DE3741930A1 - Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerperInfo
- Publication number
- DE3741930A1 DE3741930A1 DE19873741930 DE3741930A DE3741930A1 DE 3741930 A1 DE3741930 A1 DE 3741930A1 DE 19873741930 DE19873741930 DE 19873741930 DE 3741930 A DE3741930 A DE 3741930A DE 3741930 A1 DE3741930 A1 DE 3741930A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter element
- recess
- screw
- cuboid
- screw head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K17/00—Measuring quantity of heat
- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be
festigung eines Heizkostenverteilers, der ein aus einen durch
eine Sicherungsplombe zusammengehaltenen Vorderteil und Rückteil
bestehendes, eine Einrichtung zur Messung des relativen Wärme
verbrauchs einschließendes Gehäuse aufweist in wärmeschlüssigem
Kontakt an einem Heizkörper mit einem am Heizkörper abgestüzten
Gegenelement und einer das Rückteil und das Gegenelement mit ihrem
Schaft quer durchsetzenden gegen Lösen gesicherten Befestigungs
schraube, zwischen deren Schraubenkopf und deren Schraubenmutter
das Rückteil und das Gegenelement zusammengespannt und am Heiz
körper gegenüber der Längsachse des Schaftes der Befestigungs
schraube drehfest verankert sind.
Der Zweck einer derartigen Vorrichtung besteht darin,
den Heizkostenverteiler derart an dem Heizkörper festzulegen,
daß er nicht unbefugt entfernt und zu einem späteren Zeit
punkt unbemerkt wieder an dem Heizkörper befestigt werden
kann oder unbefugt in seiner Lage auf dem Heizkörper ver
ändert werden kann. Durch eine solche zeitweise Entfernung
oder Lageveränderung würden die Wärmeübergangsverhältnisse
vom Heizkörper zum Heizkostenverteiler wesentlich verändert,
so daß der von der Meßeinrichtung, beispielsweise einer Verdun
stungsampulle oder einer mit einem elektrischen Wärmefühler
versehenen elektronischen Einrichtung ermittelte relative
Wärmeverbrauch den tatsächlichen Verhältnissen nicht ent
sprechen würde.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
Art (DE-OS 29 22 895) wird die Befestigungsschraube bei ge
öffnetem Gehäuse des Heizkostenverteilers mit ihrem dem
Schraubenkopf abgewandten Ende durch eine Bohrung des Rück
teils hindurchgeführt und an dem Gegenelement verschraubt,
so daß zwei benachbarte Rippen des Heizkörpers zwischen dem
Rückteil und dem Gegenelement eingespannt werden, wodurch
einerseits der erwünschte wärmeschlüssige Kontakt zwischen
dem Rückteil des Heizkostenverteilers und dem Heizkörper
hergestellt und andererseits ein verhältnismäßig fester Sitz
des Heizkostenverteilers am Heizkörper erreicht wird. Da das
Gehäuse anschließend durch Aufsetzen des Vorderteils ver
schlossen und mit der Sicherungsplombe gegen Öffnungsver
suche verschlossen wird, ist der in dem Gehäuse eingeschlos
sene Schraubenkopf der Befestigungsschraube nicht zugäng
lich, so daß insoweit ein unbefugtes Lösen der Befestigungs
schraube nicht möglich ist.
Allerdings liegt der Schaft der Befestigungsschraube
einerseits in seinem sich zwischen dem Rückteil und dem
Gegenelement erstreckenden Bereich frei, wenngleich die in
der Nähe befindlichen Rippen des Heizkörpers möglicherweise
den Zugang erschweren. Da ferner aus wirtschaftlichen Grun
den eine kostensparende Montage an vielen Heizkörpern mit
verschiedenartigen Abmessungen und Formen erfolgen muß
kann die Länge des Schaftes der Befestigungsschraube nicht
auf die unterschiedlichen Gegebenheiten des Einzelfalles
abgestimmt werden, so daß ein Überstand des Schaftes der
Befestigungsschraube über die dem Gehäuse des Heizkostenver
teilers abgewandte Seite des Gegenelementes hinaus hinge
nommen werden muß. Somit bietet nicht nur der sich zwischen
dem Rückteil und dem Gegenelement erstreckende Bereich des
Schaftes, sondern auch der über das Gegenelement hinausstehen
de Bereich des Schaftes ausreichende Angriffsmöglichkeiten
für ein geeignetes Werkzeug im einfachsten Fall eine Zange,
um die Befestigungsschraube zu drehen und damit den Schrauben
anzug mindest soweit zu lockern, daß der Heizkostenverteiler
beispielsweise an eine kältere Stelle des Heizkörpers ver
schoben werden kann.
Zur Vermeidung derartiger Manipulationen ist daher bei
der bekannten Vorrichtung eine möglichst weitgehende Abdeckung
des Schaftes mit einer Sicherungshülse vorgesehen, um dadurch
den Schaft gegen den Angriff eines Werkzeuges zu schützen.
Eine derartige Möglichkeit besteht dabei darin, an dem mit
einer durchgehenden Gewindebohrung für die Befestigungs
schraube versehenen plattenförmigen Gegenelement beidseits
der Gewindebohrung axial überstehende Hülsen von etwas größe
rem Durchmesser als der Schaft der Befestigungsschraube vor
zusehen. Als Alternative für die mit dem Gegenelement fest
verbundenen Hülsen sind auch den Schaft der Befestigungs
schraube abdeckende beidseits des Gegenelementes sich er
streckende Kunststoffhülsen vorgesehen. Eine derartige Mög
lichkeit ist auch aus dem DE-GM 83 29 678 bekannt.
Wenngleich durch diese bekannten Maßnahmen der das
Gegenelement auf seiner dem Heizkostenverteiler abgewandten
Seite überragende Bereich des Schaftes der Befestigungs
schraube durch eine hinreichend lange Bemessung der Siche
rungshülse abgedeckt werden kann, ist dies für den sich
zwischen dem Heizkostenverteiler und dem Gegenelement er
streckenden Bereich des Schaftes nur teilweise möglich weil
stets ein zur Anpassung der individuellen Abmessungen der
Heizkörper dienender freier Bereich des Schaftes verbleiben
muß. Die durch die bekannte Vorrichtung erreichbare Manipu
lationssicherheit ist daher aus diesem Grunde nicht voll
ständig. Darüber hinaus ist die Ausgestaltung des Gegenele
mentes mit den Sicherungshülsen konstruktiv aufwendig. Dies
ist auch hinsichtlich der getrennten Anordnung von Kunst
stoffhülsen der Fall weil diese zur Sicherung gegen ein Ab
ziehen das Gegenelement umgreifen müssen. Dabei besteht der
weitere Nachteil daß der Montagevorgang bei dem die Siche
rungshülsen aus Kunststoff aufgebracht werden müssen eine
gewisse Geschicklichkeit erfordert und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
einem hinsichtlich Aufbau und Montage verringerten Aufwand
ein erhöhtes Maß an Manipulationssicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schraubenmutter an dem Rückteil innerhalb des Gehäuses
und der Schraubenkopf auf der dem Gehäuse abgewandten Seite
des Gegenelementes axial abgestützt ist, und daß die Be
festigungsschraube einen Eingriffsbereich aufweist, durch
den sie mit einem dazu komplementären Eingriffsbereich des
Gegenelementes drehfest in Eingriff steht.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
also die Befestigungsschraube mit dem dem Schraubenkopf ab
gewandten freien Ende des Schaftes von der dem Gehäuse des
Heizkostenverteilers abgewandten Seite des Gegenelementes
her durch dieses sowie durch eine Befestigungsöffnung des
Rückteils des Heizkostenverteilers hindurchgeführt und mit
tels der dort auf das freie Ende des Schaftes aufgeschraubten
Schraubenmutter festgespannt. Eine etwa über die Schrauben
mutter hinausragende freie Länge des Schaftes wie sie bei
der Verwendung längeneinheitlicher Befestigungsschrauben
wegen der unterschiedlichen Heizkörperabmessungen in der
Regel auftritt, kann, wie die Praxis gezeigt hat, einfach
gekürzt werden beispielsweise durch Abzwicken oder Ab
brechen, so daß innerhalb des Gehäuses des Heizkostenver
teilers kein die Anbringung des Vorderteils auf dem Rück
teil störender Überstand des Schaftes auftritt. Da das
Gehäuse nach der Montage mittels der Sicherungsplombe ver
schlossen wird ist die Schraubenmutter gegen jeden unbe
rechtigten Zugriff geschützt. Der manipulationssichere Sitz
der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aber auch nicht durch
einen etwaigen Werkzeugangriff an einem zwischen dem Gegen
element und dem Rückteil etwa freiliegenden Bereich des
Schaftes oder am Schraubenkopf durchbrochen werden, weil
durch den eine drehfeste Verbindung bewirkenden Eingriff
zwischen der Befestigungsschraube und dem Gegenelement und
die drehfeste Abstützung des Gegenelementes am Heizkörper
die Befestigungsschraube vollständig gegen eine Verdrehung
gegenüber der Schraubenmutter gesperrt ist. Damit ist ohne
irgendwelche zusätzliche Abdeckeinrichtungen für den Schaft
der Befestigungsschraube ein vollständiger Schutz der Vor
richtung gegen eine unbefugte Lageänderung des Heizkosten
verteilers am Heizkörper bei großer baulicher Einfachheit
und ohne jede Erhöhung des Montageaufwands sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Eingriffsbereich des Gegenelementes
an der inneren Mantelfläche einer Ausnehmung des Gegenele
mentes und der dazu komplementäre Eingriffsbereich der Be
festigungsschraube an dem in die Ausnehmung aufgenommenen
Schraubenkopf ausgebildet ist. Hierdurch sind einerseits die
Möglichkeiten zur Ausübung nennenswerter Drehmomente auf
den Schraubenkopf als auch Zugriffe zu den Eingriffsbereichen
ausgeschlossen, die mit dem Ziel einer Zerstörung des dreh
festen Eingriffs zwischen den Eingriffsbereichen ausgeführt
werden. Es erübrigt sich also eine Kontrolle der Unversehrt
heit des Eingriffs zwischen den Eingriffsbereichen, welcher
die Manipulationsfreiheit sichtbar darstellt.
