DE3742217C1 - Anchorage of a pillar crane - Google Patents
Anchorage of a pillar craneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/02—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
- B66C23/025—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements with particular mounting for base of column
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft die Verankerung eines Säulenschwenkkranes auf einem Beton
fundament, mit einem am unteren Ende der Säule des
Kranes angeordneten Fußflansch mit Bohrungen, mit in
das Fundament eingegossenen Ankerschrauben, mit auf
diese aufgeschraubten Konter- und Befestigungsmuttern,
mittels welcher die Säule ausrichtbar und befestigt
ist und mit einem den Zwischenraum zwischen Fußflansch
und Fundamentoberkante ausfüllenden Mörtelbett.
Bei der gebräuchlichen Verankerung von Säulenschwenk
kranen wird zuerst das Fundament gemäß den sich aus
den Standsicherheits-Berechnungen nach DIN 15 019 er
gebenden Fundamentabmessungen und nach den zulässigen
Bodenbelastungen nach DIN 1054 erstellt. Hierbei
werden in der Regel die Ankerschrauben zur Verankerung
des Säulenschwenkkranes über Schablonen direkt mit in
das Fundament eingegossen. Bei einer anderen gebräuch
lichen Methode zur Herstellung des Fundamentes werden
beim Guß des Fundamentes Aussparungen für die Anker
schrauben vorgesehen und die Ankerschrauben nachträg
lich in die Aussparungen ebenfalls wieder über Schab
lonen eingegossen. Nach dem Erhärten des Betonfunda
mentes oder des Ausgusses der Ankerschrauben werden auf
die nach oben aus dem Fundament ragenden freien
Gewindeenden der Ankerschrauben Stellmuttern aufge
dreht, auf die die Säule des Säulenschwenkkranes mit
ihrem Fußflansch aufgesetzt wird. Mittels der Stell
muttern und weiterer auf die Ankerschrauben aufge
drehter Muttern wird dann die Säule vertikal justiert
und befestigt. Nach dem Justieren und Befestigen des
Säulenschwenkkranes erfolgt dann ein Betonunterguß
unter den Fußflansch der Säule.
Dieser Betonunterguß soll ein flächiges Aufliegen des
Fußflansches der Säule gewährleisten.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß sowohl das Beton
fundament als auch der Unterguß Schrumpfungen unter
liegen, wodurch nach einer gewissen Zeit ein Spalt
zwischen dem Fußflansch der Säule und dem Unterguß
entsteht.
Dieser Spalt bewirkt, daß die Ankerschrauben bei
beladenem Kran einer wechselnden Zug- und Druckbean
spruchung ausgesetzt sind. Ein nachträgliches Anziehen
des Fußflansches auf den Unterguß kann bei entstande
nem Spalt nicht mehr erfolgen, da die unter dem
Fußflansch auf den Ankerschrauben angeordneten Stell
muttern ein weiteres Anziehen des Fußflansches gegen
den Unterguß verhindern.
Für die Ankerschrauben ist der Betriebsfestigkeits
nachweis von Schrauben nach DIN 15 018 zu erbringen.
Der durch den Schrumpfungsprozeß innerhalb des Betons
entstehende Spalt zwischen dem Unterguß und dem
Fußflansch der Säule bewirkt, daß die Ankerschrauben
durch die Wechselbeanspruchung um ca. 50% stärker
dimensioniert werden müssen, als bei reiner Zugbean
spruchung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
bei einem Spalt zwischen Fußflansch und Unterguß
die Durchbiegung an der Auslegerspitze des Kranes um
ein vielfaches erhöht ist.
