DE3737380A1 - Seitenblende zwecks verbesserung der luftfuehrung zwischen fahrerhaus und auflieger - Google Patents

Seitenblende zwecks verbesserung der luftfuehrung zwischen fahrerhaus und auflieger

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DE3737380A1
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DE19873737380
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Helmut Hahn
Richard Maier
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenblende zwecks Verbesserung der seitlichen Luftführung zwischen Fahrerhaus und Auflieger einer Sattelzugmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-OS 33 33 088 sind ausklappbare Seitenblenden oder sog. Endkantenspoiler an Fahrerhäusern der vorgenannten Art be­ kannt, um bei Sattelzugmaschinen mit dem erforderlichen großen seitlichen Zwischenraum zwischen Fahrerhaus und schwenkbarem Auflieger eine verbesserte seitliche Luft­ führung zu erreichen. Um trotz der vorgesehenen Seiten­ blenden die Anschlüsse zwischen Zugwagen und Auflieger noch in üblicher Weise vornehmen zu können, sind die Seitenblen­ den ausklappbar, so daß ein Einsteigen in den Raum zwischen Fahrerhaus und Auflieger möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung des vorge­ nannten Standes der Technik, insbesondere Schaffung einer ausklappbaren oder am Fahrerhaus querverschieblich ange­ brachten Seitenblende einfachen Aufbaus mit zusätzlicher Funktion mit Hilfe einfacher Mittel.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe da­ durch, daß der rückseitige Bereich der Seitenblende als Nutz­ raum für Fahrzeuggegenstände ausgebildet ist, wie Wasserbe­ hälter, Gaskocher, Kühlschrank, Warndreieck, Verbandskasten, Feuerlöscher, Ersatzteile, Werkzeug, Spaten, Schneeketten, Lebensmittel, persönliche Gegenstände, etc..
Zweckmäßigerweise sind an der Rückseite der Seitenblende Halterungen wie Gummibänder, Führungsschienen, Böden, Kästen od.dgl. befestigt, durch die die Fahrzeuggegenstände zumin­ dest in ihrer in der Seitenblende verstauten Stellung ge­ sichert werden konnen.
Auch kann im Nutzraum der Seitenblende zumindest eine wasser­ dichte und/oder eine zusätzlich verschließbare Kassette ange­ ordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fahrzeuggegenstände in formmäßig auf die Seitenblende abgestimmten Containern unter­ gebracht sind. Die Container können mittels Schnellverschluß an der Rückseite der Seitenblende leicht befestigt sowie leicht gelöst werden. Sie besitzen insbesondere eine im wesentlichen gleiche Außenkonfiguration, so daß einzelne Containerelemente ausgetauscht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der gesamte Nutzraum der Seitenblende als im wesentlichen geschlossener Hochschrank ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise eine eingebuchtete Vertikalwand dergestalt aufweist, daß in der eingezogenen Stellung der Seitenblende ein Verschwenken eines hinteren Aufliegers gerade noch ermöglicht ist.
In der Seitenblende ist zweckmäßigerweise ein Wasserbehäl­ ter in einer Hochlage integriert, der auch als Dusche ver­ wendet werden kann. Gegenstände, wie Kühlschrank, Kocher, Wasserbehälter od.dgl., sind in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in der Seitenblende derart angeordnet, daß die Abwärme des einen Gegenstands im Be­ trieb (Kühlschrank, Kocher, etc.) zum Erwärmen des ande­ ren Gegenstands (Warmwasserbehälter, gefrierzuschützende Gegenstände) ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Stirnansicht eine Sattelzugmaschine von hinten mit ausgeklappten Seitenblenden, und
Fig. 2 die Sattelzugmaschine nach Fig. 1 in schematischer Draufsicht mit im Querschnitt unterschiedlich ge­ stalteten Seitenblenden.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Sattelzugmaschine ein Fahrerhaus (2) mit hinterem (symbolisch dargestellten) Auflieger (3), wo­ bei zwischen Fahrerhaus (2) und Auflieger ausklappbare Seiten­ blenden (1) vorgesehen sind, die aus einer mit der Fahrer­ haus-Seitenwand (4) im wesentlichen fluchtenden eingezoge­ nen Stellung in eine breitere Fahrzeugquerlage verstellt werden können, um einen Zugang zu den Anschlüssen zwischen Zugwagen und Auflieger zu schaffen.
Der rückseitige Bereich der Seitenblenden (1) ist als Nutz­ raum (5) für Fahrzeuggegenstände wie Wasserbehälter (6), Gas­ kocher (7), Kühlschrank (8), Warndreieck (9), Verbandskasten (10), Feuerlöscher (11), Ersatzteile, Werkzeug (12), Spaten (13), Schneeketten, Lebensmittel (14), persönliche Gegen­ stände (15), etc. ausgebildet. Sind die Seitenblenden (1) nach außen geschwenkt, entsteht ein Zugriff zu den vorgenannten Gegenständen und Zubehörteilen des Kraftfahrzeugs.
Die seitlichen FahrerhausSeitenblenden (1) oder Endkanten­ spoiler sind durch Scharniere (16) beweglich am Fahrerhaus (2) abschließbar montiert.
Die vorgenannten Gegenstände können durch Gummibänder und/ oder Führungsschienen im Nutzraum (5) gesichert sein. Der Nutzraum kann insbesondere auch nach individuellen Fahrer­ wünschen genutzt und eingerichtet werden.
Außerdem können eine wasserdichte Kassette (18) sowie eine zusätzlich verschließbare Kassette fest installiert vorge­ sehen sein. Die Gesamtabmessungen des Nutzraums (5), der auch als Hochschrank gemäß den beiden Ausführungsvarianten nach Fig. 2 ausgebildet sein kann, sind durch den Schwenk­ bereich eines Sattelaufliegers (3) begrenzt, weist der Nutzraum einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt gemäß dem linken Fahrerhaus-Endkantenspoiler bzw. der lin­ ken Seitenblende (1) auf, so ergibt sich ein Schwenkbereich C eines Aufliegers, der durch die strichpunktierte Kreisbogen­ linie des linken Endkantenspoilers festgelegt ist, so daß ein Verschwenken eines aufliegenden Aufliegers in jedem Schwenkwinkel bei einem Fahrzeugbetrieb möglich ist.
Der Schwenkbereich B des Aufliegers (3) kann weiter vorne liegen, wenn der Nutzraum (5) bzw. der Hochschrank gemäß dem rechten Fahrerhaus-Endkantenspoiler bzw. der rechten Seitenblende (1) einen eingebuchteten hinteren Bereich (19) auf­ weist, der insbesondere Konkavform besitzt.
Neben der Ausführung einer offenen Lagerung der Gegen­ stände an der Rückseite einer flachen Seitenblende (1) ist es auch möglich, zur Verhinderung von Verschmutzung und sonstigen Witterungseinflüssen den Nutzraum (5) mit festen, dicht veschließbaren Kästen vorzusehen, in welchen die Fahr­ zeuggegenstände untergebracht sind.
Als optimale Lösung ergibt sich die Ausführung von Endkanten­ spoilern mit Zwischenböden und Halterungen für formmäßig auf den Spoiler abgestimmte Container, die ihrerseits ausgebil­ det sein können als Kühlschrank, Kochgerät, Frischwasser­ behälter, Werkzeugkoffer, Container für Zubehörteile wie Ersatzbirnen, Handleuchten, Warnleuchten, Verbandkasten, Be­ hälter für Schneeketten od.dgl.. Dies bringt den Vorteil, daß die Gegenstände geschützt untergebracht sind und bei Bedarf die Container mit Inhalt durch die vorgesehenen Schnellver­ schlüsse zum Diebstahlschutz herausgenommen werden können. Weiterhin ist es möglich, je nach Bedarf die Art und den Inhalt der Container zu verändern bzw. bei Fahrzeugen mit mehreren Fahrern durch Wechselcontainer jedem Fahrer zu er­ möglichen, seine persönlichen Utensilien auf einfache Weise mitzuführen.
Alle in der Beschreibung genannten und/oder in der Zeichnung veranschaulichten Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi­ nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (11)

1. Seitenblende (1) zwischen Fahrerhaus (2) einer Sattelzug­ maschine und einem Auflieger (3) zwecks Verbesserung der seitlichen Luftführung zwischen Fahrerhaus und Auflieger, wobei die Seitenblende aus einer mit der Fahrerhaus- Seitenwand (4) im wesentlichen fluchtenden eingezoge­ nen Stellung in eine breitere Fahrzeug-Querlage verstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich der Seitenblende (1) als Nutz­ raum (5) für Fahrzeuggegenstände ausgebildet ist, wie Wasserbehälter (6), Gaskocher (7), Kühlschrank (8), Warn­ dreieck (9), Verbandskasten (10), Feuerlöscher (11), Er­ satzteile, Werkzeug (12), Spaten (13), Schneeketten, Lebensmittel (14), persönliche Gegenstände (15), etc.
2. Seitenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Seitenblende (1) Halterungen wie Gummibänder, Führungsschienen, Böden, Kästen, etc. befestigt sind, durch die die Fahrzeuggegenstände zu­ mindest in ihrer in der Seitenblende verstauten Stel­ lung gesichert werden konnen.
3. Seitenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Seitenblende (1) eine wasser­ dichte Kassette (18) angeordnet ist.
4. Seitenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Seitenblende (1) zumindest eine zusätzlich verschließbare Kassette angeordnet ist.
5. Seitenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuggegenstände in formmäßig auf die Seiten­ blende (1) abgestimmten Containern untergebracht sind.
6. Seitenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Container mittels Schnellverschluß an der Rück­ seite der Seitenblende (1) leicht lösbar sowie sicher befestigbar sind.
7. Seitenblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Container im wesentlichen gleiche Außenkonfigura­ tion besitzen.
8. Seitenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Nutzraum (5) der Seitenblende (1) als im wesentlichen geschlossener Hochschrank ausgebildet ist.
9. Seitenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochschrank eine eingebuchtete Vertikalwand (19) aufweist, die in der eingezogenen Stellung der Seiten­ blende (1) ein Verschwenken eines auf der Sattelzug­ maschine aufliegenden Aufliegers (3) noch ermöglicht (vgl. Fig. 2).
10. Seitenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenblende (1) ein Wasserbehälter (6) in einer Hochlage integriert ist, daß dieser auch als Dusche verwendet werden kann.
11. Seitenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuggegenstände, wie Kühlschrank, Kocher, Warm­ wasserbehälter, in der Seitenblende (1) derart angeord­ net sind, daß die Abwärme des einen Gegenstands (Kühl­ schrank, Kocher) zum Erwärmen des anderen Gegenstands (Warmwasserbehälter, gefrierzuschützende Gegenstände) ausgenutzt werden kann.
DE19873737380 1987-11-04 1987-11-04 Seitenblende zwecks verbesserung der luftfuehrung zwischen fahrerhaus und auflieger Withdrawn DE3737380A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025939A1 (de) * 2014-11-29 2016-06-01 MAN Truck & Bus AG Zugmaschine mit zwei seitlichen windabweisern und dazwischenliegendem fluidtank
WO2021110451A1 (de) * 2019-12-06 2021-06-10 Man Truck & Bus Se Kraftfahrzeug mit scheibenreinigungsanlage
WO2021110450A1 (de) * 2019-12-06 2021-06-10 Man Truck & Bus Se Kraftfahrzeug mit dachspoiler

Cited By (4)

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RU2706871C2 (ru) * 2014-11-29 2019-11-21 Ман Трак Унд Бас Аг Тягач с двумя боковыми ветроотражателями и находящимся между ними баком для текучей среды
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