DE19820786A1 - Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Es wird ein Außenspiegel für Fahrzeuge beschrieben, der aus einer das Spiegelglas (7) aufnehmenden, topfförmigen Halterung (6) besteht, wobei letztere unabhängig von der horizontalen und vertikalen Verstellbarkeit des Spiegelglases (7) zusätzlich mittels einer Antriebseinheit (10) in Fahrtrichtung nach hinten klappbar ist. Dabei ist die Antriebseinheit (10) mit dem Zündschalter für den Fahrzeugmotor gekoppelt dergestalt, daß der Außenspiegel (2) sich ausschließlich bei eingeschalteter Zündung in seiner seitlich von der Fahrzeugkarosserie abstehenden Betriebsposition befindet während er bei ausgeschalteter Zündung mit seinem, mit einer Dichtlippe (12') versehenen Außenrand (12) dichten auf der Fahrzeugaußenwand, beispielsweise der Türfensterscheibe (4), oder in einer ihn aufnehmenden Vertiefung in der Fahrzeugkarosserie in seiner Ruheposition anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einem Spiegelglas und einer das Spiegelglas aufnehmenden Halterung,
wobei das Spiegelglas gegenüber der Halterung in seiner horizontalen Neigung und
vertikalen Ausrichtung verstellbar ist.
Für die verkehrssichere Bedienung eines Kraftfahrzeuges muß dieses mit mindestens
einem Innen- und einem Außenspiegel ausgestattet sein. Der Außenspiegel muß auf
der Fahrerseite des Führerhauses des Kraftfahrzeuges vom Fahrer einsehbar befestigt
sein. Der Außenspiegel dient dem Fahrer vornehmlich zur Beobachtung der ihm
folgenden und eventuell überholenden Kraftfahrzeuge. Insofern ist mit Hilfe dieses
Spiegels ein Rückblickmöglichkeit für den Fahrer gegeben. Der Außenspiegel ist
entweder auf dem in Fahrtrichtung linken Vorderflügel der Kraftfahrzeugkarosserie
oder im Bereich des fahrerseitigen Seitenfensters der Fahrereinstiegstür installiert.
Moderne Kraftfahrzeuge besitzen heutzutage zwei Außenspiegel, einen rechts und
einen links am Führerhaus.
Während bei größeren Fahrzeugen, wie z. B. Lastkraftwagen oder Omnibusse, die
Außenspiegel vielfach am feststehenden Teil des Führerhauses befestigt sind, werden
bei kleineren Fahrzeugen, wie z. B. Personenkraftwagen, die Außenspiegel oft an der
Fahrer- und Beifahrertür befestigt. Insbesondere hat sich dafür der meist etwa
dreieckförmige Bereich vor der Seitenscheibe der Fahrer- beziehungsweise der
Beifahrertür als zweckmäßige Befestigungsstelle für den Außenspiegel durchgesetzt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Öffnen der Fahrzeugtür der Außenspiegel
mit der Fahrzeugtür weggedreht wird und nicht der sich öffnenden Fahrzeugtür im
Wege ist.
Die Außenspiegel heutiger Kraftfahrzeuge bestehen in der Regel aus einer
gehäuseförmig ausgebildeten Halterung, die das Spiegelglas aufnimmt. Bei einer
gängigen Ausführungsvarianten ist die Halterung fest mit der Fahrzeugtür
verbunden und das Spiegelglas innerhalb der Halterung ist sowohl in
horizontaler als auch vertikaler Richtung schwenkbar, um die Spiegelstellung
der jeweiligen Fahrergröße und dessen Sitzposition im Fahrzeug anpassen zu
können. Die Verstellung des Spiegelglases erfolgt entweder manuell durch einen
bis zur Innenseite der Fahrzeugtür sich erstreckenden Verstellmechanismus oder
elektrisch durch einen entweder in der Spiegelhalterung oder innerhalb des
Hohlraumes der Fahrzeugtür angeordneten elektrischen Antriebes.
Bei einer anderen Ausführungsvarianten ist das Spiegelglas fest in der Halterung
positioniert und die Halterung ist dann entweder über ein Kugelgelenk oder
mittels zweier separater Gelenke am Fahrzeug zu befestigen. Damit ist es zwar
möglich, beim Parken des Fahrzeuges die Halterung mitsamt dem Spiegelglas
manuell nach hinten an die Seitenwand des Fahrzeuges zu klappen und somit
den seitlichen Spiegelüberstand zu reduzieren. Vor der nächsten Fahrt des
Fahrzeuges muß dann jedoch die Spiegelhalterung nicht nur manuell ausgeklappt,
sondern vielfach auch neu positioniert werden. Ein solches Handling ist derart
unpraktisch, daß es kaum angewendet wird.
Alle bisher verwendeten Außenspiegel erstrecken sich nahezu rechtwinklig zur
Fahrzeugaußenwand und überragen dabei die Gesamtbreite des Fahrzeuges
erheblich. Deshalb kommt es oft vor, daß sowohl bei fahrenden als auch bei
geparkten Fahrzeugen die Außenspiegel beschädigt oder sogar abgebrochen
werden. Außerdem sind die Außenspiegel jeglicher Verschmutzung und im
Winter auch dem Schnee und der Vereisung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Außenspiegel dahingehend zu
verbessern, daß dieser nur in Betriebsposition seitlich vom Fahrzeug absteht
während beim Parken des Fahrzeuges der Außenspiegel in eine für Mensch
und Spiegel nicht mehr gefährliche Ruheposition automatisch bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zum
Spiegelglas auch dessen Halterung mittels einer Antriebseinrichtung in
Richtung auf die Außenwand des Fahrzeuges schwenkbar und die
Antriebseinrichtung mit dem Zündschalter des Fahrzeuges derart gekoppelt
ist, daß sich die Halterung mit dem Spiegelglas ausschließlich bei
eingeschalteter Zündung in nach außen gerichteter Betriebsposition befindet.
Damit ist sichergestellt, daß der Außenspiegel ausschließlich bei Betrieb des
Fahrzeuges, das heißt mit dem Starten des Fahrzeugmotors, in die
Betriebsposition und mit dem Abschalten des Fahrzeugmotors automatisch
wieder zurück in eine das Spiegelglas schützende Ruheposition gebracht wird.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß bei parkenden Fahrzeugen keine
Außenspiegel mehr seitlich von den Fahrzeugen abstehen, wodurch
besonders auch Personen, die auf Parkplätzen zu ihrem Fahrzeug gelangen
wollen, einen freien Durchgang zwischen den Fahrzeugen haben. Dabei
werden auch keine Außenspiegel mehr unbeabsichtigt verstellt, beschädigt
oder sogar abgebrochen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, für die Verstellung der Halterung des
Außenspiegels eine elektrische Antriebseinrichtung zu verwenden. Somit ist
eine einfache Kopplung mit und Betätigung über den Zündschalter des
Fahrzeuges möglich.
Um eine exakte Positionierung der Stellung des Außenspiegels sowohl im
Betriebszustand als auch im Ruhezustand zu gewährleisten, wird eine
Arretierung der Spiegelhalterung jeweils in den beiden Endpositionen
vorgeschlagen. Eine solche Arretierung kann durch elektrische Kontaktschalter
oder durch einstellbare elektronisch gesteuerte Schalter erfolgen.
Die Verstellung der Halterung des Außenspiegels sollte vornehmlich um eine
etwa senkrecht verlaufende Achse entgegengesetzt zur Fahrtrichtung, also
nach hinten, möglich sein. Dies hat gegenüber dem alternativ denkbaren
Wegklappen des Außenspiegels nach unten oder oben den Vorteil, daß der
Klappwinkel kleiner als 90 Grad und somit die Verstellstrecke am kürzesten ist.
Auch ist im Falle eines Defektes der Antriebseinrichtung ein manuelles
Eingreifen des Fahrers und Positionieren des Außenspiegels leichter möglich.
Bevorzugt sollte die Halterung des Spiegelglases topfförmig ausgebildet sein
und das Spiegelglas mit Ausnahme der Spiegelfläche umschließen. Diese
Ausbildung der Halterung gestattet die Anordnung des Spiegelglases sowie
auch der vertikalen und horizontalen Verstellmechanismen des Spiegelglases
innerhalb der Halterung. Somit braucht die Halterung nur noch zusätzlich im
Sinne der Erfindung um eine vornehmlich vertikal verlaufende Achse
schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden zu werden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die den Spiegel aufnehmende Halterung
bis zur vollständigen Auflage des Außenrandes der Halterung auf die
Außenwand des Fahrzeuges klappbar ist. Damit wird eine optimale Ruheposition
für den Außenspiegel erreicht. Vor allem wird so ein Verschmutzen des
Spiegelglases vermieden.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß der das Spiegelglas
umgebende Außenrand der Halterung über die Spiegelfläche vorsteht, aus
elastischem Werkstoff besteht und einen lippenförmig profilierten Querschnitt
mit nach außen gerichteter Dichtlippe aufweist. Weiterhin ist darauf zu achten,
daß in der zurückgeklappten Ruheposition der Halterung, das heißt bei
ausgeschalteter Zündung des Fahrzeuges, die Dichtlippe des Außenrandes der
Halterung auf der Außenwand des Fahrzeuges dichtend aufliegt. Damit wird
ein optimaler Schutz des Spiegelglases gegen Verschutzung, Regen, Eis und
Schnee sichergestellt.
Im Rahmen dieser Erfindung ist es auch möglich, daß die Halterung mit dem
integrierten und verstellbaren Spiegelglas anstelle auf die Außenwand des
Fahrzeuges in eine der Halterung korrespondierenden Vertiefung in der
Außenwand des Fahrzeuges einklappbar ist. Auf diese Weise wird der
Außenspiegel bei abgestelltem Fahrzeugmotor in eine völlig innerhalb der
Außenkontur der Fahrzeugkarosserie liegende, den Außenspiegel aufnehmende
Vertiefung und absolut geschützte Ruheposition gebracht. Dazu ist es denkbar,
daß die den Außenspiegel aufnehmende Vertiefung in der Fahrzeugtür oder
auch im Bereich des vorderen Kotflügels vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform erscheint es zweckmäßig, die dem Spiegelglas
gegenüberliegende Rückwand der Halterung so zu gestalten, daß diese Teil der
Außenwand der Fahrzeugkarosserie ist. Somit fügt sich der Außenspiegel in der
Ruheposition auch optisch - wie bei Tankdeckeln üblich - in die Außenkontur der
Fahrzeugkarosseie ein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 halbe Frontansicht eines Personenkraftwagens
Fig. 2 vordere halbe Seitenansicht des Personenwagens von Fig. 1
Fig. 3 Teilschnitt A gemäß Angabe in Fig. 1, vergrößert
Fig. 4 Teilschnitt A gemäß Angabe in Fig. 1, vergrößert
Fig. 5 Einzelheit E gemäß Angabe in Fig. 4, vergrößert
Fig. 6 Teil-Aufsicht auf die vordere Hälfte eines offenen Personenkraftwagens
Fig. 7 Teil-Aufsicht auf die vordere Hälfte des Personenkraftwagens von Fig. 6.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Personenwagen besteht aus der Karosserie 1,
an deren linker Seite (in Fahrtrichtung gesehen) ein Außenspiegel 2 angebracht
ist. Die Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht des gleichen Personenkraftwagens.
Der Außenspiegel 2 ist an der linken (fahrerseitigen) Fahrzeugtür 3 im vorderen
Dreieck-Bereich 4 vor der Türfensterscheibe 5 befestigt.
In den Fig. 3 und 4 sind vergrößerte Teilschnitte "A", gemäß Angabe in Fig. 1,
dargestellt, aus denen die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit des Außenspiegels 2
ersichtlich ist. Der Außenspiegel besteht aus einer topfförmigen Halterung 6 zur
Aufnahme des Spiegelglases 7. Die an sich bekannten Antriebseinheiten für die
Einstellung des Spiegelglases sind nicht weiter dargestellt. Die Halterung 6 ist um
eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse 8 in Richtung auf die
Fensterscheibe 9 der Fahrzeugtür 3 schwenkbar. Hierfür dient eine elektrisch
betriebene Antriebseinheit 10 in Form eines Elektromotors, der über den nicht
weiter dargestellten Starterschalter (Zündung) des Fahrzeugmotors mit
ein- beziehungsweise ausschaltbar ist. Form und Schwenkbarkeit der Halterung 6
sind so gestaltet, daß der Außenrand 11 bei eingeklapptem Außenspiegel - siehe
Fig. 4 - vollständig auf der Fensterscheibe 9 der Fahrzeugtür 3 aufliegt. Um eine
sichere und dichte Auflage des Außenrandes 11 der Halterung 6 auf der
Türfensterscheibe 9 zu gewährleisten, besteht der Außenrand 11 aus einem
elastischen Formkörper mit im Querschnitt nach außen gerichteter Dichtlippe 12,
siehe hierzu die vergrößerte Teildarstellung der Halterung 6 in Fig. 5.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und anhand einer teilweisen Draufsicht auf den vorderen Bereich eines offenen
(verdeckfreien) Personenkraftwagens 13 erläutert. In der Betriebsposition, nämlich
bei laufendem Motor und während der Fahrt des Fahrzeuges, ist der am linken
vorderen Kotflügel der Fahrzeugkarosserie angeordnete Außenspiegel 14
seitlich ausgestellt und somit vom Fahrer des Personenwagens 13 einsehbar;
siehe Fig. 6. Bei ausgeschaltetem Motor, siehe Fig. 7, befindet sich der
Außenspiegel 14 in einer ihn aufnehmenden Vertiefung 15 (Fig. 6) der
Fahrzeugkarosserie.
Claims (12)
1. Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem Spiegelglas und einer das Spiegelglas aufnehmenden Halterung,
wobei das Spiegelglas gegenüber der Halterung in seiner horizontalen Neigung
und vertikalen Ausrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum Spiegelglas (7) auch dessen Halterung (6) mittels einer
Antriebseinrichtung (10) in Richtung auf die Außenwand des Fahrzeuges
schwenkbar und die Antriebseinrichtung (10) mit dem Zündschalter des
Fahrzeugmotors derart gekoppelt ist, daß sich die Halterung (6) mit dem
Spiegelglas (7) ausschließlich bei eingeschalteter Zündung in nach außen
gerichteter Betriebsposition befindet.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (6) mittels eines elektrischen Antriebes (10) klappbar ist.
3. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) in der Betriebsposition und in der Ruheposition
jeweils arretierbar ist.
4. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) um eine etwa senkrecht verlaufende Achse (8)
entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (also nach hinten)
klappbar ist.
5. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) topfförmig ausgebildet ist und das Spiegelglas (7)
mit Ausnahme des Bereichs der Spiegelfläche umschließt.
6. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) bis zur vollständigen Auflage des Außenrandes (12)
der Halterung (6) auf die Außenwand des Fahrzeuges klappbar ist.
7. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Spiegelglas (7) umgebende Außenrand (12) der Halterung
(6) über die Spiegelfläche vorsteht, aus einem elastischen Werkstoff
besteht und einen lippenförmig profilierten Querschnitt mit nach außen
gerichteter Dichtlippe (12) aufweist.
8. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) in Ruheposition (d. h. bei ausgeschalteter Zündung
des Fahrzeugmotors) mit dem lippenförmig profilierten Außenrand (12)
vollständig dichtend auf der Außenwand des Fahrzeuges aufliegt.
9. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) mit dem Spiegelglas (7) an der Fahrzeugtür (3)
derart befestigt ist, daß die Halterung (6) mit dem lippenförmig profilierten
Außenrand (12) in zurückgeklappter Ruheposition auf der Türfensterscheibe
(9) dichtend aufliegt.
10. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (14) mit dem Spiegelglas in eine korrespondierende
Vertiefung (15) in der Außenwand des Fahrzeuges einklappbar ist.
11. Außenspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (15) in der Fahrzeugtür oder im Bereich des vorderen
Kotflügels der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
12. Außenspiegel nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Spiegelglas gegenüberliegende Rückwand der Halterung (14)
bei in Ruheposition eingeklappter Halterung (14) Teil der Außenwand des
Fahrzeuges ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120786 DE19820786A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120786 DE19820786A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820786A1 true DE19820786A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120786 Withdrawn DE19820786A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820786A1 (de) |
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-
1998
- 1998-05-09 DE DE1998120786 patent/DE19820786A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
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