Es ist bereits bei einer gattungsgleichen Krankennung, wie in der DE-OS 30 34 740 beschrieben,
versucht worden, eine Möglichkeit zum Anziehen des Fuß
flansches des Säulenschwenkkranes gegen den Unterguß
auf dem Betonfundament dadurch zu erreichen, daß eine
Justiervorrichtung für die Säule an dem Fußflansch
oder den Ankerschrauben angeordnet ist, die nach dem
Erhärten des Untergusses ausschaltbar oder abnehmbar
ist. Diese Justiervorrichtung besteht dabei gemäß
einer Ausführung aus auf die Ankerschrauben aufge
brachten Stellmuttern mit aufliegenden, mittels Chemi
kalien auflösbaren Scheiben. Nach einer weiteren
Ausführung dieser Vorveröffentlichung besteht die
Justiervorrichtung aus am Außenrand des Fußflansches
angeordneten, mit vertikalen Gewindelöchern versehenen
Druckstützen oder Gewindelöchern in dem Fußflansch und
in den Gewindelöchern vertikal verdrehbaren Justier
schrauben.
Die Justiervorrichtung, bestehend aus den mittels
Chemikalien auflösbaren Scheiben, hat sich nur teil
weise bewährt, da nicht gewährleistet werden konnte,
daß sich die Scheiben vollständig auflösten, was für
eine flächige Auflage des Fußflansches auf dem Unter
guß Bedingung ist. Weiter war die Handhabung mit der
ätzenden Chemikalie mit Unfallgefahren verbunden.
Weiter konnte bei Abnahmen augenscheinlich nicht
erkannt werden, ob die Scheiben aufgelöst waren oder
nicht.
Die Justiervorrichtung, bestehend aus Druckstützen
oder Justierschrauben im Fußflansch, ist ebenfalls
nicht in der Praxis durchsetzbar, da die Gewindegänge
der Justierschrauben und Druckstützen durch den Unter
guß fest vergossen wurden und nach dem Erhärten nicht
mehr drehbar waren. Weiter ist diese Methode unwirt
schaftlich.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht daher darin,
für das Justieren der Säule eines Säulenschwenkkranes
auf einem Betonfundament bei Befestigung der Säule
über einem Fußflansch an in dem Betonfundament einge
gossenen Ankerschrauben eine Möglichkeit zu finden,
die ein nachträgliches Anziehen des Fußflansches der
Säule auf den nach dem Justieren eingebrachten Unter
guß nach dessen Ausschrumpfung ermöglicht, die das Ein
bringen einer definierten Vorspannung in die Anker
schrauben über den Unterguß gewährleistet, die Anker
wechselspannungsfrei hält und die mit einfachen
Mitteln herstellbar ist.
Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Aufgabe da
durch gelöst, daß zwischen den Kontermuttern und der
Unterseite des Fußflansches Bleche angeordnet sind,
die jeweils einen einseitig offenen, die Ankerschrau
ben aufnehmenden Schlitz aufweisen und unter dem Fuß
flansch herausragen.
Hierbei sind die Bleche jeweils in ihrem unter dem Fuß
flansch herausragenden Bereich mit mindestens einem
Loch, einer Abkantung, einem Nocken oder einer Ausneh
mung zum Ansetzen einer Abziehvorrichtung versehen.
Die Bleche sind nach dem Erhärten und Ausschrumpfen
des Betonuntergusses über das Loch, die Abkantung,
den Nocken oder die Ausnehmung mittels der Abziehvor
richtung entfernbar, so daß der Fußflansch anschlie
ßend über die Ankerschrauben mit definierter Vorspan
nung gegen den Unterguß angezogen werden kann.
Die Bleche bestehen vorzugsweise aus einfachen
Stanzteilen, so daß auch eine wirtschaftliche Möglich
keit zum Ausrichten und Justieren sowie anschließendem
Befestigen des Fußflansches gegeben ist. Es ist weiter
durch einfache Sichtkontrolle feststellbar, ob nach
dem Ausschrumpfen des Betonuntergusses alle Bleche
entfernt wurden und dadurch die gleichmäßige Auf
lage des Fußflansches gewährleistet ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Bleches entspricht
die Breite des Schlitzes mit Spiel dem Durchmesser
der Ankerschraube und die Tiefe des Schlitzes etwa
dem halben äußeren Durchmesser der Kontermutter.
