DE102016217657B4 - Hammerschraube - Google Patents

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Abstract

Hammerschraube, umfassend einen Schraubenkopf (1) und einen Schraubenschaft (2) mit einem Gewinde, wobei der Schraubenkopf (1) eine rautenförmige Grundfläche mit zwei Langseiten (L1) und zwei gegenüber den Langseiten (L1) nicht im rechten Winkel stehenden Breitseiten (B1) aufweist, wobei am Übergang zwischen der dem Schraubenschaft (2) zugewandten Unterseite des Schraubenkopfes (1) und dem Schraubenschaft (2) ein Ansatz (7) ausgebildet ist, der eine rautenförmige Grundfläche aufweist, wobei die Langseiten (L7) der Raute des Ansatzes (7) parallel zu den Langseiten (L1) der Raute des Schraubenkopfes (1) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseiten (B7) der Raute des Ansatzes (7) gegenüber den Langseiten (L1, L7) einen anderen Winkel einschließen, als die Breitseiten (B1) der Raute des Schraubenkopfes (1) gegenüber den Langseiten (L1, L7), nämlich einen Winkel näher bei 90 Grad, wobei der Schraubenkopf (1) an dessen dem Schraubenschaft (2) zugewandten Unterseite eine Wölbung (3) aufweist, die sich von dem dem Schraubenschaft (2) benachbarten Innenbereich (4) der Unterseite zum Außenbereich (5) der Unterseite hin in Richtung zum freien Ende (6) des Schraubenschafts (2) streckt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hammerschraube, umfassend einen Schraubenkopf und einen Schraubenschaft mit einem Gewinde.
  • Stand der Technik
  • Derartige Hammerschrauben weisen typischerweise einen rechteckigen Schraubenkopf auf, sehen daher zusammen mit dem Schraubenschaft ihrer Form nach einem Hammer ähnlich und werden meist verwendet um eine Befestigung in einer sogenannten C-Schiene zu ermöglichen. Dabei wird der Schraubenkopf mit den Längsseiten parallel zur Öffnung der C-Schiene in diese eingesetzt und danach eine Mutter auf den Schraubenschaft aufgeschraubt. Damit die Hammerschraube dabei nicht durchdreht, wird diese typischerweise mit einem Schraubenzieher oder ähnlichem Werkzeug an einem Schlitz des Schraubenschaftes in Position gehalten. Alternativ ist es auch bekannt, dass der Schraubenkopf keilförmig verlaufen kann und somit einen Anschlag ausbilden kann, der durch Anliegen innen an den Seitenwänden der C-Schiene das weitere Durchdrehen verhindern kann. Jedoch weisen die üblich geformten Hammerschrauben nur eine schwache Verdrehsicherung auf, die zwar schon bei geringen Verdrehungen wirksam werden kann, jedoch bei geringen Verformungen zum Beispiel der C-Schiene oder wenig erhöhtem Drehmoment bereits ein unerwünschtes Durchdrehen der Schraube ermöglichen können. Zudem können üblich geformte Hammerschrauben leicht im C-Kanal umfallen und dann oft nur schwierig aus diesem wieder entfernt werden.
  • Aus der, der Erfindung nächstliegenden DE 44 40 739 A1 ist eine Hammerkopfschraube mit einem Gewindebolzen und einem Kopfteil zur Verwendung in Verbindung mit Anschlussleitungen oder Anschlussschienen mit C-förmigen Stromschienen bekannt, wobei die Hammerkopfschraube einen Schraubenkopf mit einem rautenförmigen Ansatz aufweist, wobei die Abmessungen des rautenförmigen Ansatzes derart dimensioniert sind, dass der Ansatz bündig in dem Spalt der C-förmigen Stromschiene liegt und dass die Höhe des Ansatzes kleiner als die Dicke der in der Ebene des Spaltes liegenden Stromschienenwände ist.
