DE3740206A1 - Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen - Google Patents
Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/26—Casings; Tubs
- D06F37/265—Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichsgewicht für
Waschmaschinen o. dgl. mit einem Grundkörper aus Beton,
der durch ein eingebettetes, sich im wesentlichen über
die Länge des Ausgleichsgewichts erstreckendes, Verstär
kungsteil verstärkbar ist und mit mindestens einem mit
dem Verstärkungsteil verbundenen Anschlußelement für eine
Befestigung an einem Laugenbehälter.
Ein gattungsgemäßes Ausgleichsgewicht (DE-GM 78 27 714)
weist einen Grundkörper auf, in dem als Verstärkungsteil
ein Flansch eingebettet ist. Dieser hat als Anschlußele
ment einen sich radial auswärts aus dem Grundkörper er
streckenden ringförmigen Rand. Zum Befestigen des Aus
gleichsgewichts an dem Laugenbehälter ist ein ein Innen
profil aufweisender Außenring vorgesehen, der einen Rand
des Laugenbehälters und den Rand des Flansches teilweise
überdeckt und die beiden Ränder zusammenspannt. Die Ver
wendung eines Außenringes vergrößert die Anzahl der her
zustellenden Teile sowie den Montageaufwand beim Befesti
gen des Ausgleichsgewichtes an dem Laugenbehälter. Diese
Art der Befestigung steht weiterhin einer zumindest teil
weisen Automatisierung der Montage der Ausgleichsgewichte
mit dem Laugenbehälter entgegen.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 26 33 603), gegossene Aus
gleichsgewichte an Tragringen anzuschrauben oder anzu
schweißen. Der Tragring ist dabei einer Stirnwand des
Laugenbehälters zugeordnet und mit dieser über einen
Spannring mit dem Laugenbehälter verbindbar. Diese Art
der Verbindung, bei der gleichfalls ein zusätzliches Bau
teil erforderlich ist, erfordert einen großen Montageauf
wand. Für eine zumindest teilweise automatisierte Ferti
gung ist diese Verbindung gleichfalls nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Ausgleichsgewicht so auszubilden, daß es einfach
und ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile mit dem Laugen
behälter verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausgleichsgewicht der ge
nannten Gattung dadurch gelöst, daß das Anschlußelement
für eine Schraubverbindung eine Durchgangsöffnung und
dieser benachbart einen außerhalb des Betons liegenden
Bereich aufweist.
Da das Anschlußelement für eine Schraubverbindung eine
Durchgangsöffnung aufweist, sind Ausgleichsgewichte in
einfacher und zumindest teilweise automatisierbarer Weise
mit einem Laugenbehälter verbindbar. Dadurch, daß der
Durchgangsöffnung benachbart ein außerhalb des Betons
liegender Bereich vorhanden ist, kann im wesentlichen oh
ne Minderung der Masse und der Steifigkeit des Aus
gleichsgewichts die Schraubverbindung mit dem Laugenbe
hälter direkt über Anschlußelemente erfolgen. Da im Be
reich der Befestigung kein Beton vorhanden ist, ist eine
zumindest örtliche Rißbildung in dem Grundkörper aufgrund
von auf den Beton wirkenden Druckkräften vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Anschluß
element eine Lasche mit dem Verstärkungsteil verbindbar.
Durch, bspw. durch Schweißen, mit Verstärkungsteilen wie
bspw. Moniereisen verbindbare Laschen kann die verstei
fende Wirkung der Verstärkungsteile vergrößert werden und
es können gleichzeitig in einfacher Weise die Anschluß
elemente hergestellt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist als
Anschlußelement in das Verstärkungsteil ein im wesentli
chen U-förmiger Ansatz geformt. Anschlußelemente sind da
durch bspw. durch entsprechende Formgebung von Monierei
sen besonders einfach herstellbar. Durch U-förmig geform
te Ansätze kann gleichzeitig die Steifigkeit von Verstär
kungsteilen erhöht werden.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß für eine
elastische Befestigung in eine Durchgangsöffnung eine
elastische Buchse einsetzbar ist. Durch die Verwendung
einer elastischen Buchse kann in einfacher Weise die Ver
bindung von Ausgleichsgewichten mit Laugenbehältern fle
xibel ausgebildet werden. Dies ist insbesondere dann
zweckmäßig, wenn die Anzahl der an einem Ausgleichsge
wicht vorgesehenen Anschlußelemente zu einer statisch
überbestimmten Befestigung an dem Laugenbehälter führen
kann. Durch eine elastische Ausgestaltung einer oder meh
rerer Befestigungen können in derartigen Fällen Verspan
nungen und daraus resultierende Spannungs- bzw. Druck
spitzen in anschließenden Bereichen der Anschlußelemente,
Verstärkungsteile und dem Grundkörper vermieden werden.
