DE3742041A1 - Steuereinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Steuereinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/08—Range selector apparatus
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/50—Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Kraftfahrzeu
ge mit einer Antriebsquelle und einem automatischen Getriebe,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspuches 1.
Eine derartige Steuereinrichtung ist z. B. durch die CA-A
12 03 756 bekannt geworden. Dabei soll der Eigenart automati
scher Getriebe Rechnung getragen werden, daß diese unmittel
bar beim Einlegen einer Fahrstufe, z. B. aus der Stellung P
(Parken) des Wählhebels heraus sofort ein Antriebsmoment über
tragen bzw. ein Anfahren des Kraftfahrzeuges verursachen. Muß
jedoch zum Entriegeln des Wählhebels die Bremse getreten wer
den, so ist das durch das abrupte Anfahren gegebenenfalls auf
tretende Überraschungsmoment vermindert oder eliminiert.
Nicht vermieden werden kann mit dieser Steuereinrichtung je
doch das unmittelbar anliegende Antriebsmoment der Antriebs
quelle nach dem Einlegen der Fahrstufe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Steuereinrich
tung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch eine
einfache Bedienbarkeit bei hoher Betriebssicherheit auszeich
net.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird ein fußbetätig
bares Kupplungselement, beispielsweise ein bei Kraftfahrzeu
gen mit Schaltgetrieben bekanntes Kupplungspedal, vorgeschla
gen, welches beim Einlegen einer Fahrstellung zu betätigen
ist. Erst nach Betätigung dieses Kupplungselementes kann der
Wählhebel aus der Neutralstellung geschaltet werden, wobei der
Kraftfluß jedoch solange unterbrochen bleibt, als auch das
Kupplungselement betätigt ist. Wird das Kupplungselement ent
lastet, so ist der automatische Fahrbetrieb in gewohnter Weise
gegeben; d. h., das Kupplungselement ist während des Betrie
bes des Kraftfahrzeuges in den verschiedenen, automatisch ge
schalteten Fahrstufen oder Fahrbereichen nicht zu betätigen.
Soll jedoch beispielsweise bei einem Ampelhalt mit eingelegter
Fahrstufe das anliegende Antriebsmoment der Antriebsquelle
eliminiert werden, so kann gegebenenfalls das Kupplungselement
betätigt werden.
Das Kupplungselement gemäß Patentanspruch kann auf herkömmliche
Kupplungseinrichtungen wirken. Beispielsweise kann in den Kraft
fluß zwischen Antriebsquelle und automatischem Getriebe eine
Trockenreibungskupplung bekannter Bauart vorgesehen sein, die
über das Kupplungselement bzw. ein Kupplungspedal mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch etc. betätigt wird.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind den Patentansprüchen 2 bis 5 entnehmbar. So wird gemäß
Patentanspruch 2 vorgeschlagen, das Kupplungselement als
einen am Bodenblech des Kraftfahrzeuges befestigten elektri
schen Fußschalter auszubilden, welcher eine elektromagnetisch
betätigte Verriegelungseinrichtung des Wählhebels und gemäß
Patentanspruch 3 die elektrohydraulische Steuerung des auto
matischen Getriebes ansteuert. Dadurch kann bei Erzielung
einer einfachen Bedienbarkeit und geringem zusätzlichem Her
stellungsaufwand eine hohe Bediensicherheit erreicht werden.
Über den Fußschalter wird ein Signal sowohl an die Verriege
lungsvorrichtung des Wählhebels als auch an die elektrische
Steuervorrichtung des automatischen Getriebes abgegeben und
damit sowohl die Wählhebelsperre als auch die Steuerung einer
in dem automatischen Getriebe ohnehin vorhandenen, den Kraft
fluß unterbrechenden Kupplung bewirkt.
So kann gemäß Anspruch 4 in dem automatischen Getriebe ein
elektromagnetisches Schaltventil vorgesehen sein, welches ent
sprechend angesteuert wird. Bei einer vollelektronischen
Steuerung des automatischen Getriebes ist ein derartiges Schalt
ventil ohnehin vorhanden und kann zusätzlich zu der üblichen
Getriebesteuerung angesteuert werden.
Zusätzlich kann über das Kupplungselement gemäß Anspruch 5
eine Drehzahlbegrenzungsvorrichtung an der Antriebsquelle ange
steuert werden, welche automatisch bei Betätigung des Kupp
lungselementes zusätzlich zur Unterbrechung des Kraftflusses
die Antriebsquelle auf Leerlaufleistung zurückdrosselt. Be
sonders bevorzugt kann dazu eine Schubabschaltvorrichtung an
gesteuert werden, insbesondere wenn diese ohnehin im Kraft
fahrzeug bereits vorhanden ist. Derartige Schubabschaltvor
richtungen unterbrechen z. B. bei Brennkraftmaschinen die
Kraftstoffzufuhr dann, wenn das Gaspedal nicht betätigt und
die Brennkraftmaschine eine über der Leerlaufdrehzahl liegen
de Drehzahl aufweist (Schubbetrieb). Hier kann nun über den
Fußschalter des Kupplungselementes ein Signal entsprechend
einem nicht betätigtem Gaspedal an die Steuerung der Schub
abschaltvorrichtung gegeben werden.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher
beschrieben. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Steuereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem
Kupplungselement, welches eine Verriegelungsvorrich
tung für den Wählhebel des automatischen Getriebes,
eine den Kraftfluß unterbrechende Kupplung des auto
matischen Getriebes und eine Schubabschaltvorrichtung
ansteuert und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der elektrohydraulischen Steuerung
des automatischen Getriebes gemäß Fig. 1 mit der den
Kraftfluß unterbrechenden, integrierten Kupplung.
In der Fig. 1 ist mit (10) andeutungsweise eine Brennkraftma
schine als Antriebsquelle dargestellt, an die unter Zwischen
schaltung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (nicht
dargestellt) ein automatisches Getriebe (12) mit mehreren,
elektrohydraulisch schaltbaren Übersetzungsstufen angeschlos
sen ist. Das automatische Getriebe (12) ist über einen Wähl
hebel (14) steuerbar, welcher über ein Gestänge (16) mit dem
automatischen Getriebe verbunden ist. Der Wählhebel (14),
der über eine Achse (18) schwenkbar an einer Konsole (20) ge
lagert ist, ist in die Stellungen P und N für Leerlaufbetrieb,
R für Rückwärtsfahrbetrieb und D, 2, 1 für mehrere Vorwärts
fahrstufen schaltbar.
An den Wählhebel (14) ist eine Verriegelungsvorrichtung (22)
angebaut, die sich aus einem ortsfesten elektromagnetischen
Stellglied (24) mit einem Ankerstift (26) und einer am Wähl
hebel (14) festgelegten Verriegelungsplatte (28) zusammen
setzt. In der Verriegelungsplatte (28) sind zwei Durchbrüche
(30, 32) vorgesehen, die in den Wählhebelstellungen P und N
alternativ in einer Flucht mit dem Ankerstift (26) liegen und
somit eine Verriegelung des Wählhebels (14) in der jeweiligen
Stellung P oder N ermöglichen.
Am Bodenblech (34) der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist ein
Leistungssteuerglied bzw. Gaspedal (36) schwenkbar gelagert,
über welches ein Gasgestänge (38) betätigbar ist, welches in
nicht dargestellter Weise mit der Drosselklappe der Brennkraft
maschine (10) verbunden ist. Ebenfalls am Bodenblech (34) be
festigt ist ein elektrischer Fußschalter (40) mit einem Be
tätigungsknopf (42), welcher auf einen Unterbrecherschalter
(44) wirkt. Der Fußschalter (40) ist derart am Bodenblech an
geordnet, daß er mit dem linken Fuß der Bedienungsperson des
Kraftfahrzeuges bequem erreichbar und betätigbar ist. Durch
Niederdrücken des Betätigungsknopfes (42) des Fußschalters
(40) als Kupplungselement wird ein Signal über eine Leitung
(46) an ein Steuergerät (48) abgegeben, das dann das elektro
magnetische Stellglied (24) der Verriegelungsvorrichtung (22),
ein elektromagnetisches Schaltventil (50) des automatischen
Getriebes (12) und das Steuergerät (52) einer Schubabschalt
vorrichtung ansteuert. Das elektromagnetische Schaltventil
(50) wird nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert. Das
Steuergerät (52) steuert die elektromagnetischen Einspritz
ventile (54) der Brennkraftmaschine (10) an und unterbricht
die Kraftstoffzufuhr, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine
größer 1300 min-1 beträgt. Unterhalb dieser Drehzahlschwelle
wird die Kraftstoffzufuhr wieder aktiv geschaltet. In das Steuer
gerät (52) werden ferner über eine Leitung (56) die Drehzahl
der Brennkraftmaschine und über eine Leitung (58) ein Signal α
abgegeben, wenn das Gaspedal (36) entlastet ist. Die Schub
abschaltvorrichtung wird durch das Steuergerät (52) auch dann
aktiviert, wenn oberhalb der angegebenen Drehzahlschwelle über
die Leitung (58) ein Signal anliegt.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der hydraulischen Steuerung
des automatischen Getriebes (12) mit mehreren Planetenradsätzen
(nicht dargestellt), deren Bremsen und Kupplungen über Steuer
schieber gesteuert sind. Dabei ist mit (70) eine den Kraftfluß
des automatischen Getriebes (12) sowohl in der Rückwärts- als
auch in den Vorwärtsfahrstufen unterbrechende Kupplung bezeich
net, deren Druckbeaufschlagungsraum mit (72) und deren Betä
tigungskolben mit (74) angedeutet ist. An den Druckbeaufschla
gungsraum (72) ist eine Leitung (76) angeschlossen, die über
eine Zuführleitung (78) mit einer Drossel (81) mit hydrauli
schem Druck versorgt ist. Die Druckversorgung kann über das
sogenannte Handsteuerventil erfolgen, welches über das Ge
stänge (16) mit dem Wählhebel (14) gekoppelt ist. Die Leitung
(76) ist mit dem elektromagnetischen Schaltventil (50) verbunden,
das in die hydraulische Steuerung integriert ist. Das Schalt
ventil (50) weist einen Spulenteil (82) und einen Ankerstift
(84) auf und betätigt einen in der hydraulischen Steuerung
verschiebbar angeordneten Kolben (86), von dessen Gehäuseboh
rung (88) eine in den drucklosen Sumpf (90) des hydraulischen
Getriebes (12) führende Leitung (92) abzweigt. Der Kolben (86)
wird durch eine Druckfeder (94) in einer Stellung gehalten,
in der die Leitungen (76 und 92) durch den Kolben (86) unter
brochen sind. Wird hingegen die Spule (82) mit elektrischer
Spannung versorgt, so drückt das Ankerteil (84) den Kolben (86)
auf der Zeichnung nach rechts, wobei die an den Kolben ausge
bildete Ringnut (96) nunmehr die Leitungen (76 und 92) mitein
ander verbindet, so daß der Druckbeaufschlagungsraum (72) der
Kupplung (70) drucklos und somit die Kupplung (70) gelöst wird.
Ein Lösen der Kupplung (70) bewirkt, daß trotz über den Wähl
hebel eingelegter Fahrstufe der Kraftfluß im automatischen
Getriebe unterbrochen ist.
Die Funktion der beschriebenen Steuereinrichtung des Kraftfahr
zeuges ist wie folgt: Wird das Kraftfahrzeug bei beispielsweise
in Stellung P befindlichem Wählhebel (14) in Betrieb gesetzt,
so ist der Wählhebel (14) durch die Verriegelungsvorrichtung
(22), deren Ankerstift (26) in die Ausnehmung (30) eingerastet
ist, verriegelt. In dieser Position kann die Brennkraftmaschine
(10) gestartet werden. Soll das Kraftfahrzeug bewegt werden,
so ist um eine Betätigung des Wählhebels (14) beispielsweise
in die Stellungen R oder D zu schalten, das Kupplungselement
(40) bzw. der als Kupplungselement wirkende Fußschalter (40)
mit dem linken Fuß der Bedienungsperson zu betätigen. Dadurch
wird über die Leitung (46) das Steuergerät (48) aktiviert, wel
ches über die elektrische Leitung (51) die Verriegelungsvor
richtung (22) ansteuert und damit den Wählhebel (14) entsperrt.
Zugleich wird über die Leitung (53) das elektromagnetische Schalt
ventil (50) des automatischen Getriebes (12) angesteuert. Ein
weiteres Signal über die Leitung (55) aktiviert das Steuer
gerät (52) der Schubabschaltvorrichtung, um bei einer gegebenen
falls oberhalb 1300 min-1 liegender Drehzahl der Brennkraft
maschine die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen.
Mit dem Betätigen des Fußschalters (40) kann der Wählhebel (14)
beispielsweise in die Position D für Vorwärtsfahrbetrieb ge
schaltet werden. Wird dann der Fußschalter (40) entlastet, so
werden sowohl die Ansteuerung des Steuergerätes (52) der Schub
abschaltvorrichtung, die Ansteuerung des elektromagnetischen
Schaltventiles (50) und der Verriegelungsvorrichtung (22) auf
gehoben. Dadurch wird die Kupplung (70) eingerückt, so daß
das automatische Getriebe in gewohnter Weise Antriebsmoment
überträgt. Da in den einem Fahrbetrieb entsprechenden Po
sitionen des Wählhebels (14) die Ausnehmungen (30, 32) der Ver
riegelungsplatte (28) außerhalb des Bereiches des Ankerstif
tes (26) liegen, kann auch eine Verriegelung des Wählhebels
(14) nicht eintreten. Das Kraftfahrzeug kann somit in her
kömmlicher Manier ohne Betätigung des Fußschalters (40) be
trieben werden. Die Bedienungsperson kann aber jederzeit den
Kraftfluß innerhalb des automatischen Getriebes (12) durch
Betätigen des Fußschalters (40) unterbrechen.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle der innerhalb des
automatischen Getriebes vorgesehenen Kupplung (70) kann auch
eine jede andere Kupplung herkömmlicher Bauart verwendet sein.
Gegebenenfalls kann diese Kupplung anstelle des dargestellten
elektrischen Unterbrecherschalters als Fußschalter auch mit
einem Kupplungspedal mit mechanischer, elektrischer, hydrau
lischer oder pneumatischer Übertragung ausgebildet sein.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Antriebs
quelle und einem automatischen Getriebe, wobei das Getrie
be über einen Wählhebel von zumindest einer Neutralstel
lung in zumindest eine Fahrstellung schaltbar ist und eine
entsperrbare Verriegelungsvorrichtung auf den Wählhebel
wirkt, gekennzeichnet durch ein fußbetätigbares Kupplungs
element (40), welches in betätigtem Zustand
- a) mit der Verriegelungsvorrichtung (22) verbunden ist und den Wählhebel (14) entsperrt und
- b) den Kraftfluß zwischen Antriebsquelle (10) und Antriebs räder des Kraftfahrzeuges unterbricht.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (22) des Wählhebels (14)
elektromagnetisch betätigt ist und daß das Kupplungsele
ment (40) einen Fußschalter aufweist, der mit der elektri
schen Steuerschaltung (48) des elektromagnetischen Stell
gliedes (24) verbunden ist.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das automatische Getriebe (12) elektrohy
draulisch geschaltet ist und daß der Fußschalter (40) mit
der elektrischen Steuerschaltung des Getriebes (12) verbun
den ist.
4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am automatischen Ge
triebe (12) ein elektromagnetisches Schaltventil (50) vorge
sehen ist, welches bei dessen Aktivierung den Kraftfluß
innerhalb des automatischen Getriebes (12) unterbricht, und
daß das elektromagnetische Schaltventil (50) über das
Kupplungselement (40) steuerbar ist.
5. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung
des Kupplungselementes (40) eine Drehzahlbegrenzungsvorrich
tung an der Antriebsquelle (10), insbesondere eine Kraftstoff-
Schubabschaltvorrichtung (52) herkömmlicher Bauart, aktiviert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742041 DE3742041A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Steuereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742041 DE3742041A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Steuereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742041A1 true DE3742041A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742041 Ceased DE3742041A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Steuereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742041A1 (de) |
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- 1987-12-11 DE DE19873742041 patent/DE3742041A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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