DE3742102A1 - Verfahren zum regeln eines heizelementes und heizelement zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum regeln eines heizelementes und heizelement zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der
Temperatur eines Heizelementes nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie ein Heizelement zur Durchführung
dieses Verfahrens nach dem Gattungsbegriff des Patentan
spruchs 3.
Die Erfindung befaßt sich somit mit der Temperaturerfas
sung und -regelung von elektrischen Heizelementen oder
Heizvorrichtungen, beispielsweise von Glühkerzen für Diesel
motoren, von Heizelementen für Verdampfer oder von Keramik
glühelementen oder im Aufbau ähnlichen Heizelementen, die
einen Körper aus einem keramischen Isolationsmaterial
(DIN 40 685) aufweisen, in den ein isolierter Heizleiter,
z.B. in Form einer Heizwendel, eingebettet oder auf den der
Heizleiter aufgebracht ist.
Dabei kann der Körper aus einem keramischen Isolations
material in Form eines gepreßten Granulats in einem Heizstab
oder in Form eines Festkörpers als gebrannter Scherben, z.B.
bei Keramikglühkerzen, ausgebildet sein.
Es ist weiterhin bekannt, bei einer Glühkerze die
Temperatur mittels eines eingebauten Thermoelementes zu
erfassen. Diese Ausbildung ist technisch aufwendig und in
der Auswertung der Signale mit hohen Kosten verbunden.
Darüberhinaus werden Wärmeschwankungen an der Kerzenober
fläche nur unzureichend erfaßt, da die Temperaturmessung über
das Thermoelement nur punktuell erfolgt. Hinsichtlich der
Fertigung derartiger Glühkerzen mit Thermoelement ergibt sich
der Nachteil, daß die Einbettung des Thermoelementes und die
Herausführung der Anschlüsse des Thermoelementes für die
Serienfertigung kompliziert und mit hohen Kosten verbunden
sind und zwei temperaturkompensierte Steckverbindungen sowie
Ausgleichsleitungen erforderlich sind. Die Auswertung von
Thermospannungen ist darüberhinaus in einer Umgebung mit
Störsignalen schwierig.
Es ist schließlich gleichfalls bekannt, die Temperatur
über die Erfassung des elektrischen Stromes an Heizdrähten
mit positivem Temperaturkoeffizienten zu ermitteln. Dieses
Verfahren ist unzuverlässig und aufwendig, wobei die
Erfassung des Stromes als Regelgröße eine aufwendige
Auswerteelektronik sowie eine Temperaturkompensation der
Leistungsschalter erfordert. Bei der Stromerfassung müssen
weiterhin Batteriespannungsschwankungen und Kontroll- sowie
Leitungswiderstände berücksichtigt werden und muß außerdem
die Glühkerze mit sehr engen Toleranzen gefertigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, ein Verfahren sowie ein Heizelement gemäß Gattungsbe
griff des Patentanspruchs 1 bzw. 3 zu schaffen, mit dem bzw.
bei dem eine zuverlässige Regelung der Temperatur bei
gleichzeitig einfachem Aufbau des Heizelementes möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
bzw. 3 angegeben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei dem
erfindungsgemäßen Heizelement wird die Widerstandsänderung
des Isolationsmaterials, d.h. die rapide Abnahme des
spezifischen Widerstandes oberhalb einer bestimmten Tempera
tur von z.B. 800°C bei MgO, ausgenutzt und erfolgt die
Erfassung der Temperatur über die gesamte aufgeheizte
Oberfläche des Heizelementes. Dabei wird die konstruktiv
durch eine entsprechende Auslegung und Formung der Heizwendel
bestimmte heißeste Stelle des Heizelementes, beispielsweise
einer Glühkerze, erfaßt, und wird automatisch eine Über
hitzung bestimmter Teile des Heizelementes, beispielsweise
der Glühkerze, verhindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine zuverlässige
Temperaturregelung bei einem Heizelement, das einen ein
fachen, kostengünstigen Aufbau ohne Spezialwerkstoffe hat. Es
ist daher auf Heizelemente anwendbar, die in Massenfertigung
hergestellt werden.
In Verbindung mit elektronischen oder elektromecha
nischen Steuergeräten ist dabei eine vollständige Überwachung
und Regelung der Temperatur des Heizelementes möglich. Bei
einer Glühkerze für einen Dieselmotor eines Kraftfahrzeuges
als Heizelement ist die Erfassung der Kerzentemperatur unter
allen Betriebszuständen möglich.
Insbesondere bei Stabglühkerzen wird für den Körper aus
einem keramischen Isolationsmaterial MgO als Füllgranulat
verwandt, dessen rapide Abnahme des spezifischen Widerstandes
insbesondere im Bereich zwischen 800 und 1200°C auftritt.
Die Regelung der Temperatur erfolgt daher vorzugsweise bei
derartigen Glühkerzen in diesem Temperaturbereich, d.h. im
Betriebsbereich der Glühkerze. Dabei wird eine Temperatur von
1000+/-100°C angestrebt, bei gewissen Betriebszuständen
reichen auch 800 bis 900°C. Dabei ändert sich die Sig
nalspannung im angegebenen Bereich von 5 bis 95% der
Betriebsspannung ohne besondere Nachverstärkung. Das Signal
steht niederohmig zur Verfügung und ist somit gegenüber
Störspannungen unempfindlich.
Da MgO als ein sehr reines und gleichmäßiges Granulat
vorliegt, sind sehr geringe Streuungen zu erwarten. Bei
anderen keramischen Isolationsmaterialien ist das erfin
dungsgemäße Verfahren gleichfalls, wenn auch unter Umständen
in einem anderen Temperaturbereich, anwendbar, da die
spontane Änderung des Widerstandes in Temperaturbereichen
auftritt, die für die jeweiligen Isolationsmaterialien
spezifisch sind.
Keramikglühkerzen haben beispielsweise einen Glühstift
aus einem Keramikmaterial wie Al2O3, Si3N4, auf den Heizlei
terbahnen, beispielsweise durch Siebdruck aufgebracht und
eingebrannt sind. Auch bei diesen Glühkerzen kann der
Isolationswiderstand der Keramik für Meßzwecke herangezogen
werden, indem in einer zentrischen Bohrung des Glühstiftes
die Sensorelektrode eingebracht wird oder die Sensorelektrode
als Leiterzug mit den Heizleiterbahnen aufgebracht wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittansicht ein erstes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Glühkerze,
Fig. 2 in einer Schnittansicht ein zweites Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Glühkerze,
Fig. 3 in einer Schnittansicht einer Glühkerze ein
Beispiel für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens und
Fig. 4 in einem Zeitdiagramm das Ausgangssignal eines in
eine Glühkerze eingebauten Thermoelementes sowie das
Ausgangssignal der Meßelektrode bei einem Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Glühkerze.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Glühkerze umfaßt einen Körper 11 aus einem
keramischen Isolationsmaterial, in den eine Heizwendel 3
eingebettet ist, die über ein Schaltelement 5 mit einer
Spannungsquelle, beispielsweise der Batterie 6 eines
Fahrzeuges, verbunden ist. Das äußere metallische Gehäuse der
Glühkerze liegt an Masse 7. Elektrisch gegenüber der
Heizwendel 3 isoliert, sind zwei Elektroden 1, 2 in den
keramischen Körper 11 eingebettet. Die Ausgangssignale dieser
beiden Elektroden liegen an einem Widerstandsmeßgerät 4, das
nach einem bekannten Widerstandsmeßverfahren arbeitet.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Glühkerze kommt mit einer einzigen
Elektrode 8 aus, die wiederum elektrisch gegenüber der
Heizwendel 3 isoliert in den keramischen Körper 11 eingebet
tet ist. Die Elektrode 8 steht mit einem Widerstandsmeßgerät
4 in Verbindung, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt. Die
Widerstandsmessung erfolgt wieder nach einem an sich
bekannten Verfahren.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Glühkerze handelt es
sich um eine zweipolige Ausführung, bei der zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens keine separate Elektrode
eingebaut werden muß. Bei einer derartigen Glühkerze wird
über die Heizwendel 3 gemessen, die mit dem Widerstandsmeßge
rät 4 verbunden ist, sowie über einen Schalter 9 an Masse
liegt. Der zweite Pol 10 ist wiederum über einen Schalter 5
mit der Batterie 6 des Fahrzeuges verbunden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Temperatur
messung die Widerstandsänderung der keramischen Isolationsma
terialien ausgenutzt, aus denen der Körper der Heizelemente
besteht, in den die Heizwendel eingebettet oder auf den der
Heizwendel aufgebracht ist. Oberhalb von 800°C tritt bei
keramischen Isolationsmaterialien, beispielsweise bei MgO
eine rapide Abnahme des spezifischen Widerstandes auf, was
zur Ermittlung der Kerzentemperatur ausgenutzt werden kann.
Durch die stark ausgeprägte Widerstandsänderung gerade im
interessierenden Bereich zwischen 800 und 1200°C und durch
die einfache und robuste Ausführung der Heizelemente eignen
sich das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße
Heizelement insbesondere bei Glühanlagen für Dieselmotoren
von Kraftfahrzeugen.
Fig. 4 zeigt in einem Zeitdiagramm die Meßkurve Y 1 für
ein Thermoelement, das in eine Glühkerze eingebaut ist, d. h.
das Ausgangssignal dieses Thermoelementes, sowie die Meßkurve
Y 2 bei einem erfindungsgemäßen Heizelement, d.h. das
Ausgangssignal der Meßelektrode, und zwar als Spannungsabfall
über einem in Reihe zur Meßelektrode geschalteten Vor
widerstand. Aus dieser graphischen Darstellung ist die starke
Änderung des Ausgangssignals der Meßelektrode bei dem
erfindungsgemäßen Heizelement, die zur Regelung gemäß der
Erfindung ausgenutzt wird, im interessierenden Bereich
zwischen 800 und 1200°C erkennbar.
