DE3741930A1 - Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper

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DE3741930A1
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Michael Dipl Ing Buschmann
Rolf Dipl Ing Graef
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be­ festigung eines Heizkostenverteilers, der ein aus einen durch eine Sicherungsplombe zusammengehaltenen Vorderteil und Rückteil bestehendes, eine Einrichtung zur Messung des relativen Wärme­ verbrauchs einschließendes Gehäuse aufweist in wärmeschlüssigem Kontakt an einem Heizkörper mit einem am Heizkörper abgestüzten Gegenelement und einer das Rückteil und das Gegenelement mit ihrem Schaft quer durchsetzenden gegen Lösen gesicherten Befestigungs­ schraube, zwischen deren Schraubenkopf und deren Schraubenmutter das Rückteil und das Gegenelement zusammengespannt und am Heiz­ körper gegenüber der Längsachse des Schaftes der Befestigungs­ schraube drehfest verankert sind.
Der Zweck einer derartigen Vorrichtung besteht darin, den Heizkostenverteiler derart an dem Heizkörper festzulegen, daß er nicht unbefugt entfernt und zu einem späteren Zeit­ punkt unbemerkt wieder an dem Heizkörper befestigt werden kann oder unbefugt in seiner Lage auf dem Heizkörper ver­ ändert werden kann. Durch eine solche zeitweise Entfernung oder Lageveränderung würden die Wärmeübergangsverhältnisse vom Heizkörper zum Heizkostenverteiler wesentlich verändert, so daß der von der Meßeinrichtung, beispielsweise einer Verdun­ stungsampulle oder einer mit einem elektrischen Wärmefühler versehenen elektronischen Einrichtung ermittelte relative Wärmeverbrauch den tatsächlichen Verhältnissen nicht ent­ sprechen würde.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 22 895) wird die Befestigungsschraube bei ge­ öffnetem Gehäuse des Heizkostenverteilers mit ihrem dem Schraubenkopf abgewandten Ende durch eine Bohrung des Rück­ teils hindurchgeführt und an dem Gegenelement verschraubt, so daß zwei benachbarte Rippen des Heizkörpers zwischen dem Rückteil und dem Gegenelement eingespannt werden, wodurch einerseits der erwünschte wärmeschlüssige Kontakt zwischen dem Rückteil des Heizkostenverteilers und dem Heizkörper hergestellt und andererseits ein verhältnismäßig fester Sitz des Heizkostenverteilers am Heizkörper erreicht wird. Da das Gehäuse anschließend durch Aufsetzen des Vorderteils ver­ schlossen und mit der Sicherungsplombe gegen Öffnungsver­ suche verschlossen wird, ist der in dem Gehäuse eingeschlos­ sene Schraubenkopf der Befestigungsschraube nicht zugäng­ lich, so daß insoweit ein unbefugtes Lösen der Befestigungs­ schraube nicht möglich ist.
Allerdings liegt der Schaft der Befestigungsschraube einerseits in seinem sich zwischen dem Rückteil und dem Gegenelement erstreckenden Bereich frei, wenngleich die in der Nähe befindlichen Rippen des Heizkörpers möglicherweise den Zugang erschweren. Da ferner aus wirtschaftlichen Grun­ den eine kostensparende Montage an vielen Heizkörpern mit verschiedenartigen Abmessungen und Formen erfolgen muß kann die Länge des Schaftes der Befestigungsschraube nicht auf die unterschiedlichen Gegebenheiten des Einzelfalles abgestimmt werden, so daß ein Überstand des Schaftes der Befestigungsschraube über die dem Gehäuse des Heizkostenver­ teilers abgewandte Seite des Gegenelementes hinaus hinge­ nommen werden muß. Somit bietet nicht nur der sich zwischen dem Rückteil und dem Gegenelement erstreckende Bereich des Schaftes, sondern auch der über das Gegenelement hinausstehen­ de Bereich des Schaftes ausreichende Angriffsmöglichkeiten für ein geeignetes Werkzeug im einfachsten Fall eine Zange, um die Befestigungsschraube zu drehen und damit den Schrauben­ anzug mindest soweit zu lockern, daß der Heizkostenverteiler beispielsweise an eine kältere Stelle des Heizkörpers ver­ schoben werden kann.
Zur Vermeidung derartiger Manipulationen ist daher bei der bekannten Vorrichtung eine möglichst weitgehende Abdeckung des Schaftes mit einer Sicherungshülse vorgesehen, um dadurch den Schaft gegen den Angriff eines Werkzeuges zu schützen. Eine derartige Möglichkeit besteht dabei darin, an dem mit einer durchgehenden Gewindebohrung für die Befestigungs­ schraube versehenen plattenförmigen Gegenelement beidseits der Gewindebohrung axial überstehende Hülsen von etwas größe­ rem Durchmesser als der Schaft der Befestigungsschraube vor­ zusehen. Als Alternative für die mit dem Gegenelement fest­ verbundenen Hülsen sind auch den Schaft der Befestigungs­ schraube abdeckende beidseits des Gegenelementes sich er­ streckende Kunststoffhülsen vorgesehen. Eine derartige Mög­ lichkeit ist auch aus dem DE-GM 83 29 678 bekannt.
Wenngleich durch diese bekannten Maßnahmen der das Gegenelement auf seiner dem Heizkostenverteiler abgewandten Seite überragende Bereich des Schaftes der Befestigungs­ schraube durch eine hinreichend lange Bemessung der Siche­ rungshülse abgedeckt werden kann, ist dies für den sich zwischen dem Heizkostenverteiler und dem Gegenelement er­ streckenden Bereich des Schaftes nur teilweise möglich weil stets ein zur Anpassung der individuellen Abmessungen der Heizkörper dienender freier Bereich des Schaftes verbleiben muß. Die durch die bekannte Vorrichtung erreichbare Manipu­ lationssicherheit ist daher aus diesem Grunde nicht voll­ ständig. Darüber hinaus ist die Ausgestaltung des Gegenele­ mentes mit den Sicherungshülsen konstruktiv aufwendig. Dies ist auch hinsichtlich der getrennten Anordnung von Kunst­ stoffhülsen der Fall weil diese zur Sicherung gegen ein Ab­ ziehen das Gegenelement umgreifen müssen. Dabei besteht der weitere Nachteil daß der Montagevorgang bei dem die Siche­ rungshülsen aus Kunststoff aufgebracht werden müssen eine gewisse Geschicklichkeit erfordert und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem hinsichtlich Aufbau und Montage verringerten Aufwand ein erhöhtes Maß an Manipulationssicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenmutter an dem Rückteil innerhalb des Gehäuses und der Schraubenkopf auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des Gegenelementes axial abgestützt ist, und daß die Be­ festigungsschraube einen Eingriffsbereich aufweist, durch den sie mit einem dazu komplementären Eingriffsbereich des Gegenelementes drehfest in Eingriff steht.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Befestigungsschraube mit dem dem Schraubenkopf ab­ gewandten freien Ende des Schaftes von der dem Gehäuse des Heizkostenverteilers abgewandten Seite des Gegenelementes her durch dieses sowie durch eine Befestigungsöffnung des Rückteils des Heizkostenverteilers hindurchgeführt und mit­ tels der dort auf das freie Ende des Schaftes aufgeschraubten Schraubenmutter festgespannt. Eine etwa über die Schrauben­ mutter hinausragende freie Länge des Schaftes wie sie bei der Verwendung längeneinheitlicher Befestigungsschrauben wegen der unterschiedlichen Heizkörperabmessungen in der Regel auftritt, kann, wie die Praxis gezeigt hat, einfach gekürzt werden beispielsweise durch Abzwicken oder Ab­ brechen, so daß innerhalb des Gehäuses des Heizkostenver­ teilers kein die Anbringung des Vorderteils auf dem Rück­ teil störender Überstand des Schaftes auftritt. Da das Gehäuse nach der Montage mittels der Sicherungsplombe ver­ schlossen wird ist die Schraubenmutter gegen jeden unbe­ rechtigten Zugriff geschützt. Der manipulationssichere Sitz der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aber auch nicht durch einen etwaigen Werkzeugangriff an einem zwischen dem Gegen­ element und dem Rückteil etwa freiliegenden Bereich des Schaftes oder am Schraubenkopf durchbrochen werden, weil durch den eine drehfeste Verbindung bewirkenden Eingriff zwischen der Befestigungsschraube und dem Gegenelement und die drehfeste Abstützung des Gegenelementes am Heizkörper die Befestigungsschraube vollständig gegen eine Verdrehung gegenüber der Schraubenmutter gesperrt ist. Damit ist ohne irgendwelche zusätzliche Abdeckeinrichtungen für den Schaft der Befestigungsschraube ein vollständiger Schutz der Vor­ richtung gegen eine unbefugte Lageänderung des Heizkosten­ verteilers am Heizkörper bei großer baulicher Einfachheit und ohne jede Erhöhung des Montageaufwands sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Eingriffsbereich des Gegenelementes an der inneren Mantelfläche einer Ausnehmung des Gegenele­ mentes und der dazu komplementäre Eingriffsbereich der Be­ festigungsschraube an dem in die Ausnehmung aufgenommenen Schraubenkopf ausgebildet ist. Hierdurch sind einerseits die Möglichkeiten zur Ausübung nennenswerter Drehmomente auf den Schraubenkopf als auch Zugriffe zu den Eingriffsbereichen ausgeschlossen, die mit dem Ziel einer Zerstörung des dreh­ festen Eingriffs zwischen den Eingriffsbereichen ausgeführt werden. Es erübrigt sich also eine Kontrolle der Unversehrt­ heit des Eingriffs zwischen den Eingriffsbereichen, welcher die Manipulationsfreiheit sichtbar darstellt.