Das Loch, die Abkantung, der Nocken oder die Ausneh
mung zum Ansetzen der Abziehvorrichtung des Bleches
ist in der Achse des Schlitzes angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist das Blech in seinem von dem Fuß
flansch abgedeckten Bereich eben ausgebildet und außer
halb des Fußflansches mit einer Abwinklung nach oben
versehen.
Zum leichteren Entfernen des Bleches nach dem Aus
schrumpfen des Betonuntergusses ist das Blech von
seinem mit dem Schlitz versehenen Ende aus sich
konisch verbreiternd ausgebildet.
Auch bei nachträglicher Schrumpfung des Betonfundamen
tes oder des Untergusses können bei der Verankerung
nach der Erfindung sämtliche Ankerschrauben mit defi
nierter Vorspannung versehen und der Fußflansch der
Säule flächig auf den Unterguß gepreßt werden. Die
Ankerschrauben werden im Betriebszustand rein auf Zug
beansprucht. Der Betriebsfestigkeitsnachweis kann nach
DIN 15 018 erfolgen, wobei die Berechnung der Anker
schrauben rein auf Zug erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Säule eines Säulenschwenkkranes mit der Ver
ankerung gemäß der Erfindung zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verankerung des Fuß
flansches der Säule nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Ausschnitt des Fuß
flansches mit der Verankerung nach Fig. 1.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die in der Regel
rohrförmige Säule 1 des Säulenschwenkkranes über einen
Fußflansch 2 auf den in dem Betonfundament 3 eingegos
senen Ankerschrauben 4 befestigt. Für die Befestigung
der Säule 1 des Säulenschwenkkranes wird dabei zuerst
der Aushub für das Betonfundament 3 erstellt. In das
Betonfundament 3, das mittels Stahlbetonmatten bewehrt
ist, werden die Ankerschrauben 4, über eine Schablone
ausgerichtet, mit eingegossen. Nach dem Erhärten des
Betonfundamentes 3 werden, wie in Fig. 2 dargestellt,
Kontermuttern 5 auf die Ankerschrauben 4 aufgeschraubt.
Auf die Kontermutter 5 werden normale DIN Unterleg
scheiben 6 gelegt. Anschließend wird die Säule 1 des
Säulenschwenkkranes mit ihrem Fußflansch 2 über in
diesen eingebrachte Bohrungen 7 auf die Kontermuttern
5 der Ankerschrauben 4 abgesetzt. Zwischen Fußflansch
2 und Unterlegscheiben 6 der Kontermuttern 5 werden
jetzt Bleche 8 so eingeschoben, daß sich die Anker
schrauben 4 bis zum Anschlag in einem Schlitz 8 a der
Bleche 8 befinden, die Bleche 8 zentrisch zur Säulen
mitte zeigen und eine Abwinklung 8 b der Bleche 8 außer
halb des Fußflansches 2 nach oben zeigt. Anschließend
wird der Fußflansch 2 durch auf die Ankerschrauben 4 auf
gedrehte Muttern 9 und Scheiben 10 gesichert. Die Säu
le 1 des Säulenschwenkkranes kann jetzt mittels der
Kontermuttern 5 und Muttern 9 sorgfältig vertikal aus
gerichtet und befestigt werden.
Nach dem Justieren und Befestigen der Säule 1 wird
unter dem Fußflansch 2 ein Betonunterguß 11 einge
bracht.
