DE3742134A1 - Verbundschichtkronen zur wiederherstellung von zahnkronen - Google Patents

Verbundschichtkronen zur wiederherstellung von zahnkronen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone, die eine innere und eine äußere Krone umfaßt, und insbesondere eine Verbundschichtkrone zur Zahnkronenwiederherstellung, wobei eine innere Krone direkt durch Abscheidung eines hauptsächlich aus einem Edelmetall bestehenden Metallkörpers durch Elektroplattierung auf einem Arbeitsmodell des Zahns hergestellt wird.
Verbundschichtkronen zur Zahnkronenwiederherstellung werden gewöhnlich unter Verwendung entweder eines Metallgußerzeugnisses oder einer Metallfolie hergestellt. Bei Verwendung des Metallgußverfahrens wird das Gußerzeugnis durch das sehr genaue Wachsausschmelz-Gießverfahren hergestellt und angepaßt und wird dann mit dem Porzellan verschmolzen bzw. verbunden oder der Kunststoff wird darauf aufgebaut, um eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone zu erhalten.
Bei der Verwendung einer Metallfolie zur Herstellung der inneren Krone wird diese über das Arbeitsmodell des Zahns gebracht und mit einem entsprechenden Spatel auf dessen Oberfläche gepreßt, ohne daß man sich des Wachsausschmelzverfahrens bedienen müßte. Die Metallfolie wird dann auf das Arbeitsmodell des Zahns durch ein entsprechendes Instrument aufgehämmert, um eine gepreßte Metallfolie oder eine Metallkappe der Zahnoberfläche zu bilden, die dann mit Porzellan verschmolzen oder mit Kunststoff zur Fertigung einer Verbundschichtkrone zur Zahnkronenwiederherstellung versehen wird.
Wird eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung der Zahnkrone unter Verwendung eines Metallgußerzeugnisses für die innere Krone hergestellt, so wird ein Wachsmuster auf einem Arbeitsmodell eines Zahnes, welches die Gestalt des wiederherzustellenden Zahnes wiedergibt und mit einem Gußkanaldraht versehen ist, erstellt, und in einer Einbettungsmasse eingebettet. Nachdem die Einbettung gehärtet ist, wird sie erhitzt, um das Wachs auszuschmelzen und ein geschmolzenes Metall wird dann in den erhaltenen Hohlraum gegossen, um das Gußerzeugnis zu erhalten, welches gewaschen, angepaßt und poliert wird. Auf das so behandelte Gußerzeugnis wird anschließend Porzellan aufgebracht und damit verschmolzen oder es wird Kunststoff aufgebracht und darauf abbinden gelassen. Somit enthält dieses Verfahren zusätzlich zum Aufbau und Verschmelzen des Porzellans oder zum Aufbau und Abbinden des Kunststoffes die Herstellung, Einbettung und das Ausbrennen des Wachsmusters sowie das Gießen und Polieren des Gußerzeugnisses. Es wird also eine Arbeitszeit von etwa 30 min zur Herstellung des Wachsmusters, von etwa 1 h zu dessen Einbettung, etwa 1 h zum Ausbrennen des Wachses, etwa 10 min zum Gießen und etwa 30 min zum Polieren des Gußerzeugnisses benötigt. Die Gesamtzeit zur Herstellung vom Wachsmuster bis zum Polieren des Gußerzeugnisses summiert sich also auf etwa 3 h.
Edelmetalle und Nichtedelmetalle werden gewöhnlich als Gußmetalle verwendet. Zur Verschmelzung mit Porzellan werden Au-Pt-Pd und Au-Pd-Ag-Legierungen und Ni-Cr, Ni-Cr-Mo- und Ni-Cr-Co-Mo-Legierungen als Edel- bzw. Nichtedelmetalllegierungen verwendet. Zum Aufbringen von Kunststoffen werden Au-Ag-Cu, Au-Ag-Pd- und Ag-Pd-Legierungen und Ni-Cr- und Co-Cr-Legierungen als Edel- bzw. Nichtedelmetalllegierungen verwendet.
Bei der Herstellung einer Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone unter Verwendung einer Metallfolie für die innere Krone wird eine Edelmetallfolie, die beispielsweise die Form eines Regenschirms mit einer bullaugeartigen Gestalt und einem 4-Schichtaufbau von 50 µm Dicke aus 100% Au, 85% Au + 5% Pt + 10% Pd, 100% Pt und 80% Au + 10% Pd + 10% Rest aufweist, über das Arbeitsmodell des Zahns, welches der Gestalt des wiederherzustellenden Zahnes entspricht, gelegt und darauf mit 8 bis 10 Falten unter Verwendung einer Pinzette aufgebracht. Die Folie wird dann wiederholt gegen das Arbeitsmodell des Zahns entlang seiner Oberfläche mit einem Spatel gepreßt. Anschließend wird die Edelmetallfolie auf das Arbeitsmodell des Zahns mit einem Formwerkzeug aus einem äußeren Rohr und einem zylindrischen festeingepaßten Teil darin, welches an seiner Grundseite das Arbeitsmodell des Zahns mit der dagegengepreßten Edelmetallfolie enthält, und eine Blas- und Hammerwirkung über einen Gummi erzeugt, gestaltet. Dann wird die Edelmetallfolie von dem Arbeitsmodell des Zahns herabgenommen und mit einem Gasbrenner erhitzt, um das Gold in der Folie zu schmelzen und dabei die verpreßte Metallfolie oder die Metallkappe fertigzustellen. Auf die verpreßte Metallfolie oder die Metallkappe wird eine Schicht eines pastösen Bindemittels zur Verschmelzung aufgebracht. Das erhaltene Produkt wird mit Porzellan versehen und mit der Metallunterlage verschmolzen oder es wird ein Kunststoffmaterial aufgebracht, welches dann abbindet.
Wird bei der Herstellung einer Verbundschichtkrone als Zahnkronenersatz ein Gußmetallerzeugnis für die innere Krone verwendet, ergeben sich folgende Schwierigkeiten:
  • 1) Da die Dimensionsgenauigkeit des Gußerzeugnisses in einigen Fällen nicht so gut ist, ist es schwierig, dieses genau am Arbeitsmodell des Zahnes, welches dem wiederherzustellenden Zahn entspricht, anzupassen. Dies ist der Fall, obwohl die Dimensionsgenauigkeit des Gußerzeugnisses durch die Expansion der Einbettung korrigiert wird, weil diese durch im Wachsmuster, in der Einbettung und in der Legierung auftretende Dimensionsveränderungen sowie der Gußschwindung der Legierung ausgelöst werden. Es ist schwierig, das Ausmaß der Dimensionsgenauigkeit des Gußerzeugnisses vollständig zu korrigieren, weil die Gußschwindung weitestgehend nicht nur in Abhängigkeit vom Legierungstyp sondern auch von der Gestalt des Gußerzeugnisses, der Festigkeit der Einbettung und den Gußbedingungen bewirkt wird.
  • 2) Da die Dicke des Gußerzeugnisses im Bereich von 200 bis 300 µm liegt, ist es notwendig, die zum Aufbau einer der Gestalt eines natürlichen Zahnes ähnlichen Krone benötigte Menge Porzellan- oder Kunststoffmaterial zu erhöhen und gleichzeitig die dem natürlichen Zahn entsprechende Farbe zu erhalten. Aus diesem Grund ist es notwendig, den zu entfernenden Anteil des Zahns bei der Zahnpräparation für fixierte prothetische Mittel zu erhöhen. Das bewirkt eine Erhöhung der zur Präparation, die vom Zahnarzt ausgeführt wird, benötigten Zeit und verursacht dem Patienten Schmerzen. Es ist deshalb ideal, die Dicke des Gußmetallerzeugnisses zu verringern. Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, die mit der Verringerung der Dicke des Metallgußerzeugnisses auf 200 µm oder weniger wegen des Auftretens von Gußdefekten wie Kugelkuppen, Spannungsrisse, rauhe Oberfläche und Mikroschrumpfungen.
  • 3) Wie bereits erwähnt wurde, nimmt die Präparation die Einbettung und das Ausbrennen des Wachsmusters bis zum Polieren des Gußerzeugnisses eine Zeit von wenigstens 3 h in Anspruch.
Bei der Herstellung einer Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone unter Verwendung der Metallfolie für die innere Krone ergeben sich folgende Schwierigkeiten:
  • 1) Die Verträglichkeit der verpreßten Metallfolie oder der Metallkappe mit dem Arbeitsmodell des Zahnes ist unzulänglich, auch wenn eine Edelmetallfolie das Arbeitsmodell des Zahnes bedeckt, mit 8 bis 10 Faltungen durch eine ausschließlich dafür zu verwendende Pinzette versehen ist und anschließend wiederholt gegen das Arbeitsmodell des Zahnes entlang seiner Oberfläche unter Verwendung eines dafür vorgesehenen Spatels gepreßt worden ist. Es besteht weiterhin eine gewisse Grenze in der Verträglichkeit der gepreßten Metallfolie oder der Metallkappe mit dem Arbeitsmodell des Zahns, obwohl die gepreßte Metallfolie oder die Metallkappe mit einem geeigneten Formwerkzeug gestaltet worden sind.
  • 2) Wenn die Metallfolie oder die Metallkappe, die gegen das Arbeitsmodell des Zahns gepreßt worden sind, mit einem Formwerkzeug gestaltet werden, kann das Arbeitsmodell des Zahns in Abhängigkeit der Art des verwendeten Materials, der Gestalt und der Größe des Zahnmodells oder der Verwendung des Formwerkzeugs zerbrechen. Für eine genaue Gestaltung wird sehr viel Erfahrung benötigt.
  • 3) Wenn die gepreßte Metallfolie oder die Metallkappe nach Gestaltung durch ein Formwerkzeug vom Arbeitsmodell des Zahns entfernt worden ist, neigt es aufgrund seiner geringen Festigkeit zur Deformierung. Um eine solche Entfernung zu erleichtern, besteht die Nachfrage nach einer vereinfachten Herstellungsmethode eines solchen Arbeitsmodells, auf die der mit der Zahnherstellung für fixierte Zahnprothesen beschäftigte Zahntechniker seine Aufmerksamkeit richten sollte.
  • 4) Nachdem die gepreßte Metallfolie oder die Metallkappe vom Arbeitsmodell des Zahnes entfernt worden sind, werden sie durch Erhitzen mit einem Gasbrenner fertiggestellt. An dieser Stelle werden hinsichtlich der Position und der Zeit, während der die gepreßte Metallfolie oder die Metallkappe den Flammen des Gasbrenners ausgesetzt sind, Aufmerksamkeit und Erfahrung verlangt. Diese sind deshalb notwendig, weil das Erhitzen mittels Gasbrenners eine komplizierte Tätigkeit ist, wobei eine Goldschicht in der Edelmetallfolienschicht geschmolzen wird und sich zwischen die übrigen 8 bis 10 Falten, welche die gepreßte Metallfolie oder die Metallkappe bilden, ergießt, um die Krone zu vervollständigen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verbundschichtkronen bereitzustellen, die bei der Herstellung den oben genannten Grenzen nicht unterliegen und bei denen sich keine Schwierigkeiten in Verbindung mit der Verträglichkeit, Genauigkeit und Dicke der inneren Krone bei der Herstellung der Verbundschichtkrone ergeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle eines Gußmetallerzeugnisses oder eine Folie für die innere Krone das Edelmetall durch Elektroplattierung in einer 40 bis 300 µm dicken, gleichmäßigen Schicht direkt auf das Arbeitsmodell des Zahns abgeschieden und so die innere Krone gebildet wird.
Wird eine Verbundschichtkrone des vollständig gebrannten Typs zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt, so wird eine äußere Krone aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall mit der inneren Krone mechanisch oder chemisch verbunden. Wird eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung der Zahnkrone hergestellt, so wird die äußere Krone auf der lingualen Seite aus einem Metall oder Kunststoff und auf der labialen Seite aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall mechanisch oder chemisch mit der inneren Krone verbunden.
Das für die innere Krone verwendete Metall sollte vorzugsweise ein Edelmetall sein, welches elektroplattiert und sicher und hygienisch unter den Bedingungen der Mundhöhle verwendet werden kann. Unter anderem werden Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Gold und Silber in geeigneter Weise verwendet. Sie können auch in Form von Legierungen mit anderen Metallen verwendet werden. Erfolgt ein Porzellanaufbau, der mit der inneren Krone verschmolzen wird oder wird ein Metall mit der inneren Krone durch das Wachsausschmelzverfahren verbunden, ist notwendigerweise ein Metall zu verwenden, das bei der Verschmelzungstemperatur des Porzellans und der Gießtemperatur des Metalls nicht erweicht und sich nicht deformiert.
Die äußere Krone wird im Falle einer Verbundschichtkrone vom vollständig gebrannten Typ zur Wiederherstellung einer Zahnkrone als ganzes aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall gebildet. Im Falle einer Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp wird ein labialer Kronenteil aus Metall oder Kunststoff mit einem lingualen Kronenteil aus Porzellan, Kunststoff oder Metall kombiniert. Ein für die Verwendung bei dem vollständig gebrannten Typ oder dem labialen Kronenteil einer Krone vom Verblendungstyp geeignetes Porzellan basiert auf (K, Na)2O-Al2O3-SiO2. Um ein Porzellan dieser Art mit der inneren Krone zu verbinden, wird es darauf aufgebracht und mit der inneren Krone mittels eines Haftmittels, mit welchem die innere Krone überzogen worden ist, verschmolzen. Das Porzellan kann aber auch auf ein anderes Arbeitsmodell des Zahnes aufgebracht und gebrannt werden und unter Verwendung eines Bindemittels mit der inneren Krone verbunden werden. Eine andere Alternative besteht darin, ein auszuschneidendes keramisches Material, beispielsweise auf der Basis von SiO2-MgO-Al2O3-K2O-B2O3-F zu gestalten und anschließend durch ein Bindemittel mit der inneren Krone zu verbinden. Zu verwendende Kunststoffe für Kronen vom vollständig gebrannten Typ und die für lingualen und labialen Anteile von Kronen des Verblendungstyps sind beispielsweise Acry-, Polycarbonat-, Polystyrol-, Polyamid-, Polyimid-, Polyurethan- und Polyesterbasiskunststoffe. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften und der Verarbeitungseigenschaften solcher Kunststoffe können anorganische Füllstoffe wie beispielsweise geschmolzener Quarz, Aluminiumoxid, Alumosilikatglas, Natronglas, Bariumglas, Borsilikatglas, Beta-Eucryptit oder organische Füllstoffe, die durch Pulverisierung von Kompakta aus Kunststoffen und kolloidalen Siliciumdioxid erhalten worden sind, hinzugefügt werden. Weiterhin können solche Kunststoffe durch Erwärmung oder durch Lichtbestrahlung polymerisiert und gehärtet werden. Diese Kunststoffe können in zur Gestaltung durch die Aufbürsttechnik ausreichend pastöser Form verwendet werden und sollten vorzugsweise verschiedene Farbtöne wie Opaque, Körper, Dentin, Cervical zur Herstellung der Verbundschichtkronen zur Wiederherstellung von Zahnkronen in farblich an die übrigen Zähne des Kiefers angepaßter Form ermöglichen. Diese Kunststoffe können zur Haftung auf der inneren Krone aufgebracht und gehärtet werden. Oder aber sie werden auf einem Arbeitsmodell des Zahnes aufgebracht und gehärtet und dann mit der inneren Krone verbunden.
Zur Verwendung von Kunststoffen auf der lingualen Seite von Kronen vom Verblendungstyp, wo die Notwendigkeit einer erhöhten Festigkeit besteht, können Folien mit einer Dicke von 20 bis 80 µm aus beispielsweise rostfreiem Stahl, amorphen Legierungen und Titanlegierungen in beschichtetem Zustand in Kunststoffen eingebettet werden.
Bevorzugte Metalle für die Verwendung in Kronen vom vollständig gebrannten Typ und für linguale und labiale Anteile von Kronen vom Verblendungstyp sind Edelmetalle wie Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Gold und Silber sowie Legierungen davon mit anderen Metallen. Kommerziell erhältlich sind dentale Goldlegierungen, Gold-Silber-Palladiumlegierungen, Palladium-Silber-Legierungen, Silberlegierungen, Nickel-Chrom-Legierungen, Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungen, Nickel-Chrom-Kobalt-Molybdän-Legierungen und Titanlegierungen. Solche Metalle können direkt auf der inneren Krone durch das Wachsausschmelzverfahren aufgebracht werden. Alternativ können sie auf einem anderen Arbeitsmodell eines Zahnes aufgewachst werden und dann durch das Wachsausschmelzverfahren mit der inneren Krone unter Verwendung eines Bindemittels verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sie geformt und dann mit der inneren Krone durch ein Bindemittel verbunden werden. Im Falle der vollständig gebrannten Krone oder der Krone vom Verblendungstyp sollte das direkt mit der inneren Krone durch das Wachsausschmelzverfahren zu verbindende Metall einen Schmelzpunkt aufweisen, der geringer ist als der des Metalls, welches die innere Krone bildet, um die innere Krone vor einem Erweichen und Deformieren während des Gießverfahrens zu bewahren.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Binde- oder Haftmittel zum Verbinden der inneren mit der äußeren Krone sowohl bei Kronen vom vollständig gebrannten Typ als auch bei solchen vom Verblendungstyp verwendet werden können. Als derartige Haftmittel sind bekannte pastöse Mittel zu verwenden, die fein verteilte Teilchen aus Gold und Platin oder einer Goldlegierung und Platin enthalten. Als Bindemittel können bekannte Bindemittel wie Zinkphosphatzement, Silikatzement, Silikonphosphatzement, Glasionomerzement und Harzkitt verwendet werden. Unter dem Gesichtspunkt der mechanischen Härte und des ästhetischen Aussehens werden vorzugsweise chemisch- oder lichthärtbare Harzkitte einer geringen Konsistenz verwendet.
Die erfindungsgemäßen Verbundschichtkronen zur Zahnkronenwiederherstellung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Verbundschichtkrone (vom vollständig gebrannten Typ) zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone gemäß der Beispiele 1, 3 und 6.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Verbundschichtkrone (vom Verblendungstyp) zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone gemäß der Beispiele 2, 5, 7 und 8.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung der Zahnkrone eines Molaren nach Beispiel 4 und
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Verbundschichtkrone (vom Verblendungstyp) zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone nach Beispiel 9.
Beispiel 1
Eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone vom vollständig gebrannten Typ aus einer innere Krone 1 aus Platin und einer äußeren Krone 2 aus Porzellan, wie im Querschnitt in Fig. 1 gezeigt, wurde in der folgenden Weise hergestellt.
Eine Schicht eines pastösen leitfähigen Überzugsmaterials wurde auf die Oberfläche eines Arbeitsmodells eines Zahns aufgetragen. Die Plattierung wurde dann in einem Bad mit Platinverbindungen unter Verwendung des Arbeitsmodells des Zahns als Anode und Platin als Kathode bei einer Stromdichte von 4,0 A/dm2 9 h lang durchgeführt, um eine Abscheidungsschicht von 60 µm Dicke zu erhalten.
Das Produkt wurde mit einem Ultraschallreiniger behandelt, während es in eine gipslösende Flüssigkeit eingetaucht war, um das Arbeitsmodell des Zahnes aufzulösen, und wurde dann mit Aceton, verdünnter Salpetersäure und Wasser gewaschen und zur Herstellung der inneren Krone 1 aus Platin getrocknet. Anschließend wurde ein pastöses Haftmittel mit fein verteilten Gold- und Platinteilchen auf die innere Krone 1 aufgebracht, die dann bei 1070°C 1 min lang in einem elektrischen Ofen zur Bildung einer auf der inneren Krone 1 festgebundenen Schicht durch Verschmelzung von Goldteilchen erhitzt wurde, wobei die enthaltenen fein verteilten Platinteilchen der mechanischen Retention des Porzellans dienen. Anschließend wurde ein pastöses Porzellan auf der Basis von (K, Na)2O-Al2O3-SiO2 aufgebracht und mit der Haftmittelschicht verschmolzen, wobei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt worden ist, in der die äußere Krone 2 aus Porzellan mit der inneren Krone 1 aus Platin verbunden ist.
Beispiel 2
Eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone aus einer inneren Krone 1 aus einer Palladium-Nickellegierung, einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b aus einer Gold-Silber-Palladiumlegierung und einem äußeren labialen Kronenanteil aus Porzellan, wie in dem Querschnitt der Fig. 2 dargestellt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Eine Schicht eines pastösen leitfähigen Überzugsmaterials wurde auf die Oberfläche des Arbeitsmodells eines Zahns gegeben. Die Plattierung wurde in einem Bad, das eine Palladium-Nickel-Legierungsabscheidung ergibt, unter Verwendung des Arbeitsmodells des Zahnes als Anode und Platin als Kathode bei einer Stromdichte von 4,3 A/dm2 10 h lang durchgeführt, um eine Abscheidungsschicht von 70 µm Dicke zu erhalten.
Das Produkt wurde mit einem Ultraschallreiniger behandelt, während es in eine gipslösende Flüssigkeit eingetaucht war, um das Arbeitsmodells des Zahns aufzulösen und anschließend mit Aceton, verdünnter Salpetersäure und Wasser gewaschen sowie getrocknet, um die innere Krone 1 aus einer Palladium-Nickellegierung zu bilden. In diesem Fall wurde ein Wachsmuster von der lingualen Seite der erhaltenen inneren Krone 1 hergestellt und mit einem Gußkanaldraht versehen und eingebettet. Nachdem die Einbettung abgebunden hatte, wurde sie gebrannt, um das Wachsmuster im Inneren zu verbrennen. Eine Gold-Silber-Palladiumlegierung wurde in den erhaltenen Raum zur Herstellung des äußeren lingualen Kronenanteils 2 b aus Metallguß gegossen, wobei dieser Anteil an die innere Krone 1 integriert ist und eine Gußkrone mit einer maximalen Dicke von 800 µm erhalten wurde. Dann wurde eine Schicht eines pastösen Haftmittels mit fein verteilten Gold- und Platinteilchen auf die Gußkrone, die eine innere Krone 1 und einen äußeren lingualen Kronenanteil 2 b, mittels Gußverfahren hergestellt, enthält, aufgebracht und dann bei 1070°C 1 h lang in einem elektrischen Ofen erhitzt. Anschließend wird pastöses Porzellan auf der Basis von (K, Na)2O-Al2O3-SiO2 aufgebracht und mit dem Haftmittel verschmolzen, wobei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone, in der der äußere linguale Kronenanteil 2 b aus einer Gold-Silber-Palladiumlegierung und der äußere labiale Kronenanteil 2 a aus Porzellan mit der inneren Krone 1 aus einer Palladium-Nickellegierung verbunden ist.
Beispiel 3
Eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone vom vollständig gebrannten Typ aus einer inneren Krone 1 aus einer Gold-Nickellegierung und einer äußeren Krone 2 aus Kunststoffen, wie in dem Querschnitt der Fig. 1 dargestellt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Eine innere Krone mit einer Dicke von 80 µm aus einer Gold-Nickellegierung wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch die Plattierung bei einer Stromdichte von 4,3 A/dm2 9 h lang in einem Bad, welches Gold-Nickellegierung abscheidet, verwendet wurde. Anschließend wurde eine Schicht eines pastösen Haftmittels mit feinverteiltem Gold-Silberlegierungs- und Platinteilchen auf die innere Krone 1 aufgebracht und bei 900°C 1 min lang in einem elektrischen Ofen erhitzt. Anschließend wurde eine Paste aus Bis GMA-Kunststoffen, die zu den Acrylkunststoffen gehören, auf die Haftmittelschicht aufgebracht, durch Lichtbestrahlung gehärtet und dabei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt, in der die äußere Krone 2 mit einer inneren Krone 1 aus einer Gold-Nickellegierung verbunden ist.
Beispiel 4
Eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung der Zahnkrone eines Molaren aus einer inneren Krone 1 aus Palladium und einer äußeren Krone 2 aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung wie in dem Querschnitt der Fig. 4 gezeigt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Die innere Krone aus Palladium mit einer Dicke von 70 µm wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, es wurde jedoch ein Arbeitsmodell eines Molaren verwendet und die Plattierung wurde bei einer Stromdichte von 4,6 A/dm2 10 h lang in einem Bad, das Palladium abscheidet, durchgeführt. Anschließend wurde ein Wachsmuster in der Form einer Zahnkrone auf der inneren Krone 1 aus Palladium aufgebaut und mit einem Gußkanaldraht zur Einbettung in eine Einbettungsmasse versehen. Nachdem die Einbettung gehärtet war, wurde sie erhitzt und das im inneren befindliche Wachsmuster ausgebrannt. Eine Gold-Silber-Kupferlegierung wurde in den erhaltenen Raum hineingegossen und als ein Teil mit der inneren durch Elektroplattierung hergestellten Krone erstellt, wobei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone eines Molaren erhalten wurde, in der die äußere Krone 2 aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung mit der inneren Krone 1 aus Palladium verbunden ist.
Beispiel 5
Eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung einer Frontzahnkrone aus einer inneren Krone aus Gold 1, einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b aus Kunststoffen und einem äußeren labialen Kronenanteil 2 a aus Porzellan, wie im Querschnitt der Fig. 2 dargestellt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Eine innere Krone 1 aus Gold mit einer Dicke von 75 µm wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt, jedoch die Plattierung bei einer Stromdichte von 4,1 A/dm2 8 h lang in einem Bad, das Gold abscheidet, durchgeführt. Anschließend wurde eine Haftmittelschicht auf die innere Krone in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 3 beschrieben, aus einer Paste von UDMA-Kunststoffen, die zu den Polyurethankunststoffen gehören, auf der lingualen Seite durch die Aufbürsttechnik aufgebracht und durch Erhitzen gehärtet, so daß der äußere linguale Kronenanteil 2 b mit der inneren Krone 1 verbunden wird. Eine Porzellanpaste auf der Basis von (K, Na)2O-Al2O3-SiO2 wurde auf einen anderen Feuerfestguß eines Zahns aufgebracht und erhitzt, um eine Porzellanhülle zu bilden, die an ihrer Innenseite mit Fluorwasserstoffsäure angeätzt, gewaschen und getrocknet und mit einem Bindemittel zur Haftung an einer Metall-Kunststoff-Kombinationskrone aus einer inneren Krone 1 und einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b versehen wurde und dabei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt, in der der äußere linguale Kronenanteil 2 b aus Kunststoffen und der äußere labiale Kronenanteil 2 a mit der inneren Krone 1 aus Gold verbunden sind.
Beispiel 6
Eine Verbundschichtkrone vom vollständig gebrannten Typ zur Wiederherstellung der Zahnkrone eines Frontzahns aus einer inneren Krone 1 aus einer Gold-Kupferlegierung und einer äußeren Krone 2 aus Porzellan, wie im Querschnitt der Fig. 1 gezeigt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Die innere Krone 1 aus einer Gold-Kupferlegierung mit einer Dicke von 53 µm wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, jedoch wurde die Plattierung bei einer Stromdichte von 4,3 A/dm2 8 h lang in einem Bad, das Gold-Kupferlegierung abscheidet, durchgeführt. Dann wurde eine Porzellanpaste auf der Basis von (K, Na)2O-Al1O3-SiO2 auf einem anderen Feuerfestguß eines Zahns aufgebracht und an der Innenseite mit Fluorwasserstoffsäure angeätzt. Nach Waschen und Trocknen wurde das Porzellan mit einer Bindemittelschicht zur Haftung an der inneren Krone überzogen und dabei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt, wobei die innere Krone 1 aus einer Gold-Kupferlegierung mit der äußeren Krone 2 aus Porzellan verbunden ist.
Beispiel 7
Eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung einer Zahnkrone eines Frontzahns aus einer inneren Krone aus einer Palladium-Nickellegierung, einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung und einem äußeren labialen Kronenanteil 2 a aus Porzellan, wie in dem Querschnitt in Fig. 2 gezeigt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Die innere Krone 1 aus einer Palladium-Nickellegierung mit einer Dicke von 56 µm wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt, jedoch wurde die Plattierung bei einer Stromdichte von 4,3 A/dm2 8 h lang in einem Bad, das Palladium-Nickellegierung abscheidet, durchgeführt. Anschließend wurde der äußere Kronenanteil 2 b in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt mit der Ausnahme, daß eine Gold-Silber-Kupferlegierung verwendet worden ist, und zusammen mit der inneren Krone 1 als ein Teil erstellt wurde, um eine Gußkrone mit einer maximalen Dicke von 750 µm bereitzustellen. Eine Haftmittelschicht wurde dann auf die erhaltene Gußkrone in ähnlicher Weise wie in Beispiel 2 aufgetragen. Anschließend wurde eine Porzellanpaste auf der Basis von (K, Na)2O-Al2O3-SiO2 auf einem anderen Feuerfestguß eines Zahns aufgebracht und erhitzt und die Innenseite mit Fluorwasserstoffsäure angeätzt. Nach dem Waschen und Trocknen wurde das Porzellan mit einem Bindemittel zur Haftung an der Gußkrone überzogen und dabei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone hergestellt, in der die innere Krone 1 aus einer Palladium-Nickellegierung, der äußere linguale Kronenanteil 2 b aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung und der äußere labiale Kronenanteil 2 a aus Porzellan verbunden sind.
Beispiel 8
Eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung einer Zahnkrone eines Frontzahns aus einer inneren Krone 1 aus Palladium, einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b aus einer Silber-Palladiumlegierung und einem äußeren labialen Kronenanteil 2 a aus Porzellan, wie im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt, wurden in folgender Weise hergestellt.
Die innere Krone 1 mit einer Dicke von 63 µm wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt. Die Plattierung wurde jedoch bei einer Stromdichte von 4,5 A/dm2 9 h lang in einem Bad, das Palladium abscheidet, durchgeführt. Nachfolgend wurde der äußere linguale Kronenanteil 2 b in ähnlicher Weise wie in Beispiel 2 hergestellt mit der Ausnahme, daß eine Silber-Palladiumlegierung verwendet wurde, die dann ein Stück mit der inneren Krone 1 bildete, um eine Gußkrone mit einer maximalen Dicke von 780 µm herzustellen. Anschließend wurde in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, eine Haftmittelschicht auf die Gußkrone aufgetragen. Dann wurde eine Paste aus Bis GMA-Kunststoffen, die zu den Acrylkunststoffen gehören, auf ein anderes Gußkronenmodell aufgebracht und durch Erhitzen gehärtet. Die gehärteten Kunststoffe wurden an ihrer Innenseite mit einem Bindemittel zur Haftung der Gußkrone überzogen und so eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone bereitgestellt, in der eine innere Krone 1 aus Palladium, ein äußerer lingualer Kronenanteil 2 b aus einer Silber-Palladiumlegierung und ein äußerer labialer Kronenanteil 2 a aus Kunststoffen miteinander verbunden sind.
Beispiel 9
Eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung einer Zahnkrone aus einer inneren Krone 1 aus Gold, einem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b aus Kunststoffen und einem äußeren labialen Kronenanteil 2 a aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung, wie im Querschnitt der Fig. 4 gezeigt, wurde in folgender Weise hergestellt.
Die innere Krone 1 mit einer Dicke von 72 µm aus Gold wurde in ähnlicher Weise hergestellt, wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch wurde die Plattierung bei einer Stromdichte von 4,5 A/dm2 7 h lang durchgeführt. Anschließend wurde eine Haftmittelschicht auf die innere Krone 1 in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 3 beschrieben, aufgetragen. Dann wurde ein Paste aus Bis GMA-Kunststoffen, die zu den Acrylkunststoffen gehören, auf dem äußeren lingualen Kronenanteil 2 b mit der Aufbürsttechnik aufgebracht und durch Bestrahlung mit Licht gehärtet, um eine Metall-Kunststoff-Kombinationskrone herzustellen. Ein dem äußeren lingualen Kronenanteil 2 a entsprechendes Wachsmuster wurde auf einem anderen Metall-Kunststoff-Kombinationskronenmodell hergestellt und mit einem Gußkanaldraht versehen. Das Wachsmuster wurde von dem Arbeitsmodell entfernt und in einer Einbettungsmasse eingebettet. Nachdem die Einbettung abgebunden hatte, wurde sie erhitzt, um das innen befindliche Wachs auszuschmelzen und eine Gold-Silber-Kupferlegierung wurde in den erhaltenen Raum zur Herstellung eines Metallgußerzeugnisses gegossen. Das Gußerzeugnis wurde mit einer Säure und mit Wasser gewaschen, getrocknet und auf seiner Innenseite mit einem Bindemittel zur Haftung der Metall-Kunststoffkombinationskrone überzogen und dabei eine Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone bereitgestellt, in der eine innere Krone 1 aus Gold, ein äußerer lingualer Kronenanteil 2 b aus Kunststoffen und ein äußerer labialer Kronenanteil 2 a aus einer Gold-Silber-Kupferlegierung miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung von Zahnkronen ermöglicht beträchtliche Verbesserungen der hinsichtlich Dimensionsgenauigkeit, hinsichtlich der Zeit, bedenkt man, daß dies bei einer großen Anzahl von zu entfernenden Zähnen und bei den aufeinanderfolgenden Arbeitshandlungen von der Präparation des Wachsmusters bis zum Polieren der Gußerzeugnisse bisher ein ernsthaftes Problem war, hinsichtlich der bisherigen unvollständigen Verträglichkeit, hinsichtlich der notwendigen Vertrautheit bei der Handhabung der Gestaltungswerkzeuge, Mängel der Festigkeit bei den gepreßten Folien oder Metallkappen und der notwendigen Kenntnisse zum Gießen, was bei der Herstellung von inneren Kronen durch Metallfolien besonders schwierig ist. Erfindungsgemäß wird die Elektroplattierung direkt auf das Arbeitsmodell des Zahns durchgeführt, um eine innere Krone herzustellen, die hauptsächlich aus einem Edelmetall von gleichmäßiger Dicke besteht, und Porzellan, Kunststoff oder ein Metall ist mit der inneren Krone verbunden, wobei eine Verbundschichtkrone zur Zahnkronenwiederherstellung vom vollständig gebrannten Typ gebildet wird. Sollte die zuvor genannte Verbundschichtkrone vom vollständig gebrannten Typ während der Verwendung beispielsweise aus dem Grund zerbrechen, daß die linguale Seite der äußeren Krone zu dünn und ihre Stärke verringert ist, ist es notwendig, eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp herzustellen, indem man die linguale Seite der inneren Krone mit einem anderen Metall oder Kunststoffen oder einem Metallwulst versieht. Ein Metallwulst zur Verstärkung ist durch Elektroplattierung aus Zeit- und Gestaltungsgründen schwer zu erhalten, da der zu verstärkende Anteil, eingeschlossen die innere Krone, eine maximale Dicke von 0,7 bis 1,0 mm aufweist. Aus diesem Grunde wird nach der Herstellung einer inneren Krone aus hauptsächlich einem Edelmetall und einer gleichmäßigen Dicke ein Wachsmuster auf der lingualen Seite der inneren Krone zur Verstärkung gebildet. Das Wachsmuster wird dann eingebettet, ausgebrannt und ausgegossen, um eine Gußkrone zu erhalten, die einen Teil mit der inneren Krone bildet. Auf diese Gußkrone wird dann Porzellan, Kunststoff oder ein Metall gebunden, um eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Wiederherstellung einer Zahnkrone herzustellen. Bei der Kunststoffverstärkung wird eine Vielzahl pastöser Kunststoffschichten mittels der Aufbürsttechnik individuell auf der lingualen Seite der inneren Krone aufgebracht, gestaltet und zur Haftung auf der inneren Krone gehärtet. Anschließend wird Porzellan, Kunststoff oder ein Metall mit der inneren Krone verbunden, um eine Verbundschichtkrone vom Verblendungstyp zur Zahnkronenwiederherstellung bereitzustellen.
Die erfindungsgemäßen Verbundschichtkronen zur Wiederherstellung einer Zahnkrone weisen die folgenden Vorteile gegenüber bekannten Verbundschichtkronen auf, in denen ein Metallgußerzeugnis für die innere Krone verwendet wird.
  • 1) Da die innere Krone direkt durch Ablagerung eines Edelmetalls auf dem Arbeitsmodell des Zahns durch Elektroplattierung gebildet wird, paßt sie viel genauer auf das Arbeitsmodell des Zahnes, ohne daß Dimensionsänderungen im Wachsmuster, der Einbettung und der Legierung bewirkt werden.
  • 2) Die Dicke der inneren Krone kann auf 200 µm oder weniger verringert werden, ohne daß sie unter Gußdefekten, wie Rundkuppen, Spannungsrissen, rauher Oberfläche und Mikroschrumpfungen zu leiden hat. Da die Porzellan- oder Kunststoffmenge, die auf die innere Krone aufgetragen wird, zur Verdickung der äußeren Krone erhöht werden kann, ist es möglich, der Verbundschichtkrone die gleiche Gestalt und den gleichen Farbton wie natürlichen Zähne zu verleihen. Da die Menge des zu entferndenden Patientenzahns auf ein Minimum bei der Zahnpräparation für die fixierte Prothese begrenzt werden kann, verkürzt sich für den Zahnarzt die Präparationszeit und der Patient ist früher von seinen Leiden erlöst.
  • 3) Die innere Krone kann, ohne auf eine Folge von Arbeiten, eingeschlossen die Präparation, Einbettung, das Ausbrennen des Wachsmusters, Gießen und Polieren der Gußerzeugnisse zurückgreifen zu müssen, hergestellt werden. Somit erfolgt die Herstellung der inneren Krone unabhängig von aufeinanderfolgenden Arbeiten nur durch Einsetzen des Arbeitsmodells des Zahns, auf das eine Schicht aus einem pastösen, leitfähigen Überzugsmaterial aufgetragen wurde, in eine Plattierungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Verbundschichtkrone weist gegenüber bekannten Verbundschichtkronen, die durch Verwendung einer Metallfolie für die innere Krone erhalten worden sind, folgende Vorteile auf.
  • 1) Da die innere Krone durch Abscheidung von Edelmetall auf dem Arbeitsmodell des Zahnes mittels Elektroplattierung hergestellt werden kann, paßt sie viel genauer auf das Arbeitsmodell des Zahnes als eine gepreßte Metallfolie oder eine Metallkappe, die durch Überdecken des Arbeitsmodells des Zahns mit einer Edelmetallfolie und wiederholtem Pressen gegen das Arbeitsmodell des Zahnes entlang seiner Oberfläche erhalten wird.
  • 2) Da sich die Notwendigkeit der Bearbeitung einer gepreßten Metallfolie oder einer Metallkappe, die gegen das Arbeitsmodell des Zahns gepreßt worden ist, mittels eines entsprechenden Werkzeugs nicht ergibt, wird das Arbeitsmodell des Zahns in Abhängigkeit von seinem Typ, seiner Gestalt und seiner Größe oder der Art, wie das Gestaltungsinstrument verwendet wird, nicht zerbrechen.
  • 3) Keine Aufmerksamkeit ist auf die Zahnpräparation für fixierte Prothesen zu verwenden, um die Entfernung der gepreßten Metallfolie oder der Metallkappe vom Arbeitsmodell des Zahns zu erleichtern.
  • 4) Weiterhin ist es nicht nötig, das Metall in der Edelmetallfolie zu schmelzen und es zwischen die Falten des gepreßten Metalls oder der Metallkappe zu gießen.

Claims (6)

1. Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone, gekennzeichnet durch eine äußere Krone, die mechanisch oder chemisch mit einer inneren Krone verbunden ist, wobei die innere Krone aus einem durch Elektroplattierung hergestellten Metallkörper und die äußere Krone aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall hergestellt worden ist.
2. Verbundschichtkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Krone eine Dicke von 40 bis 300 µm aufweist.
3. Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone, gekennzeichnet durch eine äußere Krone, die mechanisch oder chemisch mit einer inneren Krone verbunden ist, wobei die innere Krone aus einem durch Elektroplattierung hergestellten Metallkörper gefertigt ist und die äußere Krone aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall hergestellt ist, welche mit einer durch das Wachsausschmelz-Verfahren auf der inneren Krone gebildeten Gußkrone verbunden ist.
4. Verbundschichtkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Krone eine Dicke von 40 bis 300 µm aufweist.
5. Verbundschichtkrone zur Wiederherstellung einer Zahnkrone, gekennzeichnet durch eine äußere Krone, die mechanisch oder chemisch mit einer inneren Krone verbunden ist, wobei die innere Krone aus einem durch Elektroplattierung hergestellten Metallkörper gefertigt ist und die äußere Krone aus Porzellan, Kunststoff oder einem Metall hergestellt worden ist und mit einer Metall/Kunststoff-Kombinationskrone verbunden ist, die durch Aufbau von Kunststoff auf der inneren Krone durch die Aufbürsttechnik und Aushärten erhalten worden ist.
6. Verbundschichtkrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der inneren Krone 40 bis 300 µm beträgt.
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