DE3741735A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE3741735A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
Es ist wünschenswert, Mittel zu schaffen, mit denen Objekte, die gewöhnlich zu klein oder im Detail zu fein sind, um ohne Sehhilfe gesehen werden zu können, einem Auditorium zu Unterhaltungs- oder Lehrzwecken präsentiert werden können. Insoweit ist den Anwendern keine Ausrüstung bekannt, welche dies ermöglicht. Dies ist nachteilig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeige­ vorrichtung bzw. eine Bildaufnahme- und -Wiedergabe-Vor­ richtung bereitzustellen, mit der auf einem Objekttisch befindliche Gegenstände ferngesteuert exakt aufgenommen und wiedergegeben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anzeigevorrichtung mit einer Bühne (einem Objektträger), einer montierten Kamera zum Ablichten von auf der Bühne (dem Objektträger) befindlichen Objekten, Steuermitteln zum Variieren der relativen Lage von Bühne (Objektträger) und Kamera, mit einer programmierten Verarbeitungseinheit, um die Steuermittel in Funktion treten zu lassen, Bedienungs­ mitteln, um die Verarbeitungseinheit zu veranlassen, die Steuermittel anzuweisen, wobei die Bedienungsmittel von Objektträger und Kamera entfernt positioniert sind und ein Anzeigegerät bei oder in der Nähe der Bedienungsmittel angeordnet ist, um das von der Kamera aufgenommene Bild anzuzeigen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Anzeigevorrichtung mit einer Bühne (einem Objektträger), Befestigungsmitteln für die Kamera, ersten Steuermitteln, um die Kamera entlang einer ersten Achse zu bewegen, einer Bühne (einem Objektträger), zweiten Steuermitteln, um die Bühne (den Objektträger) über eine Fläche zu be­ wegen, wobei die erste Achse im wesentlichen senkrecht zu der Fläche verläuft, mit einem Anzeigegerät für die von der Kamera aufgenommenen Bilder, Bedienungsmitteln für den Benutzer zum bedienen der Steuermittel und mit einer programmierten Verarbeitungseinheit, die Befehle von den genannten Bedienungsmitteln erhält und entspre­ chende Befehle an die ersten und zweiten Steuermittel sendet, wobei die Kamera so angeordnet ist, daß sie auf der Bühne (dem Objektträger) befindliche Objekte zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die man z. B. bei einer mobilen Overhead-Anordnung für die Druck­ herstellung benutzen kann, wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Art der Bühne (des Objektträgers) und zweiter Steuermittel, die Teil einer Anzeigevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung sind,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils der Bühne (des Objektträgers) und der Steuer­ mittel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht der Anzeigevorrichtung einer weiterentwickelten Art,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Konstruktion gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht eines "X-Tisches" zur Benutzung in der Konstruktion nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht eines "Y-Tisches" zur Benutzung in der Konstruktion nach Fig. 3,
Fig. 8 eine Seitenansicht nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Drehtisches zur Benutzung in der Konstruktion nach Fig. 3,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Konstruktion nach Fig. 3,
Fig. 11A und 11B Ablaufdiagramme eines Programmes zur Bedienung der Anzeigevorrichtung gemäß der bevorzugten Aus­ führungsform nach Fig. 3,
Fig. 12 ein schematisches Diagramm einer Anzeigevorrich­ tung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 13 ein Diagramm einer Mikroeinheit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform liefert die Erfindung an einer entfernten Position ein Fernsehbild eines Objektes unter einem Mikroskop. Der Betrachter ist in der Lage, aus der Entfer­ nung die Lage des Objektes, die Vergrößerung und die Fokussierung, zum Beispiel durch Bedienung von Steuerhebeln und Schaltern, zu regeln.
Zusätzlich kann der Bediener aus einer Anzahl von Objekten und auch interessierenden Stellen auf oder innerhalb eines verfügba­ ren Objektes wählen.
Die Steuereinrichtung, an der der Operator sitzt, ist von der Mi­ kroskopeinheit entfernt und besitzt die zuvor erwähnten Steuerge­ räte, eine Videoanzeige, einen Monitor, der einen Text anzeigt, der sich auf das Muster oder das abgebildete Objekt bezieht und eine Tastatur (keyboard). Das ganze System wird von einer vorpro­ grammierten Verarbeitungseinheit gesteuert, z. B. ist das System computergesteuert.
Ein Grundkonzept einer Mikroskopeinheit, für die Er­ findung ist in Fig. 1 gezeigt. Sie besteht aus Steuermitteln, die geeignet sind, einen Objektträger 1 über eine Fläche zu bewegen, z. B. einen X-Y-Tisch 2, der den Objektträger trägt, auf welchem die Objekte plaziert sind, die aufgenommen werden. Von dem Tisch 2 erhebt sich ein vertikaler Pfosten 3, an welchem ein Mikroskop 4 mit Klammern 5 befestigt ist. Eine Fernseh­ kamera 6 ist auf dem Mikroskop befestigt, über einen Adapter (nicht dargestellt), an Stelle des normalen Mikroskopokulars.
Die Ausbildung einer Achse des X-Y-Tisches ist in Fig. 2 ge­ zeigt. Sie besteht aus einer Platte 7, auf der zwei Linien oder Führungen 8 und 9 und Lager 10 und 11 befestigt sind, wobei das Lager 10 ein Vorschublager ist. Zwischen diesen ist eine Gewinde­ spindel 12.
Ein Ende 13 der Gewindespindel 12 ist in dem Vorschublager 10 und 11 gelagert, entlang der Linie der den Führungen 8 und 9, die entweder an der Bühne 1 (dem Objektträger) oder der nächsten Sektion 7 des X-Y-Tisches 2 befestigt sind. Die Führungen 8 und 9 und die Gewindespindel 12 sind im wesentlichen parallel. Wenn der Schrittmotor 14 sich dreht, rotiert die Gewindespindel 12 und bewegt die Mutter 15 und was daran befestigt ist in Richtung der Achse der Gewindespindel 12. So kann die Lage in der Richtung der Achse akkurat gesteuert werden. Grenzschalter (nicht dargestellt) sind so angebracht, daß sie betätigt werden, wenn der Vorschub vorgegebene Anschläge erreicht.
Der X-Y-Tisch besteht aus zwei solchen Tischen 7, die einer über dem anderen montiert sind. Der obere Tisch 7 trägt die Bühne (Ob­ jektträger) 1, auf welcher (welchem) die Objekte liegen, die be­ trachtet werden.
Eine vertikale Kugellängsführung und ein vertikaler Spindelan­ trieb (nicht dargestellt) sind an einem Ende des unteren Teiles 7 des X-Y-Tisches 2 befestigt. Das Mikroskop 4 ist an einer Klammer befestigt, die auf der Kugellängsführung läuft und mit einer Mut­ ter, die auf der Gewindespindel entlangläuft, gesichert ist. Ein nicht dargestellter Schrittmotor ist mit dem Ende der Gewindespin­ del gekoppelt, so daß, wenn der Motor rotiert, die Mutter bewegt und damit das Mikroskop 4 vertikal auf- oder abwärts bewegt wird. Durch diese Mittel kann der Fokus eingestellt werden. Die Größe der Kugellängsführung und der Gewindespindel ist ausreichend, um Linsen mit einem Fokusbereich zu akkommodieren.
Ein weiterer Schrittmotor (nicht dargestellt) ist an der Klammer 5 befestigt und an die Vergrößerungseinstellung auf dem Mikroskop gekuppelt, die die Vergrößerung zu variieren gestattet, die kon­ tinuierlich einstellbar ist. Grenzschalter sind abermals vorhan­ den, so daß der Bereich der Bewegung des Fokus und Zoom gesteuert werden kann.
Die Bühne 1 (der Objektträger) ist fest an der obersten Gewinde­ spindel 12 des X-Y-Tisches 2 befestigt und besteht aus einer Platte, die wünschenswerterweise durchsichtig ist und zum Bei­ spiel aus PERSPEX gemacht sein kann.