Im folgenden sei anhand des in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Arbeitsweise beim erfindungsgemäßen
Verfahren im einzelnen beschrieben. Die in Fig. 2 dargestell
te Glühkerze wird über das geschlossene Schaltelement 5, das
aus einem mechanischen oder elektronischen Schalter bestehen
kann, aufgeheizt. Nach einer zeitlich bestimmten Aufheizphase
wird zur Temperaturmessung der Versorgungsstrom in kurzzeiti
gen Abständen unterbrochen. Der Widerstand der die Meßelek
trode 8 umgebenden keramischen Masse kann nun über das
angeschlossene Widerstandsmeßgerät 4 bestimmt und zur
Regelung der Temperatur der Glühkerze herangezogen werden.
Der Isolationswiderstand kann bei abgeschalteter Glühkerzen
heizung, d.h. in den Taktpausen, gemessen werden. Würde er
bei eingeschalteter Heizung gemessen, dann würde der
Spannungsabfall auf der Heizwendel mit in den Meßwert
eingehen, je nachdem, wo die heißeste Stelle gerade liegt.
Bei einem getakteten Heizbetrieb ergibt sich auf der
Sensorausgangsleitung damit ein pulsierendes Signal, das
zusätzlich auch dazu verwendet werden kann, festzustellen, ob
die Sensorausgangsleitung noch mit der Regelschaltung
verbunden ist. Dadurch ist eine Eigendiagnose auf Drahtbruch
usw. möglich.
Die Meßelektroden selbst sind der jeweiligen Heiz- oder
Glühtemperatur ausgesetzt und dementsprechend temperaturbe
ständig ausgebildet.
Wenn bei einem konkreten Anwendungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine sehr schnelle Aufheizung
innerhalb eines Zeitintervalls von weniger als 2 Sekunden
gefordert ist, ist es von Vorteil, wenn anfangs ein sehr
hoher Strom von z.B. 40 A fließt, der sich bei Erwärmung
selbst beispielsweise auf 20 A reduziert. Die weitere
Regelung erfolgte dann durch den genannten Taktbetrieb nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung der
Sensorelektrode zur Messung des Isolationswiderstandes.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die
Temperaturregelung von Heizelementen sehr genau bei niedrigem
Aufwand erfolgen kann. Bei Glühkerzen ergibt sich der
Vorteil, daß die Dieselmotoren, bei denen derartige Glühker
zen eingesetzt werden, mit geregelter Glühtemperatur schnell
startbar sind, daß die Möglichkeit des Nachglühens in den
laufenden Motor bei jedem Betriebszustand möglich ist und
daß die Kerzentemperatur für jeden Zylinder einzeln regelbar
ist. Durch den Schutz vor einer Überhitzung erhöht sich
weiterhin die Kerzenlebensdauer.
Aufgrund des unempfindlichen Aufbaus des Heizelementes,
der bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
möglich ist und der genauen Ableitung der Regelgrößen ergibt
sich eine hohe Störungssicherheit mit hoher Regelgenauigkeit,
auch unter physikalisch erschwerten Bedingungen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regeln der Temperatur eines Heizelemen
tes mit einem Körper aus einem keramischen Isolationsmate
rial, in den ein Heizleiter eingebettet oder auf den ein
Heizleiter aufgebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Widerstand des
keramischen Körpers gemessen und die Temperatur des Heizele
mentes nach Maßgabe des gemessenen Widerstandes des kera
mischen Körpers geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das keramische Isolationsmaterial MgO
ist und die Regelung im Temperaturbereich von 800 bis 1200°C
erfolgt.
3. Heizelement mit einem Körper aus einem keramischen
Isolationsmaterial, in den ein Heizleiter eingebettet ist,
oder auf den ein Heizleiter aufgebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in elektrischem Kontakt mit
dem keramischen Körper (11) wenigstens eine Elektrode (1, 2;
8) angeordnet ist, die elektrisch gegenüber den anderen
Bauteilen des Heizelementes isoliert ist.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
kennzeichnet, daß zwei Elektroden (1, 2) mit
getrennten Ausgängen vorgesehen sind.
5. Heizelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Elektrode
(1, 2; 8) in den keramischen Körper (11) eingebettet ist.
6. Heizelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Elektrode
auf den keramischen Körper (11) aufgebracht ist.
7. Heizelement nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der keramische Körper aus
MgO besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742102 DE3742102A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zum regeln eines heizelementes und heizelement zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873742102 DE3742102A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zum regeln eines heizelementes und heizelement zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742102A1 true DE3742102A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742102 Withdrawn DE3742102A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zum regeln eines heizelementes und heizelement zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742102A1 (de) |
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-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742102 patent/DE3742102A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |