DE3738441C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/22—Adjusting; Compensating length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Längenverstellung des Schlauches eines Bowdenzuges
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er
in der DE-PS 20 14 129 und der DE 21 49 278 C3 offenbart
ist. Danach ist es bekannt, eine solche
Längenverstellvorrichtung aus einem gestellfesten
Endfitting mit Axialbohrung aufzubauen, in dem das mit
einer Außengewindeverzahnung versehene Schlauchende
verschiebbar ist, und in dem Endfitting eine senkrecht zur
Schlauchachse verlaufende Ausnehmung vorzunehmen, in dem
ein mit Innengewinde versehenes Verstellteil zwischen zwei
Endstellungen verstellbar ist, in deren einer das
Verstellteil mit dem Außengewinde des Schlauchendes in
Eingriff steht und somit die Axialverschiebung des
Schlauches sperrt, während in seiner anderen Endstellung
die beiden Verzahnungen außer Eingriff sind und somit eine
Axialverschiebung des Schlauchendes möglich ist.
In der DE-PS 20 14 129 ist in die Vorrichtung noch eine
Feder eingefügt, die sich einerseits an dem Schlauch und
andererseits an dem Endfittig abstützt, und die den
Schlauch automatisch auf die erforderliche Schlauchlänge
einstellt, wenn das Endfitting in seine Entsperrstellung
bzw. Entriegelungsstellung geschoben wird.
Außerdem ist in der DE 21 49 278 C3 zusätzlich noch eine
Feder beschrieben, die zwischen Endfitting und
Verstellteil eingesetzt ist, und die das Verstellteil in
seiner Sperrstellung hält, so daß eine
Längenverstellbarkeit des Bowdenzugschlauches nur gegen
die Kraft dieser Feder möglich ist.
Die Funktion dieser bekannten Vorrichtung mit den beiden
Federn ist folgende: Zunächst wird das Schlauchende so weit
durch das Endfitting hindurchgeschoben, daß die bei der in
der DE-PS 20 14 129 beschriebenen Vorrichtung zwischen
Endfitting und Schlauchende sitzende Feder mit ihren
Windungen aneinander bzw. auf Block liegt.
Das Verstellteil befindet sich dabei in seiner
Sperrstellung. In diesem Zustand, in dem der Schlauch auf
jeden Fall kürzer ist als im nachfolgenden Betrieb
erforderlich, wird der Bowdenzug in das Gerät, z. B. ein
Auto, eingebaut, und die Seilenden werden einerseits mit dem
Betätigungselement und andererseits mit dem zu
betätigenden Getriebeteil verbunden.
Danach wird das Verstellteil kurzfristig gegen die Kraft
der Feder aus der DE 21 49 278 C3 aus seiner Sperrstellung
ausgehoben. Dadurch ist es der zwischen Endfitting und
Schlauchende gespannten Feder möglich, sich zu entspannen
und den Schlauch auf genau die Länge einzustellen bzw. zu
verlängern, die das Seil spielfrei zwischen dem
Betätigungselement und dem zu betätigenden Getriebeglied
hält. Dehnt sich im nachfolgenden Betrieb das Seil oder
setzt es sich, d. h. verkürzt sich der meist aus einem
schraubenförmig gebundenen Draht bestehende Schlauch, so
ist eine Verlängerung des Schlauches erforderlich, die
automatisch dadurch bewirkt wird, daß die zwischen
Endfitting und Schlauchende sitzende Feder das
Schlauchende aus der Axialbohrung des Endfittings
herausdrückt, wobei die Zähne des Innen- und Außengewindes
am Verstellteil bzw. am Schlauchende gegen die Kraft der
Feder aus der DE 21 49 278 C3 übereinander hinwegratschen.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch
darin, daß bei dem kurzfristigen Ausheben des
Verstellteiles bei der Montage dieses Verstellteil
einseitig in eine Richtung gezogen bzw. gedrückt werden
muß, und zwar in eine Richtung senkrecht zur Achse des
Schlauchendes bzw. des Endfittings. Wegen des Druckes, den
die zwischen Endfitting und Schlauchende sitzende Feder
ausübt, muß diese Querkraft sogar verhältnismäßig groß
sein. Dies hat nun wiederum zur Folge, daß das Endfitting
in dem es tragenden Gestell kippt, verkantet, d. h. sich
etwas querstellt. Nach Rückkehr des Verstellteils in seine
Sperrstellung wird diese Verkantung nun nicht wieder mit
Sicherheit aufgehoben, wodurch die nachfolgende
automatische Längeneinstellung des Schlauches verhindert
oder zumindest beeinträchtigt werden kann.
Des weiteren ist eine Ausgleichsvorrichtung zum
automatischen Längenausgleich des Schlauches eines
Bowdenzuges für Kupplungen oder Bremssysteme bei
Automobilen aus der EP 2 13 857 A1 bekannt mit einem
Kupplungsteil, welches bei Zugbeanspruchung des Bowdenzug-
Kabels in Reibschluß mit einem Abschnitt des Schlauches
tritt. Der Schlauchabschnitt läßt sich von dem
Kupplungsstück durch eine Längsbewegung eines
Betätigungselementes lösen, wenn das Kabel nicht auf Zug
beansprucht ist. Die Bewegung des Betätigungselementes
erfolgt durch ein an dem Kabel befestigten Mitnehmer,
welcher sich bei Zugbeanspruchung des Kabels außerhalb der
Ausgleichsvorrichtung bewegt. Das Kupplungsstück ist
mittels einer den einen Schlauchabschnitt umgebenden
Spiralfeder in Art eines Kegelpreßsitzes an der
Gehäuseinnenwandung der Ausgleichsvorrichtung gehalten,
wobei es, unterstützt durch ein radiales Spannelement, in
Wirkstellung mit den Windungen des Schlauchabschnittes
tritt, wenn das Kabel zugbeansprucht ist. Dadurch, daß das
Kupplungsstück in und außer Eingriff mit den Windungen des
einen Schlauchabschnittes gelangt, kann die Schlauchlänge
ständig an sich ändernde Parameter des Bowdenzuges, wie
beispielsweise Abnutzung von Kupplungsbelägen oder Bremsbelägen,
automatisch angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
die einseitige Krafteinwirkung auf das Verstellteil bzw.
Endfitting vermindert und damit sichergestellt ist, daß
das Endfitting in seinem Gestell nicht verkanten kann.
Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung gelöst, welche
die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfundene Vorrichtung in Ansicht, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung A der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 das Seil eines Bowdenzuges bezeichnet, das in
einem Schlauch 2 geführt wird. Der Schlauch endet in einem Schlauch
ende 2a, das auf seinem Außenumfang mit einer gewindeförmigen
Außenverzahnung versehen ist.
Mit 3 ist ein Endfitting bezeichnet, das die Form einer runden
Scheibe mit mittig angesetzter Nabe 3a hat. Mit dieser Nabe 3a ist
das Endfitting durch eine passende Bohrung in einem Gestell 4, z. B.
einer Blechwand, gesteckt und wird dort mittels eines Sicherungs
ringes 5 gehalten.
Das Endfitting 3 hat eine axiale Bohrung, durch die das Schlauchende
2a gesteckt ist.
Das Schlauchende 2a wird von einer Hülse 6 umgriffen, die durch
einen axialen Schlitz 7 in ihrer gesamten Länge in zwei Hülsenteile
6a; 6b geteilt ist. Beide Hülsenteile werden durch eine sie umgrei
fende Zugfeder 8 auf dem Schlauchende 2a gehalten.
Auf der in der Fig. 1 linken Seite sind beide Hülsenteile 6a; 6b
auf ihren Innenwandungen mit mindestens einem nach innen vorsprin
gendem Sperrzahn, vorzugsweise jedoch mit einer gewindeförmigen
Innenverzahnung versehen, die zu der Außenverzahnung des Schlauch
endes 2a komplementär ist.
Die rechten Innenseiten der Hülsen sind gewindefrei, d. h. sie
sind mit einer Bohrung versehen, die im Durchmesser etwas größer
ist, als der Durchmesser des Außengewindes auf dem Schlauchende
2a.
Außerdem ist auf der rechten Hülsenseite noch eine im Durchmesser
größere Ausnehmung angebracht, in der sich das eine Ende einer
Druckfeder 9 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einem schlauch
endenfesten Anschlag 10 anliegt.
Von der Druckfeder 9 werden die Hülsenteile 6a; 6b mit ihren linken
Stirnseiten gegen das Endfitting 3 gedrückt und dort in Anlage ge
halten. Auf dieser Anlageseite ist das Endfitting 3 mit einer ra
dial durchgehenden Nut 3b mit etwa hammerkopfförmigem Querschnitt
versehen, in die zwei Stifte 6a′; 6b′ eingreifen, von denen je einer
aus jeder Stirnseite der Hülsenteile 6a; 6b herausragt, und die mit
einem zu dem hammerkopfförmigen Querschnitt der Nut passenden Kopf
versehen sind. Diese Nut/Stift-Verbindung sichert die Hülsenteile
6a; 6b gegen Verschieben in axialer Richtung.
An der in der Fig. 1 rechten Seite ist jedes Hülsenteil 6a; 6b mit
einem abstehenden Griffstück 11; 12 versehen, durch deren Zusammen
drücken in Pfeilrichtung B die linken Hülsenteilenden mit ihren
Innengewindeverzahnungen gegen die Kraft der Zugfeder 8 aus der
Außengewindeverzahnung des Schlauchendes 2a aushebbar sind. Dabei
drücken die Kanten 13 gegen das Außengewinde und sind deshalb etwas
dallig gerundet, damit sie nicht in die Gewindegänge des Außenge
windes eingreifen können.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Für die Montage werden das Endfitting und die Hülsenteile 6a; 6b
gegen die Kraft der Feder 9 in der Darstellung der Fig. 1 nach
rechts verschoben, bis die Feder 9 Windung an Windung liegt. In
diesem Zustand ist der Schlauch 2 für den späteren Gebrauch des
Bowdenzuges auf jeden Fall zu kurz. Danach wird das Endfitting
mit seiner Nabe 3a in das Gestell 4 eingesteckt und durch den
Sicherungsring 5 lagegesichert. Dann wird durch Fingerdruck in
Pfeilrichtung B auf die Griffstücke 11; 12 die Innenverzahnung
der Hülsenteile 6a; 6b aus der Außenverzahnung des Schlauchendes
2a ausgehoben. Dadurch kann sich die Feder 9 entspannen und den
Schlauch auf diejenige Länge drücken, die einen spielfreien Ver
lauf des Seiles 1 zwischen dem nicht dargestellten Betätigungs
element und dem ebenfalls nicht dargestellten zu betätigenden
Getriebeteil gewährleistet. Dabei tritt der wesentliche technische
Vorteil der erfundenen Vorrichtung besonders hervor, der darin
besteht, daß durch den quasi symmetrischen Druck der Finger auf die
Griffstücke 11; 12 sich die ausgeübten Kräfte gegenseitig aufheben.
Das Schlauchende 2a wird somit nicht nach einer Seite gezogen, wie
dies bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist
und kann daher auch in keiner Weise verkanten.
Eine etwa erforderliche Nachstellung der Schlauchlänge geschieht
entweder manuell dadurch, daß von Zeit zu Zeit die Griffstücke
11; 12 zusammengedrückt werden, oder automatisch dadurch, daß der
Innen- und Außenverzahnung eine Form gegeben wird, die es der
Feder 9 ermöglicht die Außenverzahnung selbsttätig durch die Innen
verzahnung hindurchzuratschen, wobei allerdings auch wieder der
technische Vorteil gegeben ist, daß die die Hülsenteile 6a; 6b
zusammenhaltende Federkraft (Zugfeder 8) zentrisch auf das Schlauch
ende 2a einwirkt, und nicht etwa einseitig, wie die Feder 35 in
der DE 21 49 278 C3.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Längenverstellung des Schlauches (2)
eines Bowdenzuges, bestehend aus einem gestellfesten
Endfitting (3) mit Axialbohrung zur Aufnahme des mit
einer Außengewindeverzahnung versehenen Schlauchendes
(2a), ferner mit einem in eine Ruhestellung und eine
Arbeitsstellung verbringbaren Verstellteil (6), das mit
einer Innengewindeverzahnung versehen ist, mit der es
in seiner Ruhestellung unter der Kraft einer Feder in
die Außengewindeverzahnung des Schlauchendes (2a)
eingreift, und mit einer den Schlauch (2) umgreifenden
Druckfeder (9), die sich einerseits an einem
schlauchfesten Anschlag (10) abstützt und bestrebt ist,
das Schlauchende (2a) aus der Endfitting-Axialbohrung
herauszuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellteil (6) aus einer an einem Ende mit
Innengewindeverzahnung versehenen, das Schlauchende
(2a) umgreifenden und in Höhe der Mittelachse
zweigeteilten Hülse (6; 6a; 6b) besteht, die durch ein
sie umgreifendes Spannelement (8) auf dem Schlauchende
(2a) gehalten wird, und daß die beiden Hülsenteile (6a,
6b) an ihren den Innengewindeverzahnungen axial
entgegengesetzten Enden mit nach außen abstehenden und
einander diametral gegenüberliegenden Griffstücken (11,
12) versehen sind, durch deren Zusammendrücken in
Schlauchrichtung die innenverzahnten Hülsenenden gegen
die Kraft des Spannelementes (8) aus der
Außengewindeverzahnung des Schlauchendes (2a) aushebbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Hülse (6) zugekehrte Seite des Endfittings
(3) mit einer durch die Mittenachse verlaufenden Nut
(3b) versehen ist, und daß jedes Hülsenteil (6a; 6b)
mit einem Stift (6b′) versehen ist, der in die Nut (3b)
eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (3b) im Querschnitt hammerkopfförmig ist
und die Stifte (6b′) an ihrem vorderen Ende mit einem
Kopf versehen sind, der in den breiteren Nutenteil
eingreift und das Hülsenteil (6a, 6b) gegen
Verschiebung in axialer Richtung sichert.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) eine
ringförmige Zugfeder oder ein Gummiring ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich einerseits an einem
schlauchfesten Anschlag (10) abstützende Druckfeder (9)
sich andererseits an der Hülse (6) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738441 DE3738441A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738441 DE3738441A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738441A1 DE3738441A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3738441C2 true DE3738441C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6340358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738441 Granted DE3738441A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738441A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620496A1 (de) * | 1996-05-21 | 1997-11-27 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen o. dgl. |
CN113623310A (zh) * | 2021-08-13 | 2021-11-09 | 重庆海德世拉索系统(集团)有限公司 | 控制拉索的钢丝绳露长调节装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710645A (en) * | 1970-10-08 | 1973-01-16 | Teleflex Inc | Remote control assembly |
DE3500734A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | In axialer und radialer richtung gehaltene bundmutter |
GB8520612D0 (en) * | 1985-08-16 | 1985-09-25 | Bwp Controls Ltd | Cable-&-sleeve connections |
-
1987
- 1987-11-12 DE DE19873738441 patent/DE3738441A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738441A1 (de) | 1989-06-01 |
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