Dadurch ist gleichzeitig eine Rißbildung in dem Grundkör
per verhindert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Durchgangsöffnung in einem mit einer Lasche federnd ver
bundenen Lappen ausgebildet. Dadurch läßt sich in beson
ders einfacher Weise ohne zusätzliche Bauteile und den
zugehörigen Montageaufwand eine elastische Befestigung
der Ausgleichsgewichte an Laugenbehältern erreichen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Grundkörper geschlossen ringförmig ausgebildet. Derartige
Grundkörper sind einfach herstellbar. Dadurch, daß al
le Ausgleichsgewichte für einen Laugenbehälter einstückig
ausgebildet sind, sind sie auch besonders einfach und in
zumindest teilweise automatisierbarer Weise mit dem Lau
genbehälter verbindbar. Weiterhin kann durch die ge
schlossen ringförmige Ausbildung des Grundkörpers der an
diesen angrenzende Bereich des Laugenbehälters versteift
werden.
Drei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Lösung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Ausgleichs
gewichtes mit einem, einen in ein Verstärkungsteil ge
formten Ansatz als Anschlußelement,
Fig. 2 einen Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Aus
gleichsgewichts eines zweiten Ausführungsbeispiels mit
einer Lasche als Anschlußelement,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil eines Aus
gleichsgewichts eines dritten Ausführungsbeispiels mit
einer Lasche als Anschlußelement und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung A nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel ei
nes nur teilweise dargestellten, insgesamt mit 1 bezeich
neten, Ausgleichsgewichtes hat einen unvollständig darge
stellten Grundkörper 3. Dieser besteht aus einem, mit re
lativ wenig Wasser herstellbaren Beton und weist eine re
lativ glatte Oberfläche auf, die nach dem Formen des
Grundkörpers bspw. durch Gießen, nicht nachbearbeitet
werden muß. Als Verstärkungsteil ist in den Grundkörper 3
ein Moniereisen 5 eingebettet. Dieses erstreckt sich im
wesentlichen über die Länge des Grundkörpers 3, der
bspw. geschlossen ringförmig ausgebildet sein kann. Ge
schlossen ringförmig ausgebildete Grundkörper führen zu
einfach herstellbaren und einfach zumindest teilweise au
tomatisch montierbaren Ausgleichsgewichten. Durch diese
Ausbildung kann weiterhin ein sich daran anschließender
Bereich eines nicht dargestellten Laugenbehälters, mit
dem das Ausgleichsgewicht 1 verbindbar ist, gemäß der An
meldung (internes Aktenzeichen PHD 87 257) der Anmelderin
mit gleichem Anmeldetag, verstärkt werden.
Als Anschlußelement für eine Befestigung des Ausgleichs
gewichtes 1 an dem Laugenbehälter weist das Moniereisen 5
mindestens einen U-förmig geformten Ansatz 7 auf. Zwi
schen den beiden Schenkeln des Ansatzes 7 ist eine im we
sentlichen langlochförmige Durchgangsöffnung 9 zum Durch
führen nicht dargestellter Befestigungsschrauben ausge
bildet. Der sich an die Durchgangsöffnung 9 anschließende
Bereich ist frei von Beton, so daß es aufgrund der Befe
stigung zu keiner Einwirkung von Druckkräften auf den Be
ton und daraus resultierend einer Rißbildung in dem
Grundkörper 3 kommen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Ansatz 7 ringsum von
Beton umgeben. Er ragt dabei kragarmförmig in einen im
wesentlichen kegelstumpfförmig innerhalb des Grundkör
pers 3 gebildeten Hohlraum 11. Damit der Ansatz 7 direkt
und nicht über eine Stirnfläche des Grundkörpers 3 mit
einem an dem Laugenbehälter vorhandenen Halteelement in
Anlage gebracht werden kann, ist er in Richtung zu dem
Halteelement wenigstens bis zu der Stirnfläche geführt.
Dazu ist er durch einen in Richtung zu der Stirnfläche
abgekröpften Bereich 13 an das in dem Grundkörper 3 ein
gebettete Moniereisen 5 angeschlossen.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ei
nes insgesamt mit 1′ bezeichneten, nur zum Teil darge
stellten Ausgleichsgewichtes weist einen Grundkörper 3′
auf, der wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels
aus Beton herstellbar ist, und in den als Verstärkungs
teil ein Moniereisen 5′ bereichsweise eingebettet ist.
Als Anschlußelement ist eine aus Metall herstellbare La
sche 15 mit dem Moniereisen 5′ bspw. durch Schweißen ver
bunden. Die gleichfalls teilweise in den Grundkörper 3′
eingebettete Lasche 15 erstreckt sich radial auswärts aus
dem Grundkörper 3′ in einen von Beton freien, im wesent
lichen langlochartigen, Bereich 17, der in radial auswär
tiger Richtung offen ist. Die Lasche 15 ist für eine gute
Verbindung mit dem Grundkörper 3′ kreissegmentförmig aus
gebildet und das in den Grundkörper 3′ ragende Ende hat
einen abgewinkelten Bereich 16. Für eine versteifte Aus
bildung der Lasche 15 kann auch in nicht dargestellter
Weise die dem abgewinkelten Bereich 16 gegenüberliegende
Seite abgewinkelt sein. Für eine gute Verbindung mit dem
Grundkörper 3′ können weiterhin in dem von diesem aufge
nommenen Teil der Lasche 15 nicht dargestellte Durchbrü
che für die Aufnahme von Beton vorgesehen sein.
Die Lasche 15 hat weiter eine Durchgangsöffnung 19, in
die zur Herstellung einer elastischen Befestigung zwi
schen der Lasche 15 und einem mit dem nicht dargestellten
Laugenbehälter verbundenen, im wesentlichen topfförmigen
Halteelement 21 eine, aus Kunststoff, Gummi o. dgl. be
stehende, elastische Buchse 23 einsetzbar ist. Beim An
ziehen einer mit dem Halteelement 21 verschraubbaren Be
festigungsschraube 25 wird über den Schraubenkopf ein
axialer Druck auf die elastische Buchse 23 ausgeübt, der
zu einer Vergrößerung des Durchmessers der elastischen
Buchse 23 außerhalb und benachbart der Durchgangsöff
nung 19 führt. Damit ergibt sich eine gute Festlegung der
Lasche 15 in radialer und axialer Richtung und damit des
Ausgleichsgewichtes 1′ gegenüber dem Halteelement 21
bzw. dem Laugenbehälter, die gleichzeitig eine ausrei
chende Flexibilität in radialer und insbesondere in axia
ler Richtung aufweist. Dadurch, daß die Befestigung in
axialer Richtung flexibel und nicht starr ausgebildet
ist, kann auch bei einer Anzahl von Laschen 15 eines Aus
gleichsgewichtes 1′, die zu einer statisch überbestimm
ten Befestigung des Ausgleichsgewichtes 1′ an dem Laugen
behälter führen kann, vermieden werden, daß Verspannungen
zu einer örtlich hohen Druckbelastung des Grundkörpers 3′
und damit einer Rißbildung in dem Beton führen können.
Damit auf den Grundkörper 1′ aufgrund der Befestigung
keine Druckkräfte einwirken, ist er mit Abstand von dem
Halteelement 21 bzw. dem Laugenbehälter angeordnet.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte dritte Ausführungsbei
spiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbei
spiel nur durch die Art, wie die Befestigung in axialer
Richtung flexibel gestaltet ist. Teile, die mit denjeni
gen des zweiten Ausführungsbeispiels übereinstimmen sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Für eine in axialer Richtung flexible Befestigung ist an
der im übrigen wie die Lasche 15 kreissegmentförmig aus
gebildeten Lasche 15′ ein eine Durchgangsbohrung 9′ auf
weisender federnder Lappen 29 ausgebildet. Der Lappen 29
ist durch einen zungenförmig aus der Lasche 15′ ausge
stanzten Bereich kragarmförmig gebildet. Damit ist ein
fach und ohne zusätzliche Bauteile eine in axialer Rich
tung elastische Befestigung für nicht dargestellte Befe
stigungsschrauben erreicht. Die für den Einsatz einer
elastischen Buchse 23 in eine Lasche 15 beschriebenen
Vorteile sind in vergleichbarer Weise über die Ausbildung
eines federnden Lappens 29 in einer Lasche 15′ möglich.
Um bei Verwendung von bspw. vier Schraubverbindungen zur
Befestigung ringförmiger Ausgleichsgewichte 1′ auftre
tende Verspannungen und daraus resultierende Rißbildungen
in Grundkörpern 1, 1′ zu vermeiden, hat es sich als vor
teilhaft erwiesen, daß mindestens eine der Laschen 15,
15′ durch eine elastische Buchse 23 oder einen federnden
Lappen 29 eine flexible Verbindung ermöglicht.
Claims (6)
1. Ausgleichsgewicht für Waschmaschinen o. dgl. mit einem
Grundkörper aus Beton, der durch mindestens ein eingebet
tetes, sich im wesentlichen über die Länge des Aus
gleichsgewichts erstreckendes Verstärkungsteil verstärk
bar ist und mit mindestens einem mit dem Verstärkungsteil
verbundenen Anschlußelement für eine Befestigung an einem
Laugenbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (7, 15, 15′) für eine Schraubver
bindung eine Durchgangsöffnung (9, 19, 19′) und dieser
benachbart einen außerhalb des Betons liegenden Bereich
aufweist.
2. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlußelement (15, 15′) eine Lasche mit dem
Verstärkungsteil (5′) verbindbar ist.
3. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlußelement in das Verstärkungsteil (5) ein
im wesentlichen U-förmiger Ansatz (7) geformt ist.
4. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine elastische Befestigung in eine Durchgangs
öffnung (19) eine elastische Buchse (23) einsetzbar ist.
5. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (19′) in einem mit einer La
sche (15′) federnd verbundenen Lappen (29) ausgebildet
ist.
6. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (3) geschlossen ringförmig ausgebil
det ist.
Priority Applications (3)
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DE19873740206 DE3740206A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen |
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EP88202649A EP0319081B1 (de) | 1987-11-27 | 1988-11-24 | Ausgleichsgewicht für Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740206 DE3740206A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6341390
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DE8888202649T Expired - Lifetime DE3879636D1 (de) | 1987-11-27 | 1988-11-24 | Ausgleichsgewicht fuer waschmaschinen. |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
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