DE3742449A1 - Abwasserlose nasswaesche zur bindung von aminen und ammoniak aus der abluft hinter cold- und hotboxgiessereien - Google Patents

Abwasserlose nasswaesche zur bindung von aminen und ammoniak aus der abluft hinter cold- und hotboxgiessereien

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Description

Es ist bekannt, daß beim Betrieb von Cold- oder Hotboxgießereien Amine und Ammoniak freigesetzt werden, die die Umwelt mehr oder weniger belasten.
Die zur Zeit bekannten Verfahren, Amine und Ammoniak aus der Abluft hinter Cold- oder Hotboxgießereien abzuscheiden, sind mit Problemen behaftet.
Durch einfache oder katalytische Verbrennung der amin­ haltigen Abluft die Amine zu beseitigen, ist sehr teuer und mit dem Nachteil häufiger NO x -Bildung be­ lastet.
Durch Einsetz einer Naßwäsche mittels Schwefelsäure als Additiv kann die Abluft von Aminen durch die Anbindung an Schwefelsäure zwar befreit werden, jedoch ist die Entsorgung dieser Waschlösung problematisch. Eine Entsorgung dieser Waschlösung durch Verbrennung bereitet aufgrund ihres hohen SO4-Anteils bei der Ver­ brennung erhebliche Schwierigkeiten. Eine Deponie ver­ bietet sich wegen des hohen Amin-Ammoniak- und Sulfat­ anteils und der guten Wasserlöslichkeit.
Eine Einleitung dieser Waschwässer in die Kanalisation bzw. in eine Kläranlage wird aus vorgenannten Gründen wasserrechtlich nicht mehr genehmigt werden können.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, zur Absorption von Aminen und Ammoniak aus der Abluft hinter Cold- oder Hotboxgießereien eine Naßwäsche einzusetzen, die mit einer Waschlösung betrieben wird, die eine ein- oder mehrbasische Carbonsäure, bevorzugt Citronensäure, enthält.
Bei der Naßwäsche handelt es sich um eine Zweistufen- Gegenstromwäsche nach dem Schema:
Mit
(1) ist die Ablufteintrittsleitung bezeichnet, mit (2)  ein dem Wascher (3) vorgeschaltetes Staubfilter, mit
(3) Der Abluft-Eintrittswascher (1), mit
(4) die Waschereinbauten zur Verbesserung des Stoffaustausches, mit
(5) die Waschwasserkreislaufpumpe, die über die mit
(6) bezeichnete Waschwasserleitung das Waschwasser zur Wascheraussprühung über die mit
(7) und (8) bezeichneten Düsenebenen fördert. Mit
(9) ist ein Tropfenabscheider bezeichnet, mit
(10) eine Abluftleitung, die die teilgereinigte Abluft nach dem Wascher (1) in den mit
(11) bezeichneten Wascher (2) leitet. Mit
(12) ist die Waschwasserkreislaufpumpe bezeichnet, die über die mit
(13) bezeichnete Waschwasserleitung das Waschwasser zur Wascheraussprühung über die mit
(14) und (15) bezeichneten Düsenebenen fördert. Mit
(16) ist die Leitung für Förderung der gereinigten Abluft zum Kamin bezeichnet, mit
(17) der Anlösebehälter für die Citronensäure,
mit
(18) die Ablaßleitung für die Ableitung einer Teilmenge der hochkonzentrierten organischen Waschlösung in den mit
(19) bezeichneten Sammelbehälter. Mit
(20) ist eine Dosierpumpe bezeichnet. Mit
(21) wird eine Überlaufleitung vom Waschwassersumpf des Waschers (11) zum Waschwassersumpf des Waschers (3) bezeichnet.
Der Verfahrensgang ist folgender:
In dem Lösungsbehälter (17) wird eine 25-50%ige Citronensäurelösung hergestellt und dosiert je nach Schadstoffanfall über eine Pumpe (20) in den Waschwasser­ sumpf des Waschers (11) gepumpt.
Aus diesem Waschwassersumpf wird über die Pumpe (12) sowie Waschwasserleitung (13) das Waschwasser über die Düsenebenen (14) und (15) mit anschließenden Stoffaus­ tauschböden (4) im Kreislauf geführt. Dabei wird die aus dem Wascher (3) mit Restschadstoffen noch belastete Luft in den Wascher (11) geführt und von den Restschad­ stoffen befreit. Die so gereinigte Luft verläßt über die Tropfenabscheider (9) und anschließende Leitung (16) die Anlage. Der pH-Wert des im Kreislauf geführten Waschwassers wird je nach Schadstoffmenge zwischen pH 2-pH 6 eingestellt.
Über die Leitung (21) wird die aus dem Behälter (17) eindosierte Waschwasserüberschußmenge in den Wasch­ wassersumpf des Waschers (3) geführt.
Der Waschwasserkreislauf des Waschers (3) wird über die Waschwasserpumpe (5) sowie Waschwasserleitung (6) zu den Düsenebenen (7) und (8) und anschließenden Stoff­ austauschböden (4) wieder in den Waschwassersumpf geführt.
Die Waschwasserzuführung aus dem Wascher (11) zum Wascher (3) über die Leitung (21) wird von der Menge so geführt, daß bei einer ca. 75-90%igen Schadstoff­ abscheidung die Neutralisation des Waschwassers pH 6,8 bis 7,1 bei voller Additivnutzung erreicht wird. Gleichzeitig wird durch Luftkonditionierung die Auf­ konzentration der Waschlösung so gesteuert, daß eine Salzkonzentration von ca. 50-70% erreicht wird.
Über die Leitung (18) wird eine bestimmte Wassermenge in den Sammelbehälter (19) geleitet und dann mit einem Heizwert von ca. 9000-12 000 KJ einer reststofffreien Verbrennung zugeführt.

Claims (3)

1. Absorption von Aminen und Ammoniak aus der Abluft hinter Cold- oder Hotboxgießereien, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine abwasserlose zweistufige Gegen­ stromnaßwäsche mit einer ein- oder mehrbasischen Carbonsäure, insbesondere Citronensäure als Additiv­ zusatz eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die sehr gute Wasserlöslichkeit der Citronen­ säure eine sehr hohe Konzentration (ca. 20%-60%) von gelöster Citronensäure in der Absorptions-Wasch­ lösung eingestellt werden kann, die, in einer zwei­ stufigen Gegenstromnaßwäsche eingesetzt, eine große Menge an Aminen und Ammoniak bindet, so daß bei ent­ sprechender Steuerung der Waschkreisläufe Wascher (3) und (11), aus dem Waschwasserkreislauf Wascher (3) über die Leitung (18) eine Teilmenge mit organischen Salzen aufkonzentrierte Waschlösung (50-70%ig) kontinuierlich in den Sammelbehälter (19) geleitet wird und kann dann mit einem Heizwert von ca. 9000 bis 12 000 KJ einer reststofffreien Verbrennung zuge­ führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die so erzeugte konzentrierte organische Waschlösung bei der Verbrennung in den Temperaturbereich des Ver­ brennungsraumes zwischen 850°C und 950°C eingegeben wird, so daß das bei der Verbrennung freiwerdende Ammoniak NO x -reduzierend wirken kann.
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