DE3740206A1 - Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen - Google Patents

Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen

Info

Publication number
DE3740206A1
DE3740206A1 DE19873740206 DE3740206A DE3740206A1 DE 3740206 A1 DE3740206 A1 DE 3740206A1 DE 19873740206 DE19873740206 DE 19873740206 DE 3740206 A DE3740206 A DE 3740206A DE 3740206 A1 DE3740206 A1 DE 3740206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balance weight
tab
base body
concrete
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873740206
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dunst
Horst Sperling
Lutz Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauknecht Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bauknecht Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauknecht Hausgeraete GmbH filed Critical Bauknecht Hausgeraete GmbH
Priority to DE19873740206 priority Critical patent/DE3740206A1/de
Priority to DE8888202649T priority patent/DE3879636D1/de
Priority to EP88202649A priority patent/EP0319081B1/de
Publication of DE3740206A1 publication Critical patent/DE3740206A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/265Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichsgewicht für Waschmaschinen o. dgl. mit einem Grundkörper aus Beton, der durch ein eingebettetes, sich im wesentlichen über die Länge des Ausgleichsgewichts erstreckendes, Verstär­ kungsteil verstärkbar ist und mit mindestens einem mit dem Verstärkungsteil verbundenen Anschlußelement für eine Befestigung an einem Laugenbehälter.
Ein gattungsgemäßes Ausgleichsgewicht (DE-GM 78 27 714) weist einen Grundkörper auf, in dem als Verstärkungsteil ein Flansch eingebettet ist. Dieser hat als Anschlußele­ ment einen sich radial auswärts aus dem Grundkörper er­ streckenden ringförmigen Rand. Zum Befestigen des Aus­ gleichsgewichts an dem Laugenbehälter ist ein ein Innen­ profil aufweisender Außenring vorgesehen, der einen Rand des Laugenbehälters und den Rand des Flansches teilweise überdeckt und die beiden Ränder zusammenspannt. Die Ver­ wendung eines Außenringes vergrößert die Anzahl der her­ zustellenden Teile sowie den Montageaufwand beim Befesti­ gen des Ausgleichsgewichtes an dem Laugenbehälter. Diese Art der Befestigung steht weiterhin einer zumindest teil­ weisen Automatisierung der Montage der Ausgleichsgewichte mit dem Laugenbehälter entgegen.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 26 33 603), gegossene Aus­ gleichsgewichte an Tragringen anzuschrauben oder anzu­ schweißen. Der Tragring ist dabei einer Stirnwand des Laugenbehälters zugeordnet und mit dieser über einen Spannring mit dem Laugenbehälter verbindbar. Diese Art der Verbindung, bei der gleichfalls ein zusätzliches Bau­ teil erforderlich ist, erfordert einen großen Montageauf­ wand. Für eine zumindest teilweise automatisierte Ferti­ gung ist diese Verbindung gleichfalls nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Ausgleichsgewicht so auszubilden, daß es einfach und ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile mit dem Laugen­ behälter verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausgleichsgewicht der ge­ nannten Gattung dadurch gelöst, daß das Anschlußelement für eine Schraubverbindung eine Durchgangsöffnung und dieser benachbart einen außerhalb des Betons liegenden Bereich aufweist.
Da das Anschlußelement für eine Schraubverbindung eine Durchgangsöffnung aufweist, sind Ausgleichsgewichte in einfacher und zumindest teilweise automatisierbarer Weise mit einem Laugenbehälter verbindbar. Dadurch, daß der Durchgangsöffnung benachbart ein außerhalb des Betons liegender Bereich vorhanden ist, kann im wesentlichen oh­ ne Minderung der Masse und der Steifigkeit des Aus­ gleichsgewichts die Schraubverbindung mit dem Laugenbe­ hälter direkt über Anschlußelemente erfolgen. Da im Be­ reich der Befestigung kein Beton vorhanden ist, ist eine zumindest örtliche Rißbildung in dem Grundkörper aufgrund von auf den Beton wirkenden Druckkräften vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Anschluß­ element eine Lasche mit dem Verstärkungsteil verbindbar. Durch, bspw. durch Schweißen, mit Verstärkungsteilen wie bspw. Moniereisen verbindbare Laschen kann die verstei­ fende Wirkung der Verstärkungsteile vergrößert werden und es können gleichzeitig in einfacher Weise die Anschluß­ elemente hergestellt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist als Anschlußelement in das Verstärkungsteil ein im wesentli­ chen U-förmiger Ansatz geformt. Anschlußelemente sind da­ durch bspw. durch entsprechende Formgebung von Monierei­ sen besonders einfach herstellbar. Durch U-förmig geform­ te Ansätze kann gleichzeitig die Steifigkeit von Verstär­ kungsteilen erhöht werden.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß für eine elastische Befestigung in eine Durchgangsöffnung eine elastische Buchse einsetzbar ist. Durch die Verwendung einer elastischen Buchse kann in einfacher Weise die Ver­ bindung von Ausgleichsgewichten mit Laugenbehältern fle­ xibel ausgebildet werden. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Anzahl der an einem Ausgleichsge­ wicht vorgesehenen Anschlußelemente zu einer statisch überbestimmten Befestigung an dem Laugenbehälter führen kann. Durch eine elastische Ausgestaltung einer oder meh­ rerer Befestigungen können in derartigen Fällen Verspan­ nungen und daraus resultierende Spannungs- bzw. Druck­ spitzen in anschließenden Bereichen der Anschlußelemente, Verstärkungsteile und dem Grundkörper vermieden werden. Dadurch ist gleichzeitig eine Rißbildung in dem Grundkör­ per verhindert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung in einem mit einer Lasche federnd ver­ bundenen Lappen ausgebildet. Dadurch läßt sich in beson­ ders einfacher Weise ohne zusätzliche Bauteile und den zugehörigen Montageaufwand eine elastische Befestigung der Ausgleichsgewichte an Laugenbehältern erreichen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper geschlossen ringförmig ausgebildet. Derartige Grundkörper sind einfach herstellbar. Dadurch, daß al­ le Ausgleichsgewichte für einen Laugenbehälter einstückig ausgebildet sind, sind sie auch besonders einfach und in zumindest teilweise automatisierbarer Weise mit dem Lau­ genbehälter verbindbar. Weiterhin kann durch die ge­ schlossen ringförmige Ausbildung des Grundkörpers der an diesen angrenzende Bereich des Laugenbehälters versteift werden.
Drei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Lösung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Ausgleichs­ gewichtes mit einem, einen in ein Verstärkungsteil ge­ formten Ansatz als Anschlußelement,
Fig. 2 einen Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Aus­ gleichsgewichts eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Lasche als Anschlußelement,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil eines Aus­ gleichsgewichts eines dritten Ausführungsbeispiels mit einer Lasche als Anschlußelement und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung A nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel ei­ nes nur teilweise dargestellten, insgesamt mit 1 bezeich­ neten, Ausgleichsgewichtes hat einen unvollständig darge­ stellten Grundkörper 3. Dieser besteht aus einem, mit re­ lativ wenig Wasser herstellbaren Beton und weist eine re­ lativ glatte Oberfläche auf, die nach dem Formen des Grundkörpers bspw. durch Gießen, nicht nachbearbeitet werden muß. Als Verstärkungsteil ist in den Grundkörper 3 ein Moniereisen 5 eingebettet. Dieses erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Grundkörpers 3, der bspw. geschlossen ringförmig ausgebildet sein kann. Ge­ schlossen ringförmig ausgebildete Grundkörper führen zu einfach herstellbaren und einfach zumindest teilweise au­ tomatisch montierbaren Ausgleichsgewichten. Durch diese Ausbildung kann weiterhin ein sich daran anschließender Bereich eines nicht dargestellten Laugenbehälters, mit dem das Ausgleichsgewicht 1 verbindbar ist, gemäß der An­ meldung (internes Aktenzeichen PHD 87 257) der Anmelderin mit gleichem Anmeldetag, verstärkt werden.
Als Anschlußelement für eine Befestigung des Ausgleichs­ gewichtes 1 an dem Laugenbehälter weist das Moniereisen 5 mindestens einen U-förmig geformten Ansatz 7 auf. Zwi­ schen den beiden Schenkeln des Ansatzes 7 ist eine im we­ sentlichen langlochförmige Durchgangsöffnung 9 zum Durch­ führen nicht dargestellter Befestigungsschrauben ausge­ bildet. Der sich an die Durchgangsöffnung 9 anschließende Bereich ist frei von Beton, so daß es aufgrund der Befe­ stigung zu keiner Einwirkung von Druckkräften auf den Be­ ton und daraus resultierend einer Rißbildung in dem Grundkörper 3 kommen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Ansatz 7 ringsum von Beton umgeben. Er ragt dabei kragarmförmig in einen im wesentlichen kegelstumpfförmig innerhalb des Grundkör­ pers 3 gebildeten Hohlraum 11. Damit der Ansatz 7 direkt und nicht über eine Stirnfläche des Grundkörpers 3 mit einem an dem Laugenbehälter vorhandenen Halteelement in Anlage gebracht werden kann, ist er in Richtung zu dem Halteelement wenigstens bis zu der Stirnfläche geführt. Dazu ist er durch einen in Richtung zu der Stirnfläche abgekröpften Bereich 13 an das in dem Grundkörper 3 ein­ gebettete Moniereisen 5 angeschlossen.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ei­ nes insgesamt mit 1′ bezeichneten, nur zum Teil darge­ stellten Ausgleichsgewichtes weist einen Grundkörper 3′ auf, der wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels aus Beton herstellbar ist, und in den als Verstärkungs­ teil ein Moniereisen 5′ bereichsweise eingebettet ist. Als Anschlußelement ist eine aus Metall herstellbare La­ sche 15 mit dem Moniereisen 5′ bspw. durch Schweißen ver­ bunden. Die gleichfalls teilweise in den Grundkörper 3′ eingebettete Lasche 15 erstreckt sich radial auswärts aus dem Grundkörper 3′ in einen von Beton freien, im wesent­ lichen langlochartigen, Bereich 17, der in radial auswär­ tiger Richtung offen ist. Die Lasche 15 ist für eine gute Verbindung mit dem Grundkörper 3′ kreissegmentförmig aus­ gebildet und das in den Grundkörper 3′ ragende Ende hat einen abgewinkelten Bereich 16. Für eine versteifte Aus­ bildung der Lasche 15 kann auch in nicht dargestellter Weise die dem abgewinkelten Bereich 16 gegenüberliegende Seite abgewinkelt sein. Für eine gute Verbindung mit dem Grundkörper 3′ können weiterhin in dem von diesem aufge­ nommenen Teil der Lasche 15 nicht dargestellte Durchbrü­ che für die Aufnahme von Beton vorgesehen sein.
Die Lasche 15 hat weiter eine Durchgangsöffnung 19, in die zur Herstellung einer elastischen Befestigung zwi­ schen der Lasche 15 und einem mit dem nicht dargestellten Laugenbehälter verbundenen, im wesentlichen topfförmigen Halteelement 21 eine, aus Kunststoff, Gummi o. dgl. be­ stehende, elastische Buchse 23 einsetzbar ist. Beim An­ ziehen einer mit dem Halteelement 21 verschraubbaren Be­ festigungsschraube 25 wird über den Schraubenkopf ein axialer Druck auf die elastische Buchse 23 ausgeübt, der zu einer Vergrößerung des Durchmessers der elastischen Buchse 23 außerhalb und benachbart der Durchgangsöff­ nung 19 führt. Damit ergibt sich eine gute Festlegung der Lasche 15 in radialer und axialer Richtung und damit des Ausgleichsgewichtes 1′ gegenüber dem Halteelement 21 bzw. dem Laugenbehälter, die gleichzeitig eine ausrei­ chende Flexibilität in radialer und insbesondere in axia­ ler Richtung aufweist. Dadurch, daß die Befestigung in axialer Richtung flexibel und nicht starr ausgebildet ist, kann auch bei einer Anzahl von Laschen 15 eines Aus­ gleichsgewichtes 1′, die zu einer statisch überbestimm­ ten Befestigung des Ausgleichsgewichtes 1′ an dem Laugen­ behälter führen kann, vermieden werden, daß Verspannungen zu einer örtlich hohen Druckbelastung des Grundkörpers 3′ und damit einer Rißbildung in dem Beton führen können. Damit auf den Grundkörper 1′ aufgrund der Befestigung keine Druckkräfte einwirken, ist er mit Abstand von dem Halteelement 21 bzw. dem Laugenbehälter angeordnet.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte dritte Ausführungsbei­ spiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbei­ spiel nur durch die Art, wie die Befestigung in axialer Richtung flexibel gestaltet ist. Teile, die mit denjeni­ gen des zweiten Ausführungsbeispiels übereinstimmen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Für eine in axialer Richtung flexible Befestigung ist an der im übrigen wie die Lasche 15 kreissegmentförmig aus­ gebildeten Lasche 15′ ein eine Durchgangsbohrung 9′ auf­ weisender federnder Lappen 29 ausgebildet. Der Lappen 29 ist durch einen zungenförmig aus der Lasche 15′ ausge­ stanzten Bereich kragarmförmig gebildet. Damit ist ein­ fach und ohne zusätzliche Bauteile eine in axialer Rich­ tung elastische Befestigung für nicht dargestellte Befe­ stigungsschrauben erreicht. Die für den Einsatz einer elastischen Buchse 23 in eine Lasche 15 beschriebenen Vorteile sind in vergleichbarer Weise über die Ausbildung eines federnden Lappens 29 in einer Lasche 15′ möglich.
Um bei Verwendung von bspw. vier Schraubverbindungen zur Befestigung ringförmiger Ausgleichsgewichte 1′ auftre­ tende Verspannungen und daraus resultierende Rißbildungen in Grundkörpern 1, 1′ zu vermeiden, hat es sich als vor­ teilhaft erwiesen, daß mindestens eine der Laschen 15, 15′ durch eine elastische Buchse 23 oder einen federnden Lappen 29 eine flexible Verbindung ermöglicht.

