DE3744545A1 - Zuendkabel - Google Patents
ZuendkabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zündkabel
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Entstörte Hochspannungs-Widerstandskabel enthalten
Verstärkungsfäden, um die metallische Widerstandsdrähte
gewunden sind und die anschließend mit einer
Isolierbeschichtung versehen sind. Solche Kabel sind als
Zündkabel in Kraftfahrzeugen verwendet worden.
Ein bekanntes Kabel dieser Art hat den in Fig. 2
dargestellten Aufbau. Ein Verstärkungsfaden 5 a aus
einem Bündel feiner, hochfester Fasern, wie
beispielsweise Glasfasern oder Aramid-Fasern ist mit
einer extrudierten Beschichtung 5 b versehen, die
beispielsweise aus einem mit einem Ferritpulver
versetzten Silicongummi besteht. Ein dünner metallischer
Widerstandsdraht 5 c aus einer Nickel-Chrom-Legierung
oder dergleichen ist um die Beschichtung 5 b gewickelt
und bildet eine Leiterwicklung 5. Diese Leiterwicklung 5
ist von einer isolierenden Gummischicht 6, einem
Glasfasergeflecht 7 und einer Hülle 8 umgeben und stellt
ein Hochspannungs-Widerstandskabel dar. Aus diesem Kabel
wird durch Anbringung an metallischen Anschlüssen an
beiden Enden des Widerstandsdrahtes ein Zündkabel
hergestellt.
Ein solches Hochspannungs-Widerstandszündkabel zeigt
zwar zufriedenstellende Betriebseigenschaften, weist
jedoch den Nachteil auf, daß es relativ dick ist.
Bei modernen Kraftfahrzeugen besteht die Tendenz, im
Motorraum des Fahrzeug eine größere Anzahl von
Betriebseinheiten unterzubringen, so daß der dort
verfügbare Raum knapp wird. Es wird daher zunehmend
schwieriger, die Zündkabel in kürzester Distanz
anzubringen, insbesondere zu einem Kabelbündel zu
vereinigen. Die entstörten Zündkabel der genannten Art
können aufgrund ihrer Dicke nur schwierig gebogen werden
und können in beengten Raumverhältnissen kaum
untergebracht werden. Es besteht daher der Wunsch nach
einem entstörten Hochspannungs-Widerstandskabel, das
dünn ist und mit kleinen Krümmungsradien gebogen werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ent
störtes Hochspannungs-Widerstandskabel anzugeben, das in
engem Raum verlegt werden kann und dennoch dieselben
befriedigenden Betriebseigenschaften zeigt wie ein
übliches dickeres Kabel.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung gibt ein Hochspannungs-Widerstandskabel
an, bei dem ein dünner weicher Leiter spiralförmig
gewickelt ist und der wiederholten Biegungen widersteht,
ohne dadurch Schaden zu leiden. Die Wicklung aus
Störungen unterdrückendem elektrischem Widerstandsdraht
umfaßt einen verstärkenden Faserfaden, der durch
Eintauchen in einen flüssigen Kunstharzbinder niedriger
Viskosität vereinigt ist, eine elastomere Beschichtung
auf der Oberfläche dieses Faserkerns, die durch
Aufbringung eines flüssigen Gummiaufstrichs hergestellt
ist, einen metallischen Widerstandsdraht, der derart
darumgewickelt ist, daß er in die Beschichtung
eingebettet ist, und eine isolierende
Schutzbeschichtung, die ein Fasergeflecht enthält.
Dieses Kabel hat vorzugsweise einen Außendurchmesser,
der nicht größer als 7 mm ist.
Dieses Kabel ist durch mehrere lange Fasern verstärkt,
die hohe Festigkeit und Wärmebeständigkeit aufweisen,
wie beispielsweise Glasfasern, Aramidfasern oder
dergleichen, die unter gegebenen Steigungswinkeln
geflochten sind.
Um die beste gegenseitige Verbindung sicher zu stellen,
werden die Monofilamente in dem verstärkenden
Faserbündel mit einem flüssigen Kunstharzbinder
getränkt. Der für diesen Zweck verwendete
Kunstharzbinder muß derart sein, daß er die
geringstmögliche Viskosität hat, um eine vollständige
Durchdringung des Faserbündels sicher zu stellen, wenn
dieses in ihm eingetaucht wird, und daß er beim Trocknen
so aushärtet, daß er eine feste Verbindung zwischen den
einzelnen Fasern herstellt. Beispiele von
Kunstharzbindern, die diese Bedingungen erfüllen,
enthalten Lösungen oder Dispersionen aus
thermofixierenden Kunstharzen, wie beispielsweise
Phenolharzen und Epoxyharzen, und Lösungen oder
Dispersionen aus thermisch vernetzenden Acrylharzen oder
Styrol-Butadien-Harzen.
Das mit dem Kunstharzbinder getränkte Faserbündel wird
anschließend getrocknet, sofern notwendig,
wärmebehandelt, um einen verstärkenden Faserkern zu
bilden. Bevor ein metallischer Widerstandsdraht um
diesen Faserkern gewickelt wird, muß er mit einer
elastomeren Beschichtung versehen werden. Diese
elastomere Beschichtung muß ein ausreichendes Maß an
Wärmebeständigkeit und mechanischer Festigkeit haben.
Eine solche Beschichtung kann aus jedem üblichen
Material, wie beispielsweise Silicongummi oder
Ethylen-Propylen-Gummi bestehen. Diese Materialien
können gegebenenfalls mit weiteren Komponenten vermischt
sein, wie beispielsweise vernetzenden Wirkstoffen,
Antioxidantien, Weichmachern, Füllstoffen oder
Wirkstoffen, die eine Leitfähigkeit hervorrufen.
Gewünschtenfalls können die Mischungen in geeigneten
Lösungsmitteln dispergiert sein, um flüssige Anstriche
zu bilden.
Wenn die Dicke der elastomeren Beschichtung kleiner als
der Durchmesser des um sie gewickelten metallischen
Widerstandsdrahtes ist, dann können die Windungen nicht
mit konstanten Steigungen ausgebildet werden, und die
sich ergebende Wicklung hat dann keinen gleichförmigen
Widerstandswert (pro Länge). Wenn die elastomere
Beschichtung dicker als der Durchmesser des
Widerstandsdrahtes ist, dann kann ein dünnes und
biegsames Kabel, das die Forderungen, die der Erfindung
zugrundeliegen, erfüllt, nicht erzielt werden. Die
elastomere Beschichtung sollte daher nach Möglichkeit
eine Dicke im Bereich zwischen 0,02 und 0,04 mm
aufweisen. Um eine Beschichtung dieser Dicke
auszubilden, wird die vorerwähnte flüssige Gummifarbe
nach dem Einstellen auf eine annehmbare niedrige
Viskosität so aufgebracht, daß sie eine gewünschte Dicke
ergibt. Dies kann beispielsweise durch Eintauchen
erfolgen. Wenn die gewünschte Beschichtungsdicke nicht
durch einen einzigen Vorgang hergestellt wird, können
zwei oder mehr Dichten nacheinander aufgebracht werden,
bis die richtige Dicke erreicht ist.
Der metallische Widerstandsdraht, der auf die elastomere
Beschichtung gewickelt wird, die den verstärkenden
Faserkern umgibt, kann aus jedem bekannten Material
bestehen, wie beispielsweise aus Nickel oder
Chromnickel, und einen Drahtdurchmesser aufweisen, der
typischerweise im Bereich zwischen 0,035 und 0,065 mm
liegt. Der Widerstandsdraht muß derart aufgewickelt
werden, daß er in die elastomere Beschichtung ausreichend
eingebettet ist, um zu verhindern, daß benachbarte
Windungen sich einander berühren.
Die sich ergebende Leiterwirkung wird anschließend mit
einer Isolationsschicht bedeckt, die aus einem
wärmebeständigen und oxydationsfesten Gummimaterial
besteht, wie beispielsweise EPDM. Gegebenenfalls kann
das Kabel weiterhin mit einem Fasergeflecht
beispielsweise aus Glasfasern umgeben werden und durch
Extrusion mit einer Schutzschicht aus EPDM oder Silicon
gummi versehen werden. Diese Schritte schließen die Her
stellung ab.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus
eines Kabels nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus
eines Kabels nach dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 1 wurde ein Bündel 1 a aus Verstärkungsfasern
durch Zusammenfassen von drei 1000d-Filamenten einer
vollständig aromatischen Polyamidfaser, beispielsweise
Kevlar, hergestellt. Das Faserbündel wurde mit einem
Kunstharzbinder 1 b durch Eintauchen in ein Bad aus einer
Acrylamulsion imprägniert. Diese Emulsion besteht
beispielsweise aus dem unter dem Namen ALMATEX XV-E-3371
von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. vertriebenen Produkt.
Durch anschließendes Trocknen entstand das verstärkende
Faserbündel 1′.
Eine Gummifarbe wurde durch Auflösen einer elektrisch
leitfähigen Verbindung in Toluol bei einer Konzentration
von 25% hergestellt. Die Verbindung enthielt 83,5% eines
additiv-reaktiven Silicongummis (DY 35-055 von Toray
Silicone Co. Ltd.), 16% leitfähigen Ruß (Ketjen Black
von Lion-Akzo Co., Ltd.), 0,5% Vernetzungsmittel auf
Chlorplatinsäurebasis (SRX-212 von Toray Silicone Co.,
Ltd.) und 0,05% Hemmstoff (MR-23 von Toray Silicone
Co., Ltd.).
Das zuvor präparierte verstärkende Faserbündel wurde
zweimal in diese Gummifarbe eingetaucht und anschließend
getrocknet, um eine elastomere Beschichtung 1 c auf dem
Faserkern zu bilden. Ein metallischer Widerstandsdraht
1 d bestand aus einer Nickel-Chrom-Legierung
(Drahtdurchmesser 0,05 mm; elektrischer Widerstand 109
µΩ/cm). Dieser wurde auf das gummibeschichtete
Faserbündel gewickelt, um eine Leiterwicklung 1 zu
bilden, die einen Außendurchmesser von etwa 0,7 mm und
einen elektrischen Widerstand von 16 kΩ/m hatte.
Ein EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Teerpolymer) mit einer
Dielektrizitätskonstante von ewa 2,5 wurde auf den
Leiter 1 extrudiert, um eine Isolationsbeschichtung auf
seiner Oberfläche zu bilden. Ein Glasfasergeflecht 3
wurde dann um die EPDM-Isolationsbeschichtung
aufgebracht und schließlich wurde eine
Silicongummihülle 4 um das Geflecht durch
Extrusionsbeschichtung aufgebracht. Man erhielt ein
entstörtes Hochspannungs-Widerstandszündkabel mit einem
Außendurchmesser von etwa 5 mm.
Dieses Zündkabel war somit ausreichend dünn und konnte
wiederholt gebogen werden, ohne daß dabei seine
elektrischen Widerstandseigenschaften schwankten. Dieses
Kabel hatte außerdem eine kleinere Kapazität als die
bekannten Zündkabel.
Claims (8)
1. Elektrisches Hochspannungs-Widerstandskabel,
gekennzeichnet durch
einen verstärkenden Faserkern (1 a), der durch Eintauchen in einen flüssigen Kunstharzbinder (1 b) niedriger Viskosität gebunden ist,
eine elastomere Beschichtung (1 c) auf der Oberfläche des Faserkerns (1 a) durch Aufbringung einer flüssigen Gummifarbe;
einen metallischen Widerstandsdraht (1 d), der um die Beschichtung (1 c) gewickelt ist, und
eine isolierende Schutzschicht (2).
einen verstärkenden Faserkern (1 a), der durch Eintauchen in einen flüssigen Kunstharzbinder (1 b) niedriger Viskosität gebunden ist,
eine elastomere Beschichtung (1 c) auf der Oberfläche des Faserkerns (1 a) durch Aufbringung einer flüssigen Gummifarbe;
einen metallischen Widerstandsdraht (1 d), der um die Beschichtung (1 c) gewickelt ist, und
eine isolierende Schutzschicht (2).
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der elastomeren Beschichtung (1 c) im Bereich
zwischen etwa 0,02 und 0,04 mm liegt.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des metallischen Widerstandsdrahtes (1 d)
im Bereich zwischen etwa 0,035 und 0,065 mm liegt.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Widerstandsdraht (1 d) so gewickelt ist,
daß er in die Beschichtung (1 c) eingebettet ist.
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser der Wicklung (1) nicht größer als
7 mm ist.
6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der verstärkende Faserkern (1 a) aus Glasfasern besteht,
die unter gegebenen Steigungswinkeln geflochten oder
verdreht sind.
7. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der verstärkende Faserkern (1 a) aus Aramid-Fasern
besteht, die unter gegebenen Winkeln geflochten oder
verdreht sind.
8. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der flüssige Kunstharzbinder (1 b) aus der Gruppe ausge
wählt ist, die im wesentlichen aus thermofixierenden
Harzen, thermisch vernetzenden Acrylharzen und Styrol-
Butadien-Harzen bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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