DE377315C - Verbrennungskraftmaschine mit am Arbeitskolben angebauten Spuelpumpenkolben - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit am Arbeitskolben angebauten Spuelpumpenkolben

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DE377315C
DE377315C DEJ20968D DEJ0020968D DE377315C DE 377315 C DE377315 C DE 377315C DE J20968 D DEJ20968 D DE J20968D DE J0020968 D DEJ0020968 D DE J0020968D DE 377315 C DE377315 C DE 377315C
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    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit am Arbeitskolben angebauten Spülpumpenkolben. Die Erfindung bezweckt die Schaffung von Zweitaktverpuffungskraftmaschinen mit Lade pumpe und Aufnehmer von besonders einfachem und gedrungenem Aufbau, wobei aber gute Ausspülung und geringer Kraftverbrauch der Ladepumpe erzielt werden soll. Die Forderung guter Spülung und geringen Kraftverbrauches hierfür macht große Aufnehmerräume für die Ladung zwecks Ausgleich der Druckschwankungen nötig. Diese großen Räume sind aber im allgemeinen an der Maschine schlecht unterzu-. bringen, sie vergrößern deren Raumbedarf erheblich und stören die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit.
  • Nach der Erfindung werden ein einfacher, wenig Platz beanspruchender Aufbau der Maschine und gleichzeitig große Aufnehmerräume dadurch erzielt, daß der Spülpumpenkolben in an sich bekannter Weise mit einem Arbeitskolben verbunden wird und daß der die von der Pumpe kommende, Spülluft aufnehmende :Aufnehmer sich in das Kurbelgehäuse fortsetzt. Eine besonders zweckmäßige AusHbbrungsform ergibt sich dabei, wenn in an sich bekannter Weise die Spülpumpe nur einseitig fördernd ausgebildet,wird und der Aufnehmer unmittelbar an die nicht zur Luftförderung benutzte Seite des Spülpumpenkolbens angrenzt. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Getriebeteile, welche den den Pumpenkolben tragenden Arbeitskolben mit der Welle verbinden, innerhalb des Aufnehmerraumes anzuordnen.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei Motoren mit gegenläufigen Kolben, namentlich in den Fällen, wo beide Kolben auf eine gemeinsame, dreifach gekröpfte Welle arbeiten. Hier bietet die Unterbringung eines mit dem Arbeitskolben unmittelbar verbundenen Pumpenkolbens insofern Schwierigkeiten, als bei Ansetzung eines (stufenförmigen) Pumpenkolbens am inneren Arbeitskolben die Baubreite der Maschine vergrößert wird, während bei Anbringung des Pumpenkolbens am äußeren Arbeitskolben die Baulänge, bei stehenden Maschinen (Bauhöhe), der Maschine erheblich zunimmt. Bei der letzterwähnten Anordnung des Spülpumpenkolbens bietet nun die Anwendung der Erfindung neben @l@r Vereinfachung des Aufbaues weitere wichtige Vorteile, vor allem eine weitere wesentliche Verringerung der Baulänge.
  • Zur eingehenden Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, die in den Abb. i bis 5 verschiedene Anwendungsbeispiele, und zwar bei Gegenkolbenmaschinen, veranschaulicht, und außerdem in Abb.6 eine Vergleichsform der üblichen Bauweise wiedergibt. Dabei sind die Abb. i und ,; Mittelschnitte senkrecht zur Kurbelwelle, die Abb. 2, .1 und Ei Mittelschnitte in der Ebene der Kurbelwelle, Abb, 5 ein Hori zontalschnitt durch die Pumpe längs Linie V-V in Abb. .I.
  • In den Abbildungen bezeichnet i den Arbeitszylinder, 2 den äußeren und 3 den inneren Arbeitskolben, .I den Spülpumpenkolben, 5 die Kurbelwelle, 7 das Querhaupt, 8 die Pleuelstangen des inneren (*etriebes, 9 die seitlichen Pleuelstangen des äußeren Getriebes, 12 die Spülschlitze, i") die Auspuffschlitze, i.1 die Brennstoffzuführungsvorrichtung im Arbeitszylinder, 1,9 den Arbeitsraum der Spülpumpe, i6 die Saugventile, 17 die Druckventile der Spülpumpe, 2o den Spülluftaufnehmer, 21 das Getriebegehäuse.
  • Die Ausführungsform nach Abb. i zeigt eine liegende, sogenannte Zweiwellenmaschine. Mit dem einen Arbeitskolben 2 ist der Pumpenkolben 4 unmittelbar verbunden; als Arbeitsraum der Pumpe dient derjenige Teil 15 des Getriebegehäuses 21, der die zum Kolben 2 gehörige Welle 5 aufnimmt. Beim Einwärtsgang der Kolben saugt die Pumpe Luft durch das Ventil 16 in den Gehäuseraum 1.5. Beim Auswärtsgang wird die angesaugte Luft durch die im Pumpenkolben .I selbst untergebrachten Druckventile 17 in den unmittelbar an den Pumpenkolben angrenzenden Raum 2o übergeführt, in welchen die Spülschlitze 12 des Arbeitszylinders münden. Um die Druckschwankungen während des Spülvorganges klein zu halten, wrd ein großer Aufnehmerraum dadurch geschaffen, daß die Stützwände 22 des Arbeitszylinders mit Durchbrechungen 23 versehen sind, so daß der ganze, dem Arbeitsraum 15 der Pumpe gegenüberliegende Gehäuseraum als Aufnehmer nutzbar gemacht ist.
  • Abb. 2 zeigt eine stehende Einwellenmaschine mit dreifach gekröpfteta Welle, bei welcher der Pumpenkolben 4. unmittelbar mit dem äußeren Arbeitskolben 2 verbunden ist. Die erhebliche Größe des Pumpenkolbens, der ja für den von beiden Arbeitskolben durchlaufenen Raum Spülluft fördern muß, ermöglicht es, die äußeren Schubstangen 9 innerhalb der Ouerschnittsfläche des Pumpenkolbens anzuordnen, d. h. sie unmittelbar am Pumpenkolben selbst angreifen zu lassen oder ein zum Kräfteausgleich in den Stangen dienendes Querhaupt dicht unter dem Pumpenkolben einzuschalten. Dies ist bei der gewöhnlichen Bauart praktisch nicht möglich, weil der die Spülschlitze umgebende Aufnehmer die Durchführung solcher eng an den Arbeitszylinder herangedrängter Schubstangen hindert. Dagegen dient bei Anwendung der Erfindung der Getrieberaum des äußeren Kolbens zugleich als Spülluftaufnehmer, wie dies die Abbildung veranschaulicht. Die von der Spülpumpe geförderte Luft strömt durch Ventil 17 und Rohr 18 in den Aufnehmer 2o, der an seinem oberen Ende durch den Spülpumpenkolben .I begrenzt ist, und weiter in die Spülschlitze 12. Das Querhaupt 7 sitzt dicht unter dem Spülpumpenkolben und überträgt die Kraft des Kolbens 2 durch die Stangen 9 auf die Kurbelwelle 5. Die den Arbeitszylinder i mit dem Getriebegehäuse 21 verbindende Wand 22 enthält Durchbrechungen 23, welche die schwingenden Stangen 9 durchlassen und bewirken, daß der ganze vom Gehäuse 21 umschlossene Getrieberaum als Aufnehmerraum dient.
  • Nach Abb.3 ist gegenüber der Abb.2 zunächst zu weiterer Vereinfachung das Cherströmrohr 18 in Fortfall gekommen. Die Druckventile 17 sitzen unmittelbar im Spülpumpenkolben 4, so daß die beim Abwärtsgang dieses Kolbens in den Raum 15 eingesaugte Luft beim darauffolgenden Aufwärtsgang durch die Ventile 17 unmittelbar in den Aufnehmerraum 2o einströmt. Hierdurch werden die Bewegungswiderstände der Spülhift auf das denkbar geringste Maß verringert.
  • Ferner sind bei dieser Maschine zwei Spülschlitze 25 bis an das äußere Ende des Arbeitszylinders i durchgeführt, so daß das QuerhauPt 7 in sie eintreten kann, wenn es sich der inneren Totlage nähert. Diese Anordnung ermöglicht es, den Spülpumpenkolben näher an die Spülschlitze heranzurücken und ergibt dadurch eine weitere Verringerung der Bauhöhe, die in dieser einfachen Form durch Unterbringung des Getriebes im Aufnehmerraum gemäß der Erfindung ermöglicht ist.
  • Auch bei dieser Maschine wird der Arbeitszylinder i durch eine mit Durchbrechung 23 für die Pleuelstangen 9 versehene Wand 22 gestützt, so daß auch hier der ganze Getrieberaum als Spülluftaufnehmer dient. Die Wände 22 wirken dabei als Auffangvorrichtung für das von der Kurbelwelle 5 umhergeschleuderte 01, so daß Schmierölverluste durch die Spülluft möglichst vermieden werden. Erforderlichenfalls können weitere Auffangvorrichtungen hier eingebaut sein.
  • Bei der Maschine nach Abb..I ist der Hub des äußeren Kolbens 2 beträchtlich kleiner als der des inneren Kolbens 3. Derartig verschiedene Kolbenhübe sind an sich bei Gegenkolbenmaschinen benutzt, um die Massenwirkungen in beiden Getrieben möglichst auszugleichen. Im vorliegenden Fall aber wird dabei zugleich der Hub des Pumpenkolbens verringert; der Kolben kann also, ohne übermäßig viel Luft zu fördern und dadurch unnötigen Energieverlust zu verursachen, einen erheblichen Durchmesser erhalten. Dadurch wird aber der neue Vorteil gewonnen, daß die Unterbringung der Getriebeteile des äußeren Getriebes innerhalb der Ouerschnittsfläche des Pumpenkolbens erleichtert oder, namentlich bei langhubigen Maschinen, überhaupt erst möglich wird. Die vom Querhaupt 7 ausgehenden Stangen ii führen nicht unmittelbar zur Kurbelwelle, sondern zu Kreuzköpfen io, an welchen die Pleuelstangen 9 angreifen. Die Stangen ii durchdringen die Wand 22 mit Spiel, oder es sind in dieser Wand besondere Öffnungen vorgesehen, so daß auch der Getrieberaum mit als Aufnehmerraum wirkt. Da die geradlinig bewegten Stangen ii nur kleine Öffnungen zu ihrer Durchführung durch die Wand 22 benötigen, können bei dieser Anordnung die Schmierölverluste besonders klein gehalten werden.
  • Bei den Anordnungen nach den Abb. 2 bis 4. hat das Querhaupt, wenigstens auf einem Teil seines Hubes, keine seitliche Führung, die die Kolben i und 1 und ihr Getriebe gegen Verdrehen schützt. Um eine solche zu schaffen, ist gemäß Abb. 5 der Pumpenkolben an seiner Mantelfläche mit einer achsial verlaufenden Nut 28 und der Pumpenzylinder mit einem entsprechenden Vorsprung 29 versehen.
  • Die Druckschwankungen, die im Spülluftaufnehmer während des Hubes infolge der Verdrängerwirkung des Pumpenkolbens 4 auftreten, lassen sich bei Mehrzylindermotoren mit Kurbelversetzung dadurch verringern, daß die Behälterräume der einzelnen Zylinder untereinander verbunden werden.
  • Die durch die neue Anordnung erzielbare Verringerung der Baulänge und Vereinfachung des äußeren Aufbaues läßt der Vergleich mit Abb. 6 erkennen, welche eine der üblichen Anordnungen unter Zugrundelegung der gleichen Verhältnisse, wie sie in Abb. q. angenommen sind, darstellt. Die Spülpumpe 15 fördert in einen die Spülschlitze 12 umgebenden Behälter 30. Das den Behälter 3o beiderseits überragende Querhaupt 7 muß um eine Hublänge (Strecke lt,) unter dem Pumpenkolben 4 angeordnet sein, damit die Gehäuseschlitze 31 vom Arbeitsraum 15 der Pumpe stets getrennt bleiben. Ferner kann das Querhaupt 7 nicht bis in die Spülschlitze des Arbeitszylinders i eintreten, da es in freier Außenluft arbeitet, während der Spülluftbehälter 30 von der Außenluft abgeschlossen sein muß ; der Arbeitskolben 2 muß daher etwa um den Abstand der Spülschlitzsteuerkante bis zum oberen Ende des Arbeitszylinders (Strecke h,) länger sein. Die Bauhöhe verringert sich also nach der Erfindung um die Summe der Strecken hl und h.. Gleichzeitig wird der Aufbau der Maschine erheblich einfacher.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungskraftmaschine mit am Arbeitskolben angebautem einseitig fördernden Spülpumpenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerraum nach der einen Seite durch den Pumpenkolben begrenzt ist und nach der andern Seite sich in das Kurbelgehäuse fortsetzt. z. Verbrennungskraftmaschine mit gegenläufigen Kolben, bei welcher der äußere Kolben den Pumpenkolben trägt und durch seitliche Flügelstangen mit der Welle verbunden ist, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Kolben mit der Welle verbindenden Getriebeteile in an sich bekannter Weise innerhalb der durch den Pumpenkolben bestimmten Querschnittsfläche am Pumpenkolben selbst oder an einem dicht neben diesem angeordneten Querhaupt angreifen, wobei durch kleineren Hub des äußeren Arbeitskolbens ein besonders großer Pumpenquerschnitt erzielt und dadurch die Unterbringung der Getriebeteile innerhalb der Pumpenquerschnittsfläche erleichtert ist. 3. Verbrennungskraftmaschine mit gegenläufigen Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Querhauptes im Aufnehmerraum Platz für die freie Hin- und Herbewegung des Querhauptes ohne Verlängerung des Aufnelimerraumes dadurch geschaffen ist, daß von den in den Aufnehmerraum mündenden Spülschlitzen die in der Bewegungsebene des Querhauptes liegenden Schlitze sich bis zum Zylinderende erstrecken, so daß das Querhaupt in diese Schlitze eintreten kann. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernhaltung des im Kurbelgehäuse umhergeschleuderten Schmieröls von den Spülschlitzen zwischen dem an den Pumpenkolben angrenzenden Teil des Aufnehmerraumes, in welchem auch die Spülschlitze des Arbeitszylinders münden, und dem eigentlichen Kurbelgehäuse eine Zwischenwand eingeschaltet ist, welche mit Öffnungen für den Druckausgleich und gegebenenfalls für die Durchführung von Getriebeteilen versehen ist, wobei in diesen Öffnungen noch besondere Olabscheidevorrichtiingen angebracht sein können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135386A1 (de) * 1991-10-26 1992-03-12 Bernd Fischer Zweitakt-gegenkolbenmotor, insbesondere dieselmotor
DE19509740A1 (de) * 1994-09-16 1996-03-28 Kolpe Guenther Zweitaktverbrennungsmotor der keinen Zylinderkopf besitzt, dafür einen zusätzlichen gegenläufigen dobelstufigen Kolben je Zylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135386A1 (de) * 1991-10-26 1992-03-12 Bernd Fischer Zweitakt-gegenkolbenmotor, insbesondere dieselmotor
DE19509740A1 (de) * 1994-09-16 1996-03-28 Kolpe Guenther Zweitaktverbrennungsmotor der keinen Zylinderkopf besitzt, dafür einen zusätzlichen gegenläufigen dobelstufigen Kolben je Zylinder
DE19509740C2 (de) * 1994-09-16 2000-09-14 Kolpe Guenther Zweitaktverbrennungsmotor der keinen Zylinderkopf besitzt, dafür einen zusätzlichen gegenläufigen doppelstufigen Kolben je Zylinder

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