Claims (6)

1. Ausgleichsgewicht für Waschmaschinen o. dgl. mit einem Grundkörper aus Beton, der durch mindestens ein eingebet­ tetes, sich im wesentlichen über die Länge des Aus­ gleichsgewichts erstreckendes Verstärkungsteil verstärk­ bar ist und mit mindestens einem mit dem Verstärkungsteil verbundenen Anschlußelement für eine Befestigung an einem Laugenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (7, 15, 15′) für eine Schraubver­ bindung eine Durchgangsöffnung (9, 19, 19′) und dieser benachbart einen außerhalb des Betons liegenden Bereich aufweist.
2. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelement (15, 15′) eine Lasche mit dem Verstärkungsteil (5′) verbindbar ist.
3. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelement in das Verstärkungsteil (5) ein im wesentlichen U-förmiger Ansatz (7) geformt ist.
4. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine elastische Befestigung in eine Durchgangs­ öffnung (19) eine elastische Buchse (23) einsetzbar ist.
5. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (19′) in einem mit einer La­ sche (15′) federnd verbundenen Lappen (29) ausgebildet ist.
6. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) geschlossen ringförmig ausgebil­ det ist.
DE19873740206 1987-11-27 1987-11-27 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen Withdrawn DE3740206A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873740206 DE3740206A1 (de) 1987-11-27 1987-11-27 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen
DE8888202649T DE3879636D1 (de) 1987-11-27 1988-11-24 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen.
EP88202649A EP0319081B1 (de) 1987-11-27 1988-11-24 Ausgleichsgewicht für Waschmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873740206 DE3740206A1 (de) 1987-11-27 1987-11-27 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3740206A1 true DE3740206A1 (de) 1989-06-08

Family

ID=6341390

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873740206 Withdrawn DE3740206A1 (de) 1987-11-27 1987-11-27 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen
DE8888202649T Expired - Lifetime DE3879636D1 (de) 1987-11-27 1988-11-24 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888202649T Expired - Lifetime DE3879636D1 (de) 1987-11-27 1988-11-24 Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0319081B1 (de)
DE (2) DE3740206A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742983A1 (de) * 1997-09-29 1999-04-01 Bosch Siemens Hausgeraete Betonring als Ausgleichsgewicht am Laugenbehälter einer Waschmaschine
ES2155335B1 (es) * 1998-06-10 2001-12-01 Balay Sa Contrapeso frontal para maquinas lavadoras y sistema de fijacion a la cuba.
DE10040400C1 (de) * 2000-08-18 2002-01-31 Whirlpool Co Frontlader-Waschmaschine mit einem mit Ausgleichsgewichten versehenen Laugenbehälter
KR100739615B1 (ko) * 2000-12-01 2007-07-13 엘지전자 주식회사 드럼세탁기
DE20100354U1 (de) * 2001-01-10 2001-03-29 Turban Beton Bauteile Kg Ausgleichsmassenelement
ITMC20060053A1 (it) * 2006-05-04 2007-11-05 Meccanica Generale Srl Sistema di fissaggio dei contrappesi in calcestruzzo sull'esterno delle vasche di lavatrici, lavasciugatrici e simili.
DE102006051711B4 (de) * 2006-10-30 2010-03-25 Miele & Cie. Kg Laugenbehälter mit Ballastgewicht für eine Waschmaschine
DE102006051714B3 (de) * 2006-10-30 2008-01-31 Miele & Cie. Kg Laugenbehälter mit Ballastgewicht für eine Waschmaschine
TR201819085A2 (tr) 2018-12-11 2020-06-22 Arcelik As Denge ağirliği i̇çeren bi̇r yikayici / kurutucu

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633603C2 (de) * 1976-07-27 1981-11-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine
YU39010B (en) * 1977-09-19 1983-12-31 Zanussi A Spa Industrie Loaded tub of a linen-washer
IT7934010V0 (it) * 1979-03-05 1979-03-05 Zanussi A Spa Industrie Macchina lavabiancheria con vasca zavorrata.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0319081A1 (de) 1989-06-07
DE3879636D1 (de) 1993-04-29
EP0319081B1 (de) 1993-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339441C2 (de) Schieberventil
DE102008050791A1 (de) Wassermigrationsbeständiger Schnappverschluss
DE3740206A1 (de) Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen
DE19741779B4 (de) Druckknopf
DE19944344B4 (de) Luftfilter
DE2550785A1 (de) Abzweigstueck fuer einen gummischlauch
DE60006613T2 (de) Schwingungsdämpfer mit unausdehnbarem Kabelbegrenzer
DE1924662U (de) Mit befestigungsgliedern kombinierte platte.
EP0651164B1 (de) Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung
DE19740799B4 (de) Dämpfungselement
DE4320148B4 (de) Schalthebel
DE3718089A1 (de) Verbindung zweier bauteile
DE8602370U1 (de) Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl.
DE4430161A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE1925358U (de) Kaffeemaschine.
DE3325837A1 (de) Vorrichtung zum verstellen und feststellen einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug
EP0465860B1 (de) Verschlussdeckel
AT412790B (de) Abdeckrosette für eine sanitäre unterputzarmatur
DE2945001C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Halbsäule unterhalb eines Waschtisches
DE3013736C2 (de) Auf einem Tastenkopf einer Taste befestigbare Tastenkappe
DE8509179U1 (de) Kupplungsgehäuse aus dünnem Blech
DE2401253C3 (de) Drehknopf für eine Fensterkurbel
DE7313356U (de) Scharnier fuer profil- oder rohrrahmen von tueren od. dgl
DE102015103013A1 (de) Laugenbehälter aus Kunststoff für Waschmaschinen und Waschtrockner
DE2233383C3 (de) AblaufverschluB für Wasch- und Spülbecken, Badewannen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee