DE3743253C2 - - Google Patents

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DE3743253C2
DE3743253C2 DE3743253A DE3743253A DE3743253C2 DE 3743253 C2 DE3743253 C2 DE 3743253C2 DE 3743253 A DE3743253 A DE 3743253A DE 3743253 A DE3743253 A DE 3743253A DE 3743253 C2 DE3743253 C2 DE 3743253C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufschaufelgitter nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges, aus der DE-AS 10 51 286 bekanntes Laufschaufelgitter sieht eine beidseitig wirkende axiale Sicherung von mit ihren Schau­ felfüßen in Axialnuten einer Radscheibe anzuordnenden Laufschaufeln vor. Dabei sind die Laufschaufeln jeweils mittels eines am einen Fuß­ ende befindlichen Anlageflansches gegenüber zugewandten Stirnflächen der Radscheibe gegen axiale Verschiebung in einer Richtung gesichert. Prinzipiell sieht der bekannte Fall einen am betreffenden Nutgrund jeder Axialnut in einer Längsrinne vorzumontierenden federnden Siche­ rungsstreifen vor; der Streifen soll an einander gegenüberliegenden Enden einander entgegengerichtet radial umgebogene Zungen aufweisen; eine Zunge soll dabei einen Endanschlag auf der dem Anlageflansch gegenüberliegenden Seite an der Radscheibe ausbilden; bezüglich der anderen Zunge soll der radscheibenseitig so einseitig axial ge­ sicherte Streifen an einer örtlichen Aufweitung der Fußnut niederge­ drückt werden, um den Schaufelfuß mit dem flanschlosen Ende gänzlich in die Fußnut, unter anlageflanschseitiger Einschubbegrenzung, einzu­ fahren; schnappverschlußartig auffedernd, soll sodann die andere Zun­ ge den radscheibenseitig aufsitzenden Anlageflansch des Schaufelfußes außen axial sichernd umgreifen sowie in letzteren nutartig einrasten.
Es handelt sich also dabei um eine ausschließlich im Zusammenwirken mit dem federartigen Streifen zu realisierende Schaufelsicherung. Eine besondere Schaufel-Fuß-Nut-Ausbildung ist hierzu erforderlich. Die örtliche Aufweitung hat eine festigkeitsmäßige Schwächung am Radkranz zur Folge. Die Verwendung des federartigen Streifens bedingt einen vergleichsweise hohen Montage- (jeweils pro Schaufel) sowie Bauaufwand. Vergleichsweise frühzeitiger Ermüdungsaufwand (Kontrolle, Nachrüstung) derartiger Federelemente dürfte zu beachten sein. Im Hinblick auf eine mögliche Schaufelkühlung (Turbine) dürften hin­ sichtlich der Federanordnung des Streifens örtlich räumliche Einschränkungen bezüglich einer machbaren Kühlluftzufuhr - unmittel­ bar vom Fuß in die Schaufeln - zu erwarten sein. Die radscheibens­ tirnseitig fortlaufend unterbrochen vorstehende Anlageflanschanord­ nung - nebst aus den Flanschen herausragender Zungenkonfiguration - kann zu erhöhten örtlichen Bauteiltemperaturen (Luftreibung, z. B. im Verdichter) führen. Der bekannte Fall vermittelt keinerlei Hinweis auf eine Fußplattenanordnung an den Schaufeln, mit Abstand, oberhalb des äußeren Scheibenumfanges; also eine Anordnung, bei der sich die Schaufeln im Betrieb - unter herrschender Fliehkrafteinwirkung - in Umfangsrichtung fest aneinander abstützen. Eine hierdurch vergleichs­ weise festigkeitsmäßig schwächer auslegbare "Fuß-Sitz-Geometrie" (Gewichtseinsparung) setzt im Rahmen einer Axialfixierung im allge­ meinen aber voraus, daß aus Festigkeitsgründen die innere Fußgeo­ metrie, z. B. tannenbaum- oder schwalbenschwanzartig, möglichst über die gesamte örtliche Radkranzbreite hinweg ununterbrochen bzw. bau­ lich unbeeinträchtigt zur Verfügung steht.
Eine zuvor erörterte Schaufelkonfiguration von mit Abstand ober­ halb der Radscheibe bzw. des Radkranzes axial und in Umfangsrichtung gegenüber der Fußkontur vorstehenden Fußplatten ist aus der FR-PS 12 07 772 bekannt; dabei sollen die in die Axialnuten eingesetzten Laufschaufeln mittels fußseitig unten radial vorstehender Nasen an betreffenden Radkranzstirnflächen, in einer Richtung axial fixiert, aufsitzen. Auf der von den Nasen abgewandten Seite sollen sich in Umfangsrichtung erstreckende Abdichtbleche zwischen fußplattenseitig innen verlaufenden Nuten und radkranzseitig eingearbeiteten Umfangs­ nuten verankert sein. Der bekannte Fall sieht ferner eine mit der Radscheibe mitrotierende Deckscheibe vor, über die vom Verdichterende abgezweigte Kühlluft zum einen über die Schaufelfüße den betreffenden Schaufelblättern, zum anderen stirnseitig, entlang der Radscheibe radial nach innen strömend, zugeführt werden soll. Dabei zeitigen die genannten Nasen folgende Nachteile: Zusätzlicher Herstellung- und Bearbeitungsaufwand der Schaufeln; durch Luftreibung mögliche Bau­ teiltemperaturerhöhung; baulich beengte Kühlluftzufuhr, wenn insbe­ sondere die Schaufel-Kühlluft nutgrundseitig zugeführt werden soll; über die Nasen radial nach oben verhältnismäßig weit hinwegreichende Ausbildung der Deckscheibe, um für diese eine fußseitig glatte bzw. nicht unterbrochene Anlagefläche am Radkranz, stirnseitig, auszu­ bilden, worin die Deckscheibe zugleich die in anderer axialer Rich­ tung wirkende Schaufelsicherung ausbildet. Die zuvor erwähnten Dichtbleche führen zu erhöhten Herstell- und Montageaufwand, zumal - wie vielfach üblich - sie noch zusätzlich in Umfangsrichtung ver­ drehsicher am Radkranz zu verankern sind, z. B. mittels Spanndrähten. Auch führen derartige Dichtbleche zu örtlichen Scheibengewichts­ erhöhungen und zusätzlichen Belastungen der Radscheibe nebst Schau­ feln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufschaufelgitter nach der eingangs genannten Art (Oberbegriff des Patentanspruchs 1) anzu­ geben, bei dem die Laufschaufeln auf verhältnismäßig einfache Weise in einer Richtung an einer Radscheibe axial gesichert sind, ohne fe­ stigkeitsmäßige Schwächungen der Fuß-Nut- und Radkranzgeometrie in Kauf nehmen zu müssen.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Es ergibt sich eine vergleichsweise einfache Montage der Laufschau­ feln an der Radscheibe, d. h. die Schaufeln brauchen nur auf die Scheibe geschoben zu werden, ohne jegliche anderweitige Sicherungs­ vorkehrungen, die mit einem hohen Arbeits- und Bauteilaufwand ver­ knüpft wären, vornehmen zu müssen.
Im Rahmen der angegebenen Lösung ist es ferner vorteilhaft, daß keine zusätzlich vorstehenden Teile wie Nasenkanten, Ringe, Bandagen, Drähte oder dergleichen benötigt werden, die im praktischen Betrieb den Luftwiderstand erhöhen und damit wiederum zu Leistungseinbußen führen könnten.
Das betreffende Längenmaß der jeweiligen Schaufelfüße läßt sich dabei ganz genau dem entsprechenden Längenmaß der Axialnuten bzw. Ausspa­ rungen in der Radscheibe zuordnen. Es ergibt sich dabei keine festig­ keitsmäßige Bauteilschwächung (Fuß, Fußnut, Radkranz) unter Ausnut­ zung der Vorteile eines sich im Fußplattenverbund im Betrieb unter Fliehkrafteinwirkung aneinander in Umfangsrichtung abstützenden Laufschaufel-Gitters.
In Verbindung mit einer stirnseitig an der Radscheibe zur Kühlluft­ führung in die Laufschaufeln vorgesehenen Deckscheibe, die zugleich axiales Sicherungsmittel in einer Richtung ist, wird eine optimale Abdichtung zwischen der stirnseitigen Deckplatte und der betreffenden Scheibengegenfläche erzielt; dabei wird die Kühlluftzufuhr, von unten durch die betreffenden Füße der Laufschaufeln, nicht behindert. Zu­ sammen mit einer oder zwei Deckscheiben ist somit die Kühlluftzufuhr zu den Turbinenlaufschaufeln von unten durch den Fuß von einer oder beiden Seiten der Radscheibe unbehindert möglich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist es, daß weder eine genaue Bear­ beitung der Fußwurzel der betreffenden Schaufeln noch eine Nachbear­ beitung der Scheibe behindert wird.
Ferner wird ermöglicht, den betreffenden Übergangsbereich zwischen den Scheibenhöckern und den Schaufelfußplatten ohne besonderen zu­ sätzlichen Aufwand abzudichten. In diesem Bereich befindet sich also die später noch näher kenntlich gemachte Überlappung von Schleifkon­ tur und Räumkontur. Die Abdichtstelle kann im Rahmen der örtlichen Radialwand-Vorgaben und Stegzuordnungen verhältnismäßig beliebig positioniert werden, ohne die Montagerichtung ändern zu müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Patentansprüche 2 bis 9. Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert; es zeigen.
Fig. 1 ein die gegenseitige Bauteilüberdeckung N zwecks Axialfixie­ rung und gegebenenfalls Abdichtung verkörperndes Schaubild im Hinblick auf die gegenseitige Räum-Schleifkontur Schei­ be/Schaufel,
Fig. 2 ein von vorne gesehene Darstellung einer Radscheibensektion mit am hinteren Ende der Scheibenhöcker befindlichen Stegen als Schaufelanschlagflächen,
Fig 3 eine von vorn gesehene perspektivische Darstellung einer in die Scheibensektion nach Fig. 2 eingebauten Turbinenlauf­ schaufel,
Fig. 4 eine von vorne gesehene, durch einen Schaufelradialschnitt verkörperte Einbausituation der Turbinenschaufel nebst Radscheibensektion nach Fig. 3 unter Verdeutlichung der ört­ lichen Bauteilüberdeckung N,
Fig. 5 die von hinten gesehene Turbinenlaufschaufel nach Fig. 3 und 4 unter Verdeutlichung der an der Schaufelrückseite vor- liegenden örtlichen Stegposition,
Fig. 6 die schematische Seitenansicht der Schaufel nebst Fuß nach Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine gegenüber Fig. 2 bis 6 abgewandelte Ausführung, die durch eine scheibenhöcker-mittig in Umfangsrichtung ver­ laufende Steg-Schaufel-Axialsicherung gekennzeichnet ist, und zwar von vorn aus gesehen,
Fig. 8 die Scheibensektion gemäß Fig. 7, jedoch ohne Schaufel, un­ ter Verdeutlichung des örtlich mittigen Stegverlaufs,
Fig. 9 eine Rad- und Deckscheibensektion in Kombination mit dem Konzept nach Fig. 1 bis 6 für zu kühlende Turbinenlaufschau­ feln,
Fig. 10 Turbinenlaufschaufel - wie in Fig. 6 dargestellt, jedoch unter Verdeutlichung des genau erstellbaren Längenmaßes A (siehe auch Fig. 9, 11 und 14),
Fig. 11 eine durch Seitenansicht einer Turbinenlaufschaufel schema­ tisch verkörperte weitere Variante mit schaufelrückseitig zwischen Fußplatte und Fuß in Radial- und Umfangsrichtung ausgesparter Ausnehmung am hinteren radialen Wandteil der Schaufel,
Fig. 12 die von hinten gesehene Schaufel nebst Fuß nach Fig. 11,
Fig. 13 die gemäß Fig. 12 gesehene und dargestellte Schaufel unter Verdeutlichung der Einbausituation in die Radscheibe, hier im Wege perspektivischen Teilausschnitts und
Fig. 14 die Radscheibensektion gemäß Fig. 2, jedoch unter Verdeut­ lichung des Längenmaßes A in Bezug auf Fig. 11,
Fig. 15 die Seitenansicht einer gekühlten Laufschaufel nebst Rad­ scheibensektion in Kombination mit schaufelrückseitigem Steg­ eingriff gemäß Fig. 6 und
Fig. 16 die in die Zeichnungsebene projizierte Draufsicht auf die Radscheibensektion nach Fig. 15 unter Zuordnung eines Schau­ felschnitts gemäß A-A der Fig. 15.
Beispielhaft (Fig. 1 bis 4) liegt ein axial durchströmtes Laufschau­ felgitter einer Turbine, insbesondere eines Gasturbinenstrahl­ triebwerkes vor, bei dem die Laufschaufeln 1 mit ihren Füßen 2 an geometrisch darauf abgestimmten, untereinander beabstandete Schei­ benhöcker 8 (Fig. 2) belassenden Axialnuten 3 der Radscheibe (Fig. 3 und 4) gehaltert sind, wobei zwischen fußseitigen Abschnitten der Schaufeln 1 und der Radscheibe 4 Bauteilüberdeckungen N (Fig. 1 und 4) als axiale Schaufelsicherung in einer Richtung ausgebildet sind. Da­ bei schließen die scheibenseitig verankerten Laufschaufeln 1 zwischen Schaufelfußplatten 5 und Radscheibenoberfläche sich in Achs- und Um­ fangsrichtung erstreckende Zwischenräume ein (Fig. 3 und 4), an denen die Bauteilüberdeckungen N jeweils zwischen einem radial hinteren Wandteil 6 einer Fußplatte 5 und nasenartigen, von der Radscheiben­ oberfläche aus radial in die Zwischenräume hineinragenden Stegen 7 einer Axialnut 3 benachbarter Scheibenhöcker 8 ausgebildet sind.
Dabei überschneiden sich die jeweils äußeren Umrißkonturen der Stege 7 (Fig. 4) und des Wandteils in axialer Sicherungsposition gegensei­ tig, worin - wie zusätzlich durch Fig. 1 verdeutlicht - die Ste­ gumrißkontur von den scheibenseitig nach außen geometrisch fortge­ setzten Räumkonturen R benachbarter Axialnuten 3 und die Umrißkontur des Wandteils 6 aus den scheibenseitig nach außen geometrisch fortge­ setzten Schleifkonturen S des betreffenden Schaufelfußes 2 gebildet sein kann.
Vorliegende Ausführungsbeispiele sehen übliche zweizähnige Ver­ bundrotorschaufeln vor, ohne allerdings an eine derartige Fußge­ ometrie verbindlich gebunden zu sein. Mit anderen Worten kann die betreffende Fußgeometrie z. B. hammerkopfartig oder, wie in Fig. 1, 3, 5 usw. dargestellt, tannenzapfen- oder tannenbaumfußartig ausgebildet sein.
Damit die betreffenden Laufschaufeln 1 montierbar sind, kann ein Teil der betreffenden Scheibenhöcker 8 (Fig. 2) im oberen bzw. äußeren Be­ reich - unter Ausbildung der Stege 7 - entsprechend abgearbeitet wer­ den. Die genannte Abarbeitung kann beispielsweise durch Drehen erfol­ gen.
Im Prinzip kann aber auch die Radscheibe 4 (Fig. 2) von vorherein im Sinne des notwendigen Sollmaßes hergestellt werden. D. h., die be­ treffende Radscheibe 4 kann von vornherein beispielsweise elektro­ chemisch oder im Rahmen eines Drucksinterverfahrens im Rahmen des geforderten Sollmaßes bzw. der Vorkehrungen zur Ausbildung der Stege 7 hergestellt werden, wobei gegebenenfalls eine geeignete Oberflä­ chennachbearbeitung auf das erforderliche Sollmaß erfolgen kann im Wege spanender bzw. schleifender Nachbearbeitung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wachsen also praktisch die genannten Stege aus der Radscheibe heraus, so daß sie sich hier am stromabwärtigen Ende der betreffenden Scheibenhöcker 8 zwischen den Umfangsnuten 3 erstrecken.
Insbesondere aus Fig. 2 erkennt man ferner, daß die betreffenden Ste­ ge 7 nasenartig ausgebildet sind und sich jeweils parallel zu den Scheibenstirnflächen an den Nasenhöckern 8 erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, können die radialen Wandtei­ le der betreffenden Laufschaufeln 1, also beispielsweise der hier hintere radiale Wandteil 6 an der Fußplatte 5, mit räumlich nach innen eingezogenen Ausnehmungen 9 ausgestattet sein, um die be­ treffenden Gegenabschnitte der Stege 7 an der Radscheibe 4 aufzu­ nehmen.
Wie ferner aus den Fig. 3, 5 und 6 insbesondere ersichtlich ist, weist jede Turbinenlaufschaufel 1 mindestens zwei axial beabstandete ra­ diale, sich über die gesamte Breite einer Fußplatte 5 erstreckende vordere und hintere Wandteile 6′ bzw. 6 auf; wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, bildet also die Laufschaufel 1 über das hintere Wandteil 6, beidseitig die Radscheibenoberfläche in Umfangsrichtung überkragende Anschlagflächen gegen die betreffenden Stege 7 an der Radscheibe 4 aus. Die damit einhergehenden Bauteilüberdeckungen N (Fig. 4) können verhältnismäßig klein sein; sie sind abhängig von der Summe der Tole­ ranzen an den betreffenden gegenseitigen Anlagestellen, der Flieh­ kraft und der Thermodehnungen der Schaufel, der Durchbiegung des be­ treffenden Steges 7 an der Radscheibe 4 durch Axialkräfte sowie fer­ ner abhängig von der Flächenpressung zwischen dem betreffenden Steg 7 und der Laufschaufel 1.
Aus Fig. 3, Fig. 5 wie Fig. 6 ist ferner entnehmbar, daß das jeweils vordere und hintere Ende der Fußplatte 5 jeder Laufschaufel 1 die betreffenden radialen Wandteile 6, 6′ in axialer Richtung dachförmig überragt.
Gemäß Fig. 7 und 8 erstrecken sich die zuvor genannten Stege 7 an der Radscheibe 4 hier im mittleren Umfangsbereich entlang der Oberflächen der betreffenden Scheibenhöcker 8. Im Zusammenhang mit dieser Kon­ figuration der Stege 7 ist also eine Schaufelausführung darstellbar, die am stromabwärtigen Ende einen vergleichsweise großen axial aus­ kragenden dachförmigen Überhang mit der Fußplatte 5 ausbildet. Dem­ entsprechend ergibt sich ein vergleichsweise schmaler umfangsseitiger Kanalabschnitt zwischen den beiden radialen Wandteilen 6 und 6′, und zwar örtlich oberhalb der von den Höckern 8 ausgebildeten Radschei­ benoberfläche.
Fig. 9 veranschaulicht ein gekühltes Hochdrucklaufschaufelkonzept. Dabei ist der Radscheibe 4 eine stirnseitig mitrotierende Deckscheibe 10 zugeordnet, welche die im Sinne der Fig. 2 bis 6 in der Radscheibe 4 an den Stegen 7 aufsitzenden, zu kühlenden Laufschaufeln 1′ auch in der axial entgegengesetzten Richtung fixieren soll. Mit dem äußeren Bauteilabschnitt 10′ sitzt also die Deckscheibe 10 stirnseitig an den betreffenden Gegenflächen der radialen Wandteile 6′, den Scheibenhök­ kern 8 (Fig. 2) und den Schaufelfüßen 2 einwandfrei auf.
Gemäß Fig. 9 bildet die Deckscheibe 10 entlang der Radscheibe 4 eine Kühlluftkammer 11 aus, die von den betrefffenden Schaufelfußseiten aus über geeignete Kühlmittelleitungen 12, 13 (Kühlluftfluß von F nach F′) an die zu kühlenden Laufschaufeln 1′ des Laufgitters ange­ schlossen ist. Dabei wird also die Kammer 11 mittels z. B. am Hoch­ druckverdichterende entnommener Luft beaufschlagt, die über das Hohl­ wellensystem des Hochdruckverdichters zugeführt wird; es können hier­ bei zwischen jeweiliger Fußplatte 5 sowie einem vorderen und hinteren Wandteil 6′, 6 und der Radscheibenoberfläche eingeschlossene Zwischen­ räume zur Kühlluftführung in die Laufschaufeln 1′ (Schaufelblätter) ausgebildet sein.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für im wesentlichen unverän­ derte Bauteile weicht das Beispiel nach Fig. 11 bis 14 von demjenigen nach Fig. 2 bis 6 dadurch ab, daß am rückwärtigen Ende der Tur­ binenlaufschaufel 1, im Bereich des hinteren Wandteils 6 sowie zwi­ schen örtlichem Ende der Fußplatte 5 und Fuß 2, eine verhältnismäßig großflächige Ausnehmung 12 ausgebildet ist, in die die Stege 7 ört­ lich hineinragen (Fig. 13).
Es ist durchaus möglich, entgegen der bisher gezeigten Ein­ schubrichtung der Laufschaufeln - von links nach rechts - die Schau­ feln in umgekehrter Richtung am Rotor bzw. an der Radscheibe 4 in Axialrichtung festzulegen.
Anstelle gezeigter Deckscheiben gemäß Fig. 9 können auch anderweitige zusätzliche scheibenförmige Sicherungselemente (mitrotierend) vorge­ sehen werden, die nicht mit einer gemäß Fig. 9 beispielhaft gewählten Kühlmittelführung im Zusammenhang stehen müssen.
Im Hinblick auf z. B. gekühlte Laufschaufeln 1′ verdeutlichen die Fig. 15 und 16 nochmals eine Variante, beispielsweise in Form rückwärtigen Eingriffs der Stege 7 in betreffende Ausnehmungen 9 (siehe auch Fig. 6), wobei die betreffenden hinteren radialen Wandteile 6 satt an den Stegen 7 anliegen. Aus Fig. 16 ist ferner erkennbar, daß die Schau­ felfußnuten 3 jeweils unter gleichen Winkeln gegenüber der be­ treffenden Scheibenachse geneigt angeordnet sind. Derartig geneigt bzw. schräg angeordnete Nuten 3 sind bei sämtlichen vorhergehenden Ausführungsformen beispielhaft zugrunde gelegt. Die Axial- bzw. Fuß­ nuten könnten selbstverständlich auch Achsparallel angeordnet sein.
Vorteilhaft können ferner beispielhaft genannte Laufgittervarianten so ausgebildet sein, daß die Bauteilüberdeckungen N eine örtliche Sekundärstromdichtung gegenüber der Luftströmung im Verdichterkanal (Verdichterlaufschaufeln) bzw. gegenüber der Heißgasströmung in Tur­ binenkanal (Turbinenlaufschaufeln) ausbilden.
Hierzu können korrespondierende Abschnitte der Bauteilüberdeckungen mit z. B. durch Flamm- oder Plasmaspritzen erzeugten Dichtmaterialien ausgekleidet sein.
Insbesondere im Wege des Beispiels nach Fig. 9 können die Bauteil­ überdeckungen N eine örtliche Kühlluftabsperrdichtung gegenüber der Heißgasströmung in der Turbine ausbilden.

Claims (9)

1. Axial durchströmtes Laufschaufelgitter für Verdichter oder Tur­ binen, insbesondere von Gasturbinenstrahltriebwerken, bei dem die Laufschaufeln (1) mit ihren Füßen (2) an geometrisch darauf abge­ stimmten, untereinander beabstandete Scheibenhöcker (8) belassenden Axialnuten (3) der Radscheibe (4) gehaltert sind, wo­ bei zwischen fußseitigen Abschnitten der Schaufeln und der Radscheibe Bauteilüberdeckungen (N) als axiale Schaufelsicherung in einer Richtung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenseitig verankerten Laufschaufeln (1) zwischen Schau­ felfußplatten (5) und Radscheibenoberfläche sich in Achs- und Umfangsrichtung erstreckende Zwischenräume einschließen, an denen die Bauteilüberdeckungen (N) jeweils zwischen einem radialen Wandteil (6, 6′) einer Fußplatte (5) und nasenartigen, von der Rad­ scheibenoberfläche aus radial in die Zwischenräume hineinragenden Stegen (7) einer Axialnut (3) benachbarter Scheibenhöcker (8) ausgebildet sind.
2. Laufschaufelgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Umrißkonturen der Stege (7) und eines Wand teils (6) sich in axialer Sicherungsposition gegenseitig über­ schneiden, worin die Stegumrißkontur von den scheibenseitig nach außen geometrisch fortgesetzten Räumkonturen (R) benachbarter Axialnuten (3) und die Umrißkontur des Wandteils (6) aus den scheibenseitig nach außen geometrisch fortgesetzten Schleifkon­ turen (S) des betreffenden Schaufelfußes (2) gebildet ist.
3. Laufschaufelgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Wandteil (6) einer Schaufelfußplatte (5) räumlich nach innen eingezogene Ausnehmungen (9) zur Aufnahme betreffender Abschnitte der Stege (7) aufweist.
4. Laufschaufelgitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1) ein sich an der Fuß­ platte (5) in Umfangsrichtung erstreckendes vorderes und hinteres radiales Wandteil (6′; 6) aufweist, von denen das vordere oder hintere Wandteile (6′, 6), jeweils beidseitig des Schaufelfußes (2), die die Bauteilüberdeckung (N) ausbildet.
5. Laufschaufelgitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und hintere Ende der Fuß­ platte (5) jeder Laufschaufel (1) die radialen Wandteile (6′, 6) in axialer Richtung dachförmig überragt.
6. Laufschaufelgitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radscheibe (4) in an sich bekannter Weise eine stirnseitig mitrotierende Deckscheibe (10) zugeordnet ist, die die in der Radscheibe (4) an den Stegen (7) aufsitztenden Laufschaufeln (1′) in der axialen Gegenrichtung fixiert.
7. Laufschaufelgitter nach Anspruch 6, mit gekühlten Turbinenlauf­ schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (10) in an sich bekannter Weise entlang der Radscheibe (4) mindestens eine Kühlluftkammer (11) ausbildet, die über geeignete Kühlmittellei­ tungen (12, 13) an die zu kühlenden Laufschaufeln (1′) angeschlos­ sen ist.
8. Laufschaufelgitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteilüberdeckungen eine örtliche Sekundärstromdichtung (Verdichterluft oder Heißgas) für die Zwi­ schenräume ausbilden.
9. Laufschaufelgitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteilüberdeckungen eine örtliche Kühlluftabsperrung gegen­ über der Heißgasströmung in der Turbine ausbilden, wobei zwischen jeweiliger Fußplatte (5), sowie einem vorderen und hinteren Radialwandteil (6′, 6) und der Radscheibenoberfläche einge­ schlossene Zwischenräume zur Kühlluftführung in die Laufschaufeln (1′) ausgebildet sind.
DE19873743253 1987-12-19 1987-12-19 Axial durchstroemtes laufschaufelgitter fuer verdichter oder turbinen Granted DE3743253A1 (de)

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