  • Die US 6 837 661 B2 offenbart eine lösbare Einsatz-Verbindungsanordnung für eine Haltenut mit einer Schlitzöffnung zwischen zwei Halterändern, wobei die Einsatz-Verbindungsanordnung einen Halter mit einem in die Haltenut einführbaren Steckteil mit einem Verriegelungselement aufweist, wobei ein Dreh-Bolzen mit einem im Steckteil auf diesem schwenkbar angeordneten Verriegelungs-Element vorgesehen ist, wobei das Verriegelungs-Element durch eine Feder in eine den Schlitz auf der Innenseite der Halteränder überbrückende Verriegelungsposition bringbar ist, wobei das Verriegelungs-Element durch Drehung des Drehbolzens entgegen der Federkraft in eine Nicht-Verriegelungsposition bringbar ist, in welcher das Steckteil aus der Haltenut lösbar ist. Das Verriegelungselement kann einen rautenförmigen Ansatz aufweisen.
  • Die US 4 830 531 A offenbart eine Verbindungsanordnung zum Verbinden von Kanalelementen, wobei die Kanalelemente zwei sich in Längsrichtung erstreckende parallele Seiten aufweisen, wobei ein Boden die Seiten verbindet und ein Deckel nach innen vorstehende Flansche mit Endabschnitten aufweist, die nach unten gerichtet sind und zwischen denen ein Längsschlitz definiert ist, wobei die Einheitliche Verbindungsanordnung in Kombination umfasst: ein Befestigungselement mit einem rechteckigen Körperelement und einem Bolzenelement, wobei das Körperelement in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen, Endflächen, eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei sich der Bolzen zentral von der Oberseite erstreckt, wobei die Breite der Endflächen kleiner als die Breite des Kanalschlitzes ist, so dass das Körperelement durch den Schlitz in das Kanalelement eingeführt werden kann, wobei die Länge der sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen länger als die Endflächen und kürzer als der Abstand zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Kanalseiten ist, und ein Satz diagonal gegenüberliegender Ecken des Körpers verkürzt wird, um eine Drehung des Körpers in eine Richtung zu einer Position zu ermöglichen, wobei die Endflächen parallel zu den Kanalseiten ausgerichtet sind, wobei der Körper ein Paar Flanscheingriffsnuten parallel zu den Endflächen aufweist, die auf jeder Seite des Bolzens gleichmäßig beabstandet sind, um die Endabschnitte der Kanalflansche aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hammerschraube der genannten Art in dieser Hinsicht zu verbessern und insbesondere eine Hammerschraube anzugeben, die eine verbesserte Verdrehsicherung und einen verbesserten Schutz vor Umfallen der Hammerschraube bei einem bestimmungsgemäßen Einsatz ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Hammerschraube mit Merkmalen gemäß Anspruch 1.
  • Die Hammerschraube umfasst einen Schraubenkopf und einen Schraubenschaft mit einem Gewinde, wobei der Schraubenkopf im Wesentlichen eine rautenförmige Grundfläche mit zwei Langseiten und zwei gegenüber den Langseiten nicht im rechten Winkel stehenden Breitseiten aufweist, wobei am Übergang zwischen der dem Schraubenschaft zugewandten Unterseite des Schraubenkopfes und dem Schraubenschaft ein Ansatz ausgebildet ist, der im Wesentlichen eine rautenförmige Grundfläche aufweist, wobei die Langseiten der Raute des Ansatzes parallel zu den Langseiten der Raute des Schraubenkopfes stehen, insbesondere in Draufsicht deckungsgleich sind.
  • Durch das Zusammenspiel des Ansatzes mit dem Schraubenkopf, die beide Rautenform aufweisen, ist ein sicherer Anschlag in seitlicher Richtung der Hammerschraube an den Seitenwänden in einer C-Schiene gewährleistet und wird ein Kippen aus dieser gewünschten Position verhindert. Hierdurch wird sowohl die Verdrehsicherheit erhöht als auch die Wahrscheinlichkeit eines Umfallens der Schraube verringert.
  • Bevorzugt ist der Abstand der Langseiten der Ansatz-Raute einerseits und der Schraubenkopf-Raute andererseits gleich groß.