Die zu betrachtenden Objekte werden auf dem Objektträger 1 pla­ ziert. Die Objekte sind an bekannten fixierten Stellen auf dem Objektträger plaziert, und somit sind ihre Positionen im Hinblick auf den X-Y-Tisch akkurat bekannt, während der Objektträger selbst fixiert ist, im Hinblick auf den obersten Tisch 7. Die Objekte können aus einer Anzahl von interessierenden Objekten bestehen, möglicherweise ein Thema repräsentierend, oder in einem gewissen Zusammenhang stehend.
Die Bühne 1 wird von oben und/oder von unten beleuchtet, was von dem zu betrachtenden Objekt abhängt. Zum Einschal­ ten der Beleuchtung und Regeln ihrer Intensität werden Festkörperrelais (elektronische Relais) benutzt, die von dem Computer gesteuert werden, wie später beschrieben wird. Die Intensität des notwendigen Lichtes mag von der Vergröße­ rung abhängen, und zusätzliche Beleuchtung kann eingeschal­ tet werden, indem Festkörperrelais (elektronische Relais) benutzt werden, falls erforderlich.
Der Bediener sitzt an einem Pult, an dem die Steuerungen für die Mikroskopeinheit, Farbfernsehbildschirm 20 und ein Textdis­ play 21 montiert sind. Eine Computertastatur 22 und ein Informa­ tionsbedienungsfeld 23, welches die Namen und Bilder der Objekte enthält, die gesehen werden, ist ebenso auf der Konsole vorgese­ hen.
Der Bediener kann mit der Verarbeitungseinheit, etwa einem Compu­ ter 24, kommunizieren, wobei das System über einen Steuerhebel, einen Fokus- und Zoom-Schalter geregelt wird, die auf der Benut­ zersteuereinheit 25 und dem Computertastenfeld 22 vorgesehen sind. Der Steuerhebel besteht aus vier Schaltern (links, rechts, auf­ wärts und herunter), die mit einer 5 V Energieversorgung verbun­ den sind, wobei TTL-Eingänge (Transistor-Transistor-Logik-Eingän­ ge) (hoch-aus, niedrig-ein) vorgesehen sind, die der Computer durch ein paralleles Interface liest. Vier weitere TTL-Eingänge kommen von dem Zoom- (ein, aus) und Fokus- (aufwärts, abwärts) Schalter wie z. B. Wippenschaltern.
Ein volles Tastenfeld 22 ist vorgesehen. Durch Drücken der ent­ sprechenden Tasten kann der Bediener die Sprache wählen, in der der Text geschrieben ist, er kann auswählen, welches Bild von je­ nen verfügbaren gezeigt wird, und er kann auswählen, welche Seite der textförmigen Information auf dem Textbildschirm 21 angezeigt wird. Eine weitere Taste gibt volle Befehle in der Systembenut­ zung und andere Informationen.
Die Farbanzeige 20 zeigt die vergrößerte Ansicht des Objektes un­ ter dem Mikroskop und die Textschirmanzeige 21 Informationen hier­ über. Teil des Textschirmes 21 kann die Namen der verfügbaren Ob­ jekte auflisten und die Namen der korrekten Objekte genauso her­ vorheben wie die Namen der verfügbaren Informationsseiten auf dem korrekt betrachteten Objekt aufzulisten, während der Seitenname der korrekt gezeigt wird, hervorgehoben wird. Ebenso werden die laufende Vergrößerung z. B. gezeigt, der Gruppenname der Objekte auf dem Objektträger und eine Anzeige, wie Instruktionen bekommen werden können. Der Rest des Schirmes 21 mag eine Informationssei­ te zeigen. Wünschenswerterweise gibt es einige, z. B. vier, ver­ fügbare Sprachen. In jeder dieser Sprachen gibt es eine Einfüh­ rungsseite von Informationen über die Gruppe der Objekte im allge­ meinen und vier Seiten für jede der acht Bilder.
Ein mit einer vorherigen Aufnahme vorbereiteter Audiospieler 26 kann veranlaßt werden, zu einer geeigneten Zeit zu spielen, wenn gewünscht.
Über den Abbildungen sind Zeichnungen oder Bilder der verfügbaren Objekte. Das gegenwärtige Objekt im Bild ist von hinten beleuch­ tet, so daß es klar hervorsteht.
In einer weiteren Ausführungsform, wie in Fig. 3-13 gezeigt, ist eine weiterentwickelte Konstruktion dargestellt. In dieser Version ist ein Träger 100 mit einer Basis oder einem Fuß 101 vorgesehen, von dem aus sich eine Rückenplatte 102 mit Seitenar­ men 103 und 104 erstreckt. Die X- und Y-Tische sind auf der Basis 101 befestigt. So z. B. kann der X-Tisch 105 eine Führung 106 be­ sitzen, die mit einem Teil 107 der Basisplatte 102 verbindbar ist. Eine weitere Platte 110 bewegt sich entlang der Führung 106 und hat Seitenarme 111, die sich abwärts auf jede Seite der Füh­ rung 106 erstrecken. Ebenso auf dem Teil 107 sind ein Schrittmo­ tor 112 und eine Getriebebox 113 befestigt, die dafür sorgen, eine Schraube 114 in Rotation zu versetzen, die in einer Gewinde­ appertur bei 115 in einer weiteren Platte 110 vorbeiläuft. Der Betrieb des Schrittmotors 112 verursacht daher eine Bewegung der weiteren Platte 110 zu der Getriebebox 113 hin oder davon weg. Der Y-Tisch ist auf einer weiteren Platte 110 montiert und be­ sitzt eine Führung 120, auf welcher ein Tisch 121 sich bewegt, der eine Gewindebohrung bei 122 aufweist, in welcher eine Schrau­ be 123 entlangläuft, die von der Getriebebox 124 angetrieben wird, welche im Wechsel von dem Schrittmotor 125 angetrieben wird.
Der Betrieb des Schrittmotors 125 bringt daher den Tisch 121 zu Bewegungen hin oder weg von der Getriebebox 124. Der X-Tisch ist wünschenswerterweise mit einem Stopp 130 und Grenzschaltern 131 und 132 versehen, während der Y-Tisch mit einem Stopp 135 und Grenzschaltern 136 und 137 ausgestattet ist.
Der X- und Y-Tisch schafft eine Feineinstellung während des Be­ trachtens, aber in dieser Ausführungsform ist eine Grobeinstel­ lung durch einen Drehtisch vorgesehen, der eine Basis 140 be­ sitzt, die auf einem weiteren Tisch 121 befestigt ist. Ein Motor 141, der einen Drehtisch 142 betreibt, ist an oder in der Basis 140 befestigt. Um eine annehmbare Verminderung der Rotationsge­ schwindigkeit zu erhalten, wird der Antrieb heruntergefahren, und dies kann z. B. erreicht werden durch eine Reihe von Zähnen und Riemen. So zeigt die beschriebene Ausführungsform ein Zahnrad oder Getriebe 150, das ein größeres Zahnrad oder Getriebe 151 durch den Riemen 152 antreibt. Das Getriebe 151 versetzt ein kleineres Ge­ triebe 153 in Rotation, welches wiederum ein größeres Getriebe 154 durch Riemen 155 antreibt. Wiederum Getriebe 154 versetzt ein kleineres Getriebe 156 in Rotation, welches ein größeres Getriebe 157 durch Riemen 158 in Rotation versetzt. Der Drehtisch 142 ist auf dem Getriebe 157 montiert. Probestück können auf dem Dreh­ tisch an bekannten Stellen befestigt sein und Softwaresteuerung mag bewirken, die korrekte Rotation entsprechend der Benutzeran­ weisung einzustellen. Eine Schraube 160 ist auf dem Rückenglied 102 befestigt und kann durch den Motor 161, angetrieben durch eine Getriebebox 162, in Rotation versetzt werden. Ein Glied 163 mit einer Gewindebohrung bewegt sich auf der Schraube 160. Rota­ tion des Gliedes 163 kann verhindert werden, durch Schaffung einer Spur oder einer Führung 164 auf dem Rückenglied 102 und eines Ka­ nals oder Arms 166 zur Befestigung über der Spur oder Führung 164. Auf dem Glied 163 ist das Mikroskop 4 befestigt und auf dem Mi­ kroskop 4 ist eine Kamera 6 befestigt, die zur Schaffung von Bil­ dern der Musterstücke auf dem Drehtisch 142 bedienbar ist. Ein Stopp 167 ist vorgesehen. Lampen 170 und 171 sind vorgesehen, um die Probestücke auf dem Drehtisch 142 zu beleuchten. Das Mikro­ skop, z. B. ein Stereo-Zoom-Mikroskop, wie ein SV 8, ist mit aus­ wechselbaren und/oder regelbaren Linsen ausgestattet, die von außen bedienbar sind. Ein weiterer Schrittmotor 180 betätigt die Zoom-Steuerung durch Getriebebox 181.
Das Steuerungssystem, das im Hinblick auf die zweite Ausführungs­ form beschrieben wird, benutzt beispielsweise einen Personalcom­ puter 200 mit einem einzelnen Floppy-Disc-Antrieb (Diskette). Der Computer 200 verarbeitet die Software, um die Schrittmotoren an­ zutreiben, den Text abzubilden und die Steuerbefehle 201 und Ta­ staturbedienungen 202 einzulesen. Kommunikationen werden durch ein 24 Bit I/O Parallel-Interface 208 durchgeführt, wie in Fig. 15 dargestellt.
Eingänge in den Computer 200 können sowohl über die Tastatur 202 als auch die Steuerungen 204, 205, 206 eingegeben werden. Die Eingänge bestehen aus drei Bytes, von denen eins nicht benutzt wird. Das Steuerbyte zeigt an, welcher der Fokus- 204, Rotations- 205 und Zoom- 206 Schalter und X und Y Richtungsschalter auf dem Schalthebel 207 an und aus sind. Die Ausgänge von dem Computer 200 werden einen RS- 232 Anschluß 208 in ASCII Form entlang auf ein Hauptboard 209 geschickt. Zustands- und Fehlermitteilungen können über RS 232 Verbindung 208 zurückgeschickt werden. Die Schrittmotoren für die X-Bewegung, die Y-Bewegung, die Rotation, den Zoom und den Fokus werden durch individuelle Steuerboards 210, 211, 212, 213, 214 gesteuert, von denen jeder einen Mikrocomputer besitzt. Die Schrittmotoren sind jeder in der Lage, in einer Renn- oder Hochgeschwindigkeitsmode und einer Betrachtungsmode für lang­ same Bewegung während des Betrachtens zu arbeiten.
Der Antriebsschaltkreis basiert auf einem Standardschrittmotoran­ treiber und wird choppergesteuert, um eine konstante Ladung in den Motorspulen aufrechtzuerhalten. Dies schafft die Hochgeschwin­ digkeitsleistung. Die Schrittmotoren haben 200 Schritte pro Um­ drehung und können halbschrittig vorschreiten, um eine Auflösung zu gewährleisten, wenn unter höherer Vergrößerung gearbeitet wird. Die Befehle für jedes individuelle Steuerboard 210-214 wer­ den von dem Hauptboard 209 geschaffen, und die Kommunikation wird gewährleistet durch einen Mehrpunktserienanschluß 215. Bewegungs­ befehle spezifizieren die Vorschubentfernung (z. B. Zahl der Schrit­ te), um hierüber zu beschleunigen, die Zielstopperiode (Umkehr der Geschwindigkeit), und die Lage, um in eine Anzahl von Schritten von der Null-Position zu kommen. Die Motorsteuerboards 210-214 bestimmen und führen dann die notwendigen Bewegungen aus.
Das Hauptboard 209 kann ebenso die Hilfsschalter 216, 217 betäti­ gen, z. B. "ein" oder "aus", um die Hilfsgeräte sowie Heizer zu aktivieren und zu deaktivieren.
Die Beleuchtungen werden ebenso von dem Hauptboard 209 gesteuert. Die Beleuchtung kann ausgeschaltet werden, wenn die Konsolenkon­ trollen innerhalb einer spezifizierten Zeitperiode nicht berührt worden sind, dies wird überwacht von dem Computerzoom. Dies hilft, die Lebensdauer der Objekte auf dem Objektträger zu verlängern. Die Objektträgerbeleuchtung kann zusätzlich so geschaltet werden, daß der Level der Beleuchtung und ob die Beleuchtung transmit­ tiert, reflektiert oder polarisiert wird, gesteuert werden kön­ nen.
Die Software besteht aus einer Anzahl von Programmen für die Steuerung und die Anregung der Einheit und die Verwaltung des Sy­ stems und Item, des Objektes und der Speicherdatenbasen. Diese Programme werden untenstehend beschrieben.
Bevor die Einheit benutzt werden kann, muß sie kalibriert werden. Der Fokus, der Zoom, die X- und Y-Achsen und die Rotation (r) werden kalibriert durch die Festlegung der Schrittfolge des Mo­ tors bis zu dem Fall der X, Y und r-Bewegungen, in dem ein magne­ tischer Sensor berührt wird, in dem Fall der Fokussierung (oder Z) wird ein Grenzschalter eingeschaltet und im Falle des Zooms ein Referenzpunkt gefunden. Der Referenzpunkt ist für jeden Fall bekannt als ein Relativzeiger von der Nullposition. Die Position jeder Variablen ist daher akkurat bekannt.
Nach dem Einschalten läuft der Computer zunächst ein Eingangspro­ gramm durch, um die Einheit aufzubauen. Zum ersten wird das Disc­ inhaltsverzeichnis gelesen und durchgecheckt, um all die notwendi­ gen Dateien zu sichern, die vorliegen.
Kalibrierung wird dann begonnen, der Fokus, der Zoom, die X- und Y-Achsen und die Rotation werden jeweils gestoppt, bis ein Grenz­ schalter eingeschaltet wird. Die Position ist dann in ihren na­ türlichen Einheiten berechnet, so wie die linearen Messungen und Vergrößerungen sowie Winkel. Nach dieser Kalibrierung wird das erste Objekt in das Blickfeld bewegt. Der Zoom ist auf eine Mini­ mumvergrößerung gesetzt, und der Fokus liegt. Der Minimumvergröße­ rungswert hängt von dem Anfangswert ab, der von der benutzten Linse abhängt. Das System ist nun bereitgestellt und das Steuer­ programm läuft.
Das Flußdiagramm für das Einheitensteuerprogramm ist in Fig. 14a und b gezeigt. Eingangs werden die Textsprache und die Ob­ jektnummern auf Standardannahme gesetzt. Die X, Y, Rotation, Zoom und Fokus-Lagen werden dann so eingestellt, daß das Standardob­ jekt in dem Blickfeld ist. Die Objektträgerbeleuchtung wird ein­ geschaltet durch Benutzung des benötigten Befehls. Die aktuell am besten geeignete Beleuchtungsart für jedes Objekt (z. B. durch­ leuchtet, reflektiert, polarisiert usw.) kann von einem zum näch­ sten Objekt variieren. Eine Informationsseite über das Objekt im Bild wird präsentiert.
Die Hauptsteuerschleife, angedeutet bei "a" in Fig. 11A, in die als nächstes eingesprungen wird, läuft kontinuierlich ab, bis eine Taste gedrückt wird oder eine Steuerung bedient wird. Zuerst wer­ den der Steuerhebel und die Rotation, der Fokus und der Zoom- Schalter gelesen, um die geforderten Bewegungsrichtungen zu be­ stimmen. Die relevanten Befehle werden dann auf das Hauptboard ge­ sendet. Jede geforderte Bewegung außerhalb des bestimmten Rahmens ist außer Betrieb gesetzt. Die Software setzt ebenso jede Bewe­ gung außer Betrieb, die außerhalb einer vorherbestimmten Arbeits­ ebene liegt, die jedes Objekt umgibt. Die nächste Stufe ist, die Schrittmotoren anzutreiben.
Innerhalb der Kontrollschleife bestimmt ein weiterer Zähler, wie­ viel Zeit insgesamt verarbeitet worden ist, während der Steuerhe­ bel, ein Schalter oder das Keyboard zuletzt gedrückt worden ist. Wenn diese Zeit größer als ein bestimmter Wert ist, schaltet die Einheit ab - die Objektträgerbeleuchtungen werden ausgeschaltet und eine auf dem Schirm gezeigte Mitteilung. Dies verlängert die Lebensdauer des Objektes auf dem Objektträger durch Vermeidung eines Verwelkens etc.
Der Bediener kann die Hauptsteuerschleife zu jeder Zeit durch Drücken einer Taste auf dem Tastenfeld unterbrechen. Durch Drüc­ ken der entsprechenden Taste kann der Bediener das folgende tun:
  • 1. Informationen oder Hilfe bei der Benutzung der Steuerungen und des Tastenfeldes erhalten,
  • 2. die Sprache wechseln, in der der Text geschrieben wird,
  • 3. das im Blickfeld befindliche Objekt wechseln,
  • 4. eine neue Informationsseite über das gegenwärtig im Blick be­ findliche Objekt abrufen,
  • 5. "erneut starten" von Beginn an,
  • 6. Items (Datenfelder) von besonderem Interesse über das im Blick befindliche Objekt auswählen.
Jede andere Aktion hat keine Wirkung. Das Abfragen von Befehlen oder ein Wechsel der Sprache führt dazu, daß die Befehlsseite an­ gezeigt wird, bis eine andere Taste gedrückt wird. Die Hauptkon­ trollschleife wird dann wieder durchlaufen.
Wenn ein neues Objekt oder Feld innerhalb des Objektes ausgesucht wird, wird der X-Y und Rotationstisch betrieben, so daß das neue Objekt unter dem Mikroskop ist, der Fokus wird eingestellt für die neue Objekthöhe und die angemessene Vergrößerung ausgewählt. Die Beleuchtung wird eingestellt nach Notwendigkeit. Der Name des Objektes in dem Index ist hervorgehoben und das identifizierende Bild des Objektes über der Konsole wird hintergrundbeleuchtet. Die Befehle werden dann angezeigt. Zuletzt, wenn eine neue Seite der Information abgefragt wird, wird die neue Seite auf dem Schirm angezeigt und der Name der Seite in dem Index der verfüg­ baren Seite ist hervorgehoben.
Das Steuerprogramm läuft kontinuierlich ab.
In dem Fall eines Spannungsverlustes oder wenn die Einheit durch das technische Unterstützungspersonal zurückgesetzt wird, fährt die Software automatisch die Einheit wieder auf den Anfang zurück und wiederholt das Steuerprogramm.
Die Information (Text und Zahlen) auf jedem Objektträger, jedes Objektes und jedes Bereiches wird irgendwo auf einem anderen Com­ puter gespeichert. Das Systemverarbeitungsprogramm erlaubt Objek­ te, Felder und Objektträger aufzubereiten, zu addieren oder aus der Datenbasis zu löschen. Zusätzlich verarbeitet sie noch die Objektbibliothek, Stellen auf dem Objekt und Objektträger, Auf­ nahme, welches Objekt oder welche Stelle augenblicklich auf wel­ chem Objektträger aufgenommen werden, und welche Objektträger auf welchen Mikroskopeinheiten sind.
Wenn ein Objektträger von einer Bibliothek entnommen wird, um auf einer Mikroskopeinheit benutzt zu werden, kopiert der Systemver­ walter die notwendigen Datenund Programmdaten auf einen flop­ py disc (Diskette). Die Dateien bestehen aus der Einheitsidenti­ fikationsnummer, demObjektträger Text und die Objekttext und der Information Text-Dateien. Die Programmdatei besteht aus den An­ lauf- und Steuerprogramm und einer Systemdatei zum automati­ schen Betreiben des anderen Programmes.
Eine Makroeinheit kann geschaffen werden, und wenn sie geschaf­ fen wird, sollte die Makroeinheit aus einem X-Y-Tisch 300 ähnlich zu dem bestehen, der auf der Mikroskopeinheit benutzt wird. Hier wird jedoch der Tisch auf Klammern getragen, so daß er horizontal (weder aufwärts noch abwärts sehend), vertikal oder bei einem Winkel gehalten werden kann. An Stelle der Mikroskopbefestigung ist eine Videokamera 301 auf einer bewegbaren Plattform auf dem obersten Tisch befestigt. Die Befestigung für die Kamera erlaubt feinere Einstellung ihrer Richtung. Der Zoom und Fokus sind motor­ betrieben und intern in der Kamera. Die X und Y Positionen werden durch Steuerhebel 302 gesteuert und der Zoom und der Fokus durch die Schalter 30, 304. Die Kamera kann bewegt werden, um im De­ tail ein einzelnes Objekt 305 zu untersuchen, wobei die Vergröße­ rung sehr viel weniger groß als bei einer Mikroskopeinheit ist und die Größe des Objektes wesentlich größer ist. Die Ausgabe er­ scheint auf einem Schirm 306, der entfernt von dem Objekt 305 steht.
Die Steuersoftware ist identisch mit derjenigen, die für die Mi­ kroskopeinheit benutzt wird, außer den folgenden Beziehungen. Zu­ nächst werden der Zoom und der Fokus direkt durch den Gleichstrom­ motor angetrieben, der in der Kamera angetrieben wird und nicht durch den Computer. Zum zweiten, weil es nur ein Objekt im Blick­ feld gibt, an Stelle in der Lage zu sein, aus einer Anzahl von Objekten auszuwählen, kann der Bediener aus einer Anzahl von La­ gen von speziellem Interesse auf dem einzelnen verfügbaren Objekt auswählen. Zum dritten, weil die Vergrößerung kleiner ist und der Bereich der Verschiebung größer, sind die Anfangswerte für die Zähler kleiner.
Somit kann gesehen werden, daß ein Anzeigemittel geschaffen ist, das wenigstens in der bevorzugten Form der Erfindung erlaubt, aus­ gesuchte Abbildungen, insbesondere Abbildungen einer mikroskopi­ schen Natur, oder, wenn gewünscht, einer makroskopischen Natur in einer Art anzuzeigen, in der ein wesentlicher Informationsbeitrag in einer interessierenden informativen und unterhaltenden Weise präsentiert werden kann. Dies ist selbstverständlich wünschens­ wert.

Claims (7)

1. Anzeigevorrichtung mit einer Bühne (einem Objektträger), einer montierten Kamera zum Ablichten von auf der Bühne (dem Objektträger) befindlichen Objekten, Steuermitteln zum Variieren der relativen Lage von Bühne (Objektträger) und Kamera, mit einer programmierten Verarbeitungseinheit, um die Steuermittel in Funktion treten zu lassen, Be­ dienungsmitteln, um die Verarbeitungseinheit zu veran­ lassen, die Steuermittel anzuweisen, wobei die Bedienungs­ mittel von Objektträger und Kamera entfernt positioniert sind und ein Anzeigegerät bei oder in der Nähe der Be­ dienungsmittel angeordnet ist, um das von der Kamera auf­ genommene Bild anzuzeigen.
2. Anzeigevorrichtung mit einer Bühne (einem Objektträger), Befestigungsmitteln für die Kamera, ersten Steuermitteln, um die Kamera entlang einer ersten Achse zu bewegen, einer Bühne (einem Objektträger), zweiten Steuermitteln, um die Bühne (den Objektträger) über eine Fläche zu be­ wegen, wobei die erste Achse im wesentlichen senkrecht zu der Fläche verläuft, mit einem Anzeigegerät für die von der Kamera aufgenommenen Bilder, Bedienungsmitteln für den Benutzer zum bedienen der Steuermittel und mit einer programmierten Verarbeitungseinheit, die Befehle von den genannten Bedienungsmitteln erhält und entspre­ chende Befehle an die ersten und zweiten Steuermittel sendet, wobei die Kamera so angeordnet ist, daß sie auf der Bühne (dem Objektträger) befindliche Objekte zeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mit einem Mikroskop so verbunden ist, daß sie die Objekte durch das Mikroskop ablichtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Steuermittel die Bühne (den Objekt­ träger) über zweite und dritte Achsen bewegen, wobei die zweiten und dritten Achsen gegenseitig im rechten Winkel zueinander stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (der Objektträger) rotierbar in der obengenannten Fläche montiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anzeigegerät vorgesehen ist, um vorher aufgenommene Bilder anzuzei­ gen, wenn es hierzu durch die genannte Verarbeitungsein­ heit instruiert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonwiedergabegerät vor­ gesehen ist, das in Funktion tritt, wenn es von der Verarbeitungseinheit instruiert wird.
DE19873741735 1986-12-09 1987-12-09 Anzeigevorrichtung Withdrawn DE3741735A1 (de)

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