DE3738379A1 - Verfahren zum herstellen von folienbeuteln an einer fuellstation - Google Patents

Verfahren zum herstellen von folienbeuteln an einer fuellstation

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DE3738379A1
DE3738379A1 DE19873738379 DE3738379A DE3738379A1 DE 3738379 A1 DE3738379 A1 DE 3738379A1 DE 19873738379 DE19873738379 DE 19873738379 DE 3738379 A DE3738379 A DE 3738379A DE 3738379 A1 DE3738379 A1 DE 3738379A1
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DE19873738379
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Steven Ausnit
Bruce Joseph Maliner
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Etimex Kunststoffwerke GmbH
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Etimex Kunststoffwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Folienbeuteln unmittelbar an einer zu einer Füllmaschine gehörenden Füllstation, an der die Beutel mit einem Produkt gefüllt werden.
Wieder verschließbare Kunststoffbeutel mit einem Verschluß aus verrastbaren Profilelementen bzw. Verschlußprofilen haben als Verpackungsmaterial und zur Aufbewahrung von Produkten im Haushalt und in der Industrie eine große Bedeutung erlangt. Bisher ergibt sich für den Einsatz derartiger Folienbeutel als industriell verwendete Ver­ packung insofern eine gewisse Einschränkung, als die Beutel zunächst hergestellt werden müssen und erst dann gefüllt werden können. Dies paßt aber nicht zu den meisten moder­ nen Hochgeschwindigkeits-Verpackungseinrichtungen, da sich beim Einsatz vorgefertigter Folienbeutel Probleme mit dem Öffnen, dem Füllen und dem Wiederverschließen der Beutel ergeben. Aus diesem Grunde werden bisher beim Einsatz von Hochgeschwindigkeits-Verpackungseinrichtungen konventionelle Kunststoffbeutel (ohne Verschluß) verwendet, da diese Beutel ohne weiteres direkt an der Füllstation hergestellt werden können.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend auf­ gezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von wieder verschließbaren Folienbeuteln anzugeben, nach dem in Verbindung mit verschiedenen Typen von derzeit im Einsatz befindlichen Füllmaschinen mit mehr oder weniger senkrechter Produktausgabe gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Folienbeuteln unmittel­ bar an einer Füllstation durch folgende Verfahrens­ schritte gelöst:
Zwei Folienstreifen, von denen jeder in der Nähe seiner einen Kante ein Verschlußprofil aufweist, werden auf einander gegenüberliegenden Seiten der Füllstation zugeführt und in der Richtung an dieser entlang bewegt, in der das zu verpackende Produkt aus der Füllstation austritt;
die Verschlußprofile werden aufeinander ausgerichtet und miteinander verrastet;
die den Verschlußprofilen gegenüberliegenden Ränder der Folienstreifen werden in Laufrichtung derselben hinter der Füllstation miteinander verbunden;
es wird eine erste Quernaht hergestellt, welche quer zu den Verschlußprofilen verläuft und die Folienstreifen unter Bildung eines Beutelrandes miteinander verbindet und
nach dem Einfüllen des zu verpackenden Produktes aus der Füllstation wird der Beutel durch Herstellen einer zweiten Quernaht verschlossen, die sich in Laufrichtung der Folienstreifen hinter der ersten Quernaht befindet.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, daß die Folienbeutel unmittelbar an der Füll­ station "in situ" aus zwei kontinuierlichen Folien­ streifen mit entsprechenden Verschlußelementen herge­ stellt werden können, die problemlos von ihren zuge­ ordneten Vorratsrollen abgezogen werden können, so daß sich anders als bei vorgefertigten, wieder verschließbaren Folienbeuteln, die normalerweise nur mit verrasteten Verschlußprofilen zu einer Rolle aufgewickelt werden dürfen, um eine Deformation der Verschlußprofile und des angrenzenden Folienmaterials zu vermeiden, keine Probleme mit dem Öffnen der Folienbeutel ergeben.
Im einzelnen werden gemäß der Erfindung zwei Folien­ streifen von einander gegenüberliegenden Seiten des Füll­ kopfes einer Füllmaschine herangeführt. Die Folienstreifen bewegen sich dabei in derselben Richtung, in der das zu verpackende Produkt durch den Füllkopf bzw. die Füllstation hindurchwandert. Jeder Folienstreifen besitzt im Bereich seines einen Randes ein Verschlußprofil. Wenn sich die Folienstreifen dann dem (unteren) Ende des Füllkopfes nähern, werden ihre Profile fluchtend zueinander ausge­ richtet und durch Zusammenpreßen miteinander verrastet. Die gegenüberliegenden Ränder der Folienstreifen werden dann längs einer zu den Profilen parallelen Naht mit­ einander verbunden. Anschließend erfolgt eine punkt­ förmige Versiegelung der verrasteten Profile, wobei das Kunststoffmaterial entsprechend abgeflacht wird, und danach wird eine Quernaht hergestellt, welche quer zur Breite der Folienstreifen und quer zu den Verschluß­ elementen durch den punktförmigen Schweißbereich hindurchgeht. Während der vorstehend beschriebenen Operationen bewegen sich die Folienstreifen um eine vor­ gegebene Strecke und bilden dabei den gewünschten Beutel, in den das zu verpackende Produkt von der der bereits fertiggestellten Quernaht gegenüberliegenden Seite des noch nicht fertigen Beutels eingefüllt wird. Wenn die beschriebenen Vorgänge dann für den nächsten Beutel durch­ geführt werden, wird die Einfüllöffnung geschlossen, wenn die Quernaht für den nächsten Beutel hergestellt wird. Mit anderen Worten werden also jeweils eine "untere" und eine "obere" Quernaht gleichzeitig in Form einer Schweiß­ naht hergestellt, die dann in der Mitte durchtrennt wird, um die einzelnen Beutel fertigzustellen, wobei die Schnitt­ linie durch den verschweißten, relativ kleinen Bereich der Verschlußprofile hindurchgelegt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung des hier interessierenden Bereichs einer Füllmaschine mit den erforderlichen Elementen zum kontinuier­ lichen Herstellen wieder verschließbarer Folien­ beutel "in situ" nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung des Folienmaterials im Bereich der Füllstation und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Füllvor­ gang an Ort und Stelle hergestellten, gefüllten und allseitig verschlossenen Folienbeutels.
Nachstehend soll nunmehr näher auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, eingegangen werden, wo eine Füllmaschine 10 schematisch angedeutet ist. Die Einzel­ heiten der Füllmaschine 10 sind dabei für die vorliegende Erfindung unwesentlich, da diese sich nur mit dem Ver­ fahren zum Herstellen von wieder verschließbaren Beuteln an Ort und Stelle im Bereich einer Füllstation 12 der Füllmaschine 10 befaßt.
Gemäß der Erfindung werden zwei Folien mit verrastbaren Verschlußprofilen auf einander gegenüberliegende Seiten der Füllstation 12 gebracht und bewegen sich in der Richtung, in der das zu verpackende Produkt aus der Füllstation 12 austritt. Die mit Verschlußprofilen ver­ sehenen Folien können nach jedem bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise indem zunächst ein Schlauch mit verrastbaren Verschlußprofilen hergestellt wird (vgl. US-PS re-issue 29 208), der dann in Längs­ richtung aufgeschlitzt wird, um zwei Folien (Folien­ streifen) zu erhalten, von denen die eine ein männliches und die andere ein weibliches Profil trägt, oder von denen jede eines von zwei verrastbaren komplementären Profilen trägt. Die mit Verschlußprofilen versehenen Folien können auch in der aus der US-PS 34 62 332 bekannten Weise ge­ gossen werden und im übrigen aus Polyethylen, Polypropylen, einem Laminat oder aus mehreren gemeinsam extrudierten Kunststoffmaterialien bestehen.
Normalerweise besitzt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, eine der Folien 14 ein männliches Verschlußprofil und die andere Folie 16 ein dazu passendes weibliches Verschlußprofil. Die Folien 14, 16 werden derart an der Füllstation 12 vorbei­ gezogen, daß die Profile 21, 23 in die Aussparungen 19 eines Führungsblockes 18 eingeführt werden. Die genannten Aus­ sparungen 19 fluchten miteinander, so daß die Profile fluchtend zueinander ausgerichtet werden, wie dies in Fig. 2 für die Position A gezeigt ist. Die miteinander fluchtenden Profile 21, 23 werden dann zwischen zwei Führungs­ rollen 20 hindurchgeführt, die federnd gegeneinander vorge­ spannt sind, um die Profile zusammenzupreßen und miteinander zu verrasten, wie dies in der Position B in Fig. 2 der Fall ist.
Die auf diese Weise mittels ihrer Verschlußprofile 21, 23 miteinander verbundenen Folien 14, 16 werden dann an einer Siegelvorrichtung 28 vorbeigeführt, wo die den Verschluß­ profilen 21, 23 gegenüberliegenden Ränder der Folien 14, 16 miteinander verschweißt werden - Position C in Fig. 2. Diese Schweißnaht bildet später normalerweise den Boden 30 des fertigen Beutels 26. Die auf die beschriebene Weise miteinander verbundenen Folien 14, 16 werden dann über eine vorgegebene Strecke weitertransportiert, die gleich der gewünschten Länge bzw. Breite - gemessen längs des Verschlußes - des fertigen Beutels ist, und gelangen dabei zu einer Punkt- Siegelstation 22. Die Punkt-Siegelvorrichtung an der Station 22 fluchtet mit den Profilen und dient dazu, eine kleine punkt­ förmige Schweißstelle zu erzeugen, an der die verrasteten Verschlußprofile 21, 23 miteinander verbunden werden. Die punktförmigen Schweißstellen 24 erscheinen bei den fertigen Beutel 26 an den Enden des reißverschlußartigen Verschlußes.
Die punktförmigen Schweißstellen dienen gemäß der Er­ findung einem doppelten Zweck, nämlich einmal dazu, die Enden der Verschlußprofile 21, 23 miteinander zu verbinden, und zum anderen dazu, den Verschluß insgesamt an seinen Enden soweit abzuflachen, daß eine zuverlässige Quernaht geschweißt werden kann. Die verbundenen Folien 14, 16 bewegen sich dann erneut um eine Strecke weiter, die gleich der Breite des fertigen Beutels ist, und gelangen dort zu einer Quersiegelstation 23, wo eine in Querrichtung ver­ laufende Schweißnaht hergestellt und die Beutel längs einer Trennlinie durchtrennt werden, die durch die punkt­ förmige Schweißstelle hindurchgeht. Dies bedeutet, daß nach dem Durchschneiden sowohl am abgetrennten Beutel als auch am vorderen Ende des Folienmaterials eine geschweißte Quer­ naht vorhanden ist. Es wird also gleichzeitig der Rand 36 eines fertigen Beutels und der eine Rand 34 eines noch nicht fertiggestellten Beutels hergestellt. Diese Zusammen­ hänge werden besonders aus Fig. 2 deutlich.
Es ist zu beachten, daß zum Zeitpunkt der Herstellung der Querschweißnaht im Bereich der Füllstation 12 eine taschen­ förmige Umhüllung vorhanden ist, die durch die beiden Folien 14 und 16 gebildet wird, die an drei Kanten bereits verbunden sind, da das eine, obere Ende des herzustellenden Beutels durch die Profile 21, 23 verschlossen ist, da der Boden des Beutels durch die Schweißnaht 30 verschlossen ist, und da die von der Füllstation 12 abgewandte Seite des Beutels durch die Quernaht 24 verschlossen ist. Weiterhin ist zu beachten, daß die Seite des herzustellenden Beutels, welche der Füllstation 12 zugewandt ist, immer noch offen ist, so daß ein Produkt P nunmehr von der Füllstation 12 in den teilweise fertig­ gestellten Beutel eingefüllt werden kann. Wenn dann die Quernaht 36 geschlossen wird, d.h. wenn sich das Folien­ material bis zu der Position weiter bewegt hat, an der längs der gestrichelt angedeuteten Linie 36′ tatsächlich eine Schweißnaht gebildet wird, dann wird der das Produkt P bereits enthaltende Beutel endgültig fertiggestellt bzw. verschlossen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Beutel 26 an seinem oberen Ende lediglich mit Hilfe der Verschlußprofile 21, 23 verschlossen. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, oberhalb bzw. außerhalb der Verschluß­ profile einen nicht zerstörungsfrei zu öffnenden Verschluß vorzusehen, beispielsweise um einen Diebstahl zu verhindern oder um einen gesundheitlich einwandfreien Zustand des Beutel­ inhalts zu gewährleisten. In diesem Fall wird das erfindungs­ gemäße Verfahren gemäß Fig. 3 derart abgewandelt, daß außer­ halb der Profile 21, 23 eine weitere Schweißnaht 38 erzeugt wird. Diese Schweißnaht 38 kann gleichzeitig mit der Schweiß­ naht 30 mit Hilfe einer zweiten Längs-Schweißvorrichtung 40 erzeugt werden, die, bezogen auf die Laufrichtung des Folien­ materials, außerhalb der Nuten 19 des Führungsblockes 18 an­ geordnet ist. Die zweite Schweiß- bzw. Siegelvorrichtung 40 erzeugt die obere Schweißnaht 38, welche parallel zu der unteren Schweißnaht 30 verläuft und gleichzeitig mit dieser hergestellt wird. Wenn in diesem Fall - nachdem der Beutel gefüllt ist - die Quernaht 38 hergestellt wird, ist der Beutel fertiggestellt und vollständig versiegelt. In beiden Fällen bilden die Verschlußprofile 21, 23 einen bequem zu öffnenden und wieder verschließbaren Verschluß für den Beutel.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird, und daß mit der Erfindung ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Folienbeuteln unmittelbar an einer Füllmaschine geschaffen wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Folien­ beuteln unmittelbar an einer zu einer Füllmaschine gehörigen Füllstation, an der die Beutel mit einem Produkt gefüllt werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Zwei Folienstreifen, von denen jeder in der Nähe seiner einen Kante ein Verschlußprofil aufweist, werden auf einander gegenüberliegenden Seiten der Füllstation zugeführt und in der Richtung an dieser entlang bewegt, in der das zu verpackende Produkt aus der Füllstation austritt;
die Verschlußprofile werden aufeinander ausgerichtet und miteinander verrastet;
die den Verschlußprofilen gegenüberliegenden Ränder der Folienstreifen werden in Laufrichtung derselben hinter der Füllstation miteinander verbunden;
es wird eine erste Quernaht hergestellt, welche quer zu den Verschlußprofilen verläuft und die Folienstreifen unter Bildung eines Beutelrandes miteinander verbindet und
nach dem Einfüllen des zu verpackenden Produktes aus der Füllstation wird der Beutel durch Herstellen einer zweiten Quernaht verschlossen, die sich in Laufrichtung der Folienstreifen hinter der ersten Quernaht befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quernaht und die zweite Quernaht für zwei unmittelbar nacheinander herzustellende Beutel gleich­ zeitig hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verrasteten Verschlußprofile vor dem Herstellen der ersten Quernaht in einem punktförmigen Bereich verschweißt und dabei gleichzeitig abgeflacht werden, und daß die Quernaht durch den abgeflachten Verschweißungsbereich hindurchgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Verschlußprofile und auf der Außen­ seite derselben eine weitere in Laufrichtung der Folien­ streifen verlaufende Naht hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Naht gleichzeitig mit der Naht zum Verbinden der den Verschlußprofilen gegenüberliegenden Ränder der Folienstreifen hergestellt wird.
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DE3936193A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Rolf Herzog Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftdicht geschlossenen, elastischen beuteln, welche im inneren einen ueberdruck aufweisen

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