  • Erfindungsgemäß schließen die Breitseiten der Raute des Ansatzes gegenüber den Langseiten einen anderen Winkel ein, als die Breitseiten der Raute des Schraubenkopfes gegenüber den Langseiten, nämlich einen Winkel näher bei 90 Grad.
  • Die Differenz der beiden Winkel, nämlich einerseits zwischen Breitseiten der Raute des Ansatzes und Langseiten und andererseits zwischen Breitseiten der Raute des Schraubenkopfes gegenüber den Langseiten, kann bevorzugt im Bereich zwischen 20 und 35 Grad liegen, insbesondere bei ungefähr 28 Grad.
  • Zwischen den Breitseiten der Raute des Ansatzes und den Breitseiten der Raute des Schraubenkopfes liegt also vorzugsweise ein Winkel zwischen 20 und 35 Grad, insbesondere von ungefähr 28 Grad.
  • Erfindungsgemäß weist der Schraubenkopf an dessen dem Schraubenschaft zugewandten Unterseite eine Wölbung auf, die sich von dem dem Schraubenschaft benachbarten Innenbereich der Unterseite zum Außenbereich der Unterseite hin in Richtung zum freien Ende des Schraubenschafts streckt. Die erfindungsgemäße Hammerschraube weist dann gleichzeitig eine Rautenform für ihren Schraubenkopf auf, als auch eine Wölbung an der Unterseite des Schraubenkopfes, so dass die Schenkel des Schraubenkopfes in Richtung zum freien Ende des Schraubenschaftes hin gewölbt sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Ansatz kann im Zusammenwirken mit einer derartigen Wölbung des Schraubenkopfes und dessen Anschlagskeil das Umfallen der Schraube besser verhindern.
  • Vorzugsweise weist das freie Ende des Schraubenschafts einen Schlitz auf, der insbesondere durch ein Werkzeug wie einen Schraubenzieher formschlüssig gehalten werden kann.
  • Bevorzugt liegt zwischen dem Schlitz und den Langseiten der Rauten ein Winkel zwischen 12 und 30 Grad, insbesondere von ungefähr 15 Grad.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
    • 1 zeigt den Querschnitt einer C-Schiene zur Aufnahme einer erfindungsgemäßen Hammerschraube.
    • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Hammerschraube von der Seite.
    • 3 und 4 zeigen dreidimensionale Darstellungen einer erfindungsgemäßen Hammerschraube aus verschiedenen Perspektiven.
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hammerschraube gemäß 2, 3 und 4, von oben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den 2-5 ist eine erfindungsgemäße Hammerschraube dargestellt, die bevorzugt in einer C-Schiene 9 mit einem Profil gemäß 1 aufgenommen werden kann. Die Seitenwände der C-Schiene 9 am Rand des Schlitzes zur Aufnahme der Hammerschraube sind nach unten hin, zur gegenüberliegenden Wand der Schiene, geneigt.
  • Die Maße in den Figuren sind jeweils in mm angegeben.
  • Die Hammerschraube der 2 bis 5, umfasst einen Schraubenkopf 1 und einen Schraubenschaft 2 mit einem Gewinde. Der Schraubenkopf 1 hat, wie in 5 gut ersichtlich, im Wesentlichen eine rautenförmige Grundfläche mit zwei Langseiten L1 und zwei gegenüber den Langseiten L1 nicht im rechten Winkel stehenden Breitseiten B1.
  • Wie in den 2 bis 4 gut erkennbar, weist, wobei der Schraubenkopf 1 an dessen dem Schraubenschaft 2 zugewandten Unterseite eine Wölbung 3 auf, die sich von dem dem Schraubenschaft 2 benachbarten Innenbereich 4 der Unterseite zum Außenbereich 5 der Unterseite hin in Richtung zum freien Ende 6 des Schraubenschafts streckt.
  • Am Übergang zwischen der Unterseite des Schraubenkopfes 1 und dem Schraubenschaft 2 ist ein Ansatz 7 ausgebildet, der im Wesentlichen eine rautenförmige Grundfläche aufweist, wobei die Langseiten L7 der Raute des Ansatzes 7 parallel zu den Langseiten L1 der Raute des Schraubenkopfes 1 stehen, insbesondere in Draufsicht deckungsgleich sind, so dass der Abstand der Langseiten voneinander gleich groß ist.
  • Die Breitseiten B7 der Raute des Ansatzes 7 schließen gegenüber den Langseiten L1, L7 einen anderen Winkel ein, als die Breitseiten B1 der Raute des Schraubenkopfes 1 gegenüber den Langseiten L1, L7, nämlich einen Winkel näher bei 90 Grad, jedoch nicht 90 Grad.
  • Zwischen den Breitseiten B7 der Raute des Ansatzes 7 und den Breitseiten B1 der Raute des Schraubenkopfes 1 liegt ein Winkel zwischen 20 und 35 Grad, nämlich von ungefähr 28 Grad.
  • Das freie Ende 6 des Schraubenschafts weist einen Schlitz 8 auf.
  • Zwischen dem Schlitz 8 und den Langseiten L1, L7 der Rauten liegt ein Winkel zwischen 12 und 30 Grad, nämlich von ungefähr 15 Grad.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubenkopf
    2
    Schraubenschaft
    3
    Wölbung
    4
    Innenbereich
    5
    Außenbereich
    6
    freies Ende
    7
    Ansatz
    8
    Schlitz
    9
    C-Schiene
    L1
    Langseite der Raute des Schraubenkopfes
    B1
    Breitseite der Raute des Schraubenkopfes
    L7
    Langseite der Raute des Schraubenschafts
    B7
    Breitseite der Raute des Schraubenschafts

Claims (4)

  1. Hammerschraube, umfassend einen Schraubenkopf (1) und einen Schraubenschaft (2) mit einem Gewinde, wobei der Schraubenkopf (1) eine rautenförmige Grundfläche mit zwei Langseiten (L1) und zwei gegenüber den Langseiten (L1) nicht im rechten Winkel stehenden Breitseiten (B1) aufweist, wobei am Übergang zwischen der dem Schraubenschaft (2) zugewandten Unterseite des Schraubenkopfes (1) und dem Schraubenschaft (2) ein Ansatz (7) ausgebildet ist, der eine rautenförmige Grundfläche aufweist, wobei die Langseiten (L7) der Raute des Ansatzes (7) parallel zu den Langseiten (L1) der Raute des Schraubenkopfes (1) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseiten (B7) der Raute des Ansatzes (7) gegenüber den Langseiten (L1, L7) einen anderen Winkel einschließen, als die Breitseiten (B1) der Raute des Schraubenkopfes (1) gegenüber den Langseiten (L1, L7), nämlich einen Winkel näher bei 90 Grad, wobei der Schraubenkopf (1) an dessen dem Schraubenschaft (2) zugewandten Unterseite eine Wölbung (3) aufweist, die sich von dem dem Schraubenschaft (2) benachbarten Innenbereich (4) der Unterseite zum Außenbereich (5) der Unterseite hin in Richtung zum freien Ende (6) des Schraubenschafts (2) streckt.
  2. Hammerschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Breitseiten (B7) der Raute des Ansatzes (7) und den Breitseiten (B1) der Raute des Schraubenkopfes (1) ein Winkel zwischen 20 und 35 Grad liegt.
  3. Hammerschraube nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das freie Ende (6) des Schraubenschafts (2) einen Schlitz (8) aufweist.
  4. Hammerschraube nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen dem Schlitz (8) und den Langseiten (L1, L7) der Rauten ein Winkel zwischen 12 und 30 Grad liegt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830531A (en) * 1985-10-04 1989-05-16 Unistrut International Corp. Unitary connection assembly for metal channels and method for assembly
DE4440739A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Kloeckner Moeller Gmbh Hammerkopfschraube zur Verwendung, insbesondere in Niederspannungs-Schaltanlagen
US6837661B2 (en) * 2002-02-21 2005-01-04 Schwarz Verbindungs-Systeme Gmbh Detachable insert connection arrangement for a retaining channel and method of connecting

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