DE3742868A1 - Leichtgewichtiges linearkugellager - Google Patents
Leichtgewichtiges linearkugellagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein leichtgewichtiges Linearkugel
lager, insbesondere ein Linearkugellager, welches sich
für Kleinmaschinen eignet, die relativ kleinen Lasten aus
gesetzt sind. Beispiele für den Einsatz der leichtge
wichtigen Linearkugellager in solchen Maschinen und Geräten
sind die Gleitabschnitte optischer Meßinstrumente oder
elektronischer Kleinrechner.
Die japanische Patent-Offenlegungsschrift 1 36 018/1986 be
schreibt ein leichtgewichtiges Endlos-Linearkugellager,
welches unter Verwendung einer dünnen Stahlplatte gebildet
ist, die durch plastische Verformung in eine vorbestimmte
Gestalt gebracht worden ist.
Fig. 10 und 12 zeigen in perspektivischer bzw. Querschnitt-
Darstellung ein bereits entwickeltes leichtgewichtiges
Linearkugellager. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht
ein als Außengehäuse dienendes Bett 1 aus einer dünnen
Stahlplatte, die so durch Pressen geformt ist, daß sie ent
lang den beiden Seitenkanten zwei Flanschabschnitte auf
weist. Ein als Innengehäuse dienender Tisch 2 besteht eben
falls aus einer dünnen Stahlplatte, die zu einer ähnlichen
Form gepreßt ist und Flanschabschnitte entlang den beiden
Seitenkanten aufweist. Die einander gegenüberliegenden
Flächen der beiden Flanschabschnitte des Betts 1 und des
Tisches 2 sind mit Spurnuten 1 a bzw. 2 a ausgestattet.
Zwischen dem Bett 1 und dem Tisch 2 sind ein oberer Deckel 4
und ein Käfig 6 an einem unteren Deckel 5 befestigt, wobei
in dem unteren Deckel 5 Kugelumlenkbahnen sowie Rücklauf
bahnen 5 b als Einheit derart gebildet sind, daß eine große
Anzahl von Kugeln 3 durch die Bahnen rollen kann.
Da bei dem in oben beschriebener Weise ausgebildeten Ku
gellager der obere Deckel 4 zwischen dem Tisch und dem
unteren Deckel 5 liegt, um eine Wand der Kugellaufbahnen
zu bilden und das Herausfallen der Kugeln zu verhindern,
befindet sich der Tisch 2 an einer höheren Stelle, wenn
das Kugellager zusammengebaut ist. Das heißt: der Abstand
H zwischen der Oberseite des Tisches 2 und dem Mittelpunkt
der belasteten Kugeln 3 erhöht sich um einen Wert, welcher
der Dicke des oberen Deckels 4 entspricht, wie in Fig. 11
gezeigt ist. Dadurch erhöht sich das Moment, welches durch
seitlich auf den Tisch 2 einwirkende Lasten entsteht, und
mithin wird die Starrheit des Tisches 2 abträglich beein
flußt.
Der Käfig 6 befindet sich ebenfalls innerhalb des Betts 1,
derart, daß die belasteten Kugeln 3 nicht aus den Kugel
laufnuten 1 a und 2 a herausgelangen können. Der Käfig 6 be
sitzt die in Fig. 12 dargestellte Gestalt. Der Käfig 6
trägt zur Erhöhung der Teile-Anzahl bei, erhöht den Aufwand
beim Preßvorgang und beim Zusammenbau und steigert mithin
die Herstellungskosten.
Fig. 13 zeigt den Aufbau eines anderen bereits entwickelten
Typs eines Linearkugellagers, bei dem der Käfig 6 fehlt.
Bei diesem Lager besitzen der obere Deckel 4 und der untere
Deckel 5 Erweiterungsabschnitte 4 a bzw. 5 a, und die distalen
Enden der Erweiterungsabschnitte 4 a und 5 a, die sich auf
jeder Seite des oberen Deckels 4 bzw. des unteren Deckels 6
befinden, sind mit Innenvorsprüngen 4 b bzw. 5 b ausgestattet,
in denen die belasteten Kugeln 3 unter Verzicht auf einen
Käfig gehalten werden können.
Dennoch ist bei diesem Aufbau noch der obere Deckel 4
notwendig, so daß das die Widerstandsfähigkeit des Tisches
2 gegenüber seitlichen Lasten betreffende Problem noch
nicht gelöst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtge
wichtiges Linearkugellager zu schaffen, welches unter
Verzicht auf einen oberen Deckel und einen Käfig ausge
bildet werden kann, so daß die Anzahl der Lager-Einzelteile
herabgesetzt und damit der Abstand zwischen der Oberfläche
eines Tisches und der Mitte der belasteten Kugeln minimiert
werden kann. Dadurch soll eine ausreichende Widerstands
fähigkeit gegenüber seitlich auf den Tisch einwirkenden
Laster erzielt werden, damit das Kugellager eine lange
Lebensdauer erhält, Betriebsgeräusche weitestgehend beseitigt
und eine extrem billige Herstellung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein leichtgewichtiges
Linearkugellager,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Außengehäuse des
Linearkugellagers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Innengehäuse des
in Fig. 1 dargestellten Linearkugellagers,
Fig. 6 eine seitliche Ansicht des Innengehäuses
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C
in Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Kugelgehäuse des
Linearkugellagers nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D
in Fig. 8, und
Fig. 10 bis 13 ein bereits entwickeltes Linearkugellager.
Nach den Fig. 1 bis 9 ist ein Linearkugellager mit einem
Außengehäuse 100 vorgesehen (das Außengehäuse 100 ent
spricht dem in Fig. 10 dargestellten Bett). Das Außenge
häuse wird in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise
unter Verwendung einer dünnen Stahlplatte wie folgt herge
stellt: in der Nähe der Seitenkanten der Stahlplatte wer
den Kugellaufnuten 101 so hergestellt, daß sie parallel
zueinander in Längsrichtung verlaufen. Dies geschieht durch
plastische Verformung der Stahlplatte. Anschließend wird
die Stahlplatte an den seitlichen Kantenabschnitten zu
einer U-förmigen Einheit gebogen. Dies geschieht mit Hilfe
einer Presse derart, daß zwei Flanschabschnitte 102 des
Außengehäuses 100 gebildet werden. Nun befinden sich die
Kugellaufnuten 101 in den einander zugewandten Innen
flächen der Flanschabschnitte 102. In dem Abschnitt der
dünnen Stahlplatte, der den Rücken des Außengehäuses 100
bildet, wenn die Platte zu dem Außengehäuse verformt ist,
werden mehrere Löcher 103 gebildet. Die Löcher 103 nehmen
Bolzen auf, wenn das Linearkugellager an einem Instrument
montiert wird. Anschließend werden die Kugellaufnuten 101
mit Hilfe eines Schleifsteins geschliffen.
Ein Innengehäuse 200 (welches dem Tisch des Kugellagers
nach Fig. 10 entspricht) besteht ebenfalls aus einer dünnen
Stahlplatte, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Zunächst
werden durch eine Presse parallele Kugellaufnuten 201 an
solchen Stellen gebildet, an denen die Nuten 201 den ent
sprechenden Kugellaufnuten 101 gegenüberliegen, wenn das
Innengehäuse 200 in das Außengehäuse 100 eingesetzt ist.
Anschließend werden an den Kanten der flachen Abschnitte
203, die an den zwei Längs-Endabschnitten der Platte stehen
bleiben, Kugelhalterabschnitte 202 gebildet, und die zwei
inneren Kantenabschnitte der Stahlplatten werden gebogen,
so daß die Platte etwa U-förmigen Querschnitt besitzt und
folglich Flanschabschnitte 204 sowie einen flachen Mittel
abschnitt 207 bildet, wodurch das Innengehäuse 200 etwa
U-förmigen Querschnitt erhält. Die Laufnuten 201 werden
anschließend mit einem Schleifstein geschliffen.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, besitzt der mittlere
flache Abschnitt 207 des Innengehäuse 200 mehrere Durch
gangslöcher 205, durch die Eingriffsstifte laufen, wenn ein
unten noch zu beschreibendes Kugelgehäuse 300 an dem Innen
gehäuse 200 montiert wird. Die Durchgangslöcher 205 sind
mit einer Gegensenkung ausgestattet. Jeder der flachen
Abschnitte 203 an den beiden Längs-Endabschnitten des Innen
gehäuses 200 besitzt ein Loch 206.
Das Kugelgehäuse 300, welches in das Innengehäuse 200 ein
gesetzt wird, besteht aus einem wärme- und verschleißbe
ständigem, selbstschmierenden Kunststoff. Das Teil wird in
einer Spritzgußmaschine hergestellt. Wie Fig. 8 und 9 zei
gen, besitzt das Kugelgehäuse 300 Wandabschnitte 301, die
in Innenseiten 241 und 242 der Flanschabschnitte 204 des
Innengehäuses 200 passen, wenn das Kugelgehäuse in das Innen
gehäuse 200 eingesetzt wird. Jeder der Wandabschnitte 201
besteht aus einem horizontalen Abschnitt 3011 und einem ge
krümmten Abschnitt 3012. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist
an der Innenseite jedes Wandabschnitts 301 in Längsrichtung
eine Umlaufnut 302 für unbelastete Kugeln gebildet, welche
einen geringfügig größeren Krümmungsdurchmesser besitzt als
die Kugeln. Eine Kugelumlenknut 303 schließt sich an die
Umlaufnut für unbelastete Kugeln, 302, an jedem Längs-Ende
jedes Wandabschnitts 301 an. Das distale Ende jeder Kugel
umlenknut 303 kann mit einem Kugelhalte-Zungenteil 3031
ausgestattet sein, falls nötig, um zu gewährleisten, daß
die Kugeln exakt abrollen.
Das Kugelgehäuse 300 besitzt außerdem flache Abschnitte 304
an den beiden Längsenden, und die beiden Kanten jedes der
flachen Abschnitte 304, in denen die Kugelumlenknuten 303
an die Umlaufnuten für nicht belastete Kugeln, 302, an
schließen, sind mit geneigten Flächen 3041 ausgestattet, die
etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen. Der flache Abschnitt
304 besitzt ferner eine Ausnehmung 305. Ein Mittelwandab
schnitt 307 zwischen den beiden Umlaufnuten für nicht be
lastete Kugeln, 302, besitzt mehrere Positionierstifte
306, die in die Durchgangslöcher 205 des Innengehäuses
200 eingesetzt werden und dort durch geeignete Mittel,
z.B. durch Schmelzverschweißung, fixiert werden, wenn das
Kugelgehäuse 300 in das Innengehäuse 200 eingesetzt wird.
Der Mittelwandabschnitt 307, die Seitenwandabschnitte 301
und die flachen Abschnitte 304 sind in der gleichen Ebene
gebildet.
Das oben beschriebene Außengehäuse 100, das Innengehäuse
200 und das Kugelgehäuse 300 werden zur Bildung eines
leichtgewichtigen Linearkugellagers zusammengesetzt. Fig. 1
und 2 sind eine Draufsicht bzw. eine Querschnittansicht des
Kugellagers.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind bei dem leichtge
wichtigen Linearkugellager die Eingriffsstife 306 des
Kugelgehäuses 300 fest in die Durchgangslöcher 205 des
Innengehäuses 200 eingepaßt, so daß die Seitenwandabschnitte
301, der Mittelwandabschnitt 307 und die flachen Abschnitte
304 des Kugelgehäuses 300 eng in den flachen Mittelabschnitt
207 und die beiden Montageabschnitte 203 des Innengehäuses
200 aufgenommen werden können. Dieser Aufbau ermöglicht den
Verzicht auf ein Teil, wie es z.B. der obere Deckel des
Kugellagers nach den Fig. 10 bis 13 darstellt. Außerdem
kann der Abstand d (Fig. 2) zwischen der Mitte der unbe
lasteten Kugeln 7 und der Außenfläche des Innengehäuses 200
im Vergleich zu dem herkömmlichen Kugellager verringert
werden. Ein solches Kugellager besitzt auch angemessene
Widerstandsfähigkeit gegenüber seitlichen Lasten, die auf das
Innengehäuse einwirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugellager können, da die Kugel
umlenknuten und die Umlaufnuten für unbelastete Kugeln
innerhalb des Kugelgehäuses durchgehend ausgebildet sind
und die Umlaufbahnen für unbelastete Kugel im Verein mit
diesen Nuten und dem flachen Mittelabschnitt des Innenge
häuses gebildet sind, ruhig und glatt abrollen, ohne daß
ein Halteteil, wie z.B. ein Käfig, benötigt wird.
Da weiterhin das Außengehäuse und das Innengehäuse zum
Lagern der belasteten Kugeln jeweils aus einer dünnen Stahl
platte hergestellt sind, welche ausreichende Festigkeit und
Elastizität aufweist, und weil ferner das zum Leiten der
unbelasteten Kugeln dienende Kugelgehäuse aus einem ein
stückigen Kunststoffteil besteht, kann das Kugellager in
seiner Gesamtheit sehr dünn ausgebildet werden, wodurch das
Kugellager sowohl bezüglich seiner Funktions- und Arbeits
weise als auch im Hinblick auf seine Wirtschaftlichkeit
vorteilhaft ist.
Da außerdem das Kugelgehäuse aus einem einstückigen Kunst
stoffteil besteht, laufen die Kugeln glatt und ruhig bei mini
maler Geräuschentwicklung durch die Umlaufnuten für unbe
lastete Kugeln.
Wenn das distale Ende jeder der Kugelumlenknuten mit einem
Zungenstück versehen wird, können die belasteten Kugeln durch
dieses Zungenstück gehalten und weitergeleitet werden, um
aus der Umlaufbahn für unbelastete Kugeln glatt in die Nuten
für belastete Kugeln überzugehen, wodurch die Geräuschent
wicklung weiter minimiert wird.
Claims (4)
1. Leichtgewichtiges Linearkugellager, mit
- - einem aus einer flachen, dünnen Stahlplatte gebildeten Außengehäuse (100) mit etwa U-förmigem Querschnitt, bei dem durch Biegen der beiden Seitenkantenabschnitte der Stahlplatte Flanschabschnitte (102) gebildet sind, deren einander zugewandte Innenseiten mit parallelen Kugellauf nuten (101) versehen sind,
- - einem in das Außengehäuse (100) eingepaßten, etwa U-förmi gen Querschnitt aufweisenden Innengehäuse (200), das aus einer flachen, dünnen Stahlplatte hergestellt ist und
- - mit Ausnahme der beiden Längs-Endabschnitte (203) - durch Biegen der Seitenkantenabschnitte der Stahlplatte ge bildete Flanschabschnitte (204) und einen flachen Mittel abschnitt (207) aufweist, wobei die Längs-Endabschnitte (203) flache Montageabschnitte bilden und die Außenseiten der Flanschabschnitte (204) Kugellaufnuten (201) auf weisen, und
- - einem aus einem Flachmaterial hergestellten Kugelgehäuse
(300), welches aufweist:
- - an zwei Längsenden gebildete Montageabschnitte (204),
- - Seitenwandabschnitte (301), die mit den Innen seiten (2041, 2042) der Flanschabschnitte (204) des Innengehäuses (200) in Eingriff stehen, und
- - einen Mittelwandabschnitt (307), der im Verein mit den Seitenwandabschnitten (301) Umlaufnuten (302) für unbelastete Kugeln bildet, wobei das Kugelgehäuse (300) an den Längsenden jedes Seiten wandabschnitts Kugelumlenknuten (303) besitzt, die an die Umlaufnuten (302) für unbelastete Kugeln anschließen, wobei
- - die Oberseiten der beiden Seitenwandabschnitte (301), des Mittelwandabschnitts (307) und der beiden Montageab schnitte (304) in derselben Ebene liegen,
- - und, wenn Außengehäuse (100), Innengehäuse (200) und Kugel gehäuse (300) zusammengebaut sind, die Oberseiten der Seitenwandabschnitte (301), des Mittelwandabschnitts (307) und der beiden Montageabschnitte (304) des Kugelgehäuses (300) eng in dem flachen Mittelabschnitt (207) und den beiden Montageabschnitten (203) des Innengehäuses (200) sitzen, so daß Endlos-Umlaufbahnen durch die Umlaufnuten (302) für unbelastete Kugeln, die Umlenknuten (303) und die flachen Abschnitte des Innengehäuses (100) gebildet werden.
2. Linearkugellager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse
(300) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
3. Linearkugellager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Ab
schnitt des Innengehäuses (200) zwischen den seitlichen
Flanschabschnitten (204) mit mehreren Löchern (205, 206)
ausgestattet ist, und daß der Mittelwandabschnitt des Ku
gelgehäuses (300) mit mehreren Eingriffsstiften (306) aus
gestattet ist, welche in die Löcher (205, 206) des Innen
gehäuses eingepaßt sind, wenn Innengehäuse und Kugelge
häuse zusammengefügt sind.
4. Linearkugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das distale Ende jeder Kugelumlenknut (303) des
Kugelgehäuses (300) ein Kugelhalte-Zungenstück (3031) auf
weist.
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