Nach Aushärten und Ausschrumpfen des Betonuntergusses
11 werden die Bleche 8 entfernt und der Fußflansch 2 mit
definierter Vorspannung auf dem Betonunterguß 11 ver
spannt. Das Entfernen der zweckmäßigerweise vor dem
Einbringen eingefetteten Bleche 8 erfolgt bei nachein
ander vorzunehmendem Lockern der Muttern 9 und ent
gegengesetztem Verschwenken des Auslegers des Säulen
schwenkkranes dadurch, daß ein Hebel in ein Loch 12
eine Ausnehmung, gegen einen Nocken oder eine Ab
kantung, im Ausführungsbeispiel Loch 12, am freien Ende
des Bleches 8 gesteckt und ein Distanzstück zwischen
Hebel und Fußflanschmantel angesetzt wird. Mit ein
facher Handkraft kann jetzt das Blech 8, begünstigt
durch dessen zur Säulenmitte hin sich konische ver
jüngende Ausbildung und die Einfettung, entfernt wer
den.
Auch bei nachträglichem Schrumpfen des Betonunter
gusses 11 oder des Betonfundamentes 3 kann jetzt mittels
eines Momentenschlüssels die vorgesehene Vorspannung
in die Ankerschrauben 4 eingebracht werden.
Claims (6)
1. Verankerung eines Säulenschwenkkranes auf einem
Betonfundament, mit einem am unteren Ende der Säule
des Kranes angeordneten Fußflansch mit Bohrungen,
mit in das Fundament eingegossenen Ankerschrauben,
mit auf diese aufgeschraubten Konter- und Befesti
gungsmuttern, mittels welcher die Säule ausrichtbar
und befestigt ist und mit einem den Zwischenraum
zwischen Fußflansch und Fundamentoberkante ausfül
lenden Mörtelbett, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kontermuttern (5) und der Unterseite
des Fußflansches (2) Bleche (8) angeordnet sind,
die jeweils einen einseitig offenen, die Anker
schrauben (4) aufnehmenden Schlitz (8 a) aufweisen
und unter dem Fußflansch (2) herausragen.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bleche (8) jeweils in ihrem unter dem
Fußflansch herausragenden Bereich mit mindestens
einem Loch (12), einer Abkantung, einem Nocken oder
einer Ausnehmung zum Ansetzen einer Abziehvorrich
tung versehen sind.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Schlitzes (8 a) mit
Spiel dem Durchmesser der Ankerschraube (4) und die
Tiefe des Schlitzes (8 a) etwa dem halben äußeren
Durchmesser der Kontermutter (5) entspricht.
4. Verankerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Loch (12), die Abkantung, der
Nocken oder die Ausnehmung zum Ansetzen der Abzieh
vorrichtung des Bleches (8) in der Achse des
Schlitzes (8 a) angeordnet ist.
5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Blech (8) in seinem
von dem Fußflansch (2) abgedeckten Bereich eben aus
gebildet und außerhalb des Fußflansches (2) mit
einer Abwinklung (8 b) nach oben versehen ist.
6. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blech (8) von seinem mit
dem Schlitz (8 a) versehenen Ende aus sich konisch
verbreiternd ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742217 DE3742217C1 (en) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anchorage of a pillar crane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742217 DE3742217C1 (en) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anchorage of a pillar crane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742217C1 true DE3742217C1 (en) | 1988-11-24 |
Family
ID=6342490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742217 Expired DE3742217C1 (en) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anchorage of a pillar crane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742217C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10347536B4 (de) * | 2003-10-13 | 2006-01-19 | Vetter Fördertechnik GmbH | Verankerung eines Säulenschwenkkranes |
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CN105275753A (zh) * | 2015-11-13 | 2016-01-27 | 北京市建筑工程研究院有限责任公司 | 一种预应力混凝土塔架用锚具 |
US20210323797A1 (en) * | 2018-06-15 | 2021-10-21 | Liebherr-Werk Biberach Gmbh | Rotary tower crane having a tower mast that consists of a plurality of tower sections |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3034740A1 (de) * | 1980-09-15 | 1982-04-29 | Arnold Vetter Kg, 5900 Siegen | Ankerbefestigung eines saeulenschwenkkranes |
-
1987
- 1987-12-12 DE DE19873742217 patent/DE3742217C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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