DE3741144C2 - - Google Patents
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- DE3741144C2 DE3741144C2 DE19873741144 DE3741144A DE3741144C2 DE 3741144 C2 DE3741144 C2 DE 3741144C2 DE 19873741144 DE19873741144 DE 19873741144 DE 3741144 A DE3741144 A DE 3741144A DE 3741144 C2 DE3741144 C2 DE 3741144C2
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- Germany
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- wheel suspension
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- double
- wheel
- armed lever
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/006—Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/146—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
- B60G2200/34—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability
- B60G2200/342—Watt linkage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/14—Mounting of suspension arms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Lenken der hinteren Räder eines Kraftfahrzeugs,
zusätzlich zum Lenken der vorderen Räder, bietet
insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten fahr
dynamische Vorteile. Werden die hinteren Räder im
gleichen Sinn, wenn auch nicht im gleichen Umfang,
eingeschlagen wie die vorderen Räder, so kann bei
schnellen Ausweichmanövern oder Fahrbahnwechseln eine
größere Gierbeschleunigung um die Hochachse des
Fahrzeugs vermieden werden.
Gattungsgemäße Einrichtungen sind gemäß den Fig. 13 und 16
EP-00 96 345 A2 bekannt.
Bei diesen ist ein Radführungslenker im Rahmen der Elastizität
seiner aufbauseitigen Anlenkungen dadurch mittels einer
Verstelleinrichtung um eine Hochachse verschwenkbar ist,
daß die bevorzugten Verschieberichtungen der aufbau
seitigen Anlenkungen zu der Lenker-Schwenkachse in
Draufsicht geneigt sind. Für jeden Führungslenker ist
dabei ein eigener Stellzylinder vorgesehen. Dies
bedeutet nicht nur einen beträchtlichen Bauaufwand,
sondern macht es sehr schwierig, beide Zylinder
gleichzeitig in der richtigen Weise zu beaufschlagen, um
beiden Rädern die jeweils richtige Winkelstellung zu
verleihen.
Die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Merkmale sind gemäß DE-27 29 962 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radauf
hängung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
einem erträglichen Bauaufwand auskommt und präzise
arbeitet.
Diese Aufgabe ist bei einer Radaufhängung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen dieses Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein doppelarmiger Hebel ist ein
einfaches, bewährtes Bauteil. Die Gelenkverbindungen zu
den beiden Führungslenkern sind zuverlässig ausführbar.
Der Doppelhebel stellt darüber hinaus eine mechanische
Koppelung des linken Rades der Hinterachse mit dem
rechten Rad sicher, die eine exakt synchrone Verstellung
der beiden Räder gewährleistet. Da nur der doppelarmige
Hebel verstellt werden muß, ist nur eine einzige Verstell
einrichtung, beispielsweise ein Stellzylinder, er
forderlich. Dies vermindert nicht nur den Bauaufwand,
sondern vereinfacht auch die Steuerung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt die Draufsicht auf eine
Hinterachse mit Schräglenkern, die an einem elastisch
mit dem (nicht dargestellten) Fahrzeugaufbau verbundenen
Hilfsrahmen gelagert sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Räder
1 über Schräglenker 2 geführt, der bei dieser Achsbauart
den die Laufrichtung jedes Rades 1 bestimmenden Führungs
lenker bildet. Die Schräglenker 2 sind über zwei in
seitlichem Abstand voneinander befindliche Anlenkungen
3 und 4 an einem Hilfsrahmen 5 um eine Schwenkachse 6
schwenkbar gelagert. Der Hilfsrahmen 5 ist an dem (nicht
dargestellten) Fahrzeugaufbau über Gummielemente 8
befestigt.
Insbesondere die innenliegende Anlenkung 4 des
Schräglenkers ist durch eine Verstelleinrichtung 7 in
einer zur Schwenkachse 6 in Draufsicht schrägen
Verlagerungsrichtung 9 horizontal begrenzt verlagerbar,
wobei ein seitliches Auswandern gegenüber der
(ursprünglichen) Lage der Schwenkachse 6 erfolgt. Auf
diese Weise kann dem Rad 1 eine gewisse Lenkbewegung um
eine Hochachse übertragen werden.
Die Verstelleinrichtung 7 umfaßt einen am Hilfsrahmen 5
um eine im wesentlichen lotrechte Lagerachse 10 dreh
baren doppelarmigen Hebel 11, der mit seinen Hebelarmen
12 und 13 an den beiden Schräglenkern 2 der Achse
angreift. Der doppelarmige Hebel 11 wird von einem
einzigen Stellzylinder 14 betätigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
doppelarmige Hebel 11 im Bereich der inneren Anlenkungen
4 mit den Schräglenkern 2 verbunden. Wie man erkennt,
ist hierzu jeder Hebelarm 12, 13 gelenkig mit einer
Koppelstange 15 verbunden, die ihrerseits gelenkig an
dem zugeordneten Schräglenker 2 angreift. Damit die
Federungsbewegung des Schräglenkers 2 nicht über die
Koppelstangen 15 zu zusätzlichen geringen Lenkbewegungen
führt, ist das lenkerseitige Gelenk 16 der Koppelstange
15 in die Schwenkachse 6 des Schräglenkers 2 gelegt.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die innere Anlenkung
4 des Schräglenkers 2 in Draufsicht schräg zur
Lenker-Schwenkachse 6 verlagerbar, wobei die Verlagerungs
richtungen 9, 9 bzw. 18 beider Schräglenker 2 sich in einem Bereich
schneiden, der in Fahrtrichtung hinter den Anlenkungen 4
liegt. Wie man erkennt, verläuft die Koppelstange 15
jeweils in Verlagerungsrichtung 9. Der doppelarmige
Hebel 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Winkelhebel, dessen Hebelarme 12, 13 in Draufsicht
etwa senkrecht zu jeder Koppelstange 15 gerichtet sind.
Der Hebelarm 12 des doppelarmigen Hebels 11 ist über
sein Koppelgelenk 17 hinaus verlängert und an der so
gebildeten Verlängerung greift der Stellzylinder 14 an.
Die aufbauseitigen Anlenkungen 3, 4 der Schräglenker 2
sind so ausgebildet, daß sie ein in Verlagerungsrichtung
18 bzw. 9 gleitverschiebliches Gelenkteil aufweisen. Die
begrenzte Verlagerung jedes Schräglenkers 2 erfolgt also
nicht durch axiales Verzwängen einer radial härteren
Gummilagerbuchse, sondern durch axiales Verschieben
zweier Lagerelemente relativ zueinander. Das äußere
Lagerelement kann dabei teilkugelförmige Gestalt haben
und ähnlich wie ein Kugelgelenk wirken.
Bei der bevorzugten Ausführungsform schneiden sich in
Draufsicht die Senkrechten 19 und 20 zu den Verlagerungs
richtungen 18 bzw. 9 der beiden Anlenkungen 3 und 4 der
Schräglenker 2 etwa in der Radmittenebene 21 und hinter
der Radmittenquerebene 22 ungefähr im Angriffspunkt 23
der Seitenkraft S. Hierzu ist die Verlagerungsrichtung
18 der äußeren Anlenkungen 3 auch noch etwas gegenüber
der Schwenkachse 6 geneigt. Dank dieser Maßnahmen üben
Seitenkräfte kaum einen größeren Einfluß auf die Verstell
einrichtung 7 aus. Die Betätigungskräfte können daher
geringer gehalten werden. Außerdem wird eine
selbsttätige Rückführung der Hinterachslenkung in die
Geradeausstellung der hinteren Räder 1 erleichtert.
Die Schräglenker 2 sind an dem Hilfsrahmen 5 angelenkt,
an dem ferner der doppelarmige Hebel 11 und der Stell
zylinder 14 angeordnet sind. Die Verstelleinrichtung für
die begrenzt lenkbaren hinteren Räder 1 läßt sich auf
diese Art nicht nur relativ günstig in ein schon be
stehendes Achskonzept integrieren, sondern läßt sich
darüber hinaus auch gut vormontieren.
Claims (8)
1. Radaufhängung für eine Kraftfahrzeug-Hinterachse mit
begrenzt lenkbaren Rädern, mit je einem die Laufrichtung
jedes Rades bestimmenden Führungslenker,
der am Fahrzeugaufbau oder dgl. über zwei Anlenkungen
voneinander angeordnete Anlenkungen um eine
Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die dem
Führungslenker zugehörigen Teile der Anlenkungen
gegenüber deren dem Fahrzeugaufbau zugehörigen Teilen
durch eine Verstelleinrichtung in Richtung der
Schwenkachse und gleichzeitig wenigstens einer dieser
Teile auch schräg zur Schwenkachse verlagerbar
ist, um auf den Führungslenker eine Lenkbewegung zu
übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrzeugaufbau
od. dgl. (5) um eine annähernd lotrechte
Lagerachse (10) drehbarer von der Verstelleinrichtung
(14) betätigter doppelarmiger Hebel (11) vorgesehen
ist, der mit seinen Hebelarmen (12, 13) über
je eine Koppelstange (15) an den beiden Führungslenkern
(2) der Achse angreift, und daß das lenkerseitige
Gelenk (16) jeder Koppelstange (15) in der Lenker-
Schwenkachse (6) liegt.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppelarmige Hebel (11) nahe den der
Fahrzeugmittellängsachse zugekehrten Anlenkungen (4)
mit den Führungslenkern (2) verbunden ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Koppelstangen (15) jeweils
in Verlagerungsrichtung (9) der zugeordneten Anlenkung
verläuft.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme des doppelarmigen Hebels
(11) einen solchen Winkel miteinander einschließen,
daß sie in Draufsicht etwa senkrecht zur jeweils zugehörigen
Koppelstange (15) gerichtet sind.
5. Radaufhängung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hebelarm (12)des doppelarmigen
Hebels über sein Koppelgelenk (17) hinaus verlängert
ist und an der Verlängerung die Verstelleinrichtung
angreift.
6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufbauseitigen
Anlenkungen (3, 4) des Führungslenkers ein in
Verlagerungsrichtung (9, 18) gleitverschiebliches
Gelenkteil umfassen.
7. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht
die Senkrechten (19, 20) zu den Verlagerungsrichtungen
(9, 18) der beiden Anlenkungen (3, 4) des Führungslenkers
sich etwa in der Radmittenebene (21)
und hinter der Radmittenquerebene (22) - im Angriffspunkt
(23) der Seitenkraft (S) - schneiden.
8. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit Führungslenkern, die an einem Hilfsrahmen
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
doppelarmige Hebel (11) und die Verstelleinrichtung
an dem Hilfsrahmen (5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741144 DE3741144A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Radaufhaengung fuer lenkbare hintere raeder von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741144 DE3741144A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Radaufhaengung fuer lenkbare hintere raeder von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741144A1 DE3741144A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741144C2 true DE3741144C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6341891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741144 Granted DE3741144A1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Radaufhaengung fuer lenkbare hintere raeder von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741144A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2853281B1 (fr) * | 2003-04-04 | 2005-05-27 | Renault Sa | Essieu souple arriere a palonnier, et vehicule correspondant |
RU204734U1 (ru) * | 2021-03-05 | 2021-06-08 | Публичное акционерное общество "КАМАЗ" | Подвеска заднего управляемого моста транспортного средства |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729962A1 (de) * | 1977-07-02 | 1979-01-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einzelradaufhaengung fuer nicht lenkbare raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen |
JPS58214469A (ja) * | 1982-06-07 | 1983-12-13 | Nissan Motor Co Ltd | 後輪操舵装置 |
DE3341955A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-05-24 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Hinterradaufhaengung fuer fahrzeuge |
DE3425730C2 (de) * | 1984-07-12 | 1986-10-16 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Radaufhängung für eine Hinterachse mit lenkbaren Rädern |
-
1987
- 1987-12-04 DE DE19873741144 patent/DE3741144A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741144A1 (de) | 1989-06-22 |
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