DE3738441C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3738441C2
DE3738441C2 DE19873738441 DE3738441A DE3738441C2 DE 3738441 C2 DE3738441 C2 DE 3738441C2 DE 19873738441 DE19873738441 DE 19873738441 DE 3738441 A DE3738441 A DE 3738441A DE 3738441 C2 DE3738441 C2 DE 3738441C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
sleeve
spring
groove
end fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873738441
Other languages
English (en)
Other versions
DE3738441A1 (de
Inventor
Willi 6332 Ehringshausen De Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH
Original Assignee
Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH filed Critical Kuester & Co 6332 Ehringshausen De GmbH
Priority to DE19873738441 priority Critical patent/DE3738441A1/de
Publication of DE3738441A1 publication Critical patent/DE3738441A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3738441C2 publication Critical patent/DE3738441C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längenverstellung des Schlauches eines Bowdenzuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er in der DE-PS 20 14 129 und der DE 21 49 278 C3 offenbart ist. Danach ist es bekannt, eine solche Längenverstellvorrichtung aus einem gestellfesten Endfitting mit Axialbohrung aufzubauen, in dem das mit einer Außengewindeverzahnung versehene Schlauchende verschiebbar ist, und in dem Endfitting eine senkrecht zur Schlauchachse verlaufende Ausnehmung vorzunehmen, in dem ein mit Innengewinde versehenes Verstellteil zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist, in deren einer das Verstellteil mit dem Außengewinde des Schlauchendes in Eingriff steht und somit die Axialverschiebung des Schlauches sperrt, während in seiner anderen Endstellung die beiden Verzahnungen außer Eingriff sind und somit eine Axialverschiebung des Schlauchendes möglich ist.
In der DE-PS 20 14 129 ist in die Vorrichtung noch eine Feder eingefügt, die sich einerseits an dem Schlauch und andererseits an dem Endfittig abstützt, und die den Schlauch automatisch auf die erforderliche Schlauchlänge einstellt, wenn das Endfitting in seine Entsperrstellung bzw. Entriegelungsstellung geschoben wird.
Außerdem ist in der DE 21 49 278 C3 zusätzlich noch eine Feder beschrieben, die zwischen Endfitting und Verstellteil eingesetzt ist, und die das Verstellteil in seiner Sperrstellung hält, so daß eine Längenverstellbarkeit des Bowdenzugschlauches nur gegen die Kraft dieser Feder möglich ist.
Die Funktion dieser bekannten Vorrichtung mit den beiden Federn ist folgende: Zunächst wird das Schlauchende so weit durch das Endfitting hindurchgeschoben, daß die bei der in der DE-PS 20 14 129 beschriebenen Vorrichtung zwischen Endfitting und Schlauchende sitzende Feder mit ihren Windungen aneinander bzw. auf Block liegt.
Das Verstellteil befindet sich dabei in seiner Sperrstellung. In diesem Zustand, in dem der Schlauch auf jeden Fall kürzer ist als im nachfolgenden Betrieb erforderlich, wird der Bowdenzug in das Gerät, z. B. ein Auto, eingebaut, und die Seilenden werden einerseits mit dem Betätigungselement und andererseits mit dem zu betätigenden Getriebeteil verbunden.
Danach wird das Verstellteil kurzfristig gegen die Kraft der Feder aus der DE 21 49 278 C3 aus seiner Sperrstellung ausgehoben. Dadurch ist es der zwischen Endfitting und Schlauchende gespannten Feder möglich, sich zu entspannen und den Schlauch auf genau die Länge einzustellen bzw. zu verlängern, die das Seil spielfrei zwischen dem Betätigungselement und dem zu betätigenden Getriebeglied hält. Dehnt sich im nachfolgenden Betrieb das Seil oder setzt es sich, d. h. verkürzt sich der meist aus einem schraubenförmig gebundenen Draht bestehende Schlauch, so ist eine Verlängerung des Schlauches erforderlich, die automatisch dadurch bewirkt wird, daß die zwischen Endfitting und Schlauchende sitzende Feder das Schlauchende aus der Axialbohrung des Endfittings herausdrückt, wobei die Zähne des Innen- und Außengewindes am Verstellteil bzw. am Schlauchende gegen die Kraft der Feder aus der DE 21 49 278 C3 übereinander hinwegratschen.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß bei dem kurzfristigen Ausheben des Verstellteiles bei der Montage dieses Verstellteil einseitig in eine Richtung gezogen bzw. gedrückt werden muß, und zwar in eine Richtung senkrecht zur Achse des Schlauchendes bzw. des Endfittings. Wegen des Druckes, den die zwischen Endfitting und Schlauchende sitzende Feder ausübt, muß diese Querkraft sogar verhältnismäßig groß sein. Dies hat nun wiederum zur Folge, daß das Endfitting in dem es tragenden Gestell kippt, verkantet, d. h. sich etwas querstellt. Nach Rückkehr des Verstellteils in seine Sperrstellung wird diese Verkantung nun nicht wieder mit Sicherheit aufgehoben, wodurch die nachfolgende automatische Längeneinstellung des Schlauches verhindert oder zumindest beeinträchtigt werden kann.
Des weiteren ist eine Ausgleichsvorrichtung zum automatischen Längenausgleich des Schlauches eines Bowdenzuges für Kupplungen oder Bremssysteme bei Automobilen aus der EP 2 13 857 A1 bekannt mit einem Kupplungsteil, welches bei Zugbeanspruchung des Bowdenzug- Kabels in Reibschluß mit einem Abschnitt des Schlauches tritt. Der Schlauchabschnitt läßt sich von dem Kupplungsstück durch eine Längsbewegung eines Betätigungselementes lösen, wenn das Kabel nicht auf Zug beansprucht ist. Die Bewegung des Betätigungselementes erfolgt durch ein an dem Kabel befestigten Mitnehmer, welcher sich bei Zugbeanspruchung des Kabels außerhalb der Ausgleichsvorrichtung bewegt. Das Kupplungsstück ist mittels einer den einen Schlauchabschnitt umgebenden Spiralfeder in Art eines Kegelpreßsitzes an der Gehäuseinnenwandung der Ausgleichsvorrichtung gehalten, wobei es, unterstützt durch ein radiales Spannelement, in Wirkstellung mit den Windungen des Schlauchabschnittes tritt, wenn das Kabel zugbeansprucht ist. Dadurch, daß das Kupplungsstück in und außer Eingriff mit den Windungen des einen Schlauchabschnittes gelangt, kann die Schlauchlänge ständig an sich ändernde Parameter des Bowdenzuges, wie beispielsweise Abnutzung von Kupplungsbelägen oder Bremsbelägen, automatisch angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die einseitige Krafteinwirkung auf das Verstellteil bzw. Endfitting vermindert und damit sichergestellt ist, daß das Endfitting in seinem Gestell nicht verkanten kann.
Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfundene Vorrichtung in Ansicht, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung A der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 das Seil eines Bowdenzuges bezeichnet, das in einem Schlauch 2 geführt wird. Der Schlauch endet in einem Schlauch­ ende 2a, das auf seinem Außenumfang mit einer gewindeförmigen Außenverzahnung versehen ist.
Mit 3 ist ein Endfitting bezeichnet, das die Form einer runden Scheibe mit mittig angesetzter Nabe 3a hat. Mit dieser Nabe 3a ist das Endfitting durch eine passende Bohrung in einem Gestell 4, z. B. einer Blechwand, gesteckt und wird dort mittels eines Sicherungs­ ringes 5 gehalten.
Das Endfitting 3 hat eine axiale Bohrung, durch die das Schlauchende 2a gesteckt ist.
Das Schlauchende 2a wird von einer Hülse 6 umgriffen, die durch einen axialen Schlitz 7 in ihrer gesamten Länge in zwei Hülsenteile 6a; 6b geteilt ist. Beide Hülsenteile werden durch eine sie umgrei­ fende Zugfeder 8 auf dem Schlauchende 2a gehalten.
Auf der in der Fig. 1 linken Seite sind beide Hülsenteile 6a; 6b auf ihren Innenwandungen mit mindestens einem nach innen vorsprin­ gendem Sperrzahn, vorzugsweise jedoch mit einer gewindeförmigen Innenverzahnung versehen, die zu der Außenverzahnung des Schlauch­ endes 2a komplementär ist.
Die rechten Innenseiten der Hülsen sind gewindefrei, d. h. sie sind mit einer Bohrung versehen, die im Durchmesser etwas größer ist, als der Durchmesser des Außengewindes auf dem Schlauchende 2a.
Außerdem ist auf der rechten Hülsenseite noch eine im Durchmesser größere Ausnehmung angebracht, in der sich das eine Ende einer Druckfeder 9 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einem schlauch­ endenfesten Anschlag 10 anliegt.
Von der Druckfeder 9 werden die Hülsenteile 6a; 6b mit ihren linken Stirnseiten gegen das Endfitting 3 gedrückt und dort in Anlage ge­ halten. Auf dieser Anlageseite ist das Endfitting 3 mit einer ra­ dial durchgehenden Nut 3b mit etwa hammerkopfförmigem Querschnitt versehen, in die zwei Stifte 6a′; 6b′ eingreifen, von denen je einer aus jeder Stirnseite der Hülsenteile 6a; 6b herausragt, und die mit einem zu dem hammerkopfförmigen Querschnitt der Nut passenden Kopf versehen sind. Diese Nut/Stift-Verbindung sichert die Hülsenteile 6a; 6b gegen Verschieben in axialer Richtung.
An der in der Fig. 1 rechten Seite ist jedes Hülsenteil 6a; 6b mit einem abstehenden Griffstück 11; 12 versehen, durch deren Zusammen­ drücken in Pfeilrichtung B die linken Hülsenteilenden mit ihren Innengewindeverzahnungen gegen die Kraft der Zugfeder 8 aus der Außengewindeverzahnung des Schlauchendes 2a aushebbar sind. Dabei drücken die Kanten 13 gegen das Außengewinde und sind deshalb etwas dallig gerundet, damit sie nicht in die Gewindegänge des Außenge­ windes eingreifen können.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Für die Montage werden das Endfitting und die Hülsenteile 6a; 6b gegen die Kraft der Feder 9 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts verschoben, bis die Feder 9 Windung an Windung liegt. In diesem Zustand ist der Schlauch 2 für den späteren Gebrauch des Bowdenzuges auf jeden Fall zu kurz. Danach wird das Endfitting mit seiner Nabe 3a in das Gestell 4 eingesteckt und durch den Sicherungsring 5 lagegesichert. Dann wird durch Fingerdruck in Pfeilrichtung B auf die Griffstücke 11; 12 die Innenverzahnung der Hülsenteile 6a; 6b aus der Außenverzahnung des Schlauchendes 2a ausgehoben. Dadurch kann sich die Feder 9 entspannen und den Schlauch auf diejenige Länge drücken, die einen spielfreien Ver­ lauf des Seiles 1 zwischen dem nicht dargestellten Betätigungs­ element und dem ebenfalls nicht dargestellten zu betätigenden Getriebeteil gewährleistet. Dabei tritt der wesentliche technische Vorteil der erfundenen Vorrichtung besonders hervor, der darin besteht, daß durch den quasi symmetrischen Druck der Finger auf die Griffstücke 11; 12 sich die ausgeübten Kräfte gegenseitig aufheben. Das Schlauchende 2a wird somit nicht nach einer Seite gezogen, wie dies bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist und kann daher auch in keiner Weise verkanten.
Eine etwa erforderliche Nachstellung der Schlauchlänge geschieht entweder manuell dadurch, daß von Zeit zu Zeit die Griffstücke 11; 12 zusammengedrückt werden, oder automatisch dadurch, daß der Innen- und Außenverzahnung eine Form gegeben wird, die es der Feder 9 ermöglicht die Außenverzahnung selbsttätig durch die Innen­ verzahnung hindurchzuratschen, wobei allerdings auch wieder der technische Vorteil gegeben ist, daß die die Hülsenteile 6a; 6b zusammenhaltende Federkraft (Zugfeder 8) zentrisch auf das Schlauch­ ende 2a einwirkt, und nicht etwa einseitig, wie die Feder 35 in der DE 21 49 278 C3.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Längenverstellung des Schlauches (2) eines Bowdenzuges, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting (3) mit Axialbohrung zur Aufnahme des mit einer Außengewindeverzahnung versehenen Schlauchendes (2a), ferner mit einem in eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung verbringbaren Verstellteil (6), das mit einer Innengewindeverzahnung versehen ist, mit der es in seiner Ruhestellung unter der Kraft einer Feder in die Außengewindeverzahnung des Schlauchendes (2a) eingreift, und mit einer den Schlauch (2) umgreifenden Druckfeder (9), die sich einerseits an einem schlauchfesten Anschlag (10) abstützt und bestrebt ist, das Schlauchende (2a) aus der Endfitting-Axialbohrung herauszuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (6) aus einer an einem Ende mit Innengewindeverzahnung versehenen, das Schlauchende (2a) umgreifenden und in Höhe der Mittelachse zweigeteilten Hülse (6; 6a; 6b) besteht, die durch ein sie umgreifendes Spannelement (8) auf dem Schlauchende (2a) gehalten wird, und daß die beiden Hülsenteile (6a, 6b) an ihren den Innengewindeverzahnungen axial entgegengesetzten Enden mit nach außen abstehenden und einander diametral gegenüberliegenden Griffstücken (11, 12) versehen sind, durch deren Zusammendrücken in Schlauchrichtung die innenverzahnten Hülsenenden gegen die Kraft des Spannelementes (8) aus der Außengewindeverzahnung des Schlauchendes (2a) aushebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülse (6) zugekehrte Seite des Endfittings (3) mit einer durch die Mittenachse verlaufenden Nut (3b) versehen ist, und daß jedes Hülsenteil (6a; 6b) mit einem Stift (6b′) versehen ist, der in die Nut (3b) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3b) im Querschnitt hammerkopfförmig ist und die Stifte (6b′) an ihrem vorderen Ende mit einem Kopf versehen sind, der in den breiteren Nutenteil eingreift und das Hülsenteil (6a, 6b) gegen Verschiebung in axialer Richtung sichert.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) eine ringförmige Zugfeder oder ein Gummiring ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich einerseits an einem schlauchfesten Anschlag (10) abstützende Druckfeder (9) sich andererseits an der Hülse (6) abstützt.
DE19873738441 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges Granted DE3738441A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738441 DE3738441A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738441 DE3738441A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3738441A1 DE3738441A1 (de) 1989-06-01
DE3738441C2 true DE3738441C2 (de) 1992-05-14

Family

ID=6340358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738441 Granted DE3738441A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3738441A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620496A1 (de) * 1996-05-21 1997-11-27 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen o. dgl.
CN113623310A (zh) * 2021-08-13 2021-11-09 重庆海德世拉索系统(集团)有限公司 控制拉索的钢丝绳露长调节装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710645A (en) * 1970-10-08 1973-01-16 Teleflex Inc Remote control assembly
DE3500734A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart In axialer und radialer richtung gehaltene bundmutter
GB8520612D0 (en) * 1985-08-16 1985-09-25 Bwp Controls Ltd Cable-&-sleeve connections

Also Published As

Publication number Publication date
DE3738441A1 (de) 1989-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0601591B1 (de) Hydraulische Betätigungseinrichtung für Bremsen und Schaltungen an Fahrrädern oder dergleichen
DE3902874A1 (de) Adapter zum befestigen eines zusatzwerkzeugs
DE102009001535A1 (de) Baueinheit, Verfahren zur Anwendung dieser Baueinheit und Werkzeug zur Anwendung des Verfahrens
DE3820400A1 (de) Automatischer laengenregler fuer stellkabel
DE1928490B2 (de) Schloßmutter
DE3632045C1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile
DE3738441C2 (de)
DE2234321B1 (de) Zahnärztliches Handstuck
DE2543018A1 (de) Fadenbremse, insbesondere fuer doppeldrahtzwirnspindeln
EP0638733B1 (de) Vorrichtung zur Längeneinstellung von mechanisch-flexiblen Fernbetätigungen o. dgl.
DE69004001T2 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausbauen von Spiralfedern.
DE3805046C2 (de)
WO1997044593A1 (de) Vorrichtung zur längenkorrektur oder -einstellung von seilzügen, betätigungszügen o.dgl.
DE102007007636B3 (de) Abzieher
EP0318720B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Längenverstellung eines Bowdenzuges
EP3970573A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine vorhangstange
DE3101498A1 (de) Vorrichtung zur verlaengerung des schlauches eines bowdenzuges
DE3740061A1 (de) Kupplung zur uebertragung von drehbewegungen
DE3139037A1 (de) Befestigungsanordnung fuer schraubenzugfedern
DE4307238C1 (de) Werkzeugspindel mit einer Werkzeugspanneinrichtung
DE3110171C2 (de) Spannvorrichtung
DE3048862C2 (de) Federspannvorrichtung zum Vorspannen von Schraubenfedern an Fahrwerksfederungen, insbesondere zum Montieren von Kraftfahrzeugen
EP0768470B1 (de) Vorrichtung zur Längeneinstellung von mechanisch-flexiblen Fernbetätigungszügen
DE102020006271A1 (de) Radmontagehilfe
DE9421068U1 (de) Vorrichtung zur Längeneinstellung von mechanisch-flexiblen Fernbetätigungen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee