DE3739144A1 - Vorrichtung zur herstellung eines zahntechnischen arbeitsmodells - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines zahntechnischen arbeitsmodells

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/16Curing flasks; Holders therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, die in der Zahntechnik beispielsweise zur Anfertigung von Kronen benötigt wird.
Dazu wird oft ein Duplikat eines einzelnen Zahnstumpfes eines Gebißmodells hergestellt, das auf einem Sockel, vorzugsweise einer formstabilen Sockelplatte festgelegt ist. Die mit diesem Duplikat hergestellte Krone wird dann später auf dem "Urmodell" auf ihre Paßgenauigkeit etc. überprüft.
Zur Herstellung dieses Duplikats oder Arbeitsmodells verwendet man eine sogenannte Küvette mit einer Abformkammer, in die ein Abformwerkstoff, beispielsweise ein Doubliersilikon eingefüllt wird. Bisher hat man Küvetten verwendet, deren Abformkammer einen kompletten Zahnbogen aufnimmt. Bei einer solchen Ausführung wird normalerweise eine erhebliche Menge an teurem Doubliermaterial benötigt. Um diesen Mangel wenigstens teilweise zu beheben, ist man dazu übergegangen, an unkritischen Stellen Hohlräume der Abformkammer mit kleingeschnittenem, bereits einmal gebrauchtem Material vorzufüllen. Zur Einsparung von frischem Doubliermaterial kann man außerdem bei einer bekannten Ausführung die Doublierküvette auf jede Modellhöhe individuell einstellen. Dennoch wird bei diesen Ausführungen vergleichsweise viel Material gebraucht und auch die Genauigkeit des verhältnismäßig großvolumigen Arbeitsmodells entspricht nicht immer den Anforderungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu vereinfachen derart, daß weniger Doubliermaterial benötigt wird, wobei natürlich auch auf eine einfache Handhabung Wert gelegt wird und die Genauigkeit des Arbeitsmodells allen Anforderungen entsprechen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß der Raum der Abformkammer verkleinert werden kann, wenn man durch eine geeignete Zuordnung zwischen Küvette und Gebißmodell dafür sorgt, daß die Abformkammer jeden Teilbereich des Gebißmodells erreicht. Dies wird erfindungsgemäß durch die schwenkbare bzw. drehbare Anordnung des Tragteils für das Gebißmodell relativ zur Abformkammer der Küvette gewährleistet. Zur Realisierung der Erfindung wird man also eine Küvette bereitstellen, deren Abformkammer beispielsweise nur einen einzelnen Zahnstumpf aufnimmt. Andere Küvetten wird man mit einer größeren Abformkammer so ausbilden, daß nur zwei oder auch drei benachbarte Zahnstümpfe abformbar sind. Eine dieser Küvetten wird an dem Ständer festgelegt und dann wird das am Tragteil gehaltene Gebißmodell derart relativ zum Ständer geschwenkt, bis ein bestimmter Teilbereich des Gebißmodells in die Abformkammer einführbar ist. Dieser Vorgang kann auch so beschrieben werden, daß die Abformkammer ortsfest angeordnet ist und der gesamte Zahnbogen in bezug zu dieser ortsfesten Abformkammer jedensfalls in Umfangrichtung des Zahnbogens gesehen ausgerichtet, also verdreht wird.
Dazu könnte man prinzipiell das Gebißmodell auf einem Drehtisch festspannen und dann diesen Drehtisch relativ zur Abformkammer rotieren. Eine solche Vorrichtung ist aber aufwendig und eine reproduzierbare Fixierung des Modellzahnbogens bereitet nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Bevorzugt wird daher eine Ausführung mit einem kreisringartigen Tragteil für den Zahnbogen, der gewissermaßen ohne Drehwelle freiliegend in einem zylindrischen Aufnahmeraum verdrehbar ist und dann durch radiale Halteelemente mit dem Ständer in jeder möglichen Drehwinkelstellung verspannbar ist.
Ein solcher Kreisring kann nämlich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung unmittelbar als Sockelformer verwendet werden. Eine konstruktiv sehr einfache Lösung ist dann erreicht, wenn auch der Ständer als Kreisring ausgebildet wird. Einer solchen Lösung wird auch wegen des platzsparenden Aufbaus der Vorzug gegeben.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit bei X und
Fig. 4 ein Ansicht auf einen Tragarm in Pfeilrichtung P.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der in Form eines Kreisringes ausgebildet und aus einem formstabilen Werkstoff, beispielsweise Aluminium hergestellt ist. An der inneren Mantelfläche 2 dieses Ständers 1 ist ein Tragarm 3 fixiert, der in Richtung der Symmetrieachse A bzw. parallel dazu ausgerichtet ist und einen Führungsschlitz 4 aufweist, dessen Bedeutung später noch beschrieben wird. Die Höhe dieses Ständerkreisringes 1 ist mit H, der lnnendurchmesser mit Di bezeichnet. Die innere Mantelfläche 2 begrenzt eine zylindrische Aufnahme, die mit 5 bezeichnet ist. Aus Fig. 1 geht hervor, daß dieser Ständerkreisring 1 an mehreren Stellen von radial ausgerichteten, als Rändelschrauben 6 ausgebildeten Halteelementen etwa auf halber Höhe H durchsetzt wird, deren angespitztes freies Ende 7 über die innere Mantelfläche 2 hervorsteht und in den Aufnahmeraum 5 hineinragt.
Mit 10 ist ein Tragteil für ein nicht näher dargestelltes Gebißmodell bezeichnet, das ebenfalls als Kreisring ausgebildet ist, wobei die Höhe dieses Kreisringes der Höhe H des Ständerkreisringes 1 entspricht, was Fig. 2 deutlich zeigt. Der Außendurchmesser dieses Tragteilkreisringes 10 bis zur äußeren Mantelfläche 11 ist mit Da bezeichnet und aus den Fig. geht hervor, daß dieser Außendurchmesser Da nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser Di des Ständerkreisringes 1. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen so gewählt, daß der radiale Abstand - natürlich mit ausreichendem Spiel - etwa der Materialstärke des Tragarmes 3 entspricht. In Fig. 3 ist angedeutet, daß in die äußere Mantelfläche 11 des Tragteilkreisringes 10 in halber Höhe eine umlaufende Eingriffsnut 12 eingearbeitet ist, in die das angespitzte freie Ende 7 der Haltelemente 6 eingreift. Diese Eingriffsnut ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den anderen Figuren nicht gezeichnet. In Fig. 1 erkennt man zwei Rändelschrauben 6, also zwei verstellbare Halteelemente. Aus der Mantelfläche 2 des Ständerkreisringes 1 ragt aber wenigstens ein weiteres ortsfest oder starr fixiertes Halteelement heraus, das in Fig. 4 erkennbar ist. Dieses ortsfeste Halteelement, das man sich wie eine Körnerspitze vorstellen kann, ist im Bereich des Tragarmes 3 angeordnet. Damit ist gewissermaßen eine Dreipunktauflage geschaffen, denn der Tragteilkreisring wird in einer durch die drei Haltelemente vorgegebenen Ebene am Ständerkreisring fixiert. Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung wird man die Halteelemente gleichmäßig über den Umfang verteilen, also bei zwei verstellbaren Halteelementen (Rändelschrauben) und einem starr am Ständer fixierten Halteelement jeweils um einen Winkel von 120 Grad versetzt zueinander anordnen.
Mit 20 ist eine rohrstückartige, vorzugsweise aus Metallblech geformte Küvette bezeichnet, die eine Abformkammer 21 abgrenzt. Von der äußeren Mantelfläche 22 ragen zwei Gewindebolzen 23 radial ab, die den Führungsschlitz 4 in dem Tragarm 3 durchsetzen und jeweils mit einer Rändelmutter 24 zusammenwirken. Damit kann diese Küvette 20 in unterschiedlichem Abstand zur oberen Stirnfläche der beiden Kreisringe auf einfachste Weise an dem Tragarm 3 festgespannt werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann wie folgt gearbeitet werden:
Zunächst wird der Zahnbogen mit dem in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Zahnstumpf Z, der abgeformt werden soll, in dem Tragteilkreisring 10 festgelegt. Dieser Tragteilkreisring wird dann in die zylindrische Aufnahme 5 des Ständerkreisringes 1 eingesetzt und solange gedreht, bis dieser Zahnstumpf Z unterhalb der Küvette 20 liegt. Dann werden die Rändelschrauben 6 radial einwärts geschraubt, sodaß der Tragteilkreisring 10 formstabil mit dem Ständerkreisring 1 verspannt ist. Die Küvette 20 wird dann soweit in Richtung zu den Kreisringen abgesenkt, bis der Zahnstumpf Z in die Abformkammer 21 eintaucht, die dann mit dem geeigneten Abformmaterial ausgefüllt wird. Dabei muß natürlich ggf. durch eine Manschette aus Wachs oder einem dauerplastischen Material sichergestellt sein, daß dieses Abformmaterial nicht unbeabsichtigterweise aus der Abformkammer nach unten herausfließen kann.
Insgesamt ist also festzustellen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils nur ein Teilbereich, meist nur ein Zahnstumpf in der Abformkammer der an einem Ständer gehaltenen Küvette aufgenommen wird. Damit wird Abformwerkstoff gespart. An diesem Ständer ist drehbar ein Tragteil für das Gebißmodell bzw. den abzuformenden Zahn gelagert. Durch Verdrehen dieses Tragteils relativ zum Ständer kann jeder Zahnstumpf in den Wirkungsbereich der Küvette gebracht werden, also so angeordnet werden, daß nach Absenkung dieser Küvette der Zahnstumpf in die Abformkammer eintaucht. Dies ist möglich, weil diese Küvette an dem Tragarm so gehalten ist, daß sie in Achsrichtung gesehen im Ausdehnungsbereich dieser Aufnahme bzw. überwiegend innerhalb des Tragteilkreisringes liegt. Dabei wird eine stabile und jederzeit reproduzierbare räumliche Zuordnung zwischen der Küvette bzw. dem Ständer einerseits und dem Tragteil andererseits erreicht, was für die einwandfreie Kontaktbeziehung von Kronen und dgl. zu den übrigen Zähnen der Zahnreihe von erheblicher Bedeutung ist. Diese stabile Zuordnung wird durch das Zusammenwirken der Haltelemente und der Eingriffsnut erreicht. Ein Stabilitätsbeitrag wird aber auch dadurch erreicht, daß die beiden Ringe möglichst eng benachbart angeordnet sind.
Natürlich sind bei Beibehaltung der erfinderischen Grundgedanken eine Reihe von Konstruktionsänderungen denkbar. Beispielsweise könnte man anstelle von Halteschrauben andere Haltelemente etwa in Form von Spanngliedern vorsehen, die von dem Ständerkreisring abstehen und die Lage des Tragteilkreisringes sichern. Die Verwendung angespitzter Rändelschrauben hat allerdings den Vorteil, daß durch die Spitzen ggf. kleine Markierungen in die Mantelfläche des Tragteilkreisringes eingearbeitet werden, die später ein erneutes, reproduzierbares Ausrichten ermöglichen. Bei der beschriebenen Ausführung ist die Küvette zwecks Höhenausgleichs bzw. Abstandsveränderung zum Ständer relativ zum Tragarm verstellbar. Es wäre auch eine Lösung denkbar, bei der Tragarm und Küvette starr aneinander befestigt sind und der Tragarm relativ zum Ständer verschiebbar ist. Bei verbesserten, allerdings auch teureren Ausführungen könnte die Küvette zusätzlich in weiteren Richtungen, z. B. in radialer Richtung am Tragarm verstellbar geführt sein.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von sonstigen Verfahrensschritten bei der Modellherstellung weitgehend universell verwendbar ist. Sie eignet sich insbesondere für Modelle mit einem Gipssockel, wobei die einzelnen Zahnstümpfe entweder unlösbar oder über Stifte mit dem Gipssockel verbunden sind. Dabei könnte der Tragteilkreisring als Gipssockelformer herangezogen werden. Ein bereits gesockeltes Modell kann mit oder ohne Sockel in den Tragteilkreisring erneut eingesockelt werden, wobei zwecks Vermeidung des teuren Sockelmaterials teilweise wiederverwendbare Füllstoffe eingelegt werden. Der den Gipssockel umgebende formstabile Kreisring des Tragteils verhindert im übrigen unzulässig hohe Querkräfte beim Eindrehen der Haltelemente, die zu einem Brechen des Gipssockels führen könnten.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines zahntechnischen Arbeitsmodells, das von einem Gebißmodellteil in der Abformkammer einer sogenannten Küvette abgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abformkammer (21) nur einen Teilbereich eines Gebißmodells aufnimmt und daß die Küvette (20) an einem Ständer (1) gehalten ist, an dem drehbar ein Tragteil (10) für das Gebißmodell derart gelagert ist, daß beim Verdrehen des Tragteils (10) relativ zum Ständer (1) unterschiedliche Teilbereiche des Gebißmodells in den Wirkungsbereich der Abformkammer (21) der Küvette (20) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) eine vorzugsweise kreiszylindrische Aufnahme (5) für das konzentrisch darin drehbar gelagerte Tragteil (10) des Gebißmodells aufweist und daß die Küvette (20) relativ zu diesem Ständer (1) über einen Tragarm (3) derart gehalten ist, daß sie in Achsrichtung (A) gesehen im Ausdehnungsbereich dieser Aufnahme (5) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (10) für das Gebißmodell ein Kreisring ist und daß dieser Kreisring über radial an der äußeren Mantelfläche (11) angreifende Halteelemente (6) lagerichtig in der zylindrischen Aufnahme (5) festspannbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, am Ständer (1) mehrere, vorzugsweise als Rändelschrauben ausgebildete Halteelemente (6) vorgesehen sind, die radial in die zylindrische Aufnahme (5) vorstehen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in die Aufnahme (5) vorstehendes Halteelement (6) starr am Ständer (1) fixiert ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente gleichmäßig über den Umfang der zylindrischen Aufnahme verteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Halteelemente (6) vorgesehen sind, von denen zwei radial verstellbar sind, während ein drittes Halteelement starr am Ständer (1) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das starr fixierte Halteelement (6) im Bereich des Tragarmes (3) am Ständer (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (11) das Tragteilkreisrings (10) eine umlaufende Eingriffsnut (12) für die am freien Ende angespitzten Halteelemente (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Ständer (1) als Kreisring aus einem formstabilen Material ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der beiden Kreisringe wenigstens annähernd gleich groß ist und die Halteelemente (6) bzw. die Eingriffsnut (12) etwa in halber Höhe dieser Kreisringe angeordnet sind.
12.Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (Da) des Tragteilkreisringes (10) nur um ein geringes Maß kleiner ist als der lnnendurchmesser (Di) des Ständerkreisringes (1).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen dem Tragteilkreisring (10) und dem Ständerkreisring (1) etwa der Materialstärke des Tragarmes (3) für die Küvette (20) entspricht und dieser Tragarm (3) an der inneren Mantelfläche (Di) des Ständerkreisringes (1) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) in Achsrichtung (A) einen Führungsschlitz (4) aufweist, der von wenigstens einem, vorzugsweise von zwei von der äußeren Mantelfläche (22) der Küvette (20) radial abstehenden, mit Rändelmuttern (24) zusammenwirkenden Gewindebolzen (23) durchsetzt wird.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (20) als Rohrstück ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (20) zwecks Abstandsveränderung zum Ständer (1) relativ zum Tragarm (3) verstellbar ist und/oder daß der Träger selbst relativ zum Ständer verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette auch in radialer Richtung verstellbar am Tragarm oder zusammen mit dem Tragarm relativ zum Ständer verschiebbar geführt ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteilkreisring als Sockelformer bei der Herstellung des Sockels für den Zahnbogen ausgenutzt wird.
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