DE3743551A1 - Pneumatisches hubkissen - Google Patents

Pneumatisches hubkissen

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches Hubkis­ sen zum Anheben von Lasten, insbesondere von Kraftfahr­ zeugen, bestehend aus mehreren lagenweise übereinander­ liegenden aufblasbaren Einzelelementen aus luftdicht be­ schichtetem Polgewebe.
Ein derartiges Hubkissen zum Anheben von Flugzeugen ist beispielsweise aus dem DE-GM 86 11 650 bekannt. Dabei sind mehrere übereinanderliegende luftdichte Kammern aus Abstandsfadengewebe, d.h. aus einem Polgewebe, wie es in der DE-AS 21 48 401 beschrieben ist, vorgesehen, wobei jedes Einzelkissen einen gesonderten Nippel für einen Luftanschluß aufweist. Das bedeutet, daß jedes Einzelkis­ sen gesondert aufgeblasen werden muß, so daß für eine entsprechende Luftverteilung ein aufwendiges Steuergerät für die einzelnen Kammern erforderlich ist, wobei bis auf die oberste Kammer, die direkt am anzuhebenden Flugzeug anliegt, die übrigen mit Luft beaufschlagten Kammern je­ weils stramm aufgeblasen werden müssen.
Ein derartiger Gesamtaufbau mit einem aufwendigen Steuer­ gerät mit einzelnen Steuereinheiten entsprechend der Ge­ samtzahl der Einzelkissen ist jedoch sehr aufwendig und störanfällig, wobei unterschiedliche Hubhöhen nur durch vollständiges Aufblasen einer unterschiedlichen Zahl von Einzelkissen möglich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisches Hubkissen aus derartigen Einzelelemen­ ten zu schaffen, das sehr viel einfacher betätigbar ist und bei dem insbesondere unterschiedliche Hubhöhen ohne aufwendige Steuergeräte eingestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hohlräume der Einzelelemente luftseitig miteinan­ der in Verbindung stehen und nur ein einziger, allen Ein­ zelelementen gemeinsamer Anschluß für eine Luftzuführung vorgesehen ist.
Damit werden über einen einzigen Anschluß alle Einzelele­ mente gleichmäßig und gleichzeitig beaufschlagt, wobei alle Elemente unabhängig von der zu erreichenden Hubhöhe und allein abhängig von der anzuhebenden Last den gleichen Luftdruck aufweisen.
Zur luftseitigen Verbindung können die aufeinandergesta­ pelten Einzelelemente abwechselnd auf der einen und auf der gegenüberliegenden Stirnseite über Luftkanäle mitein­ ander in Verbindung stehen.
Dazu ist es zweckmäßig, wenn zwischen zwei Bahnen aus elastomerem Material mit Abstand voneinander Abschnitte aus Polgewebe entsprechend der Größe der Einzelelemente eingelegt und die aufeinanderliegenden Ränder und die zwischen den Polgewebeabschnitten liegenden Bereiche der elastomeren Bahnen derart zusammenvulkanisiert sind, daß jeweils zwischen zwei Polgewebeabschnitten ein nicht zu­ sammenvulkanisierter Luftkanal zwischen den Elastomerbah­ nen frei bleibt und anschließend die zusammenvulkanisier­ te Bahn mäanderförmig derart gefaltet ist, daß die ein­ zelnen einvulkanisierten Polgewebeabschnitte aufeinander liegen.
Es ist aber auch möglich, daß die aufeinandergestapelten Einzelelemente über eine zentrale, nach außen abgedichte­ te Durchgangsöffnung miteinander in Verbindung stehen.
Dabei kann jedes Einzelelement in der zu einem benachbar­ ten Einzelelement liegenden Oberfläche eine zentrale Öff­ nung aufweisen, die mit einer entsprechenden Öffnung des Nachbarelementes fluchten sollte, aber nicht fluchten muß, wobei die benachbarten Elemente über ein die Öffnung umgebendes Dichtelement miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise besteht das Dichtelement aus einem Ring aus elastomerem Material mit einem lnnendurchmesser ent­ sprechend dem Öffnungsdurchmesser und ist zwischen be­ nachbarte Einzelelemente einvulkanisiert.
Zur besseren Abstützung der anzuhebenden Last ist es zweckmäßig, wenn auf die Oberseite und die Unterseite des Hubkissens je eine starre Platte haftend befestigt ist.
Zweckmäßigerweise weist die obere Platte eine Halte­ rungs- und Arretierungsvorrichtung zur Festlegung am Kraftfahrzeug auf.
Dabei können zusätzlich in die obere Platte ein elek­ trisch betriebener Luftkompressor, ein aufspulbares elek­ trisches Anschlußkabel, eine Ventilvorrichtung und ein flexibler Luftschlauch zum Anschluß an das jeweils aufzu­ blasende Objekt integriert sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines mäanderförmig gefalteten Hubkissens im aufgeblasenen Zustand,
Fig. 2 das gleiche Kissen im entlüfteten Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein derartiges flach liegendes Hubkissen in einem ersten Herstel­ lungsschritt,
Fig. 4 das gleiche Hubkissen im vulkanisierten Zustand,
Fig. 5 einen Querschnitt durch dieses Hubkissen ent­ sprechend der Schnittlinie V-V entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Hubkissen mit auf­ einandergefalteten Einzelelementen nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Hubkissen mit über zentrale Öffnungen verbundenen Einzelelementen und
Fig. 8 eine Seitenansicht dieses Hubkissens im entlüf­ teten Zustand.
Wie man insbesondere aus den Fig. 1 und 6 ersieht, be­ steht das Hubkissen 1 beispielsweise aus 5 aufeinander­ liegenden Einzelelementen 2, die jeweils ein luftdicht beschichtetes Polgewebe enthalten, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird. Diese Einzelelemente 2 ste­ hen mäanderförmig abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite über Luftkanäle 3 aufweisende Materialbah­ nen 4 miteinander in Verbindung.
In den Fig. 3, 4 und 5 sei zunächst das Herstellungsver­ fahren eines derartigen Hubkissens 1 näher erläutert. Auf eine Bahn 5 aus elastomerem Material bzw. auf ein mit elastomerem Material beschichtetes Gewebe 5 werden in vorgegebenen Abständen Polgewebeabschnitte 6 aufgelegt, die aus einem Untergewebe 7, einem Obergewebe 8 und die beiden Gewebebahnen 7 und 8 auf konstanten Abstand hal­ tenden Polfäden 9 bestehen. Nach Auflegen dieser Polge­ webeabschnitte 6 von etwa der Größe eines jeden Einzel­ elementes 2 wird eine weitere elastomere oder elastomer beschichtete Bahn 10 von der gleichen Größe wie die Bahn 5 aufgelegt. Anschließend werden die seitlich über die Polgewebeabschnitte 6 überstehenden Ränder 11 und 12 und die zwischen den einzelnen Polgewebeabschnitten 6 liegen­ den Materialbahnen 4 zusammenvulkanisiert oder miteinan­ der verklebt und zwar so, daß jeweils in der Mitte zwi­ schen zwei Polgewebeabschnitten 6 - wie das insbesondere aus dem Querschnitt nach Fig. 5 zu ersehen ist - jeweils ein Luftkanal 3 offenbliebt, der die Einzelelemente 2 luftseitig miteinander verbindet.
Anschließend werden die Einzelelemente 2 mäanderförmig so aufeinandergefaltet, daß sich ein quaderförmiges Hubkis­ sen entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 6 ergibt.
Zweckmäßigerweise sind auf der Unterseite und auf der Oberseite dieses Hubkissens je noch eine starre Platte 13 und 14 aufvulkanisiert bzw. aufgeklebt, wobei die obere Platte 14 zweckmäßigerweise noch einen zum jeweiligen KFZ-Modell passenden Adapter 15 trägt, der an den vorge­ sehenen Stellen der Karosserie die sichere Abstützung und Halterung am anzuhebenden Kraftfahrzeug gewährleistet.
Wie man aus Fig. 1 und 6 ersieht, weist das obere Element 2 einen Luftanschluß 16 auf, über den bei Bedarf Druck­ luft in das Hubkissen eingepreßt werden kann. Über die Verbindungs-Luftkanäle 3 werden sich dann die Einzelele­ mente 2 gleichmäßig aufblasen und damit anwachsen, bis alle Einzelelemente 2 ihre durch die Länge der Polfäden bestimmte Höhe erreicht haben. Durch die Materialwahl und die Gestaltung der Einzelelemente können dabei Lastdrücke von 2 bis 4 Bar aufgebracht werden, ohne daß sich die Einzelelemente ballonförmig deformieren, sondern stets eine quaderförmige Gestalt mit planparallelen Oberflächen aufweisen. Durch die Anordnung mehrerer aufeinandergesta­ pelter Einzelelemente und die Stabilisierung der Einzel­ elemente durch die Polfäden ist ein derartiges Hubkissen auch in Querrichtung sehr steif und kann sich nicht ver­ formen, so daß damit auch eine Verschiebung der Last nicht möglich ist.
Beim Entlüften bzw. Absaugen der Luft geht das Hubkissen 1 in seine sehr flache Ausgangslage zurück, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses sehr flache Kissen, dessen Dicke praktisch nur durch die Summe der Dicke der einzel­ nen aufeinanderliegenden Materialbahnen bestimmt ist, kann dann sehr leicht verstaut werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Hubkissens 1 besteht darin, daß bei einem Bersten oder Leckwerden eines Einzelelemen­ tes die Luft aus dem gesamten Hubkissen nicht schlagartig entweichen kann, sondern erst aus den anderen Elementen nachströmt, so daß sich das Kissen relativ langsam ab­ senkt, und auch nur eine geringe Gefahr für Schädigungen der Hublast gegeben ist.
In Fig. 7 ist in einem Längsschnitt eine andere Möglich­ keit der luftseitigen Verbindung entsprechender Einzel­ elemente 20 gezeigt. Dabei weisen die Einzelelemente 20, die ebenfalls aus entsprechenden Polgewebeabschnitten be­ stehen, zentrale Durchgangsöffnungen 21 auf, die nach außen abgedichtet sind. Im einzelnen ist jedes Einzelele­ ment 20 in der zu einem benachbarten Einzelelement lie­ genden Oberfläche mit einer derartigen zentralen Öffnung 21 versehen, die mit einer entsprechenden Öffnung 21 des Nachbarelementes 20 fluchtet. Die benachbarten Einzelele­ mente 20 sind dann über ein die Öffnung 21 umgebendes Dichtelement 22, z.B. in Form eines Ringes aus elastome­ rem Material, miteinander verbunden. Dieser Dichtring 22 weist einen Innendurchmesser entsprechend dem Durchmesser der Öffnung 21 auf und kann zwischen zwei benachbarte Einzelelemente 20 einvulkanisiert oder eingeklebt sein. Die Funktionsweise eines derartigen Hubkissens ist die gleiche, wie bei der nach Fig. 1 dargestellte.
In Fig. 8 schließlich ist eine Seitenansicht des Hubkiss­ ens nach Fig. 7 im entlüfteten, zusammengelegten Zustand gezeigt, wodurch auch die Verhältnisse der Höhen im zu­ sammengelegten und im aufgeblasenen Zustand erkennbar sind.
Ein derartiges Hubkissen kann als pneumatischer Wagenhe­ ber zusammen mit einem Kleinkompressor und einem Druck­ regler als unabhängiges Bauteil hergestellt werden, oder aber auch wegen seiner im entlüfteten Zustand sehr fla­ chen Bauform unmittelbar im Kraftfahrzeug integriert wer­ den, wodurch sich ein Anheben des Fahrzeugs besonders einfach gestaltet.

Claims (12)

1. Pneumatisches Hubkissen zum Anheben von Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren, lagenweise übereinanderliegenden, aufblasbaren Einzelele­ menten aus luftdicht beschichtetem Polgewebe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hohlräume der Einzelelemente (2, 20) luftseitig miteinander in Verbindung stehen und nur ein einziger, allen Einzelelementen (2, 20) gemeinsamer Anschluß (16) für eine Luftzuführung vorgesehen ist.
2. Hubkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die aufeinandergestapelten Einzelelemente (2) abwechselnd auf der einen und auf der gegenüberliegenden Stirnseite über Luftkanäle (3) miteinander in Verbindung stehen.
3. Hubkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen zwei Bahnen (5, 10) aus elastomerem Ma­ terial mit Abstand voneinander Abschnitte (6) aus Polge­ webe entsprechend der Größe der Einzelelemente (2) einge­ legt und die aufeinanderliegenden Ränder (11, 12) und die zwischen den Polgewebeabschnitten (6) liegenden Bereiche (4) der elastomeren Bahnen (5, 10) derart zusammenvulka­ nisiert sind, daß jeweils zwischen zwei Polgewebeab­ schnitten (6) ein nicht zusammenvulkanisierter Luftkanal (3) zwischen den Elastomerbahnen (5, 10) frei bleibt.
4. Hubkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die ausvulkanisierte Bahn mäanderförmig derart gefaltet ist, daß die einzelnen einvulkanisierten Polge­ wegeabschnitte 6 aufeinanderliegen.
5. Hubkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die aufeinandergestapelten Einzelelemente (20) über eine zentrale, nach außen abgedichtete Durchgangs­ öffnung (21) miteinander in Verbindung stehen.
6. Hubkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Einzelelement (20) in der zu einem benach­ barten Einzelelement (20) liegenden Oberfläche eine zen­ trale Öffnung (21) aufweist, die mit einer entsprechenden Öffnung (21) des Nachbarelementes (20) fluchtet und das die benachbarten Elemente (20) über ein die Öffnung (21) umgehendes Dichtelement (22) miteinander verbunden sind.
7. Hubkissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtelement aus einem Ring (22) aus elasto­ merem Material mit einem lnnendurchmesser entsprechend dem Durchmesser der Öffnung (21) besteht und zwischen be­ nachbarte Elemente (20) einvulkanisiert ist.
8. Hubkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite und die Un­ terseite des Hubkissens (1) eine starre Platte (13, 14) haftend befestigt ist.
9. Hubkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das oberste Einzelelement (2, 20) einen Luftzu­ führungsanschluß (16) aufweist.
10. Hubkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das entlüftete, flach zusammengefaltete Hubkissen (2) unmittelbar in die Bodenplatte eines Kraftfahrzeugs integriert ist.
11. Hubkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Platte eine Halterungs- und Arretie­ rungsvorrichtung (15) zur Festlegung am Kraftfahrzeug aufweist.
12. Hubkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in die obere Platte ein elektrisch betriebener Luftkompressor, ein elektrisches Anschlußkabel, eine Ven­ tilvorrichtung und ein flexibler Luftschlauch zum An­ schluß an das jeweils aufzublasende Objekt integriert sind.
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