In diesem Zusammenhang zeichnet sich eine besonders
vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus,
daß der Eingriffsbereich der Befestigungsschraube durch die
sich mit änderndem radialen Abstand von dem Schraubenschaft
erstreckende, den Schraubenkopf radial begrenzende Mantel
fläche des Schraubenkopfes und der Eingriffsbereich des
Gegenelementes durch die daran im wesentlichen formschlüs
sig anliegende, die Ausnehmung radial begrenzende Mantel
fläche der Ausnehmung gebildet ist. Bei dieser Ausführungs
form bedarf es somit keines Spezialteils als Befestigungs
schraube, sondern kann jede gewöhnliche, serienmäßige Schrau
be verwendet werden, deren Schraubenkopf keine Rotationssym
metrie in bezug auf die Längsmittelachse des Schaftes auf
weist. Beispielsweise kann jede gewöhnliche Sechskantschrau
be verwendet werden, wobei dann der Eingriffsbereich des
Gegenelementes die Form eines Innensechskants aufweist,
die eine gegenseitige Verdrehung von Schraubenkopf und
Gegenelement nicht zuläßt.
Eine zur Erleichterung der Montage und auch für eine
einfache Herstellung besonders vorteilhafte Maßnahme besteht
ferner darin, daß zwischen der die Ausnehmung radial begren
zenden Mantelfläche der Ausnehmung und der den Schraubenkopf ra
dial begrenzenden Mantelfläche des Schraubenkopfes ein im
Vergleich zu den Durchmessern der Ausnehmung geringer Spiel
raum vorgesehen ist und von der die Ausnehmung radial begren
zenden Mantelfläche der Ausnehmung vorstehende, einem Klemm
sitz des Schraubenkopfes dienende Klemmnoppen mit der radia
len Tiefe des Spielraums entsprechender Radialerstreckung vor
gesehen sind. Hierdurch ist es möglich, zwischen dem Schrau
benkopf und der Ausnehmung verhältnismäßig großzügige Tole
ranzen zuzulassen. Andererseits bewirken die Klemmnoppen der
Ausnehmung dennoch einen sicheren Klemmsitz des Schrauben
kopfes in der Ausnehmung, so daß der Schraubenkopf zu Beginn
der Montage einfach in die Ausnehmung hineingedrückt werden
kann wodurch die Befestigungsschraube in dem Gegenelement
klemmend festgehalten wird und nicht herausfällt. Dies ist
besonders vorteilhaft, da der Monteur bei der Montage im Notfall nur
den Schaft der Befestigungsschraube und nicht das Gegenele
ment festhalten kann.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die
Ausnehmung des Gegenelementes axialschnittlich mindestens
zwei Stufen aufweist, von denen die jeweils innere Stufe
radialschnittlich enger als die jeweils äußere Stufe ist.
Hierdurch ist es möglich, bei ein und demselben Gegenelement
entsprechend der Anzahl der Stufen verschiedene Größen von
Befestigungsschrauben anzuwenden die den jeweiligen Abmes
sungsverhältnissen des Heizkörpers am besten angepaßt sind.
Die jeweils größere Befestigungsschraube stützt sich dabei
axial an dem von der Stufe gebildeten Bund ab, während die
jeweils kleinere Befestigungsschraube in den durch diese
Stufe begrenzten Querschnitt hineingepaßt.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine besondere An
passung der Vorrichtung für einen Rippenheizkörper mit minde
stens zwei vertikalen, horizontal voneinander beabstandeten
hohlen Rippen, deren einander zugewandte Seitenflächen
horizontalschnittlich im wesentlichen konvex nach außen
gekrümmt sind und an denen das Rückteil des Heizkosten
verteilers anliegt, vorgesehen, die dadurch gekennzeich
net ist, daß das Gegenelement im wesentlichen die Form
eines von zwei vertikal voneinander beabstandeten, horizon
talen, trapezförmigen Grundflächen und zu den Grundflächen
senkrechten Seitenflächen begrenzten Prismas aufweist, die
längere Grundkante jeder Grundfläche länger als der minimale
Abstand und kürzer als der maximale Abstand zwischen den ein
ander zugewandten Seitenflächen der benachbarten Rippen ist und
der Eingriffsbereich des Gegenelementes an der an die längere
Grundkante angrenzenden senkrechten Seitenfläche des Gegen
elementes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform stützt
sich also das Gegenelement mit seinen infolge der Trapez
form schräggestellten Seitenflächen wie ein zwischen die
Rippen des Heizkörpers eingeführter Keil an den Rippen ab,
wobei in Abhängigkeit von dem zwischen den Rippen bestehen
den Abstand lediglich die Eindringtiefe der Keilform und
damit die Lage der Berührungsbereiche auf den schräggestell
ten Seitenflächen verschieden ist. In den durch die Länge der
Grundkante bestimmten Grenzen können somit mit ein und dem
selben Gegenelement verschiedene Abstandsbereiche überdeckt
werden.
Eine zusätzliche Erhöhung der Manipulationssicherheit
wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erreicht, daß die beiden an die sich zwischen der längeren
und der dazu parallelen kürzeren Grundkante der trapez
förmigen Grundflächen erstreckenden, geneigten Seitenkanten
angrenzenden zu den Rippen weisenden Seitenflächen des
Prismas eine gezahnte Oberfläche aufweisen. Wegen der durch
die Befestigungsschraube ausgeübten Spannung verkrallt sich
dabei die gezahnte Oberfläche nach Maßgabe der auf sie wir
kenden Normalkomponente der Spannkraft mit der Oberfläche
der Rippen, so daß auch etwaige Versuche, die montierte Vor
richtung ohne Lösen der Befestigungsschraube durch Anwendung
von Hebelkräften aus ihrer Lage zu drücken, vereitelt werden.
Die Anwendung von Kräften, die den reibschlüssigen Eingriff
zwischen den gezahnten Oberflächen des Gegenelementes und
dem Heizkörper überwinden könnten, würde nämlich derart
deutliche Zerstörungsspuren hinterlassen, daß die Manipu
lation ohne weiteres erkennbar ist.
Eine in dieser Hinsicht herstellungsmäßig besonders
günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der zu den Rippen weisenden Seitenflächen mit
einer Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen von sich
parallel zu den die Grundflächen miteinander verbindenden
Kanten des Prismas erstreckenden Scheitelkanten versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich also die Zahn
reihen senkrecht zu den trapezförmigen Grundflächen, so daß
das Gegenelement einfach durch Abschnitte eines strangge
preßten Profils von der Grundfläche entsprechendem Quer
schnitt gebildet werden kann.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorge
sehen, daß die beiden an die sich zwischen der längeren und
der dazu parallelen kürzeren Grundkante der trapezförmigen
Grundflächen erstreckenden geneigten Seitenkanten an
grenzenden, zu den Rippen weisenden Seitenflächen des Pris
mas einen von der einen geneigten Seitenkante zur anderen
geneigten Seitenkante leicht konkav nach innen gekrümmten
Verlauf aufweisen. Im Vergleich zu einer ebenen Ausbildung
der geneigten Seitenflächen des Prismas treten also bei die
ser Ausführungsform die beiden geneigten Seitenkanten des
Prismas gegenüber dem jeweils mittleren Bereich der Seiten
flächen nach außen hervor und bilden dadurch krallenförmig
hervorgehobene Eckkanten, die sich auch bei einem verhältnis
mäßig geringen Anzugsdruck der Befestigungsschraube schon
fest mit den Rippen des Heizkörpers verklammern.
In diesem Zusammenhang ist in einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß an der an die
kürzere Grundkante angrenzenden Seitenfläche des Gegenele
mentes ein zum Eingriffsbereich der an die längere Grund
kante angrenzenden Seitenfläche spiegelsymmetrischer weite
rer Eingriffsbereich angeordnet ist. Hierdurch ist es mög
lich in solchen Fällen, in denen der gegenseitigen Abstand
der Rippen in die Nähe der Länge der längeren Grundkante
kommt und daher der reibschlüssige Eingriff zwischen den ge
neigten Seitenflächen und den Rippen weniger haltbar wird,
oder in denen das Gegenelement an dem Rückteil des Heiz
kostenverteilers anstoßen würde, das Gegenelement in einer
gegenüber der Achse der Befestigungsschraube um 180° ge
drehten Montagestellung anzuwenden, in der sich dann die
spitzwinkligen Kantenbereiche der an die längeren Grund
kanten angrenzenden Seitenflächen des Prismas wieder fest
mit den Rippen des Heizkörpers verklammern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist für
einen Röhrenheizkörper mit mindestens zwei vertikalen, hori
zontal voneinander beabstandeten Rohren, an denen das Rück
teil des Heizkostenverteilers mit je einer Flanke, die einen
stumpfen Winkel miteinander einschließen anliegt, beson
ders angepaßt, indem das Gegenelement die Grundform eines
langgestreckten, sich mit seiner Längsrichtung quer zu den
Rohren erstreckenden Teils aufweist dessen Längsabmessung
etwas größer als der Abstand zwischen den Längsmittellinien
der benachbarten Rohre ist und dessen zum Rückteil des Heiz
kostenverteilers weisende Seite jeweils zu dessen Flanken
parallel ausgerichtete Abstützflanken aufweist.
Auch diese Ausführungsform trägt besonders dem Um
stand Rechnung, daß trotz der nicht überwindbaren Sicherung
der Befestigungsschraube gegen eine lösende Drehung vor
allem bei Röhrenheizkörpern der Versuch unternommen werden
könnte, durch Anwendung von Hebelkräften die beiden Rohre
geringfügig gegeneinander zu verbiegen und dadurch eine
lediglich auf Keilwirkung beruhende Befestigungsvorrichtung
auch ohne ein Lösen der Befestigungsschraube durch Lockerung
des Krallsitzes in ihrer Lage auf dem Röhrenheizkörper zu
verschieben. Dies ist bei der vorliegenden Ausführungsform
jedoch nicht möglich. Da die beiden, für die Montage des
Heizkostenverteilers bestimmten, benachbarten Rohre des
Röhrenheizkörpers zwischen den beiden Flanken des Rückteils
einerseits und den beiden Abstützflanken des Gegenelementes
andererseits eingespannt sind und die jeweils einander gegen
überstehenden Flanken und Abstützflanken zueinander parallel
verlaufen, kann die im Falle einer keilförmigen Einspannung
bei einer zur Keilrichtung senkrechten Verformung am Heiz
körper auftretende Lockerung hier nicht eintreten, weil der
Einspanndruck bei einer Verschiebung der Rohre zwischen den
zueinander jeweils parallelen Flanken und Abstützflanken
sich nicht ändert. Es versteht sich, daß die zueinander
stumpfwinklige Anordnung der Flanken bzw. der Abstützflan
ken erforderlich ist, um eine Verdrehung des Gegenelementes
auf dem Heizkörper zu verhindern.
Vorzugsweise weisen in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Abstützflanken eine gezahnte Oberfläche
auf. Der hierdurch bewirkte Zahneingriff mit den Rohren des
Röhrenheizkörpers ermöglicht eine punkt- bzw. linienförmige
Verklammerung, die Toleranzen in der Parallelität zwischen
den Abstützflanken des Gegenelementes und den Flanken des
Rückteils erlaubt.
Herstellungstechnisch günstig sind die Abstützflanken
mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen mit
sich senkrecht zur Längsachse des Gegenelementes erstrecken
den Scheitelkanten versehen. Das Gegenelement läßt sich da
durch besonders einfach aus Abschnitten eines stranggepreß
ten Profils herstellen.
Schließlich tritt in der Praxis auch der Fall auf,
in dem der Heizkostenverteiler an einem einzelnen Rohr be
festigt werden muß. Eine hierfür besonders angepaßte Aus
führungsform der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
das Gegenelement im wesentlichen die Grundform eines lang
gestreckten Quaders aufweist, auf dessen einer Quaderseite
das Rückteil des Heizkostenverteilers abgestützt ist und in
dessen dazu entgegengesetzter, der Abstützung des Schrauben
kopfes der mindestens einen Befestigungsschraube dienender
Quaderseite eine sich in der Längsrichtung über den Quader
erstreckende Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Rohrs
ausgebildet ist und daß mindestens ein sich zwischen dem
Rückteil und der dieses abstützenden Quaderseite erstreckendes
und um den dem Quader abgewandten Bereich des Rohres herumge
führtes Spannband mittels einer gegen Lösen gesicherten Spann
schelle verschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform beruht
also im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Aus
führungsformen die Befestigung nicht auf einer Einspannung
des Heizkörpers zwischen dem Rückteil des Heizkostenvertei
lers und dem Gegenelement, sondern darauf, daß das Gegen
element durch mindestens ein, in der Regel zwei, Spannbänder
auf dem Rohr festgelegt ist. Die Befestigung des Heizkosten
verteilers auf dem Gegenelement folgt jedoch dem auch den
übrigen Ausführungsformen zugrundeliegenden Prinzip, die
Befestigungsschraube von der Seite des Gegenelementes her
in das Rückteil des Heizkostenverteilers einzuführen und dort
mit der Schraubenmutter zu versehen wobei die Drehung des
an dem Gegenelement angreifenden Schraubenkopfes durch den
drehfesten Eingriff zwischen den beiden Eingriffsbereichen
der Befestigungsschraube und des Gegenelementes verhindert
ist.
Vorzugsweise ist in einer weiteren Ausgestaltung vor
gesehen daß das Spannband in einer sich quer zur Längs
richtung erstreckenden Ausnehmung der das Rückteil abstützen
den Quaderseite versenkt ist. Hierdurch ist eine unmittelbare
wärmeschlüssige Anlage des Rückteils am Gegenelement sicher
gestellt die nicht durch das Spannband gestört ist.
Die für die gewünschte Manipulationssicherheit bei
dieser Ausführungsform erforderliche Sicherung der Spann
schelle kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß
die Spannschelle eine mittels einer Plombe gesicherte Spann
schraube aufweist.
Auch besteht eine in diesem Zusammenhang zweckmäßige
Maßnahme darin, daß die Ausnehmung im Querschnitt senkrecht
zur Längsachse eine flache V-Form aufweist. Diese ermöglicht
die Aufnahme von Rohren verschiedener Durchmesser in einem
für die Praxis völlig ausreichenden Durchmesserbereich, so
daß das Gegenelement auf dem Rohr stets einen sicheren und
wärmeschlüssigen Sitz hat.
Da es in den Fällen, in denen der Heizkörper aus
einem einzigen Rohr besteht, auch vorkommen kann, daß das
Rohr nicht vertikal, sondern horizontal verläuft, während
jedenfalls nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Heiz
kostenverteiler wegen des die Verdunstungsflüssigkeit ent
haltenden Meßröhrchens mit ihrer Längsachse vertikal an
geordnet sein müssen, ist ferner noch vorgesehen, daß in
der die sich in der Längsrichtung erstreckende Ausnehmung
aufweisenden Quaderseite des Gegenelementes eine zu dieser
senkrecht verlaufende, sich über die Querausdehnung er
streckende, weitere Ausnehmung ausgebildet ist. Damit ist
es möglich, das Gegenelement auf dem Rohr in zwei zuein
ander senkrechten Richtungen zu montieren, so daß der Heiz
kostenverteiler in beiden Fällen mit der gewünschten verti
kalen Anordnung seiner Längsachse angeordnet werden kann.
Für eine derartige, um 90° gedrehte Montage,
bei der die Längsrichtung des Gegenelementes senkrecht zur
Längsrichtung des Rohres gerichtet ist und daher das Spann
band sich in der Längsrichtung des Gegenelementes erstreckt,
ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in der
das Rückteil abstützenden Quaderseite eine sich in der Längs
richtung erstreckende weitere Ausnehmung zur Aufnahme des
Spannbandes ausgebildet ist. Damit ist auch in dieser Montage
stellung des Gegenelementes eine von dem Spannband ungestör
te Anlage des Rückteils des Heizkostenverteilers am Gegen
element sichergestellt.
Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang vorge
sehen, daß das Gegenelement mindestens zwei in dessen Längs
richtung voneinander beabstandete beidseits der weiteren
Ausnehmung angeordnete und von der das Rückteil abstützen
den Quaderseite zu der die weitere Ausnehmung aufweisenden
Quaderseite durchgehende Aufnehmungen zur Durchführung des
Spannbandes aufweist. Diese Ausführungsform trägt dem Um
stand Rechnung, daß die Längsabmessung des Gegenelementes
beträchtlich größer sein kann als der Durchmesser des
Rohres bzw. die Längserstreckung der das Rohr aufnehmenden
weiteren Ausnehmung. Da das Spannband beidseits der weite
ren Ausnehmung durch die durchgehenden Ausnehmungen hin
durchgeführt werden kann, braucht es nicht um die Stirn
seitendes Gegenelementes herumgeführt zu werden, sondern
tritt in unmittelbarer Nähe des Rohres aus den durchgehenden
Ausnehmungen des Gegenelementes aus, so daß eine anderen
falls ungünstige Angriffsrichtung der Spannkraft des Spann
bandes und eine übermäßige Länge des Spannbandes vermieden
wird.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß die weite
re Ausnehmung der das Rückteil abstützenden Quaderseite in
der Längsrichtung zwischen den am weitesten voneinander be
abstandeten, durchgehenden Ausnehmungen begrenzt ist. Da
mit erstreckt sich die der Aufnahme des Spannbandes dienen
de weitere Ausnehmung lediglich über dem Bereich der das
Rückteil abstützenden Quaderseite des Gegenelementes, der
bei allen möglichen Montageverhältnissen von dem Spannband
maximal eingenommen wird.
Schließlich ist es im Hinblick auf die notwendige Um
lenkung des Spannbandes von seinem Verlauf an der das Rück
teil des Heizkostenverteilers abstützenden Quaderseite zu
seinem das Rohr umgreifenden Verlauf besonders vorteilhaft,
daß die sich quer zur Längsrichtung erstreckende Ausnehmung
der das Rückteil abstützenden Quaderseite und/oder deren
dazu senkrechte weitere Ausnehmung, in ihrer jeweiligen
Längsrichtung gesehen, eine von der Mitte zu den beiden
Enden hin zunehmende Tiefe aufweist. Das Spannband verläuft
also in der jeweiligen Ausnehmung nicht eben, sondern er
streckt sich dachartig abgewinkelt oder gekrümmt in Richtung
des Rohres, so daß der Umlenkwinkel des Spannbandes vom
Gegenelement zum Rohr hin verringert und damit günstige
Verhältnisse für die Aufbringung der Spannkraft geschaffen
sind.
Weitere Merkmale Einzelheiten und Vorteile der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesent
lichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzel
heiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines
Heizkostenverteilers in einer perspekti
vischen, gemäß der Montagereihenfolge
auseinandergezogenen Darstellung
Fig. 2 eine Horizontalschnittdarstellung der auf
einem Rippenheizkörper mit vertikalen
Rippen montierten Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer anderen Montageweise,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer Ausführungs
form der Vorrichtung an einem Röhrenheizkör
per mit vertikalen Rohren,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zur Mon
tage an einem einzigen Rohr bestimmten anderen
Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung
von Fig. 5.
Eine Befestigungsvorrichtung für einen in Fig. 1 im
auseinandergenommenen Zustand dargestellten Heizkostenver
teiler 1 weist ein Gegenelement 2, 2′ bzw. 2′′ auf, das in
verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 2 und 3 bzw. 4
bzw. 5 und 6 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 bildet ein zur
wärmeschlüssigen Montage an einem in Fig. 1 nicht dargestell
ten Heizkörper dienendes Rückteil 3 aus einem gut wärmeleit
fähigen Werkstoff zusammen mit einem Vorderteil 4 ein im auf
das Rückteil 3 aufgesetzten Zustand des Vorderteils 4 ge
schlossenes Gehäuse, das mittels einer Sicherungsplombe 5
gegen unbefugtes Öffnen zusammengehalten und gesichert ist.
Eine in dem Gehäuse eingeschlossene Einrichtung zur Messung
des relativen Wärmeverbrauchs besteht in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer mit einer Verdunstungsflüssig
keit gefüllten Meßampulle 6 die im geschlossenen Zustand des
Gehäuses mit dem Rückteil 3 in Wärmekontakt gehalten ist und
deren Flüssigkeitsspiegel durch ein mit Skalen versehenes
Ablesefenster 7 des Vorderteils 4 hindurch beobachtbar ist.
Eine in Fig. 1 noch dargestellte weitere Meßampulle 8, die
mit einem Stopfen 9 verschlossen ist, dient vor allem Siche
rungszwecken und stellt den in der jeweils vorausgegangenen Ab
rechnungsperiode ermittelten Wärmeverbrauch dar.
Während der in Fig. 1 dargestellte Heizkostenverteiler
1 nach dem Verdunstungsprinzip arbeitet, bei dem die durch
die Wärmeabgabe des Heizkörpers bewirkte, verdunstungsbe
dingte Absenkung des Flüssigkeitsspiegels in der Meßampulle
6 als Maß für den relativen Wärmeverbrauch herangezogen
wird kann die in dem Gehäuse eingeschlossene Meßeinrichtung
auch von jeder geeigneten, anderen Art sein. Beispielsweise
kann es sich bei der Meßeinrichtung um eine elektronische
Zähleinrichtung handeln, die über einen daran angeschlos
senen elektrischen Temperaturfühler mit dem Rückteil 3 und
damit mit dem Heizkörper wärmeschlüssig in Verbindung steht.
Während in Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in ihrer
Montagereihenfolge am Heizkörper auseinandergenommen dar
gestellt ist wobei lediglich der in der dargestellten Aus
führungsform zwischen dem Gegenelement 2 und dem Rückteil 3
angeordnete Heizkörper nicht dargestellt ist, gehen aus Fig.
2 und 3 die im montierten Zustand herrschenden Verhältnisse
einer für einen Rippenheizkörper bestimmten Ausführungsform,
aus Fig. 4 einer für einen Röhrenheizkörper bestimmten Aus
führungsform und aus Fig. 5 und 6 einer zur Montage an einem
einzelnen Rohr bestimmten Ausführungsform der Befestigungs
vorrichtung hervor. Gemäß dem in Fig. 2 und 3 dargestellten
Horizontalschnitt ist die Vorrichtung zwischen zwei verti
kalen, horizontal voneinander beabstandeten hohlen Rippen
10 des Rippenheizkörpers angeordnet, indem das Rückteil 3
mit seiner der Richtung der Meßampulle 6 entsprechenden Längs
richtung vertikal ausgerichtet ist und an vertikalen Rand
bereichen 11 des Rückteils 3 an den konvex nach außen ge
krümmten, einander zugewandten Seitenflächen 12 der Rippen
10 wärmeschlüssig anliegt. Infolge der konvexen Krümmung
der Seitenflächen 12 sind die Rippen in dem in Fig. 2 dar
gestellten Horizontalschnitt beispielsweise insgesamt im
wesentlichen linsenförmig.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
das Gegenelement 2, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist,
in der Form eines sich über einer trapezförmigen Grund
fläche 13 senkrecht erstreckenden, flachen Prismas ausge
bildet, wobei die Grundfläche 13 gemäß Fig. 2 im montier
ten Zustand sich horizontal, also senkrecht zur vertikalen
Achse der Rippen 10 erstreckt. Die längere Grundkante 14
der Grundfläche 13 ist länger als der minimale Abstand und
kürzer als der maximale Abstand zwischen den einander zu
gewandten Seitenflächen 12 der benachbarten Rippen 10. So
mit erstreckt sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Montage
zustand das Gegenelement 2 in Gegenüberstellung zum Rück
teil 3 des Heizkostenverteilers keilförmig mit zum Rück
teil 3 gerichteter Verjüngungsrichtung zwischen den Rippen
10 des Rippenheizkörpers.
Somit liegen in dem in Fig. 2 dargestellten Montage
zustand die von den jeweils die längere Grundkante 14 und
die kürzere Grundkante 15 der Grundfläche 13 verbindenden
schräggestellten Kanten 16 des Prismas begrenzten schräg
gestellten Seitenflächen 17 des Prismas in tangentialen
Berührungsbereichen an den Seitenflächen 12 der Rippen 10
an. Zur Herstellung einer Verklammerung zwischen den Seiten
flächen 17 des Prismas und den Seitenflächen 12 der Rippen
10 ist die Oberfläche der Seitenflächen 17 gezahnt. Im
einzelnen ist bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus
führungsform eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Zahn
reihen 18 vorgesehen, die im wesentlichen über die gesamte
Länge jeder Kante 16 nebeneinander angeordnet sind und deren
Scheitelkanten 19 sich senkrecht zur Grundfläche 13 über die
gesamte Seitenfläche 17 hinweg erstrecken. Die Scheitelkanten
19 könnten auch gezahnt sein, so daß pyramidenförmige Ein
greifspitzen entstehen, die sich in die Seitenflächen 12 der
Rippen 10 einkrallen.
Auch sind die Seitenflächen 17 in der Richtung von der
schräggestellten Kante 16 der jeweils vertikal unteren
Grundfläche 13 zur schräggestellten Kante 16 der jeweils
vertikal oberen Grundfläche 13 gesehen nicht vollständig
eben also die Scheitelkanten 19 nicht vollständig gerade,
sondern bezüglich des Grundkörpers des Prismas gesehen
leicht konkav nach innen gekrümmt. Durch diese Formgebung
treten also die Seitenflächen 17 und damit auch die Zahn
reihen 18 mit ihren Scheitelkanten 19 im Bereich der schräg
gestellten Kanten 16 gegenüber dem mittleren Bereich der
Seitenflächen 17 nach außen hervor und bewirken dadurch im
verstärkten Maße eine krallenartige Verklammerung mit der
jeweiligen Seitenfläche 12 der Rippen 10.
Eine bei sämtlichen Ausführungsformen vorgesehene
Befestigungsschraube 20 erstreckt sich bei der in Fig. 2
und 3 dargestellten Ausführungsform mit ihrem Schaft 21
in der horizontalen Schnittebene und senkrecht zum Abstand
zwischen den Zentren der beiden benachbarten Rippen 10.
Durch die Befestigungsschraube 20 sind das Rückteil 3 und
das Gegenelement 2 zusammengespannt wodurch auf diese der
für eine unverrückbare Befestigung erforderliche Anpreß
druck gegenüber den beiden Seitenflächen 12 der Rippen 10
ausgeübt wird. Dabei ist die Befestigungsschraube 20 von der
dem Rückteil 3 abgewandten Seitenfläche des prismenförmigen
Gegenelementes 2 her durch eine darin vorgesehene Bohrung
22 hindurchgeführt, so daß ihr Schraubenkopf 23 auf der dem
Rückteil 3 abgewandten Seite des Gegenelementes 2 abge
stützt ist, während das freie Ende 24 des Schaftes 21 durch
eine Bohrung 25 des Rückteils 3 hindurchgeführt und mittels
einer innerhalb des von dem Rückteil 3 und dem Vorderteil 4
gebildeten Gehäuses angeordneten Schraubenmutter 26 festge
zogen ist. Die Länge der bei der Montage verwendeten Be
festigungsschraube 20 wird dabei einheitlich derart gewählt,
daß sie für einen gemäß den unterschiedlichen geometrischen
Verhältnissen der Heizkörper zu erwartenden maximalen Abstand
zwischen dem Rückteil 3 und dem Gegenelement 2 ausreicht.
Ein sich dabei in jedem Einzelfall etwa ergebender Überstand
innerhalb des Gehäuses wird einfach dadurch beseitigt, daß
das freie Ende des Schaftes 21 jenseits der Schraubenmutter
26 abgezwickt oder abgebrochen wird, so daß das freie Ende 24
in Fig. 2 als Bruchende dargestellt ist.
Da sowohl der Heizkostenverteiler 1 als auch das Gegen
element 2 zwischen den Rippen 10 durch den Spanndruck der
Befestigungsschraube 20 eingekeilt sind, sind sie gegen eine
Verdrehung um den Schaft 21 der Befestigungsschraube 20 herum
gesichert. Auch ist die Schraubenmutter 26 innerhalb des durch
die Sicherungsplombe 5 verschlossenen Gehäuses nicht zugäng
lich. Um ein unbefugtes Lösen der Befestigungsschraube 20
durch einen etwaigen Angriff an dem Schraubenkopf 23 oder
dem freiliegenden Bereich des Schaftes 21 zu verhindern,
stehen die Befestigungsschraube 20 und das Gegenelement 2
über zueinander komplementäre Eingriffsbereiche drehfest in
Verbindung. Zu diesem Zweck ist bei allen dargestellten Aus
führungsformen der Schraubenkopf 23 in eine Ausnehmung 27,
27′ des Gegenelementes 2 aufgenommen. Die zueinander komple
mentären Eingriffsbereiche sind dabei beispielsweise dadurch
gebildet daß der Schraubenkopf 23 radialschnittlich sechs
eckig ist und dadurch die äußere radial gerichtete Mantel
fläche 28 des Schraubenkopfes 23 bezüglich der Achse des
Schaftes 21 nicht rotationssymmetrisch ist und daher wegen
seiner formschlüssigen Anlage an der dazu komplementär aus
gebildeten inneren radialen Mantelfläche 29 gegenüber dem
Gegenelement 2 drehfest festgelegt ist.
Wenngleich dies in Fig. 2, 3, 4 und 6 nicht besonders
hervorgehoben ist, besteht zwischen der äußeren radialen
Mantelfläche 28 des Schraubenkopfes 23 und der inneren ra
dialen Mantelfläche 29 der Ausnehmung 27, 27′ ein gering
fügiges radiales Spiel, um etwaige Fertigungstoleranzen
auszugleichen. Doch sind an der inneren radialen Mantel
fläche 29 an einigen Stellen kleine Klemmnoppen vorge
sehen, die entsprechend der radialen Tiefe des Spielraums
vorspringen und einen Klemmsitz des Schraubenkopfes
23 in der Ausnehmung 27, 27′ bewirken. Durch diesen
Klemmsitz wird eine Montageerleichterung erreicht, da durch
die in den Klemmsitz eingeführte Befestigungsschraube 20
während der Montage das Befestigungselement festgehalten wird.
Ferner ist in den in Fig. 2 bis 4 dargestellten Aus
führungsformen die Ausnehmung 27 bzw. 27′ im Axialschnitt ge
sehen stufenförmig ausgebildet, wobei die hinsichtlich der
Einführungsrichtung der Befestigungsschraube 20 jeweils
äußere Stufe gegenüber der benachbarten inneren Stufe durch
einen radial einwärts vorspringenden Bund 30 begrenzt ist,
der als axiale Abstützfläche für die an den Schaft 21 an
grenzende radiale Innenfläche des Schraubenkopfes 23 dient.
Hierdurch ist es möglich, entsprechend den geometrischen Ver
hältnissen des jeweiligen Heizkörpers Befestigungsschrauben
20 unterschiedlicher Größe zu verwenden, von denen die mit der
jeweils stärkeren Größe mit ihrem Kopf 23 formschlüssig in
die jeweils äußere Stufe aufgenommen ist während die je
weils kleinere Größe durch die jeweils äußere Stufe hindurch
formschlüssig in die jeweils innere Stufe eingeführt wird.
Die Darstellung von Fig. 3 weicht von Fig. 2 ledig
lich durch die Montagerichtung des Gegenelementes 2 ab,
während im übrigen völlige Übereinstimmung besteht und inso
weit auf die Beschreibung von Fig. 2 verwiesen wird. Während
in Fig. 2 die längere Grundkante 14 dem Rückteil 3 abge
wandt ist, ist sie in Fig. 3 dem Rückteil 2 zugewandt, während
die kürzere Grundkante 15 der trapezförmigen Grundfläche 13
dem Rückteil 2 abgewandt ist. Hierdurch ist ein und dasselbe
Gegenelement 2 auch noch für solche räumliche Verhältnisse
geeignet, in denen der gegenseitige Abstand der beiden Rippen
10 so groß ist, daß die schräggestellten Seitenflächen 17 des
Prismas nur noch ungenügend an den Seitenflächen 12 angreifen
und damit möglicherweise die Verklammerung nicht mehr aus
reichend ist. Möglicherweise stößt auch die kürzere Grundkante
15 an den am weitesten vorspringenden Bereich 34 a des Rück
teils 3 an, bevor die nötige Klemmwirkung der Seitenflächen
17 an den Seitenflächen 12 der Rippen 10 des Heizkörpers er
reicht wird.
Dagegen verkrallen sich in der in Fig. 3 dargestellten
Montagestellung die zwischen der längeren Grundkante 14 und
den schräggestellten Kanten 16 begrenzten Ecken 31 und die
die jeweils vertikal übereinanderliegenden Ecken 31 miteinander
verbindenden, leicht nach innen gekrümmten Seitenkanten 32
fest in den Seitenflächen 12, so daß der Sitz der Vorrichtung
nicht beeinträchtigt ist.
Wegen dieser umgedrehten Montagerichtung ist in dem
Gegenelement 2 auf der Seite der kürzeren Grundkante 15 die
zur Ausnehmung 27 spiegelsymmetrisch ausgebildete Ausnehmung
27′ vorgesehen, die in der in Fig. 2 anhand der Ausnehmung
27 beschriebenen Weise der letzteren vollständig entspricht.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform weicht von
der in Fig. 1 bis 3 dargestellten hinsichtlich der Grundform
des Gegenelementes 2′ und dessen Abstützung am Heizkörper ab,
wogegen im übrigen insbesondere hinsichtlich der Anordnung
der Befestigungsschraube 20 und der drehfesten Festlegung
ihres Schraubenkopfs 23 in der Ausnehmung 27 des Befesti
gungselementes 2′ völlige Übereinstimmung besteht, so daß
diesbezüglich auf die Ausführungen im Zusammenhang mit Fig.
1 bis 3 verwiesen werden kann. Die Ausführungsform von Fig. 4
ist für einen Röhrenheizkörper bestimmt, der im Horizontal
schnitt von Fig. 4 ersichtliche, vertikale, horizontal von
einander beabstandete, beispielsweise querschnittlich kreis
förmige Rohre 33 aufweist. Ebenso ist das Gegenelement 2′
auch für von der Kreisform abweichende Rohrquerschnitte, wie
beispielsweise elliptisch oder auch rechteckig, geeignet.
Die zur Anlage an den Rohren 33 bestimmte Rückseite des Rück
teils 3 des Heizkostenverteilers 1 weist beidseits dessen
Längsmittellinie sich erstreckende ebene Flanken 34 auf,
die an den Rohren 33 anliegen und im Horizontalschnitt von
Fig. 4 miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Die
Oberfläche der ebenen Flanken 34 braucht jedoch nicht glatt
zu sein, sondern kann eine bestimmte Oberflächenstruktur,
beispielsweise eine Riffelung aufweisen. Zwischen diesen
beiden Flanken 34 ist die Schraubenmutter 26 in einer hin
sichtlich des Innenraums des aus dem Rückteil 3 und dem
Vorderteil 4 bestehenden Gehäuses nach außen gerichteten
Vertiefung 35 angeordnet.
Das Gegenelement 2′ weist die Grundform eines langge
streckten, sich mit seiner Längsrichtung quer zur den Rohren
33 erstreckenden Teils auf, in dessen Mitte die den Schrau
benkopf 23 aufnehmende Ausnehmung 27 angeordnet ist. Im
einzelnen ist die Längsabmessung des Gegenelements 2′ etwas
länger als der Abstand zwischen den Längsmittellinien der
beiden Rohre 33 jedoch kurz genug, um nicht mit anderen,
zu den beiden Rohren 33 benachbarten Teilen des Heizkörpers
in Eingriff zu gelangen. An der der Ausnehmung 27 entgegen
gesetzten Seite weist das Gegenelement 2′ beidseits der den
Schaft 21 aufnehmenden Bohrung 22 jeweils parallel zu den
Flanken 34 ausgerichtete Abstützflanken 36 auf, die also
denselben stumpfen Winkel zwischen sich einschließen, wie
die Flanken 34 des Rückteils 3. Hierdurch ist das Gegenele
ment 2′ wie auch das Rückteil 3 gegen eine Verdrehung auf
dem Heizkörper gesichert, weil wegen der gegenseitig stumpf
winkligen Anordnung der Abstützflanken 36 bzw. der Flanken
34 des Rückteils 3 jede Drehung zu einer Verstärkung der
durch die Befestigungsschraube 20 aufgebrachten Zugspannung
zwischen dem Gegenelement 2′ und dem Rückteil 3 führen
wurde.
Zur weiteren Verstärkung des Eingriffes zwischen dem
Gegenelement 2′ und den Rohren 33 sind dessen Abstützflan
ken 36 mit einer gezahnten Oberfläche versehen, die eine
Anzahl nebeneinander angeordneter Zahnreihen 37 aufweist,
deren Scheitelkanten 38 sich senkrecht zur Längsachse des
Gegenelementes 2′ erstrecken. In dem dargestellten Beispiel
folgt ferner die den Abstützflanken 36 entgegengesetzte
Seite 39 des Gegenelementes 2′ in etwa dem Verlauf der Abstütz
flanken 36, wobei jedoch der dadurch gebildete stumpfe
Winkel einen etwas kleineren Wert als der zwischen den
Abstützflanken 36 eingeschlossene stumpfe Winkel aufweist,
um das Gegenelement 2′ im Kräfteangriffsbereich der Be
festigungsschraube 20 zu verstärken.
Wenngleich bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh
rungsformen eine einzige Befestigungsschraube 20 und ein
einziges Gegenelement 2, 2′ bereits zu einer sehr festen
Verbindung führt, sind gemäß der Darstellung von Fig. 1 zwei
Befestigungselemente 2 bzw. 2′ und Befestigungsschrauben 20
in einem Abstand längs der Längsachse des Heizkostenver
teilers 1 für ein besonders hohes Maß an Manipulations
sicherheit vorgesehen.
Bei der in Fig. 5 perspektivisch und in Fig. 6 be
züglich des den Wärmeübergang auf den Heizkostenverteiler
1 bewirkenden einzigen Rohres 40 radialschnittlich darge
stellten Ausführungsform weist das Gegenelement 2′′ die Form
eines mit seiner Längsachse längs der Längsachse des Heiz
kostenverteilers 1 angeordneten, langgestreckten, flachen
Quaders auf, dessen beide breiteren Quaderseiten 41, 42
zum Rückteil 3 des Heizkostenverteilers 1 bzw. zum Rohr 40
gerichtet sind. In der zum Rückteil 3 gerichteten Quaderseite
41 sind unter einem gegenseitigen axialen Abstand zwei sich
quer zur Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen 43 von
flach rechteckigem Querschnitt ausgebildet, in denen je ein
um das Gegenelement 2′′ unddasandessen anderer Quaderseite 42
anliegende Rohr 40 herumgeführtes Spannband 44 abgestützt ist.
Das Spannband 44 ist an der dem Gegenelement 2′′ abgewandten Rohr
seite mit einer Spannschraube 45 verschlossen, die mittels
eines zwischen dem Spannband 44 und dem Rohr 40 hindurchge
führten Plombendrahtes 46 und einer darauf aufgepreßten
Plombe 47 gegen ein Lösen gesichert ist. Die zum Rohr 40
gerichtete breitere Quaderseite 42 ist in ihrem zur Längs
achse senkrechten Querschnitt gesehen flach V-förmig ausge
bildet wodurch das Rohr 40 bei verschiedenen Durchmessern
sicher in die damit gebildete V-Ausnehmung aufgenommen ist.
Eine ebensolche V-Ausnehmung 48 erstreckt sich in der Mitte
der Längserstreckung des Gegenelementes 2′′ quer zudessen Längs
achse, so daß das Gegenelement 2′′ auf dem Rohr 40 auch um 90°
verdreht montiert werden kann.
Die manipulationssichere Verbindung des Gegenelementes 2′′
mit dem Rückteil 3 des Heizkostenverteilers 1 folgt völlig
dem Prinzip der anhand von Fig. 1 bis 4 erläuterten Aus
führungsformen. Allerdings ist hier beidseits der Längs
mittelachse des Heizkostenverteilers 1 je eine der Befesti
gungsschrauben 20 angeordnet, die mit ihrem Schraubenkopf
23 in der dazu komplementären Ausnehmung 27 des Gegenelemen
tes 2′′ drehfest abgestützt ist. Ferner steht das Rückteil
3 mit dem Gegenelement 2′′ in direktem Wärmekontakt.
Außer den beiden insbesondere in Fig. 5 ersichtlichen,
sich quer zur Längsrichtung des Gegenelementes 2′′ erstrek
kenden und zur Aufnahme der beiden Spannbänder 44 dienen
den Ausnehmungen 43 ist in der das Rückteil 3 abstützenden
Quaderseite 41 auch noch eine sich in der Längsrichtung er
streckende weitere Ausnehmung 49 vorgesehen, die der Aufnahme
des Spannbandes 44 für den Fall dient, daß das Gegenelement
2′′ in seiner gegenüber der Darstellung von Fig. 5 um 90°
verdrehten Stellung auf dem Rohr 40 montiert wird. In die
sem Fall ist das sich in der weiteren Ausnehmung 49 in der
Längsrichtung des Gegenelementes 2′′ erstreckende Spannband
44 durch durchgehende Ausnehmungen 50 des Gegenelementes 2′′
hindurchgeführt, die sich von der das Rückteil 3 abstützen
den Quaderseite 41 durch das Gegenelement 2′′ hindurch zu
dessen gegenüberliegenden Quaderseite 42 erstrecken. Eine
der durchgehenden Ausnehmungen 50 ist in dem Querschnitt von
Fig. 6 dargestellt.
Aus Fig. 6 ist schließlich noch ersichtlich, daß die
das Spannband 44 aufnehmende Ausnehmung 43 der das Rückteil
3 abstützenden Quaderseite 41 eine in bezug auf die Quader
seite 41 gesehen veränderliche Tiefe aufweist, wobei diese
Tiefe, in Längsrichtung der Ausnehmung 43 gesehen, von deren
Mitte aus zu deren Enden hin zunimmt, um dadurch eine günsti
gere Kraftangriffsrichtung in dem um das Gegenelement 2′′ und
das Rohr 40 herumgeführten Spannband 44 zu schaffen. Wenn
gleich dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist für die
zur Ausnehmung 43 senkrechte weitere Ausnehmung 49 eine
analoge Veränderung der Tiefe vorgesehen.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Heizkostenverteiler
2, 2′, 2′′ Gegenelement
3 Rückteil
4 Vorderteil
5 Sicherungsplombe
6 Meßampulle
7 Ablesefenster
8 Meßampulle
9 Stopfen
10 Rippen
11 Randbereich
12 Seitenflächen
13 Grundfläche
14 längere Grundkante
15 kürzere Grundkante
16 Kanten
17 Seitenflächen
18 Zahnreihe
19 Scheitelkante
20 Befestigungsschraube
21 Schaft
22 Bohrung
23 Schraubenkopf
24 freies Ende
25 Bohrung
26 Schraubenmutter
27, 27′ Ausnehmung
28 radiale Mantelfläche des Schraubenkopfes
29 radiale Mantelfläche der Ausnehmung
30 Bund
31 Ecken
32 Seitenkante
33 Rohre
34 Flanken des Rückteils
35 Vertiefung
36 Abstützflanken
37 Zahnreihen
38 Scheitelkante
39 entgegengesetzte Seite
40 Rohr
41, 42 breitere Quaderseiten
43 Ausnehmung
44 Spannband
45 Spannschraube
46 Plombendraht
47 Plombe
48 V-Ausnehmung
49 weitere Ausnehmung
50 durchgehende Ausnehmung
2, 2′, 2′′ Gegenelement
3 Rückteil
4 Vorderteil
5 Sicherungsplombe
6 Meßampulle
7 Ablesefenster
8 Meßampulle
9 Stopfen
10 Rippen
11 Randbereich
12 Seitenflächen
13 Grundfläche
14 längere Grundkante
15 kürzere Grundkante
16 Kanten
17 Seitenflächen
18 Zahnreihe
19 Scheitelkante
20 Befestigungsschraube
21 Schaft
22 Bohrung
23 Schraubenkopf
24 freies Ende
25 Bohrung
26 Schraubenmutter
27, 27′ Ausnehmung
28 radiale Mantelfläche des Schraubenkopfes
29 radiale Mantelfläche der Ausnehmung
30 Bund
31 Ecken
32 Seitenkante
33 Rohre
34 Flanken des Rückteils
35 Vertiefung
36 Abstützflanken
37 Zahnreihen
38 Scheitelkante
39 entgegengesetzte Seite
40 Rohr
41, 42 breitere Quaderseiten
43 Ausnehmung
44 Spannband
45 Spannschraube
46 Plombendraht
47 Plombe
48 V-Ausnehmung
49 weitere Ausnehmung
50 durchgehende Ausnehmung
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkostenver
teilers (1) der ein aus einem durch eine Sicherungsplombe
(5) zusammengehaltenen Vorderteil (4) und Rückteil (3) be
stehendes, eine Einrichtung (6) zur Messung des relativen
Wärmeverbrauchs einschließendes Gehäuse aufweist, in wär
meschlüssigem Kontakt an einem Heizkörper mit einem am
Heizkörper abgestützten Gegenelement (2, 2′,2′′) und einer
das Rückteil (3) und das Gegenelement (2, 2′,2′′) mit ihrem
Schaft (21) quer durchsetzenden, gegen Lösen gesicherten
Befestigungsschraube (20), zwischen deren Schraubenkopf
(23) und deren Schraubenmutter (26) das Rückteil (3) und
das Gegenelement (2, 2′, 2′′) zusammengespannt und am Heizkör
per gegenüber der Längsachse des Schaftes der Befestigungs
schraube (20) drehfest verankert sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Schraubenmutter (26) an dem Rückteil (3) in
nerhalb des Gehäuses und der Schraubenkopf (23) auf der dem
Gehäuse abgewandten Seite des Gegenelementes (2, 2′, 2′′)
axial abgestützt ist, und daß die Befestigungsschraube (20)
einen Eingriffsbereich (28) aufweist, durch den sie mit
einem dazu komplementären Eingriffsbereich (29) des Gegen
elementes (2, 2′, 2′′) drehfest in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Eingriffsbereich (29) des Gegenelementes (2,
2′, 2′′) an der inneren Mantelfläche einer Ausnehmung (27, 27′)
des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) und der dazu komplementäre
Eingriffsbereich (28) der Befestigungsschraube (20) an dem
in die Ausnehmung (27, 27′) aufgenommenen Schraubenkopf (23)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich
net, daß der Eingriffsbereich der Befestigungsschraube (20)
durch die sich mit änderndem radialen Abstand von dem
Schraubenschaft (21) erstreckende, den Schraubenkopf radial
begrenzende Mantelfläche (28) des Schraubenkopfes (26) und
der Eingriffsbereich des Gegenelementes (2, 2′, 2′′) durch die
daran im wesentlichen formschlüssig anliegende, die Aus
nehmung radial begrenzende Mantelfläche (29) der Aus
nehmung (27, 27′) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der die Ausnehmung radial begrenzenden
Mantelfläche (29) der Ausnehmung (27, 27′) und der den Schrau
benkopf radial begrenzenden Mantelfläche (28) des Schrauben
kopfes (23) ein im Vergleich zu den Durchmessern der Aus
nehmung (27, 27′) geringer Spielraum vorgesehen ist und von
der die Ausnehmung radial begrenzenden Mantelfläche (29)
der Ausnehmung (27, 27′) vorstehende einem Klemmsitz des
Schraubenkopfes (23) dienende Klemmnoppen mit der radialen
Tiefe des Spielraums entsprechender Radialerstreckung vor
gesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (27, 27′) des
Gegenelementes (2, 2′ 2′′) axialschnittlich mindestens zwei
Stufen aufweist, von denen die jeweils innere Stufe radial
schnittlich enger als die jeweils äußere Stufe ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für
einen Rippenheizkörper mit mindestens zwei verikalen hori
zontal voneinander beabstandeten hohlen Rippen (10), deren
einander zugewandte Seitenflächen (12) horizontalschnitt
lich im wesentlichen konvex nach außen gekrümmt sind und
an denen das Rückteil (3) des Heizkostenverteilers (1) an
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (2) im
wesentlichen die Form eines von zwei vertikal voneinander
beabstandeten, horizontalen, trapezförmigen Grundflächen
(13) und zu den Grundflächen (13) senkrechten Seitenflächen
begrenzten Prismas aufweist, die längere Grundkante (14)
jeder Grundfläche (13) länger als der minimale Abstand und
kürzer als der maximale Abstand zwischen den einander zu
gewandten Seitenflächen (12) der benachbarten Rippen (10)
ist und der Eingriffsbereich (29) des Gegenelementes (2)
an der an die längere Grundkante (14) angrenzenden senk
rechten Seitenfläche des Gegenelementes (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden an die sich zwischen der längeren (14)
und der dazu parallelen kürzeren (15) Grundkante der trapez
förmigen Grundflächen (13) erstreckenden, geneigten Seiten
kanten (16) angrenzenden, zu den Rippen (10) weisenden Sei
tenflächen (17) des Prismas eine gezahnte Oberfläche auf
weisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche der zu den Rippen (10) weisenden
Seitenflächen (17) mit einer Anzahl nebeneinander angeord
neter Zahnreihen (18) von sich parallel zu den die Grund
flächen (13) miteinander verbindenden Kanten des Prismas
erstreckenden Scheitelkanten (19) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die sich zwischen
der längeren (14) und der dazu parallelen kürzeren (15)
Grundkante der trapezförmigen Grundfläche (13) erstrecken
den, geneigten Seitenkanten (16) angrenzenden, zu den Rippen
(10) weisenden Seitenflächen (17) des Prismas einen von der
einen geneigten Seitenkante (16) zur anderen geneigten Sei
tenkante (16) leicht konkav nach innen gekrümmten Verlauf
aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an der an die kürzere Grundkante
(15) angrenzenden Seitenfläche des Gegenelementes (2) ein
zum Eingriffsbereich (28) der an die längere Grundkante
(14) angrenzenden Seitenfläche spiegelsymmetrischer weite
rer Eingriffsbereich (27′) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für
einen Röhrenheizkörper mit mindestens zwei vertikalen, hori
zontal voneinander beabstandeten Rohren (33), an denen das
Rückteil (3) des Heizkostenverteilers (1) mit je einer
Flanke (34), die einen stumpfen Winkel miteinander ein
schließen, anliegt dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen
element (2′) die Grundform eines langgestreckten, sich mit
seiner Längsrichtung quer zu den Rohren (33) erstreckenden
Teils aufweist, dessen Längsabmessung größer als der Ab
stand zwischen den Längsmittellinien der benachbarten Rohre
(33) ist und dessen zum Rückteil (3) des Heizkostenvertei
lers (1) weisende Seite jeweils zu dessen Flanken (34)
parallel ausgerichtete Abstützflanken (36) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützflanken (36) eine gezahnte Ober
fläche aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützflanken (36) mit einer Anzahl nebenein
ander angeordneter Zahnreihen (37) mit sich senkrecht zur
Längsachse des Gegenelementes (2′) erstreckenden Scheitel
kanten (38) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für
ein den Heizkörper bildendes einzelnes Rohr (40), dadurch
gekennzeichnet daß das Gegenelement (2′′) im wesentlichen
die Grundform eines langgestreckten Quaders aufweist, auf
dessen einer Quaderseite (41) das Rückteil (3) des Heiz
kostenverteilers (1) abgestützt ist und in dessen dazu ent
gegengesetzter, der Abstützung des Schraubenkopfes (23) der
mindestens einen Befestigungsschraube (20) dienender Quader
seite (42) eine sich in der Längsrichtung über den Quader er
streckende Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Rohrs
(40) ausgebildet ist, und daß mindestens ein sich zwischen
dem Rückteil (3) und der dieses abstützenden Quaderseite
(41) erstreckendes und um den dem Quader abgewandten Be
reich des Rohres (40) herumgeführtes Spannband (44) mittels
einer gegen Lösen gesicherten Spannschelle (44, 45) ver
schlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet daß das Spannband (44) in einer sich quer zur
Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (43) der das Rück
teil (3) abstützenden Quaderseite (41) versenkt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannschelle eine mittels einer Plom
be (46, 47) gesicherte Spannschraube (45) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Querschnitt
senkrecht zur Längsachse eine flache V-Form aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in der die sich in der Längs
richtung erstreckende Ausnehmung aufweisenden Quaderseite
(42) des Gegenelementes (2′′) eine zu dieser senkrecht ver
laufende, sich über die Querausdehnung erstreckende, weitere
Ausnehmung (48) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß in der das Rückteil (3) abstützenden Quaderseite
(41) eine sich in der Längsrichtung erstreckende weitere Aus
nehmung (49) zur Aufnahme eines Spannbandes (44) ausgebildet
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gegenelement (2′′) mindestens zwei in
dessen Längsrichtung voneinander beabstandete, beidseits der
weiteren Ausnehmung (48) angeordnete und von der das Rück
teil (3) abstützenden Quaderseite (41) zu der die weitere
Ausnehmung (48) aufweisenden Quaderseite (42) durchgehende
Ausnehmungen (50) zur Durchführung des Spannbandes (44)
aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Ausnehmung (49) der das Rückteil
(3) abstützenden Quaderseite (41) in der Längsrichtung zwi
schen den am weitesten voneinander beabstandeten durchgehen
den Ausnehmungen (50) begrenzt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Längsrichtung
erstreckende Ausnehmung (43) der das Rückteil (3) ab
stützenden Quaderseite (41) und/oder deren dazu senkrechte
weitere Ausnehmung (49) in ihrer jeweiligen Längsrichtung
gesehen eine von der Mitte zu den beiden Enden hin zu
nehmende Tiefe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741930 DE3741930A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741930 DE3741930A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741930A1 true DE3741930A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741930 Withdrawn DE3741930A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741930A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104112U1 (de) * | 1991-04-05 | 1991-08-08 | SKIBATRON Gesellschaft für Meß- und Abrechnungssysteme mbH, 4690 Herne | Gehäuse für einen Heizkostenverteiler |
DE9202599U1 (de) * | 1992-02-28 | 1992-07-02 | Bautec Gesellschaft für Wärmemeßtechnik und gebäudetechnische Planung und Beratung mbH, 2000 Hamburg | Klemmvorrichtung zur Befestigung von Heizkostenverteilern an Gliederheizkörpern |
DE9202598U1 (de) * | 1992-02-28 | 1992-07-02 | Bautec Gesellschaft für Wärmemeßtechnik und gebäudetechnische Planung und Beratung mbH, 2000 Hamburg | Klemmvorrichtung zur Befestigung von Heizkostenverteilern an Gliederheizkörpern mit an Röhren ausgebildeten Heizgliedern |
EP0977024A1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-02 | Bernina Electronic AG | Verfahren zur Montage eines Energieverbrauchs-Messgerät und Messgerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19925576A1 (de) * | 1999-06-04 | 2000-12-21 | Messtronic Moerner | Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2300236A1 (de) * | 1973-01-04 | 1974-07-18 | Klaus Schlehr | Klemmvorrichtung zur befestigung von waermemessern an heizkoerpern |
DE2851122A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Ludwig Ing Grad Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sogenannter heizkostenverteiler |
DE2910576A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-09-25 | Ludwig Ing Grad Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sog. heizkostenverteiler |
DE2922895A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-11 | Schultz & Voelker | Vorrichtung zur bestimmung und anzeige der relativen waermeabgabe von heizkoerpern |
DE3029405A1 (de) * | 1979-03-17 | 1982-03-04 | Ludwig Ing.(Grad.) 6700 Ludwigshafen Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sogenannte heizkostenverteiler |
DE8219289U1 (de) * | 1982-07-06 | 1983-03-24 | Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen | Elektrischer heizkostenverteiler |
DE8329678U1 (de) * | 1984-05-03 | Peisch, Wilhelm, 6522 Osthofen | Plombenhülse für Heizkostenverteiler-Befestigungsschraube |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741930 patent/DE3741930A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8329678U1 (de) * | 1984-05-03 | Peisch, Wilhelm, 6522 Osthofen | Plombenhülse für Heizkostenverteiler-Befestigungsschraube | |
DE2300236A1 (de) * | 1973-01-04 | 1974-07-18 | Klaus Schlehr | Klemmvorrichtung zur befestigung von waermemessern an heizkoerpern |
DE2851122A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Ludwig Ing Grad Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sogenannter heizkostenverteiler |
DE2910576A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-09-25 | Ludwig Ing Grad Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sog. heizkostenverteiler |
DE3029405A1 (de) * | 1979-03-17 | 1982-03-04 | Ludwig Ing.(Grad.) 6700 Ludwigshafen Petzold | Anzeigegeraet zur bestimmung der waermeabgabe von heizkoerpern, sogenannte heizkostenverteiler |
DE2922895A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-11 | Schultz & Voelker | Vorrichtung zur bestimmung und anzeige der relativen waermeabgabe von heizkoerpern |
DE8219289U1 (de) * | 1982-07-06 | 1983-03-24 | Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen | Elektrischer heizkostenverteiler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: HLH 30 (1979), Nr. 5, Mai 1979, S. 172-177 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104112U1 (de) * | 1991-04-05 | 1991-08-08 | SKIBATRON Gesellschaft für Meß- und Abrechnungssysteme mbH, 4690 Herne | Gehäuse für einen Heizkostenverteiler |
DE9202599U1 (de) * | 1992-02-28 | 1992-07-02 | Bautec Gesellschaft für Wärmemeßtechnik und gebäudetechnische Planung und Beratung mbH, 2000 Hamburg | Klemmvorrichtung zur Befestigung von Heizkostenverteilern an Gliederheizkörpern |
DE9202598U1 (de) * | 1992-02-28 | 1992-07-02 | Bautec Gesellschaft für Wärmemeßtechnik und gebäudetechnische Planung und Beratung mbH, 2000 Hamburg | Klemmvorrichtung zur Befestigung von Heizkostenverteilern an Gliederheizkörpern mit an Röhren ausgebildeten Heizgliedern |
EP0977024A1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-02 | Bernina Electronic AG | Verfahren zur Montage eines Energieverbrauchs-Messgerät und Messgerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19925576A1 (de) * | 1999-06-04 | 2000-12-21 | Messtronic Moerner | Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip |
DE19925576C2 (de) * | 1999-06-04 | 2002-01-24 | Messtronic Moerner | Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1764447B1 (de) | Stossverbinder für Holz-/Aluminiumfassaden | |
DE19849152C5 (de) | Pfosten-Riegelverbindung | |
WO2010145744A1 (de) | Profilstabverbindungssystem | |
DE2820218A1 (de) | Befestigungselement zur loesbaren verbindung von zwei plattenartigen bauteilen | |
EP2240987B1 (de) | Steckvorrichtung | |
DE3741930A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines heizkostenverteilers in waermeschluessigem kontakt an einem heizkoerper | |
DE102007002601A1 (de) | Zaunbefestigungssystem | |
DE10013130A1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Flachdichtung an einem Maschinenbauteil | |
EP0011239B2 (de) | Schallschutzwand | |
DE4135126A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer eine fenster-festverglasung | |
DE2739644A1 (de) | Schraubensicherung | |
DE202013105102U1 (de) | Rahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür | |
EP0515845A2 (de) | Verbindungsvorrichtung zur gegenseitigen Fixierung von Riegel und Pfosten von Kunststoff-Fenstern | |
DE102014004160B3 (de) | Einrichtung zum Spannen von Strangelementen | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
DE4218413C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von plattenförmigen Fassadenelementen | |
DE8716343U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkostenverteilers in wärmeschlüssigem Kontakt an einem Heizkörper | |
EP2439360A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen zumindest einer Zaunmatte an einem Zaunpfosten | |
DE2449741A1 (de) | Schlossbefestigung in rohrrahmentueren | |
DE2830166C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Schilder u.dgl | |
DE102016217657B4 (de) | Hammerschraube | |
DE202014105146U1 (de) | Profilverbinderschraube | |
EP2546579B1 (de) | Plombierungsmechanismus | |
DE102015107426B4 (de) | Poller, Sperrpfosten und Sperrpfostenanordnung | |
DE29720480U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines elektronischen Bauteils an einem Kühlkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |