DE3738829A1 - Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage

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DE19873738829
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Gert Prof Dr Rer Nat Siegle
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Tenovis GmbH and Co KG
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/733Cordless telephones with a plurality of base stations connected to a plurality of lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es sind Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt, die über eine Stern­ verkabelung mit den zu der Anlage gehörenden Nebenstellenteilnehmern verbunden sind. Die Kabel enden an Fernsprechteilnehmerdosen mit je einem Fernsprechapparat oder einem schnurlosen Telefon, das aus einer Basisstation und einer mobilen Station besteht. Einen Nachteil der bekannten Fernsprechnebenstellenanlagen bildet die arbeits- und kostenaufwendige Verkabelung.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nebenstellenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf ein Kabelnetz zwischen der Nebenstellen-Vermittlungsstelle und den Teilnehmerstationen verzichtet werden kann.
Lösung und erzielbare Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fernsprechnebenstellen­ anlage durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf die Verlegung eines Kabelnetzes verzichtet werden kann. Um bei einer derartigen Fernsprechnebenstellenanlage den technischen Aufwand gering zu halten, bestehen nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die mobilen Stationen aus je einem Handapparat und je einer Ablagevor­ richtung. Diese enthält vorzugsweise eine Ladevorrichtung zum Nachladen einer in dem Handapparat enthaltenen Stromquelle, wobei die Ladevor­ richtung über ein Anschlußkabel aus dem Stromnetz gespeist ist.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Figur in Form eines Blockschaltbildes einer Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der einzigen Figur bezeichnet 10 eine Nebenstellenzentrale einer Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Innenverbindungssätzen 11, 12, die über je eine Leitung 13, 14 mit je einer Basisstation 15, 16 eines schnurlosen Telefons verbunden sind. Zu der Nebenstellenzentrale können noch weitere, der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht gezeigte Basisstationen gehören. Jede Basisstation 15, 16 hat ein Funksende- und -empfangsteil mit einer Sende- und Empfangsantenne 17, 18.
Zu jeder Basisstation 15, 16 gehört eine Gruppe A, B von mehreren mobilen Stationen 20, 21, 22, 23 bzw. 25, 26, 27. Jede mobile Station umfaßt einen Handapparat 30, 31, 32 bzw. 33, 34 und eine Ablagevorrichtung 40, 41, 42 bzw. 43, 44 für den betreffenden Handapparat. Jeder Handapparat enthält ein batterie- oder akkumulatorgespeistes Funksende- und -empfangsteil mit einer Sende- und Empfangsantenne 50, 51, 52 bzw. 53, 54. Diese Antennen sind vorzugsweise in den Gehäusen der Handapparate untergebracht.
Die Ablagevorrichtungen 40, 41, 42 bzw. 43, 44 können entweder als passive oder auch als aktive Aufnahmen für die Handapparate ausgebildet sein. Eine aktive Ablagevorrichtung enthält ein über ein Netzkabel 45 mit dem Strom­ netz verbundene Ladevorrichtung 46, mit dem ein in dem Handapparat unterge­ brachter Akkumulator bei aufgelegtem Handapparat dauernd nachgeladen wird.
Jede mit einem Innenverbindungsssatz, zum Beispiel 11, verbundene Basis­ station, zum Beispiel 15, enthält einen elektronischen Speicher SP, in welchem die individuellen Teilnehmerkodes der zu dem Innenverbindungssatz gehörenden Gruppe, zum Beispiel A, von mobilen Stationen 20, 21, 22, 23 gespeichert sind. Die Basisstation 15 akzeptiert somit für einen Gesprächs­ aufbau nur die gespeicherten Teilnehmerkodes der mobilen Stationen der Gruppe A.
Einer Doppel- bzw. Mehrfachbelegung eines durch ein Gespräch bereits belegten Funkkanals kann dadurch begegnet werden, daß alle Basisstationen 15, 16 der Fernsprechnebenstellenanlage durch Leitungen 55, 56 miteinander verbunden sind. Über diese Leitungen werden alle Basisapparate derart mit­ einander logisch verknüpft, daß ein Teilnehmerkode einer mobilen Station, die gerade an einem Gespräch beteiligt ist, gesperrt wird.
Eine Verminderung des Aufwands für die Fernsprechnebenstellenanlage kann herbeigeführt werden, wenn zum Beispiel mehrere Basisstationen 15, 16 eine gemeinsame Sende- und Empfangsantenne 61 aufweisen und wenn die Sende- und Empfangsteile der Basisstationen über eine Antennenweiche 60 mit der Sende- und Empfangsantenne 61 verbunden sind.

Claims (5)

1. Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Nebenstellenzentrale und mehre­ ren damit verbundenen schnurlosen Telefonen aus je einer Basisstation und einer mobilen Station, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Gruppe (A, B) von schnurlosen Telefonen eine gemeinsame Basisstation (15, 16) aufweist, daß die Basisstationen durch je eine Leitung (13, 14) mit je einem Innenverbindungssatz (11, 12) der Nebenstellenzentrale (10) ver­ bunden sind und daß in jeder Basisstation die individuellen Teilnehmer­ kodes der ihr zugeordneten mobilen Stationen (20, 21) gespeichert sind.
2. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobilen Stationen (20, 21) aus je einem Handapparat (30, 31) und je einer Ablagevorrichtung (40, 41) bestehen.
3. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablagevorrichtungen (40, 41) eine Ladevorrichtung (46) zum Nachladen einer in dem Handapparat (30) enthaltenen Strom­ quelle aufweisen und daß die Ladevorrichtung über ein Anschlußkabel (45) aus dem Stromnetz gespeist ist.
4. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung einer Doppelbelegung von durch ein Gespräch belegten Funkkanälen eine logische Verknüpfung zwischen den Basis­ stationen (15, 16) vorgesehen ist.
5. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Basisstationen (15, 16) eine gemeinsame Sende­ und Empfangsantenne aufweisen und daß die Sende- und Empfangsteile der Basisstationen über eine Antennenweiche (60) mit der gemeinsamen Sende- und Empfangsantenne (61) verbunden sind.
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