In diesem Zusammenhang zeichnet sich eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, daß der Eingriffsbereich der Befestigungsschraube durch die sich mit änderndem radialen Abstand von dem Schraubenschaft erstreckende, den Schraubenkopf radial begrenzende Mantel­ fläche des Schraubenkopfes und der Eingriffsbereich des Gegenelementes durch die daran im wesentlichen formschlüs­ sig anliegende, die Ausnehmung radial begrenzende Mantel­ fläche der Ausnehmung gebildet ist. Bei dieser Ausführungs­ form bedarf es somit keines Spezialteils als Befestigungs­ schraube, sondern kann jede gewöhnliche, serienmäßige Schrau­ be verwendet werden, deren Schraubenkopf keine Rotationssym­ metrie in bezug auf die Längsmittelachse des Schaftes auf­ weist. Beispielsweise kann jede gewöhnliche Sechskantschrau­ be verwendet werden, wobei dann der Eingriffsbereich des Gegenelementes die Form eines Innensechskants aufweist, die eine gegenseitige Verdrehung von Schraubenkopf und Gegenelement nicht zuläßt.
Eine zur Erleichterung der Montage und auch für eine einfache Herstellung besonders vorteilhafte Maßnahme besteht ferner darin, daß zwischen der die Ausnehmung radial begren­ zenden Mantelfläche der Ausnehmung und der den Schraubenkopf ra­ dial begrenzenden Mantelfläche des Schraubenkopfes ein im Vergleich zu den Durchmessern der Ausnehmung geringer Spiel­ raum vorgesehen ist und von der die Ausnehmung radial begren­ zenden Mantelfläche der Ausnehmung vorstehende, einem Klemm­ sitz des Schraubenkopfes dienende Klemmnoppen mit der radia­ len Tiefe des Spielraums entsprechender Radialerstreckung vor­ gesehen sind. Hierdurch ist es möglich, zwischen dem Schrau­ benkopf und der Ausnehmung verhältnismäßig großzügige Tole­ ranzen zuzulassen. Andererseits bewirken die Klemmnoppen der Ausnehmung dennoch einen sicheren Klemmsitz des Schrauben­ kopfes in der Ausnehmung, so daß der Schraubenkopf zu Beginn der Montage einfach in die Ausnehmung hineingedrückt werden kann wodurch die Befestigungsschraube in dem Gegenelement klemmend festgehalten wird und nicht herausfällt. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Monteur bei der Montage im Notfall nur den Schaft der Befestigungsschraube und nicht das Gegenele­ ment festhalten kann.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Ausnehmung des Gegenelementes axialschnittlich mindestens zwei Stufen aufweist, von denen die jeweils innere Stufe radialschnittlich enger als die jeweils äußere Stufe ist. Hierdurch ist es möglich, bei ein und demselben Gegenelement entsprechend der Anzahl der Stufen verschiedene Größen von Befestigungsschrauben anzuwenden die den jeweiligen Abmes­ sungsverhältnissen des Heizkörpers am besten angepaßt sind. Die jeweils größere Befestigungsschraube stützt sich dabei axial an dem von der Stufe gebildeten Bund ab, während die jeweils kleinere Befestigungsschraube in den durch diese Stufe begrenzten Querschnitt hineingepaßt.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine besondere An­ passung der Vorrichtung für einen Rippenheizkörper mit minde­ stens zwei vertikalen, horizontal voneinander beabstandeten hohlen Rippen, deren einander zugewandte Seitenflächen horizontalschnittlich im wesentlichen konvex nach außen gekrümmt sind und an denen das Rückteil des Heizkosten­ verteilers anliegt, vorgesehen, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß das Gegenelement im wesentlichen die Form eines von zwei vertikal voneinander beabstandeten, horizon­ talen, trapezförmigen Grundflächen und zu den Grundflächen senkrechten Seitenflächen begrenzten Prismas aufweist, die längere Grundkante jeder Grundfläche länger als der minimale Abstand und kürzer als der maximale Abstand zwischen den ein­ ander zugewandten Seitenflächen der benachbarten Rippen ist und der Eingriffsbereich des Gegenelementes an der an die längere Grundkante angrenzenden senkrechten Seitenfläche des Gegen­ elementes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform stützt sich also das Gegenelement mit seinen infolge der Trapez­ form schräggestellten Seitenflächen wie ein zwischen die Rippen des Heizkörpers eingeführter Keil an den Rippen ab, wobei in Abhängigkeit von dem zwischen den Rippen bestehen­ den Abstand lediglich die Eindringtiefe der Keilform und damit die Lage der Berührungsbereiche auf den schräggestell­ ten Seitenflächen verschieden ist. In den durch die Länge der Grundkante bestimmten Grenzen können somit mit ein und dem­ selben Gegenelement verschiedene Abstandsbereiche überdeckt werden.
Eine zusätzliche Erhöhung der Manipulationssicherheit wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden an die sich zwischen der längeren und der dazu parallelen kürzeren Grundkante der trapez­ förmigen Grundflächen erstreckenden, geneigten Seitenkanten angrenzenden zu den Rippen weisenden Seitenflächen des Prismas eine gezahnte Oberfläche aufweisen. Wegen der durch die Befestigungsschraube ausgeübten Spannung verkrallt sich dabei die gezahnte Oberfläche nach Maßgabe der auf sie wir­ kenden Normalkomponente der Spannkraft mit der Oberfläche der Rippen, so daß auch etwaige Versuche, die montierte Vor­ richtung ohne Lösen der Befestigungsschraube durch Anwendung von Hebelkräften aus ihrer Lage zu drücken, vereitelt werden. Die Anwendung von Kräften, die den reibschlüssigen Eingriff zwischen den gezahnten Oberflächen des Gegenelementes und dem Heizkörper überwinden könnten, würde nämlich derart deutliche Zerstörungsspuren hinterlassen, daß die Manipu­ lation ohne weiteres erkennbar ist.
