder abwärts geführt und in bestimmten Abständen in senkrechten Vereinigungsräumen (I2) aus den einzelnen Reaktionskanälen (A, B, C) zusammengeführt und gemischt werden. z. Reaktionsturm zur Ausführung des Verfahrens nach AnspruchI mit spiralförmig abwechselnd von der Mitte nach außen und umgekehrt wieder nach der Mitte geführten Reaktionskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskanäle (A, B, C) samt den dazwischen liegenden Heiz- oder Kühlkanä-Ien (a, b, c) je in einem Paar aufeinandergedeckter Platten (I, 2, 3, 4 usw.) derart eingeschlossen sind, daß die Reaktionskanäle innerhalb ihrer Spiralform mit Gefälle verlaufen.

Claims (1)

  1. 3. Reaktionsturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Plattenpaar die Reaktionskanäle abwechselnd nach der Turmmitte und nach dem Turmumfange ansteigend enthält, und daß zur Verbindung der ineinander überzuleitenden mittleren Teile der Reaktionskanäle diese in mittleren Durchbrechungen (12) der oberen Platte (2 usw.) des einen und der unteren Platte (3 usw.) des nächsten Plattenpaares münden.
    4. Reaktionsturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Durchbrechungen (17) zur Unterbringung von Schleuderschalen (I6) und ähnlichen Hilfsmitteln zur Verteilung, Durchmischung und Weiterbeförderung der Gase oder Flüssigkeiten ausgenutzt sind.
DEE24422D 1919-09-25 1919-09-25 Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen Expired DE377663C (de)

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