DE3742186A1 - Anlage und verfahren zum erschmelzen von metallen, insbesondere ne-metallen - Google Patents
Anlage und verfahren zum erschmelzen von metallen, insbesondere ne-metallenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/02—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
- F27B1/025—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey with fore-hearth
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- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erschmelzen von
Metallen, insbesondere NE-Metallen nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Aus Light Metal Age, October 1984, S. 16 ff. ist ein
Schachtschmelzofen bekannt, in dessen unteren Abschnitt
die Flammen zweier Brenner gerichtet sind, wodurch der
Fuß einer Stückgutsäule in dem Schacht erschmolzen wird. -
Aus dem DE-GM 85 12 056 ist ein Schachtschmelzofen zum
Schmelzen von Metallen bekannt, bei dem dem Fuß der
Schachtsäule eine Brennkammer zugeordnet ist, in die
die Flamme eines Brenners hineinragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der
Gattung des Oberbegriffs des Hauptanspruches zu schaffen,
bei der ein umweltfreundliches Abgas die Anlage verläßt
und die Wärmebilanz der Anlage optimiert wird, was mit
konstruktiv einfachen Mitteln erfolgen soll. Ferner soll
die Anlage die Möglichkeit bieten, sowohl unterschiedlich
gestaltetes Gut gemeinsam wie auch jedes Gut einzeln
zu erschmelzen. Das Fahren der Anlage soll hierbei keine
besonderen Fertigkeiten erfordern.
Dem Stand der Technik gegenüber kennzeichnet sich die
Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches. Die Gegenstandsmerkmale der
Unteransprüche dienen der Verbesserung und
Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches. - Die
Verfahrensansprüche geben eine vorteilhafte Art wieder,
die Anlage zu betreiben.
Während der Schachtschmelzofen mit sauberen, reinen
Metallstücken beschickt wird, wird in den Herdofen
Schmelzgut mit Verunreinigungen, wie z. B. Öl-, Farb-
oder Dichtungsrückständen eingegeben. Die beim
Schmelzvorgang dieses letztgenannten Material anfallenden
Rauchgase werden der Brennkammer des Schachtofens so
zugeführt, daß in dieser eine Turbulenz mit Hilfe des
einströmenden Rauchgases und der in entgegengesetzter
oder ungefähr in entgegengesetzter Richtung in die
Brennkammer des Schachtofens ragenden Brennkammerflamme
erreicht wird. Hierdurch werden bei zutreffender
Temperaturführung die vergasbaren Bestandteile der
Rauchgase aus dem Herdofen vergast und hierdurch
der Wärmeinhalt der aus
der Brennkammer in den Schachtschmelzofen
aufsteigenden Gase zusätzlich erhöht. Hierdurch wird
einerseits eine sehr gute Wärmebilanz erreicht,
andererseits aber auch die vergasbaren, zum größten Teil
umweltfeindlichen Rückstände der Rauchgase aus dem
Herdofen soweit vergast, daß die Gase des Herdofens wie
die Gase des Schachtschmelzofens gemeinsam durch einen
Kamin ins Freie geführt werden können, ohne daß
zusätzliche Filtermaßnahmen zu ergreifen wären.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Anlage nach der Erfindung dargestellt.
Der Schachtschmelzofen 1 weist eine obere
Beschickungsöffnung 2 auf, durch die das zu schmelzende
Gut in den Innenraum 3 des Schachtofens gebracht wird,
dessen unterer Abschnitt 4 eine sich verjüngende, konische
Gestalt hat. Dieser Abschnitt geht in eine Abtropföffnung
5 über, an die sich nach unten die Brennkammer 6
anschließt, auf deren schrägen Boden 6 a die Schmelze in
Richtung des Pfeiles P abrinnt.
In die Schmelzkammer 6 mündet das vordere Ende des
Brenners 7, dem die Temperaturfühler 8, 9 benachbart sind.
In die Brennkammer 6 mündet ferner ein Kanal 10, der
mit einer Kühlgasquelle oder einer Quelle für
neutralisierendes Gas, z. B. Ammoniak, in Verbindung
steht.
Vorzugsweise bildet der Schachtschmelzofen 1 mit einem
Herdofen 11 eine bauliche Einheit. Ihm wird durch die
Beschickungsöffnung 12 verunreinigtes, d. h. mit Öl-,
Farb- oder Dichtungsrückständen versehenes, stückiges
Gut aufgegeben. In den Ofenraum 13 des Herdofens 11
ragt die Flamme des Brenners 14, wobei sich am
Boden des Herdofeninnenraums die Schmelze 15 ansammelt
und durch die Ofenabstichrinne 16 aus dem Herdofen 11
abrinnen kann, wobei oberhalb der Ofenabstichrinne 16
ein Schmelzepyrometer 17 vorgesehen ist.
Zwischen dem Herdofenraum 13 und der Brennkammer 6
ist ein Verbindungskanal 18 vorgesehen, in den ein
Abgassensor 19 ragt. Die Konfiguration und die Anordnung
der Brennkammer 6 sowie des Bodenabschnittes des
Ofenraumes 13 und des Kanals 18 ist derart vorgesehen,
daß die Schmelze des Schachtschmelzofens in Richtung
des Pfeiles P zu der Schmelze des Herdofens an dessen
Innenraum fließen kann, während die Rauchgase aus dem
Herdofen 11 in umgekehrter Richtung (Pfeil K) aus dem
Herdofen in die Brennkammer 6 gelangen können. Mit
den Rauchgasen aus dem Herdofen 11 gelangen auch die
vergasbaren Verunreinigungen in die Brennkammer 6.
Hierbei ist der Rauchgasstrom in Richtung des Pfeiles K
aus dem Kanal 18 auf die Flamme des Brenners 7 (vgl.
Pfeil F) der Brennkammer gerichtet, so daß eine
Turbulenz und innige Durchmischung der Flammengase des
Brenners 7 und der in Richtung des Pfeiles K aus dem
Kanal 18 austretenden Rauchgase des Herdofens 11 gegeben
ist. Hierbei werden die Verunreinigungen der Rauchgase
aus dem Herdofen 11 verbrannt und vergast und erhöhen
damit den Wärmeinhalt der in Richtung des Pfeiles W
durch den Schachtschmelzofen 1 strömenden Gase des
Brenners 7. Die in den oberen Bereich des Ofens 1
gelangenden Gase sind weitgehend als rein zu bezeichnen,
da die schädlichen Rauchgasbestandteile des Herdofens
in der Brennkammer 6 weitgehend verbrannt und vergast
worden sind. Die Rauchgase des Herdofens wie des
Schachtschmelzofens gelangen über den Kamin 20 ins
Freie, wobei in diesem Kamin ein Abgasmesser 21 und ein
Temperaturmesser 22 vorgesehen ist.
In den oberen Abschnitt der Brennkammer 6 mündet der
Kanal 10, durch den entsprechend den Ergebnissen der
Temperaturfühler 8 und 9 entweder zu kühlendes Gas
und/oder ein die Bestandteile der Rauchgase des Herdofens
in der Brennkammer 6 neutralisierendes Gas, z. B.
Ammoniak, zugegeben wird. Durch diese Beimischung in der
Brennkammer 6 können die aus dem Kamin 20 entweichenden
Gase ohne weitere Hilfsmittel in die Atmosphäre abgelassen
werden.
Der Kamin 20 kann mit dem Kanal 10 in Verbindung stehen,
sofern es vorteilhaft ist, die durch den Kanal 10
zuzuführende Luft oder das Gas vorzuwärmen. - Der Herdofen
11 weist vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft des
Endes des schrägen Bodens 6 a ein wahlweise verschließbares
Abstichloch 23 auf.
Statt eines Herdofens kann auch in gleicher Weise ein
Trommelschmelzofen in Verbindung mit dem
Schachtschmelzofen gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Anlage bietet vielfältige
Anwendungsmöglichkeiten neben der Beschickung mit
unreinem Gut in den Herdofen und dem reinen Gut in den
Schachtschmelzofen. So kann sperriges Gut, wie lange
Stangen, Masseln usw. auch als reines Gut dem Herdofen
aufgegeben werden, während der Schachtschmelzofen
kleineres stückiges Gut aufnimmt. Auch hier ergibt sich
eine günstige Wärmebilanz, als die jetzt weitgehend sauberen
Rauchgase des Herdofens zum Erschmelzen der Gutsäule
in dem Schachtschmelzofen herangezogen werden. - Man kann
auch den Herdofen alleine betreiben und die schädlichen
Rauchgasbestandteile des mit unreinem Gut beschickten
Herdofens in der Brennkammer 6 des Schachtofens, die in
allen vorstehenden Beispielen auch als Nachbrennkammer
für die Herdofenrauchgase dient, verbrennen.
Unter Öffnen des Abstichloches 23 läßt sich auch der
Schachtschmelzofen alleine betreiben, ohne daß der
Brenner 14 des Herdofens brennt.
Claims (11)
1. Anlage zum Erschmelzen von Metallen, insbesondere von
NE-Metallen, mit einem Schachtschmelzofen mit einer
Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schachtschmelzofen (1) ein Herdofen (11) zugeordnet
ist, dessen Rauchgasabzug unmittelbar in die
Brennkammer (6) des Schachtschmelzofens (1) geführt
wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Herdofenraum (13) über einen Verbindungskanal (18)
mit dem unteren Bereich der Brennkammer (6) des
Schachtschmelzofens (1) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Schachtschmelzofen (1) zugekehrte Ende
des Verbindungskanals (18) auf die Mündung des
Brenners (7) der Brennkammer (6) des
Schachtschmelzofens (1) gerichtet oder ungefähr
gerichtet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal (18) oberhalb der
Metallablauffläche (Boden 6 a) der Brennkammer (6)
des Schachtschmelzofens (1) in diesen mündet.
5. Anlage nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Brennkammer
(6) oder in einem oberhalb derselben vorgesehenen
Abtropfkanal (5) ein mit einer Kühlgas- und/oder
Neutralisiergasquelle verbundener Kanal (10) mündet.
6. Anlage nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskanal
(18) ein Abgassensor (19) angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminfreie
Herdofen (11) gleichwandig mit dem
Schachtschmelzofen (1) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Betreiben der Anlage nach den Ansprüchen
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schachtschmelzofen mit verunreinigungsfreien
Metallstücken, der Herdofen mit verunreinigten
Metallstücken beschickt und die Temperatur in der
Brennkammer des Schachtschmelzofens auf einer die
Rauchgase der verunreinigten Herdofencharge
verbrennenden Temperatur gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schachtschmelzofenbrenner mit einem Luft- oder
O2-Überschuß oder einem zusätzlichen Gas gefahren wird.
10. Verfahren zum Betreiben der Anlage nach Anspruch 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Herdofen
alleine zu erschmelzendes Gut aufgegeben wird und der
Schacht des Schachtschmelzofens als Kamin für die
Rauchgase des Herdofens dient.
11. Verfahren nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Herdofen
und dem Schachtschmelzofen unterschiedlich
gestaltetes Gut aufgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742186 DE3742186A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anlage und verfahren zum erschmelzen von metallen, insbesondere ne-metallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742186 DE3742186A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anlage und verfahren zum erschmelzen von metallen, insbesondere ne-metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742186A1 true DE3742186A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742186 Withdrawn DE3742186A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Anlage und verfahren zum erschmelzen von metallen, insbesondere ne-metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742186A1 (de) |
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-
1987
- 1987-12-12 DE DE19873742186 patent/DE3742186A1/de not_active Withdrawn
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