DE3737774A1 - Metalldetektor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metalldetektor mit magnetischer
Überstreichung eines Volumens.
Dieser ist zur Verwendung bei
Durchgangsbahnen bestimmt, um den Durchgang (die Anwesenheit)
von Metallen, insbesondere von Waffen in dem durch den Detek
tor kontrollierten Raum anzuzeigen.
Die aus dem Handel bekannten Metalldetektoren erlauben es,
in Bewegung befindliche metallische Massen zu entdecken, da
diese während ihres Durchganges Bereiche des Raumes unter
brechen, in denen das induzierte elektromagnetische Feld in
diesen metallischen Massen Ströme mit einer Intensität erzeugt,
die ausreicht, um deren Entdeckung zu gestatten.
In den derzeitigen Systemen wendet man verschiedene Lösungen
an, um die Wirkungen von externen Störfeldern zu reduzieren
und um die Gleichmäßigkeit des durch die Sendergruppe hervor
gerufenen elektromagnetischen Feldes zu verbessern, und um
somit das Unterscheidungsvermögen in der kontrollierten Durch
gangszone zu verbessern.
Die gewählten Lösungen basieren auf multipolaren Wicklungen,
welche, obgleich sie eine gute Kompensation der Störfelder
erlauben, gleichzeitig jedoch die Ungleichmäßigkeit des her
vorgerufenen elektromagnetischen Feldes erhöhen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, verwenden manche Konstruk
teure mehrere Sender, die mit einem oder mehreren Sendern zu
sammenarbeiten, welche gleichzeitig von in Phase befindlichen
Strömen gespeist werden; alternativ verwendet man Systeme,
welche zu einer räumlichen Konfiguration des elektromagneti
schen Feldes führen, das zeitlich nicht veränderlich ist.
Mit diesen Lösungen ist die Anwesenheit von "Nullpunkten"
verbunden (das heißt Bereichen, in denen das Feld minimal ist),
wodurch es nicht möglich ist, statische oder in Bewegung be
findliche metallische Massen zu entdecken, wenn sich diese
in den entsprechenden Positionen befinden.
Aus diesem Grund befinden sich die mit Hilfe von Metalldetek
toren kontrollierten Durchgangsbahnen, worin "interblockierte"
Durchgänge verwendet werden, normalerweise unter der Aufsicht
einer Person, welche die Verantwortung für die Sicherheit
der Durchgangsbahn hat, oder wirken mit Volumenerfaßvorrich
tungen (capteurs de volume) zusammen, um im Inneren der
Durchgangsbahn aufgegebene oder nicht erfaßte (abandonn´es)
metallische Massen anzuzeigen.
Die derzeitigen Metalldetektoren weisen daher mehr oder weni
ger stark ausgeprägte Nachteile auf, welche nicht vermieden
werden können, da diese mit dem Funktionsprinzip, auf dem
sie basieren, eng verbunden sind.
Die Fehler und Nachteile der derzeitigen Metalldetektoren
werden mit Hilfe des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildenden Metalldetektors vermieden. Dessen Funktion basiert
auf der gleichzeitigen Bildung mehrerer magnetischer Felder,
zwischen denen eine entsprechende Phasenverschiebung besteht.
Hierdurch läßt sich ein resultierendes Feld erhalten, welches,
unabhängig vom kontrollierten Volumenpunkt der Durchgangsbahn
abhängig von der Zeit eine Aufeinanderfolge von Werten anneh
men kann und welches auf unterschiedliche Weise orientiert
sein kann. Dies hat zur Folge, daß die metallische Masse, un
abhängig von ihrer Position und Orientierung entdeckt werden
kann.
Wenn zwei oder mehrere getrennte Wicklungen von einem Strom
durchflossen werden, bei dem mindestens die gegenseitige
Phasenverschiebung in Abhängigkeit von der Zeit variiert
(vgl. Fig. 1 und 3), ergibt sich daraus, daß in jedem
Punkt des Raumes, der diesen umgibt, mindestens die Richtun
gen der die einzelnen Felder darstellenden Vektoren sich
ändern und daß folglich in jedem Punkt das resultierende Feld
seine Intensität und Orientierung ändert (vgl. Fig. 2 und
4).
Mit einem derartigen System erhält jeder Punkt des zu
kontrollierenden Volumens der Durchgangsbahn eine Detektions
empfindlichkeit, welche mit den Speisebedingungen (Phasenwin
kel und Amplitude) zwischen einem Minimalwert und einem
Maximalwert variabel ist, wodurch eine Untersuchung Punkt für
Punkt der unter Kontrolle befindlichen Durchgangsbahn möglich
ist. Man erzielt hierbei die folgenden Vorteile:
- 1. Eliminierung der Nullpunkte der induzierten elektromoto rischen Kraft (i.E.M.K.) und somit der Bereiche geringer Sensibilität;
- 2. Bessere Gleichmäßigkeit, im Vergleich zu den Systemen des Standes der Technik, was als Folge einer Erhöhung des Unterscheidungsvermögens mit sich bringt;
- 3. Die Möglichkeit, eine Messung des von immobilen metalli schen Objekten im Inneren des in Betracht bezogenen Be reiches absorbierten elektromagnetischen Feldes vorzuneh men; dies ist von besonderer Bedeutung in automatisch betriebenen Systemen, da auf diese Weise die Notwendig keit entfällt, andere Volumenbestimmungsvorrichtungen (capteurs de volume) zu verwenden.
Im erfindungsgemäßen System bleibt die Häufigkeit der Unter
suchung der aufgenommenen Signale (im Vergleich zu den
klassischen Systemen) konstant, ebenso wie die Geschwindigkeit,
mit der die Objekte, welche durch die Durchgangsbahn passie
ren, aufgefangen und analysiert werden.
Der erfindungsgemäße Detektor umfaßt eine Sendergruppe,
welche mit zwei oder mehreren getrennten Wicklungen versehen
ist, die beispielsweise im Inneren einer ebenen Stützplatte
angeordnet sind und von elektrischen Strömen gespeist werden,
bei denen mindestens die gegenseitige Phasenverschiebung
variabel ist. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Empfän
gergruppe, welche eine Anzahl von Wicklungen umfaßt, die
gleich oder verschieden bezüglich der Wicklungen der Sender
gruppe ist.
Darüber hinaus umfaßt der Detektor eine elektronische Betä
tigungsgruppe, welche gleichzeitig während der Emission
mindestens die Phasenverschiebung zwischen den Speiseströmen
steuert sowie eine Behandlungs-Logikeinheit für die Analyse
der i.E.M.K. in den Empfängerwicklungen und den Vergleich
dieser Werte bezüglich Werten, die dort gespeichert sind und
sich auf dieselben Speisebedingungen beziehen, um die An
wesenheit oder Abwesenheit von Störungsmitteln festzustellen
und im zutreffenden Falle die Betätigung von Signalgebervor
richtungen zu bewirken.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Metalldetektor
mit magnetischer Überstreichung des Volumens eines Durchgangs
kanals, gekennzeichnet durch
- - mehrere getrennte elektrische Senderwicklungen;
- - ein oder mehrere elektrische Empfängerwicklungen;
- - zwei Gruppen von Phasenveränderungseinrichtungen, welche zur Veränderung der Phasenverschiebung zwischen den Speiseströmen dienen;
- - eine Behandlungs-Logikeinheit zum Vergleich der in den Empfängerwicklungen induzierten Signale mit Bezugs signalen;
- - eine Elektronikgruppe zur Steuerung der Veränderungsein richtungen für die genannten Phasen, sowie der Behandlungs- Logikeinheit;
- - eine Signalgebergruppe, die durch die Logikeinheit be tätigt wird.
Erfindungsgemäß umfaßt der Detektor zwei oder mehrere Sender
wicklungen, die untereinander geometrisch versetzt oder ver
schoben sind, um in jedem Punkt der zu kontrollierenden Durch
gangsbahn zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedliche
Magnetfelder zu erzeugen.
Erfindungsgemäß werden die Senderwicklungen durch elektrische
Ströme gespeist, von denen mindestens die reziproke Phasen
verschiebung sequentiell mit Hilfe eines Programmes gesteuert
wird dergestalt, daß das in jedem Punkt der zu kontrollieren
den Durchgangsbahn resultierende magnetische Feld verändert
wird.
Erfindungsgemäß weist der Detektor mehrere Empfängerwicklun
gen auf, welche von Strömen gespeist werden, die sich von
einander hinsichtlich der gegenseitigen Phasenverschiebung
und/oder Amplitude unterscheiden und in der Lage sind, in
jedem Punkt des zu kontrollierenden Volumens eine Veränderung
der Intensität, der Richtung und der Orientierung oder des
Vorzeichens (sens) des resultierenden magnetischen Feldes
wirken zu können.
Erfindungsgemäß führt die Behandlungs-Logikeinheit, welche
zum Vergleich der in den Empfängerwicklungen induzierten
Signale mit den in der Logikeinheit gespeicherten Bezugswer
ten bestimmt ist, diesen Verleich bei jeder gegenseitigen
Phasenverschiebung zwischen den Speiseströmen durch.
Ebenfalls erfindungsgemäß weist die Steuergruppe für die
gegenseitigen Phasenverschiebungen zwischen den Speiseströ
men der Senderwicklungen, sowie die Behandlungs-Logikeinheit
zum Vergleich der entsprechenden elektrischen Signale einen
Mikroprozessor oder eine äquivalente elektronische Vorrich
tung auf.
Ebenfalls erfindungsgemäß betätigt die Behandlungs-Logikein
heit eine Signalgebergruppe, sobald sich Unterschiede
zwischen den auf repetitive Weise und/oder nach einem vorge
gebenen Programm verglichenen Signalen manifestieren.
Außer den vorstehenden Merkmalen umfaßt die Erfindung auch
andere Merkmale, welche sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen weiter erläutert, worin
Fig. 1 bzw. 2 zwei sinusförmige, in Phase befindliche
Ströme und die Zusammensetzung in einem beliebigen
Punkt P von Magnetfeldern darstellen, welche von
diesen Strömen gebildet wurden, wobei diese Ströme
zwei Segmente von zwei fadenförmigen Stromkreisen
durchlaufen;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 analog sind und sich
dadurch unterscheiden, daß die zwei
Ströme in entgegengesetzter Phase vor
liegen;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von zwei ge
trennten Wicklungen darstellt, die im
Inneren einer Trägerplatte angeordnet
sind;
Fig. 6 eine Ausführungsform von Senderwicklungen
darstellt, welche mit umgekehrten Polari
täten im Inneren einer Stützplatte ange
ordnet sind, um die Einflüsse auf die
äußeren metallischen Strukturen zu ver
ringern, und
Fig. 7 ein Blockschema des erfindungsgemäßen
Detektors darstellt.
Die Zeichnungen und entsprechenden Beschreibungsteile sind
selbstverständlich lediglich zur Erläuterung des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen, ohne dies in irgendeiner Weise
einzuschränken.
Die Fig. 1 bis 4 erläutern das Funktionsprinzip der Er
findung. In der Fig. 2 sind zwei fadenförmige Stromkreise
undefinierter Länge dargestellt, welche von zwei sinusförmi
gen Strömen i 1 (t, R 1) und i 2 (t, R 2) (vgl. Fig. 1) durch
laufen sind, die sich in Phase befinden (R 1 = R 2) und die
beim Durchgang durch die Bereiche (₁ und ₂) im Punkt P
zum Feld ₁ und dH₂ führen welche sich vereinigen, um das
Feld zu bilden. In den Fig. 3 und 4 ist der Strom i 1
(t, R 1) derselbe, während der Strom i 2 einen Phasenwinkel
R′2 = (R 2 + π) aufweist dergestalt, daß im Punkt P
das magnetische Feld seine Intensität, Richtung und Orientie
rung ändert.
das magnetische Feld seine Intensität, Richtung und Orientie
rung ändert.
Darstellungen, die zu den in den Fig. 1-2 und 3-4 erläuter
ten Darstellungen analog sind, lassen sich bezüglich Ströme
machen, die sich hinsichtlich der Werte von Intensität und
reziprokem Phasenverschiebungswinkel unterscheiden, um zu
bestätigen, daß in jedem Falle in demselben Punkt P ein resul
tierendes magnetisches Feld erhalten wird, dessen Intensität
zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert variiert
und dessen Orientierung zwischen den Strahlen eines Sterns
mit dem Punkt P als Zentrum variiert.
In der Fig. 6 bedeuten die Bezugszeichen 2 und 3 Sender
wicklungen mit umgekehrten Polaritäten, welche vom Generator 6
über zwei Verstärkungsgruppen 4 und 5 und zwei Phasenverände
rungsgruppen ΔΦ 1 und ΔΦ 2 gespeist werden; der Generator 6
kann vom Impulstyp sein oder ein quadratisches oder sinus
förmiges Signal oder ein Signal irgendeiner anderen Form
produzieren.
Die Phasenveränderungsgruppen ΔΦ 1 und ΔΦ 2 werden von einem
Mikroprozessor 7 oder irgendeiner anderen äquivalenten Vor
richtung, welche zur zeitlichen Steuerung der Phasenverschie
bung zwischen den die Wicklungen 2 und 3 speisenden Ströme
und somit indirekt zur Veränderung der Amplitude und der
Richtung des elektromagnetischen Feldes an jedem Punkt des
zu kontrollierenden Raumes, gesteuert. Man kann dafür auch
sagen, daß sich eine Situation ergibt, die analog ist zu
einer Exploration oder einer Überstreichung Punkt für Punkt.
Die Bezugszeichen 8 und 9 beziehen sich auf Empfängerwicklun
gen, deren Zahl verschieden von der Zahl der Senderwicklun
gen 2 und 3 sein kann, ebenso wie ihre reziproke Position;
in jedem Falle ist es vorteilhaft, daß jede der Wicklungen
mehrere Polaritäten aufweist, die verschoben sind, um die
Gesamtempfindlichkeit des Empfanges zu verbessern.
Die in den Wicklungen 8 und 9 induzierten Signale werden
über Verstärkergruppen 10 und 11 verstärkt und in der
Behandlungs-Logikeinheit 12 analysiert. Diese ist mit den
Phasenveränderungsgruppen ΔΦ 2 und ΔΦ 2 über die Gruppe 7
synchronisiert.
Im Inneren der Logikeinheit 12 werden die erhaltenen Signale
mit Bezugssignalen verglichen, die in Abwesenheit einer sta
tischen oder in Bewegung befindlicher metallischen Masse in
der Durchgangsbahn erhalten wurden, und dies unter denselben
Einspeisbedingungen und für dieselben Werte ΔΦ 1 und ΔΦ 2,
die dort gespeichert sind.
Irgendein Unterschied zwischen den erhaltenen Signalen und
den Bezugssignalen, insbesondere ein Unterschied, der sich
zeitlich wiederholt, kann in Abhängigkeit der Programmierung
zur Betätigung der Signalgebervorrichtung führen. Diese kann
von beliebiger Art sein, nämlich optisch, akustisch oder
mechanisch.
Die Erfindung ist keinesfalls auf diejenigen Ausführungsfor
men beschränkt, welche ausführlich beschrieben wurden, sie
umfaßt vielmehr sämtliche Variationen, die sich für den Fach
mann ergeben, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird. Insbesondere soll die Anzahl der Wicklungen keinerlei
limitierenden Charakter darstellen, ebenso die Anzahl der
Träger, welche die Wicklungen enthalten.
Darüber hinaus läßt sich der elektronische Schaltkreis in
seinen Komponenten modifizieren, ohne daß die von ihm durch
geführte Funktion geändert wird.
Claims (7)
1. Metalldetektor mit magnetischer Überstreichung des
Volumens eines Durchgangskanals,
gekennzeichnet durch:
- - mehrere getrennte elektrische Senderwicklungen (2, 3),
- - eine oder mehrere elektrische Empfängerwicklungen (8, 9),
- - zwei Gruppen von Phasenveränderungseinrichtungen (ΔΦ 1, ΔΦ 2) zur Veränderung der Phasenverschiebung zwischen den Speiseströmen,
- - eine Behandlungs-Logikeinheit (12) zum Vergleich der in den Empfängerwicklungen induzierten Signale mit Bezugssignalen,
- - eine Elektronikgruppe (7) zur Steuerung der Verände rungseinrichtungen für die genannten Phasen sowie der Be handlungs-Logikeinheit (12),
- - eine Signalgebergruppe (18), die durch die Logikeinheit (12) betätigt wird.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er zwei oder mehrere Senderwicklungen (2, 3) aufweist,
die untereinander geometrisch versetzt sind, um in
jedem Punkt des zu kontrollierenden Durchgangskanals zu
unterschiedlichen Momenten unterschiedliche Magnetfelder
zu erzeugen.
3. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Senderwicklungen (2, 3) durch elektrische Ströme ge
speist werden, bei denen zumindest die reziproke Phasen
verschiebung mit Hilfe eines Programms so gesteuert wird,
daß das in jedem Punkt des zu kontrollierenden Durchgangs
kanals resultierende magnetische Feld verändert wird.
4. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
mehrere Empfängerwicklungen aufweist, die von Strömen ge
speist werden, welche sich voneinander hinsichtlich der
gegenseitigen Phasenverschiebung und/oder Amplitude
unterscheiden und in jedem Punkt des zu kontrollierenden
Volumens eine Veränderung der Intensität, der Richtung
und Orientierung des resultierenden magnetischen
Felds bewirken können.
5. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlungs-Logikeinheit (12), welche zum Vergleich
der in den Empfängerwicklungen (8, 9) induzierten Signale
mit den in der Logikeinheit (12) gespeicherten Bezugswer
ten bestimmt ist, diesen Vergleich bei jeder gegenseiti
gen Phasenverschiebung zwischen den Speiseströmen durch
führt.
6. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergruppe für die gegenseitigen Phasenverschiebun
gen zwischen den Speiseströmen der Sendewicklungen (2, 3)
und die Behandlungs-Logikeinheit (12) zum Vergleich der
entsprechenden elektrischen Signale einen Mikroprozessor
oder eine äquivalente elektronische Vorrichtung (7) auf
weisen.
7. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungs-Logikein
heit (12) eine Signalgebergruppe (13) betätigt, sobald
sich Unterschiede zwischen den auf repetitive Weise und/
oder nach einem vorgegebenen Programm verglichenen Signa
len manifestieren.
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