DE3741087A1 - Vorrichtung zur abgabe eines fliessfaehigen stoffes, insbesondere einer zahncreme - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines fliessfaehigen stoffes, insbesondere einer zahncreme

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DE3741087A1
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Juergen Dipl Ing Fiedler
Albert Dipl Ing Stoeffler
Michael Dipl Ing Dr Bergmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes, insbesondere einer Zahncreme, mit einem Behälter und mit einer diesem über eine Ventil­ klappe in Verbindung stehenden Dosiereinrichtung, welche mit einem von einer Feder beaufschlagten, in einen Zylin­ der geführten Druckkolben und mit einer durch eine zweite Ventilklappe verschließbaren Austrittsöffnung versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. zur Abgabe von Zahn­ creme (Secu-med) bekannt. Dabei wird die im Behälter be­ findliche Zahncreme durch mehrmaliges Niederdrücken des Druckkolbens der Dosiereinrichtung aus dem Behälter her­ ausgepumpt.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. gegenüber herkömmlichen Zahnpastatuben wesentlich leichter zu handhaben, insbeson­ dere wenn schon ein Teil der Zahnpasta verbraucht ist. Der Verbraucher muß dazu lediglich den Behälter der Vorrich­ tung umfassen und mit einem Finger den Druckkolben betä­ tigen.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist aber, daß nur einkomponentige Stoffe abgegeben werden können. So ist es beispielsweise nicht möglich, eine Streifencreme (wie die Signal-Zahnpasta) mit einer solchen Vorrichtung abzugeben.
Diese Möglichkeit ist bisher bei Zahnpastatuben (Si­ gnal-Zahnpastatube) bekannt. Diese Tube ist so gestaltet, daß von der Tubenöffnung aus ein kleines Röhrchen in die Tube hineinragt, das an dem der Tubenöffnung zugewandten Ende mit mehreren kleineren Öffnungen versehen ist. Im Be­ reich um das Röhrchen herum befindet sich in der Tube eine Streifencreme, während im übrigen überwiegenden Teil der Tube die Basiscreme gelagert ist, wobei das freie Röhrchen­ ende in die Basiscreme hineinragt. Durch äußeren Druck auf die Tube wird die Basiscreme durch das Röhrchen und gegen die Streifencreme gepreßt und durch den dabei entstehenden Druck auf die Streifencreme gelangt die Streifencreme durch die Öffnungen in Verbindung mit der Basiscreme, so daß eine streifenförmige Creme aus der Öffnung der Tube austritt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einer Vorrichtung der obengenannten Art ein zwei­ komponentiger fließförmiger Stoff streifenförmig abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosiereinrichtung an der Austrittsöffnung ein rohrför­ miges, sich erweiterndes Element nachgeschaltet ist, wel­ ches von einer konzentrischen, zur Ventilklappe hin offe­ nen Kammer zur Aufnahme eines zweiten fließfähigen Stoffes, insbesondere einer Streifencreme, umgeben ist, wobei im Bereich der Erweiterung des rohrförmigen Elementes mehrere Öffnungen zur Kammer vorgesehen sind.
Mit dieser Vorrichtung wird die Abgabe eines zweikomponen­ tigen, streifenförmigen fließfähigen Stoffes ermöglicht. Dabei zeichnet sich die Vorrichtung, wie derartige Vorrich­ tungen für einkomponentige Stoffe, vor allem durch eine leichte Handhabbarkeit aus.
Weiterhin wird die Handhabbarkeit der Vorrichtung verbes­ sert, wenn das rohrförmige Element mit der umgebenden Kam­ mer parallel zum Druckkolben der Dosiereinrichtung ange­ ordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß das rohrförmige Element mit der umgebenden Kammer am freien Ende mit einem Verschluß mit Austrittsöffnung versehen ist. Zur Entnahme des zweikomponentigen fließfähigen Stoffes muß lediglich der Behälter mit einer Hand umfaßt und mit einem Finger dieser Hand der Druckkolben betätigt werden. Mit der an­ deren Hand kann dann z. B. eine Zahnbürste gefaßt und der entnommene Stoff mit dieser aufgefangen werden.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das rohrförmige Element mit der umgebenden Kammer auswechselbar ist. Auf diese Wei­ se können unterschiedliche Stoffe mit dem im Behälter be­ findlichen Basisstoff kombiniert werden. So können bei­ spielsweise einer einzigen Zahncreme verschiedene Wirk­ stoffe beigefügt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in einem Längs­ schnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel.
Eine Vorrichtung 1 weist einen Behälter 2 für einen ersten fließfähigen Stoff auf, der in der Zeichnung als Basis­ stoff A gekennzeichnet ist. Der Behälter 2 ist in der Zeichnung allerdings nur in seinem oberen Bereich darge­ stellt. Durch eine exzentrische Öffnung 3 am oberen Ende des Behälters 2 ist der Behälter 2 mit einer Dosierein­ richtung 4 verbunden. Die Dosiereinrichtung 4 besteht aus einem in einem Zylinder 5 geführten Druckkolben 6, der von einer Spiralfeder 7 beaufschlagt wird. Die Spiralfeder 7 ist an ihrem einen Ende an einer mit dem Druckkolben 6 verbundenen beweglichen Drucktaste 8 und an ihrem anderen Ende an einem fest am Behälter 2 angeordneten Kopfstück 9 abgestützt. Die den Durchtritt des Stoffes A in die Dosiereinrichtung 4 ermöglichende Öffnung 3 des Behälters 2 ist mit einer ersten Ventilklappe 10 verschlossen, die die Öffnung 3 nur freigibt, wenn im Behälter 2 ein höherer Druck als im Zylinder 5 anliegt.
An einer Austrittsöffnung 11 der Dosiereinrichtung 4 ist eine weitere zweite Ventilklappe 12 angeordnet, die die Öffnung 11 nur in der Richtung aus der Dosiereinrichtung 4 heraus freigibt.
Parallel zum Zylinder 5 der Dosiereinrichtung 4 ist ober­ halb der Austrittsöffnung 11 ein rohrförmiges, sich erwei­ terndes Element 13 angeordnet, das von einer konzen­ trischen Kammer 14 umgeben ist. Diese Kammer 14 ist an einem der Austrittsöffnung 11 zugewandten Ende 15 offen. Die konzentrische Kammer 14 nimmt einen zweiten fließ­ fähigen Stoff auf, der in der Zeichnung als Streifencreme B dargestellt ist. Im Bereich einer Erweiterung 16 des rohrförmigen Elementes 13 sind mehrere Öffnungen 17 ange­ ordnet, die den Durchtritt des Stoffes B von der Kammer 14 in das rohrförmige Element 13 ermöglichen. Das rohrförmige Element 13 mit der konzentrischen Kammer 14 ist herausnehm­ bar in das Kopfstück 9 eingesetzt. Verbindungsstellen 18 zwischen der konzentrischen Kammer 14 und dem Kopfstück 9 sind z. B. mit einer Ringdichtung abgedichtet. Oberhalb des rohrförmigen Elementes 13 und der konzentrischen Kam­ mer 14 ist ein Verschluß 19 mit einem Austritt 20 ange­ ordnet, in den das rohrförmige Element 13 mündet.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist dabei die folgende:
Soll der Vorrichtung 1 ein Produkt entnommen werden, so wird die Drucktaste 8 betätigt. Dadurch bewegt sich der Druckkolben 6 nach unten, wodurch bei erstmaliger Betäti­ gung die im Zylinder 5 befindliche Luft aus der Austritts­ öffnung 11 über die sich öffnende Ventilklappe 12 durch das rohrförmige Element 13 und den Austritt 20 entweicht. Nach dem Austritt der Luft aus dem Zylinder 5 schließt die Ventilklappe 12 wieder und durch die Spiralfeder 7 wird der Druckkolben 6 in die Ausgangslage zurückbewegt. Durch den Unterdruck im Zylinder 5 öffnet sich die Ventilklappe 10 und der Stoff A aus dem Behälter 2 wird in den Zylinder 5 gesaugt.
Nach dem Druckausgleich zwischen dem Behälter 2 und dem Zylinder 5 schließt sich die Ventilklappe 10 wieder. Der Zylinder 5 ist nun mit Stoff A gefüllt. Durch erneutes Niederdrücken der Drucktaste 8 wird durch den Druckkolben 6 der Stoff A durch die Austrittsöffnung 11 und die sich wiederum öffnende Ventilklappe 12 aus dem Zylinder 5 her­ ausgepumpt. Der Stoff A tritt nun einerseits in das rohr­ förmige Element 13 und andererseits in die offenen Enden 15 der konzentrischen Kammer 14 ein. Dadurch wird auf den Stoff B ein Druck ausgeübt, so daß der Stoff B aus der Kammer 14 durch die Öffnungen 17 entweicht und sich strei­ fenförmig mit dem durch die Erweiterung 16 strömenden Stoff A verbindet, bzw. vermischt. Dieser nun streifenför­ mige zweikomponentige Stoff A und B tritt anschließend durch den Austritt 20 aus.
Durch die Auswechselbarkeit des rohrförmigen Elementes 13 mit der Kammer 14 ist es möglich, verschiedene Stoffe B mit der Basiscreme A zu kombinieren. Dazu können dem Ver­ braucher neben einer vollständigen Vorrichtung 1 mit den Stoffen A und B auch nur mit dem Stoff B gefüllte rohr­ förmige Elemente 13 mit den Kammern 14 angeboten werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausge­ staltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So kann das rohrförmige Element mit der Kammer auch nicht parallel zum Druckkolben der Dosier­ einrichtung angeordnet sein und dgl. mehr.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes, insbe­ sondere einer Zahncreme, mit einem Behälter und mit einer mit diesem über eine Ventilklappe in Verbindung stehenden Dosiereinrichtung, welche mit einem von einer Feder beauf­ schlagten, in einem Zylinder geführten Druckkolben und mit einer durch eine zweite Ventilklappe verschließbaren Aus­ trittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinrichtung (4) an der Austrittsöffnung (11) ein rohrförmiges, sich erweiterndes Element (13) nachge­ schaltet ist, welches von einer konzentrischen, zur Ventil­ klappe (12) hin offenen Kammer (14) zur Aufnahme eines zweiten fließfähigen Stoffes (B), insbesondere einer Strei­ fencreme, umgeben ist, wobei im Bereich der Erweiterung (16) des rohrförmigen Elementes (13) mehrere Öffnungen (17) zur Kammer (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (13) mit der umgebenden Kammer (14) parallel zum Druckkolben (6) der Dosiereinrichtung (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (13) mit der umgebenden Kam­ mer (14) am freien Ende mit einem Verschluß (19) mit Aus­ trittsöffnung (20) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (13) mit der umgebenden Kammer (14) auswechselbar ist.
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