Eine in dieser Hinsicht herstellungsmäßig besonders günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zu den Rippen weisenden Seitenflächen mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen von sich parallel zu den die Grundflächen miteinander verbindenden Kanten des Prismas erstreckenden Scheitelkanten versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich also die Zahn­ reihen senkrecht zu den trapezförmigen Grundflächen, so daß das Gegenelement einfach durch Abschnitte eines strangge­ preßten Profils von der Grundfläche entsprechendem Quer­ schnitt gebildet werden kann.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die beiden an die sich zwischen der längeren und der dazu parallelen kürzeren Grundkante der trapezförmigen Grundflächen erstreckenden geneigten Seitenkanten an­ grenzenden, zu den Rippen weisenden Seitenflächen des Pris­ mas einen von der einen geneigten Seitenkante zur anderen geneigten Seitenkante leicht konkav nach innen gekrümmten Verlauf aufweisen. Im Vergleich zu einer ebenen Ausbildung der geneigten Seitenflächen des Prismas treten also bei die­ ser Ausführungsform die beiden geneigten Seitenkanten des Prismas gegenüber dem jeweils mittleren Bereich der Seiten­ flächen nach außen hervor und bilden dadurch krallenförmig hervorgehobene Eckkanten, die sich auch bei einem verhältnis­ mäßig geringen Anzugsdruck der Befestigungsschraube schon fest mit den Rippen des Heizkörpers verklammern.
In diesem Zusammenhang ist in einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß an der an die kürzere Grundkante angrenzenden Seitenfläche des Gegenele­ mentes ein zum Eingriffsbereich der an die längere Grund­ kante angrenzenden Seitenfläche spiegelsymmetrischer weite­ rer Eingriffsbereich angeordnet ist. Hierdurch ist es mög­ lich in solchen Fällen, in denen der gegenseitigen Abstand der Rippen in die Nähe der Länge der längeren Grundkante kommt und daher der reibschlüssige Eingriff zwischen den ge­ neigten Seitenflächen und den Rippen weniger haltbar wird, oder in denen das Gegenelement an dem Rückteil des Heiz­ kostenverteilers anstoßen würde, das Gegenelement in einer gegenüber der Achse der Befestigungsschraube um 180° ge­ drehten Montagestellung anzuwenden, in der sich dann die spitzwinkligen Kantenbereiche der an die längeren Grund­ kanten angrenzenden Seitenflächen des Prismas wieder fest mit den Rippen des Heizkörpers verklammern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist für einen Röhrenheizkörper mit mindestens zwei vertikalen, hori­ zontal voneinander beabstandeten Rohren, an denen das Rück­ teil des Heizkostenverteilers mit je einer Flanke, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen anliegt, beson­ ders angepaßt, indem das Gegenelement die Grundform eines langgestreckten, sich mit seiner Längsrichtung quer zu den Rohren erstreckenden Teils aufweist dessen Längsabmessung etwas größer als der Abstand zwischen den Längsmittellinien der benachbarten Rohre ist und dessen zum Rückteil des Heiz­ kostenverteilers weisende Seite jeweils zu dessen Flanken parallel ausgerichtete Abstützflanken aufweist.
Auch diese Ausführungsform trägt besonders dem Um­ stand Rechnung, daß trotz der nicht überwindbaren Sicherung der Befestigungsschraube gegen eine lösende Drehung vor allem bei Röhrenheizkörpern der Versuch unternommen werden könnte, durch Anwendung von Hebelkräften die beiden Rohre geringfügig gegeneinander zu verbiegen und dadurch eine lediglich auf Keilwirkung beruhende Befestigungsvorrichtung auch ohne ein Lösen der Befestigungsschraube durch Lockerung des Krallsitzes in ihrer Lage auf dem Röhrenheizkörper zu verschieben. Dies ist bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch nicht möglich. Da die beiden, für die Montage des Heizkostenverteilers bestimmten, benachbarten Rohre des Röhrenheizkörpers zwischen den beiden Flanken des Rückteils einerseits und den beiden Abstützflanken des Gegenelementes andererseits eingespannt sind und die jeweils einander gegen­ überstehenden Flanken und Abstützflanken zueinander parallel verlaufen, kann die im Falle einer keilförmigen Einspannung bei einer zur Keilrichtung senkrechten Verformung am Heiz­ körper auftretende Lockerung hier nicht eintreten, weil der Einspanndruck bei einer Verschiebung der Rohre zwischen den zueinander jeweils parallelen Flanken und Abstützflanken sich nicht ändert. Es versteht sich, daß die zueinander stumpfwinklige Anordnung der Flanken bzw. der Abstützflan­ ken erforderlich ist, um eine Verdrehung des Gegenelementes auf dem Heizkörper zu verhindern.
Vorzugsweise weisen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Abstützflanken eine gezahnte Oberfläche auf. Der hierdurch bewirkte Zahneingriff mit den Rohren des Röhrenheizkörpers ermöglicht eine punkt- bzw. linienförmige Verklammerung, die Toleranzen in der Parallelität zwischen den Abstützflanken des Gegenelementes und den Flanken des Rückteils erlaubt.
Herstellungstechnisch günstig sind die Abstützflanken mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen mit sich senkrecht zur Längsachse des Gegenelementes erstrecken­ den Scheitelkanten versehen. Das Gegenelement läßt sich da­ durch besonders einfach aus Abschnitten eines stranggepreß­ ten Profils herstellen.
Schließlich tritt in der Praxis auch der Fall auf, in dem der Heizkostenverteiler an einem einzelnen Rohr be­ festigt werden muß. Eine hierfür besonders angepaßte Aus­ führungsform der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gegenelement im wesentlichen die Grundform eines lang­ gestreckten Quaders aufweist, auf dessen einer Quaderseite das Rückteil des Heizkostenverteilers abgestützt ist und in dessen dazu entgegengesetzter, der Abstützung des Schrauben­ kopfes der mindestens einen Befestigungsschraube dienender Quaderseite eine sich in der Längsrichtung über den Quader erstreckende Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Rohrs ausgebildet ist und daß mindestens ein sich zwischen dem Rückteil und der dieses abstützenden Quaderseite erstreckendes und um den dem Quader abgewandten Bereich des Rohres herumge­ führtes Spannband mittels einer gegen Lösen gesicherten Spann­ schelle verschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform beruht also im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen die Befestigung nicht auf einer Einspannung des Heizkörpers zwischen dem Rückteil des Heizkostenvertei­ lers und dem Gegenelement, sondern darauf, daß das Gegen­ element durch mindestens ein, in der Regel zwei, Spannbänder auf dem Rohr festgelegt ist. Die Befestigung des Heizkosten­ verteilers auf dem Gegenelement folgt jedoch dem auch den übrigen Ausführungsformen zugrundeliegenden Prinzip, die Befestigungsschraube von der Seite des Gegenelementes her in das Rückteil des Heizkostenverteilers einzuführen und dort mit der Schraubenmutter zu versehen wobei die Drehung des an dem Gegenelement angreifenden Schraubenkopfes durch den drehfesten Eingriff zwischen den beiden Eingriffsbereichen der Befestigungsschraube und des Gegenelementes verhindert ist.
Vorzugsweise ist in einer weiteren Ausgestaltung vor­ gesehen daß das Spannband in einer sich quer zur Längs­ richtung erstreckenden Ausnehmung der das Rückteil abstützen­ den Quaderseite versenkt ist. Hierdurch ist eine unmittelbare wärmeschlüssige Anlage des Rückteils am Gegenelement sicher­ gestellt die nicht durch das Spannband gestört ist.
Die für die gewünschte Manipulationssicherheit bei dieser Ausführungsform erforderliche Sicherung der Spann­ schelle kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Spannschelle eine mittels einer Plombe gesicherte Spann­ schraube aufweist.
Auch besteht eine in diesem Zusammenhang zweckmäßige Maßnahme darin, daß die Ausnehmung im Querschnitt senkrecht zur Längsachse eine flache V-Form aufweist. Diese ermöglicht die Aufnahme von Rohren verschiedener Durchmesser in einem für die Praxis völlig ausreichenden Durchmesserbereich, so daß das Gegenelement auf dem Rohr stets einen sicheren und wärmeschlüssigen Sitz hat.
Da es in den Fällen, in denen der Heizkörper aus einem einzigen Rohr besteht, auch vorkommen kann, daß das Rohr nicht vertikal, sondern horizontal verläuft, während jedenfalls nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Heiz­ kostenverteiler wegen des die Verdunstungsflüssigkeit ent­ haltenden Meßröhrchens mit ihrer Längsachse vertikal an­ geordnet sein müssen, ist ferner noch vorgesehen, daß in der die sich in der Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweisenden Quaderseite des Gegenelementes eine zu dieser senkrecht verlaufende, sich über die Querausdehnung er­ streckende, weitere Ausnehmung ausgebildet ist. Damit ist es möglich, das Gegenelement auf dem Rohr in zwei zuein­ ander senkrechten Richtungen zu montieren, so daß der Heiz­ kostenverteiler in beiden Fällen mit der gewünschten verti­ kalen Anordnung seiner Längsachse angeordnet werden kann.
Für eine derartige, um 90° gedrehte Montage, bei der die Längsrichtung des Gegenelementes senkrecht zur Längsrichtung des Rohres gerichtet ist und daher das Spann­ band sich in der Längsrichtung des Gegenelementes erstreckt, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in der das Rückteil abstützenden Quaderseite eine sich in der Längs­ richtung erstreckende weitere Ausnehmung zur Aufnahme des Spannbandes ausgebildet ist. Damit ist auch in dieser Montage­ stellung des Gegenelementes eine von dem Spannband ungestör­ te Anlage des Rückteils des Heizkostenverteilers am Gegen­ element sichergestellt.
Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang vorge­ sehen, daß das Gegenelement mindestens zwei in dessen Längs­ richtung voneinander beabstandete beidseits der weiteren Ausnehmung angeordnete und von der das Rückteil abstützen­ den Quaderseite zu der die weitere Ausnehmung aufweisenden Quaderseite durchgehende Aufnehmungen zur Durchführung des Spannbandes aufweist. Diese Ausführungsform trägt dem Um­ stand Rechnung, daß die Längsabmessung des Gegenelementes beträchtlich größer sein kann als der Durchmesser des Rohres bzw. die Längserstreckung der das Rohr aufnehmenden weiteren Ausnehmung. Da das Spannband beidseits der weite­ ren Ausnehmung durch die durchgehenden Ausnehmungen hin­ durchgeführt werden kann, braucht es nicht um die Stirn­ seitendes Gegenelementes herumgeführt zu werden, sondern tritt in unmittelbarer Nähe des Rohres aus den durchgehenden Ausnehmungen des Gegenelementes aus, so daß eine anderen­ falls ungünstige Angriffsrichtung der Spannkraft des Spann­ bandes und eine übermäßige Länge des Spannbandes vermieden wird.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß die weite­ re Ausnehmung der das Rückteil abstützenden Quaderseite in der Längsrichtung zwischen den am weitesten voneinander be­ abstandeten, durchgehenden Ausnehmungen begrenzt ist. Da­ mit erstreckt sich die der Aufnahme des Spannbandes dienen­ de weitere Ausnehmung lediglich über dem Bereich der das Rückteil abstützenden Quaderseite des Gegenelementes, der bei allen möglichen Montageverhältnissen von dem Spannband maximal eingenommen wird.
Schließlich ist es im Hinblick auf die notwendige Um­ lenkung des Spannbandes von seinem Verlauf an der das Rück­ teil des Heizkostenverteilers abstützenden Quaderseite zu seinem das Rohr umgreifenden Verlauf besonders vorteilhaft, daß die sich quer zur Längsrichtung erstreckende Ausnehmung der das Rückteil abstützenden Quaderseite und/oder deren dazu senkrechte weitere Ausnehmung, in ihrer jeweiligen Längsrichtung gesehen, eine von der Mitte zu den beiden Enden hin zunehmende Tiefe aufweist. Das Spannband verläuft also in der jeweiligen Ausnehmung nicht eben, sondern er­ streckt sich dachartig abgewinkelt oder gekrümmt in Richtung des Rohres, so daß der Umlenkwinkel des Spannbandes vom Gegenelement zum Rohr hin verringert und damit günstige Verhältnisse für die Aufbringung der Spannkraft geschaffen sind.
Weitere Merkmale Einzelheiten und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesent­ lichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzel­ heiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkostenverteilers in einer perspekti­ vischen, gemäß der Montagereihenfolge auseinandergezogenen Darstellung
Fig. 2 eine Horizontalschnittdarstellung der auf einem Rippenheizkörper mit vertikalen Rippen montierten Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Montageweise,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer Ausführungs­ form der Vorrichtung an einem Röhrenheizkör­ per mit vertikalen Rohren,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zur Mon­ tage an einem einzigen Rohr bestimmten anderen Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von Fig. 5.
Eine Befestigungsvorrichtung für einen in Fig. 1 im auseinandergenommenen Zustand dargestellten Heizkostenver­ teiler 1 weist ein Gegenelement 2, 2′ bzw. 2′′ auf, das in verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 2 und 3 bzw. 4 bzw. 5 und 6 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 bildet ein zur wärmeschlüssigen Montage an einem in Fig. 1 nicht dargestell­ ten Heizkörper dienendes Rückteil 3 aus einem gut wärmeleit­ fähigen Werkstoff zusammen mit einem Vorderteil 4 ein im auf das Rückteil 3 aufgesetzten Zustand des Vorderteils 4 ge­ schlossenes Gehäuse, das mittels einer Sicherungsplombe 5 gegen unbefugtes Öffnen zusammengehalten und gesichert ist. Eine in dem Gehäuse eingeschlossene Einrichtung zur Messung des relativen Wärmeverbrauchs besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mit einer Verdunstungsflüssig­ keit gefüllten Meßampulle 6 die im geschlossenen Zustand des Gehäuses mit dem Rückteil 3 in Wärmekontakt gehalten ist und deren Flüssigkeitsspiegel durch ein mit Skalen versehenes Ablesefenster 7 des Vorderteils 4 hindurch beobachtbar ist. Eine in Fig. 1 noch dargestellte weitere Meßampulle 8, die mit einem Stopfen 9 verschlossen ist, dient vor allem Siche­ rungszwecken und stellt den in der jeweils vorausgegangenen Ab­ rechnungsperiode ermittelten Wärmeverbrauch dar.
Während der in Fig. 1 dargestellte Heizkostenverteiler 1 nach dem Verdunstungsprinzip arbeitet, bei dem die durch die Wärmeabgabe des Heizkörpers bewirkte, verdunstungsbe­ dingte Absenkung des Flüssigkeitsspiegels in der Meßampulle 6 als Maß für den relativen Wärmeverbrauch herangezogen wird kann die in dem Gehäuse eingeschlossene Meßeinrichtung auch von jeder geeigneten, anderen Art sein. Beispielsweise kann es sich bei der Meßeinrichtung um eine elektronische Zähleinrichtung handeln, die über einen daran angeschlos­ senen elektrischen Temperaturfühler mit dem Rückteil 3 und damit mit dem Heizkörper wärmeschlüssig in Verbindung steht.
Während in Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in ihrer Montagereihenfolge am Heizkörper auseinandergenommen dar­ gestellt ist wobei lediglich der in der dargestellten Aus­ führungsform zwischen dem Gegenelement 2 und dem Rückteil 3 angeordnete Heizkörper nicht dargestellt ist, gehen aus Fig. 2 und 3 die im montierten Zustand herrschenden Verhältnisse einer für einen Rippenheizkörper bestimmten Ausführungsform, aus Fig. 4 einer für einen Röhrenheizkörper bestimmten Aus­ führungsform und aus Fig. 5 und 6 einer zur Montage an einem einzelnen Rohr bestimmten Ausführungsform der Befestigungs­ vorrichtung hervor. Gemäß dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Horizontalschnitt ist die Vorrichtung zwischen zwei verti­ kalen, horizontal voneinander beabstandeten hohlen Rippen 10 des Rippenheizkörpers angeordnet, indem das Rückteil 3 mit seiner der Richtung der Meßampulle 6 entsprechenden Längs­ richtung vertikal ausgerichtet ist und an vertikalen Rand­ bereichen 11 des Rückteils 3 an den konvex nach außen ge­ krümmten, einander zugewandten Seitenflächen 12 der Rippen 10 wärmeschlüssig anliegt. Infolge der konvexen Krümmung der Seitenflächen 12 sind die Rippen in dem in Fig. 2 dar­ gestellten Horizontalschnitt beispielsweise insgesamt im wesentlichen linsenförmig.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gegenelement 2, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der Form eines sich über einer trapezförmigen Grund­ fläche 13 senkrecht erstreckenden, flachen Prismas ausge­ bildet, wobei die Grundfläche 13 gemäß Fig. 2 im montier­ ten Zustand sich horizontal, also senkrecht zur vertikalen Achse der Rippen 10 erstreckt. Die längere Grundkante 14 der Grundfläche 13 ist länger als der minimale Abstand und kürzer als der maximale Abstand zwischen den einander zu­ gewandten Seitenflächen 12 der benachbarten Rippen 10. So­ mit erstreckt sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Montage­ zustand das Gegenelement 2 in Gegenüberstellung zum Rück­ teil 3 des Heizkostenverteilers keilförmig mit zum Rück­ teil 3 gerichteter Verjüngungsrichtung zwischen den Rippen 10 des Rippenheizkörpers.
Somit liegen in dem in Fig. 2 dargestellten Montage­ zustand die von den jeweils die längere Grundkante 14 und die kürzere Grundkante 15 der Grundfläche 13 verbindenden schräggestellten Kanten 16 des Prismas begrenzten schräg­ gestellten Seitenflächen 17 des Prismas in tangentialen Berührungsbereichen an den Seitenflächen 12 der Rippen 10 an. Zur Herstellung einer Verklammerung zwischen den Seiten­ flächen 17 des Prismas und den Seitenflächen 12 der Rippen 10 ist die Oberfläche der Seitenflächen 17 gezahnt. Im einzelnen ist bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus­ führungsform eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Zahn­ reihen 18 vorgesehen, die im wesentlichen über die gesamte Länge jeder Kante 16 nebeneinander angeordnet sind und deren Scheitelkanten 19 sich senkrecht zur Grundfläche 13 über die gesamte Seitenfläche 17 hinweg erstrecken. Die Scheitelkanten 19 könnten auch gezahnt sein, so daß pyramidenförmige Ein­ greifspitzen entstehen, die sich in die Seitenflächen 12 der Rippen 10 einkrallen.
Auch sind die Seitenflächen 17 in der Richtung von der schräggestellten Kante 16 der jeweils vertikal unteren Grundfläche 13 zur schräggestellten Kante 16 der jeweils vertikal oberen Grundfläche 13 gesehen nicht vollständig eben also die Scheitelkanten 19 nicht vollständig gerade, sondern bezüglich des Grundkörpers des Prismas gesehen leicht konkav nach innen gekrümmt. Durch diese Formgebung treten also die Seitenflächen 17 und damit auch die Zahn­ reihen 18 mit ihren Scheitelkanten 19 im Bereich der schräg­ gestellten Kanten 16 gegenüber dem mittleren Bereich der Seitenflächen 17 nach außen hervor und bewirken dadurch im verstärkten Maße eine krallenartige Verklammerung mit der jeweiligen Seitenfläche 12 der Rippen 10.
Eine bei sämtlichen Ausführungsformen vorgesehene Befestigungsschraube 20 erstreckt sich bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform mit ihrem Schaft 21 in der horizontalen Schnittebene und senkrecht zum Abstand zwischen den Zentren der beiden benachbarten Rippen 10. Durch die Befestigungsschraube 20 sind das Rückteil 3 und das Gegenelement 2 zusammengespannt wodurch auf diese der für eine unverrückbare Befestigung erforderliche Anpreß­ druck gegenüber den beiden Seitenflächen 12 der Rippen 10 ausgeübt wird. Dabei ist die Befestigungsschraube 20 von der dem Rückteil 3 abgewandten Seitenfläche des prismenförmigen Gegenelementes 2 her durch eine darin vorgesehene Bohrung 22 hindurchgeführt, so daß ihr Schraubenkopf 23 auf der dem Rückteil 3 abgewandten Seite des Gegenelementes 2 abge­ stützt ist, während das freie Ende 24 des Schaftes 21 durch eine Bohrung 25 des Rückteils 3 hindurchgeführt und mittels einer innerhalb des von dem Rückteil 3 und dem Vorderteil 4 gebildeten Gehäuses angeordneten Schraubenmutter 26 festge­ zogen ist. Die Länge der bei der Montage verwendeten Be­ festigungsschraube 20 wird dabei einheitlich derart gewählt, daß sie für einen gemäß den unterschiedlichen geometrischen Verhältnissen der Heizkörper zu erwartenden maximalen Abstand zwischen dem Rückteil 3 und dem Gegenelement 2 ausreicht. Ein sich dabei in jedem Einzelfall etwa ergebender Überstand innerhalb des Gehäuses wird einfach dadurch beseitigt, daß das freie Ende des Schaftes 21 jenseits der Schraubenmutter 26 abgezwickt oder abgebrochen wird, so daß das freie Ende 24 in Fig. 2 als Bruchende dargestellt ist.
Da sowohl der Heizkostenverteiler 1 als auch das Gegen­ element 2 zwischen den Rippen 10 durch den Spanndruck der Befestigungsschraube 20 eingekeilt sind, sind sie gegen eine Verdrehung um den Schaft 21 der Befestigungsschraube 20 herum gesichert. Auch ist die Schraubenmutter 26 innerhalb des durch die Sicherungsplombe 5 verschlossenen Gehäuses nicht zugäng­ lich. Um ein unbefugtes Lösen der Befestigungsschraube 20 durch einen etwaigen Angriff an dem Schraubenkopf 23 oder dem freiliegenden Bereich des Schaftes 21 zu verhindern, stehen die Befestigungsschraube 20 und das Gegenelement 2 über zueinander komplementäre Eingriffsbereiche drehfest in Verbindung. Zu diesem Zweck ist bei allen dargestellten Aus­ führungsformen der Schraubenkopf 23 in eine Ausnehmung 27, 27′ des Gegenelementes 2 aufgenommen. Die zueinander komple­ mentären Eingriffsbereiche sind dabei beispielsweise dadurch gebildet daß der Schraubenkopf 23 radialschnittlich sechs­ eckig ist und dadurch die äußere radial gerichtete Mantel­ fläche 28 des Schraubenkopfes 23 bezüglich der Achse des Schaftes 21 nicht rotationssymmetrisch ist und daher wegen seiner formschlüssigen Anlage an der dazu komplementär aus­ gebildeten inneren radialen Mantelfläche 29 gegenüber dem Gegenelement 2 drehfest festgelegt ist.
Wenngleich dies in Fig. 2, 3, 4 und 6 nicht besonders hervorgehoben ist, besteht zwischen der äußeren radialen Mantelfläche 28 des Schraubenkopfes 23 und der inneren ra­ dialen Mantelfläche 29 der Ausnehmung 27, 27′ ein gering­ fügiges radiales Spiel, um etwaige Fertigungstoleranzen auszugleichen. Doch sind an der inneren radialen Mantel­ fläche 29 an einigen Stellen kleine Klemmnoppen vorge­ sehen, die entsprechend der radialen Tiefe des Spielraums vorspringen und einen Klemmsitz des Schraubenkopfes 23 in der Ausnehmung 27, 27′ bewirken. Durch diesen Klemmsitz wird eine Montageerleichterung erreicht, da durch die in den Klemmsitz eingeführte Befestigungsschraube 20 während der Montage das Befestigungselement festgehalten wird.
Ferner ist in den in Fig. 2 bis 4 dargestellten Aus­ führungsformen die Ausnehmung 27 bzw. 27′ im Axialschnitt ge­ sehen stufenförmig ausgebildet, wobei die hinsichtlich der Einführungsrichtung der Befestigungsschraube 20 jeweils äußere Stufe gegenüber der benachbarten inneren Stufe durch einen radial einwärts vorspringenden Bund 30 begrenzt ist, der als axiale Abstützfläche für die an den Schaft 21 an­ grenzende radiale Innenfläche des Schraubenkopfes 23 dient. Hierdurch ist es möglich, entsprechend den geometrischen Ver­ hältnissen des jeweiligen Heizkörpers Befestigungsschrauben 20 unterschiedlicher Größe zu verwenden, von denen die mit der jeweils stärkeren Größe mit ihrem Kopf 23 formschlüssig in die jeweils äußere Stufe aufgenommen ist während die je­ weils kleinere Größe durch die jeweils äußere Stufe hindurch formschlüssig in die jeweils innere Stufe eingeführt wird.
Die Darstellung von Fig. 3 weicht von Fig. 2 ledig­ lich durch die Montagerichtung des Gegenelementes 2 ab, während im übrigen völlige Übereinstimmung besteht und inso­ weit auf die Beschreibung von Fig. 2 verwiesen wird. Während in Fig. 2 die längere Grundkante 14 dem Rückteil 3 abge­ wandt ist, ist sie in Fig. 3 dem Rückteil 2 zugewandt, während die kürzere Grundkante 15 der trapezförmigen Grundfläche 13 dem Rückteil 2 abgewandt ist. Hierdurch ist ein und dasselbe Gegenelement 2 auch noch für solche räumliche Verhältnisse geeignet, in denen der gegenseitige Abstand der beiden Rippen 10 so groß ist, daß die schräggestellten Seitenflächen 17 des Prismas nur noch ungenügend an den Seitenflächen 12 angreifen und damit möglicherweise die Verklammerung nicht mehr aus­ reichend ist. Möglicherweise stößt auch die kürzere Grundkante 15 an den am weitesten vorspringenden Bereich 34 a des Rück­ teils 3 an, bevor die nötige Klemmwirkung der Seitenflächen 17 an den Seitenflächen 12 der Rippen 10 des Heizkörpers er­ reicht wird.
Dagegen verkrallen sich in der in Fig. 3 dargestellten Montagestellung die zwischen der längeren Grundkante 14 und den schräggestellten Kanten 16 begrenzten Ecken 31 und die die jeweils vertikal übereinanderliegenden Ecken 31 miteinander verbindenden, leicht nach innen gekrümmten Seitenkanten 32 fest in den Seitenflächen 12, so daß der Sitz der Vorrichtung nicht beeinträchtigt ist.
Wegen dieser umgedrehten Montagerichtung ist in dem Gegenelement 2 auf der Seite der kürzeren Grundkante 15 die zur Ausnehmung 27 spiegelsymmetrisch ausgebildete Ausnehmung 27′ vorgesehen, die in der in Fig. 2 anhand der Ausnehmung 27 beschriebenen Weise der letzteren vollständig entspricht.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform weicht von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten hinsichtlich der Grundform des Gegenelementes 2′ und dessen Abstützung am Heizkörper ab, wogegen im übrigen insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Befestigungsschraube 20 und der drehfesten Festlegung ihres Schraubenkopfs 23 in der Ausnehmung 27 des Befesti­ gungselementes 2′ völlige Übereinstimmung besteht, so daß diesbezüglich auf die Ausführungen im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 verwiesen werden kann. Die Ausführungsform von Fig. 4 ist für einen Röhrenheizkörper bestimmt, der im Horizontal­ schnitt von Fig. 4 ersichtliche, vertikale, horizontal von­ einander beabstandete, beispielsweise querschnittlich kreis­ förmige Rohre 33 aufweist. Ebenso ist das Gegenelement 2′ auch für von der Kreisform abweichende Rohrquerschnitte, wie beispielsweise elliptisch oder auch rechteckig, geeignet. Die zur Anlage an den Rohren 33 bestimmte Rückseite des Rück­ teils 3 des Heizkostenverteilers 1 weist beidseits dessen Längsmittellinie sich erstreckende ebene Flanken 34 auf, die an den Rohren 33 anliegen und im Horizontalschnitt von Fig. 4 miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Die Oberfläche der ebenen Flanken 34 braucht jedoch nicht glatt zu sein, sondern kann eine bestimmte Oberflächenstruktur, beispielsweise eine Riffelung aufweisen. Zwischen diesen beiden Flanken 34 ist die Schraubenmutter 26 in einer hin­ sichtlich des Innenraums des aus dem Rückteil 3 und dem Vorderteil 4 bestehenden Gehäuses nach außen gerichteten Vertiefung 35 angeordnet.
Das Gegenelement 2′ weist die Grundform eines langge­ streckten, sich mit seiner Längsrichtung quer zur den Rohren 33 erstreckenden Teils auf, in dessen Mitte die den Schrau­ benkopf 23 aufnehmende Ausnehmung 27 angeordnet ist. Im einzelnen ist die Längsabmessung des Gegenelements 2′ etwas länger als der Abstand zwischen den Längsmittellinien der beiden Rohre 33 jedoch kurz genug, um nicht mit anderen, zu den beiden Rohren 33 benachbarten Teilen des Heizkörpers in Eingriff zu gelangen. An der der Ausnehmung 27 entgegen­ gesetzten Seite weist das Gegenelement 2′ beidseits der den Schaft 21 aufnehmenden Bohrung 22 jeweils parallel zu den Flanken 34 ausgerichtete Abstützflanken 36 auf, die also denselben stumpfen Winkel zwischen sich einschließen, wie die Flanken 34 des Rückteils 3. Hierdurch ist das Gegenele­ ment 2′ wie auch das Rückteil 3 gegen eine Verdrehung auf dem Heizkörper gesichert, weil wegen der gegenseitig stumpf­ winkligen Anordnung der Abstützflanken 36 bzw. der Flanken 34 des Rückteils 3 jede Drehung zu einer Verstärkung der durch die Befestigungsschraube 20 aufgebrachten Zugspannung zwischen dem Gegenelement 2′ und dem Rückteil 3 führen wurde.
Zur weiteren Verstärkung des Eingriffes zwischen dem Gegenelement 2′ und den Rohren 33 sind dessen Abstützflan­ ken 36 mit einer gezahnten Oberfläche versehen, die eine Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen 37 aufweist, deren Scheitelkanten 38 sich senkrecht zur Längsachse des Gegenelementes 2′ erstrecken. In dem dargestellten Beispiel folgt ferner die den Abstützflanken 36 entgegengesetzte Seite 39 des Gegenelementes 2′ in etwa dem Verlauf der Abstütz­ flanken 36, wobei jedoch der dadurch gebildete stumpfe Winkel einen etwas kleineren Wert als der zwischen den Abstützflanken 36 eingeschlossene stumpfe Winkel aufweist, um das Gegenelement 2′ im Kräfteangriffsbereich der Be­ festigungsschraube 20 zu verstärken.
Wenngleich bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh­ rungsformen eine einzige Befestigungsschraube 20 und ein einziges Gegenelement 2, 2′ bereits zu einer sehr festen Verbindung führt, sind gemäß der Darstellung von Fig. 1 zwei Befestigungselemente 2 bzw. 2′ und Befestigungsschrauben 20 in einem Abstand längs der Längsachse des Heizkostenver­ teilers 1 für ein besonders hohes Maß an Manipulations­ sicherheit vorgesehen.
Bei der in Fig. 5 perspektivisch und in Fig. 6 be­ züglich des den Wärmeübergang auf den Heizkostenverteiler 1 bewirkenden einzigen Rohres 40 radialschnittlich darge­ stellten Ausführungsform weist das Gegenelement 2′′ die Form eines mit seiner Längsachse längs der Längsachse des Heiz­ kostenverteilers 1 angeordneten, langgestreckten, flachen Quaders auf, dessen beide breiteren Quaderseiten 41, 42 zum Rückteil 3 des Heizkostenverteilers 1 bzw. zum Rohr 40 gerichtet sind. In der zum Rückteil 3 gerichteten Quaderseite 41 sind unter einem gegenseitigen axialen Abstand zwei sich quer zur Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen 43 von flach rechteckigem Querschnitt ausgebildet, in denen je ein um das Gegenelement 2′′ unddasandessen anderer Quaderseite 42 anliegende Rohr 40 herumgeführtes Spannband 44 abgestützt ist. Das Spannband 44 ist an der dem Gegenelement 2′′ abgewandten Rohr­ seite mit einer Spannschraube 45 verschlossen, die mittels eines zwischen dem Spannband 44 und dem Rohr 40 hindurchge­ führten Plombendrahtes 46 und einer darauf aufgepreßten Plombe 47 gegen ein Lösen gesichert ist. Die zum Rohr 40 gerichtete breitere Quaderseite 42 ist in ihrem zur Längs­ achse senkrechten Querschnitt gesehen flach V-förmig ausge­ bildet wodurch das Rohr 40 bei verschiedenen Durchmessern sicher in die damit gebildete V-Ausnehmung aufgenommen ist. Eine ebensolche V-Ausnehmung 48 erstreckt sich in der Mitte der Längserstreckung des Gegenelementes 2′′ quer zudessen Längs­ achse, so daß das Gegenelement 2′′ auf dem Rohr 40 auch um 90° verdreht montiert werden kann.
Die manipulationssichere Verbindung des Gegenelementes 2′′ mit dem Rückteil 3 des Heizkostenverteilers 1 folgt völlig dem Prinzip der anhand von Fig. 1 bis 4 erläuterten Aus­ führungsformen. Allerdings ist hier beidseits der Längs­ mittelachse des Heizkostenverteilers 1 je eine der Befesti­ gungsschrauben 20 angeordnet, die mit ihrem Schraubenkopf 23 in der dazu komplementären Ausnehmung 27 des Gegenelemen­ tes 2′′ drehfest abgestützt ist. Ferner steht das Rückteil 3 mit dem Gegenelement 2′′ in direktem Wärmekontakt.
Außer den beiden insbesondere in Fig. 5 ersichtlichen, sich quer zur Längsrichtung des Gegenelementes 2′′ erstrek­ kenden und zur Aufnahme der beiden Spannbänder 44 dienen­ den Ausnehmungen 43 ist in der das Rückteil 3 abstützenden Quaderseite 41 auch noch eine sich in der Längsrichtung er­ streckende weitere Ausnehmung 49 vorgesehen, die der Aufnahme des Spannbandes 44 für den Fall dient, daß das Gegenelement 2′′ in seiner gegenüber der Darstellung von Fig. 5 um 90° verdrehten Stellung auf dem Rohr 40 montiert wird. In die­ sem Fall ist das sich in der weiteren Ausnehmung 49 in der Längsrichtung des Gegenelementes 2′′ erstreckende Spannband 44 durch durchgehende Ausnehmungen 50 des Gegenelementes 2′′ hindurchgeführt, die sich von der das Rückteil 3 abstützen­ den Quaderseite 41 durch das Gegenelement 2′′ hindurch zu dessen gegenüberliegenden Quaderseite 42 erstrecken. Eine der durchgehenden Ausnehmungen 50 ist in dem Querschnitt von Fig. 6 dargestellt.
Aus Fig. 6 ist schließlich noch ersichtlich, daß die das Spannband 44 aufnehmende Ausnehmung 43 der das Rückteil 3 abstützenden Quaderseite 41 eine in bezug auf die Quader­ seite 41 gesehen veränderliche Tiefe aufweist, wobei diese Tiefe, in Längsrichtung der Ausnehmung 43 gesehen, von deren Mitte aus zu deren Enden hin zunimmt, um dadurch eine günsti­ gere Kraftangriffsrichtung in dem um das Gegenelement 2′′ und das Rohr 40 herumgeführten Spannband 44 zu schaffen. Wenn­ gleich dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist für die zur Ausnehmung 43 senkrechte weitere Ausnehmung 49 eine analoge Veränderung der Tiefe vorgesehen.
Verzeichnis der Bezugszeichen
 1 Heizkostenverteiler
 2, 2′, 2′′ Gegenelement
 3 Rückteil
 4 Vorderteil
 5 Sicherungsplombe
 6 Meßampulle
 7 Ablesefenster
 8 Meßampulle
 9 Stopfen
10 Rippen
11 Randbereich
12 Seitenflächen
13 Grundfläche
14 längere Grundkante
15 kürzere Grundkante
16 Kanten
17 Seitenflächen
18 Zahnreihe
19 Scheitelkante
20 Befestigungsschraube
21 Schaft
22 Bohrung
23 Schraubenkopf
24 freies Ende
25 Bohrung
26 Schraubenmutter
27, 27′ Ausnehmung
28 radiale Mantelfläche des Schraubenkopfes
29 radiale Mantelfläche der Ausnehmung
30 Bund
31 Ecken
32 Seitenkante
33 Rohre
34 Flanken des Rückteils
35 Vertiefung
36 Abstützflanken
37 Zahnreihen
38 Scheitelkante
39 entgegengesetzte Seite
40 Rohr
41, 42 breitere Quaderseiten
43 Ausnehmung
44 Spannband
45 Spannschraube
46 Plombendraht
47 Plombe
48 V-Ausnehmung
49 weitere Ausnehmung
50 durchgehende Ausnehmung

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkostenver­ teilers (1) der ein aus einem durch eine Sicherungsplombe (5) zusammengehaltenen Vorderteil (4) und Rückteil (3) be­ stehendes, eine Einrichtung (6) zur Messung des relativen Wärmeverbrauchs einschließendes Gehäuse aufweist, in wär­ meschlüssigem Kontakt an einem Heizkörper mit einem am Heizkörper abgestützten Gegenelement (2, 2′,2′′) und einer das Rückteil (3) und das Gegenelement (2, 2′,2′′) mit ihrem Schaft (21) quer durchsetzenden, gegen Lösen gesicherten Befestigungsschraube (20), zwischen deren Schraubenkopf (23) und deren Schraubenmutter (26) das Rückteil (3) und das Gegenelement (2, 2′, 2′′) zusammengespannt und am Heizkör­ per gegenüber der Längsachse des Schaftes der Befestigungs­ schraube (20) drehfest verankert sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenmutter (26) an dem Rückteil (3) in­ nerhalb des Gehäuses und der Schraubenkopf (23) auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) axial abgestützt ist, und daß die Befestigungsschraube (20) einen Eingriffsbereich (28) aufweist, durch den sie mit einem dazu komplementären Eingriffsbereich (29) des Gegen­ elementes (2, 2′, 2′′) drehfest in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eingriffsbereich (29) des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) an der inneren Mantelfläche einer Ausnehmung (27, 27′) des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) und der dazu komplementäre Eingriffsbereich (28) der Befestigungsschraube (20) an dem in die Ausnehmung (27, 27′) aufgenommenen Schraubenkopf (23) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich­ net, daß der Eingriffsbereich der Befestigungsschraube (20) durch die sich mit änderndem radialen Abstand von dem Schraubenschaft (21) erstreckende, den Schraubenkopf radial begrenzende Mantelfläche (28) des Schraubenkopfes (26) und der Eingriffsbereich des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) durch die daran im wesentlichen formschlüssig anliegende, die Aus­ nehmung radial begrenzende Mantelfläche (29) der Aus­ nehmung (27, 27′) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der die Ausnehmung radial begrenzenden Mantelfläche (29) der Ausnehmung (27, 27′) und der den Schrau­ benkopf radial begrenzenden Mantelfläche (28) des Schrauben­ kopfes (23) ein im Vergleich zu den Durchmessern der Aus­ nehmung (27, 27′) geringer Spielraum vorgesehen ist und von der die Ausnehmung radial begrenzenden Mantelfläche (29) der Ausnehmung (27, 27′) vorstehende einem Klemmsitz des Schraubenkopfes (23) dienende Klemmnoppen mit der radialen Tiefe des Spielraums entsprechender Radialerstreckung vor­ gesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (27, 27′) des Gegenelementes (2, 2′ 2′′) axialschnittlich mindestens zwei Stufen aufweist, von denen die jeweils innere Stufe radial­ schnittlich enger als die jeweils äußere Stufe ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen Rippenheizkörper mit mindestens zwei verikalen hori­ zontal voneinander beabstandeten hohlen Rippen (10), deren einander zugewandte Seitenflächen (12) horizontalschnitt­ lich im wesentlichen konvex nach außen gekrümmt sind und an denen das Rückteil (3) des Heizkostenverteilers (1) an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (2) im wesentlichen die Form eines von zwei vertikal voneinander beabstandeten, horizontalen, trapezförmigen Grundflächen (13) und zu den Grundflächen (13) senkrechten Seitenflächen begrenzten Prismas aufweist, die längere Grundkante (14) jeder Grundfläche (13) länger als der minimale Abstand und kürzer als der maximale Abstand zwischen den einander zu­ gewandten Seitenflächen (12) der benachbarten Rippen (10) ist und der Eingriffsbereich (29) des Gegenelementes (2) an der an die längere Grundkante (14) angrenzenden senk­ rechten Seitenfläche des Gegenelementes (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden an die sich zwischen der längeren (14) und der dazu parallelen kürzeren (15) Grundkante der trapez­ förmigen Grundflächen (13) erstreckenden, geneigten Seiten­ kanten (16) angrenzenden, zu den Rippen (10) weisenden Sei­ tenflächen (17) des Prismas eine gezahnte Oberfläche auf­ weisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche der zu den Rippen (10) weisenden Seitenflächen (17) mit einer Anzahl nebeneinander angeord­ neter Zahnreihen (18) von sich parallel zu den die Grund­ flächen (13) miteinander verbindenden Kanten des Prismas erstreckenden Scheitelkanten (19) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die sich zwischen der längeren (14) und der dazu parallelen kürzeren (15) Grundkante der trapezförmigen Grundfläche (13) erstrecken­ den, geneigten Seitenkanten (16) angrenzenden, zu den Rippen (10) weisenden Seitenflächen (17) des Prismas einen von der einen geneigten Seitenkante (16) zur anderen geneigten Sei­ tenkante (16) leicht konkav nach innen gekrümmten Verlauf aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an der an die kürzere Grundkante (15) angrenzenden Seitenfläche des Gegenelementes (2) ein zum Eingriffsbereich (28) der an die längere Grundkante (14) angrenzenden Seitenfläche spiegelsymmetrischer weite­ rer Eingriffsbereich (27′) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen Röhrenheizkörper mit mindestens zwei vertikalen, hori­ zontal voneinander beabstandeten Rohren (33), an denen das Rückteil (3) des Heizkostenverteilers (1) mit je einer Flanke (34), die einen stumpfen Winkel miteinander ein­ schließen, anliegt dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen­ element (2′) die Grundform eines langgestreckten, sich mit seiner Längsrichtung quer zu den Rohren (33) erstreckenden Teils aufweist, dessen Längsabmessung größer als der Ab­ stand zwischen den Längsmittellinien der benachbarten Rohre (33) ist und dessen zum Rückteil (3) des Heizkostenvertei­ lers (1) weisende Seite jeweils zu dessen Flanken (34) parallel ausgerichtete Abstützflanken (36) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützflanken (36) eine gezahnte Ober­ fläche aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützflanken (36) mit einer Anzahl nebenein­ ander angeordneter Zahnreihen (37) mit sich senkrecht zur Längsachse des Gegenelementes (2′) erstreckenden Scheitel­ kanten (38) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein den Heizkörper bildendes einzelnes Rohr (40), dadurch gekennzeichnet daß das Gegenelement (2′′) im wesentlichen die Grundform eines langgestreckten Quaders aufweist, auf dessen einer Quaderseite (41) das Rückteil (3) des Heiz­ kostenverteilers (1) abgestützt ist und in dessen dazu ent­ gegengesetzter, der Abstützung des Schraubenkopfes (23) der mindestens einen Befestigungsschraube (20) dienender Quader­ seite (42) eine sich in der Längsrichtung über den Quader er­ streckende Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Rohrs (40) ausgebildet ist, und daß mindestens ein sich zwischen dem Rückteil (3) und der dieses abstützenden Quaderseite (41) erstreckendes und um den dem Quader abgewandten Be­ reich des Rohres (40) herumgeführtes Spannband (44) mittels einer gegen Lösen gesicherten Spannschelle (44, 45) ver­ schlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet daß das Spannband (44) in einer sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (43) der das Rück­ teil (3) abstützenden Quaderseite (41) versenkt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannschelle eine mittels einer Plom­ be (46, 47) gesicherte Spannschraube (45) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Querschnitt senkrecht zur Längsachse eine flache V-Form aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der die sich in der Längs­ richtung erstreckende Ausnehmung aufweisenden Quaderseite (42) des Gegenelementes (2′′) eine zu dieser senkrecht ver­ laufende, sich über die Querausdehnung erstreckende, weitere Ausnehmung (48) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß in der das Rückteil (3) abstützenden Quaderseite (41) eine sich in der Längsrichtung erstreckende weitere Aus­ nehmung (49) zur Aufnahme eines Spannbandes (44) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gegenelement (2′′) mindestens zwei in dessen Längsrichtung voneinander beabstandete, beidseits der weiteren Ausnehmung (48) angeordnete und von der das Rück­ teil (3) abstützenden Quaderseite (41) zu der die weitere Ausnehmung (48) aufweisenden Quaderseite (42) durchgehende Ausnehmungen (50) zur Durchführung des Spannbandes (44) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Ausnehmung (49) der das Rückteil (3) abstützenden Quaderseite (41) in der Längsrichtung zwi­ schen den am weitesten voneinander beabstandeten durchgehen­ den Ausnehmungen (50) begrenzt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (43) der das Rückteil (3) ab­ stützenden Quaderseite (41) und/oder deren dazu senkrechte weitere Ausnehmung (49) in ihrer jeweiligen Längsrichtung gesehen eine von der Mitte zu den beiden Enden hin zu­ nehmende Tiefe aufweist.
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